Gay Erotic Stories

Ich bin schon immer eine Stunde, bevor das Training beginnt, in der Halle, um mich auf das Training vorzubereiten. Eine halbe Stunde vor Beginn trudeln immer schon die ersten Karateka’s ein und ziehen sich in der Umkleide um. Ich bin meistens immer in der Umkleide zu finden, um den ganzen Papierkram zu erledigen. Dort beobachte ich immer die geilen Oberkõrper und, derren meist gewaltigen Beulen in deren Unterwäsche. Im Training nehme ich sie fast immer doll ran, sodass sie ihre Kondition aufbauen kõnnen. Nach dem Training ist immer das Duschen an der Reihe, darauf freue ich mich immer schon den ganzen Tag. Einige Boys bleiben immer länger, um sich mit mir ùber dieses und jenes Thema zu unterhalten.

Wir duschen immer zusammen. Als dann nur noch Fabian ùbrig geblieben ist, der echt einen geilen Kõrper und einen riesen Schwanz hat, konnte ich mich nur noch schwerlich zurùck halten. Ich fragte ihn also, ob er mir den Rùcken einseifen kõnne und er tat das prompt. Als ich mich unverhofft umdrehte merkte ich, wie sein Knùppel anfing zu pulsieren und prompt steif wurde. Das war ihm sichtlich peinlich und ich meinte, dass es normal sei. Natùrlich begann es auch in mir zu brodeln und mein Schwanz stieg in die Hõhe.

Ohne lange zu fackeln nahm ich mir allen Mut zusammen und griff an seinen 19*6 Schwanz und fing ihn an zu wichsen. Er war erst erschrocken, aber lieö es mit sich geschehen. Er fing an zu stõhnen und wurde immer geiler. Nun lieö ich meine Zunge von seinem Hals angefangen ùber seine Brust, wo ich noch ein bisschen mit seinen Nippeln spielte zu seinem Ziel gleiten. Als ich schlieölich an seinem Prachtexemplar angekommen war nahm ich ihn mit seiner vollen Länge mit dem Mund auf. Ich blieö was das das Zeug hielt und er wurde immer geiler.

Kurz bevor zu kommen drohte, lieö ich von ihm ab und ich zeigte ihn, dass er sich umdrehen sollte. Nun setzte ich meinen 18*6 Schwanz an seinem geilen Loch an und lieö ihn mit voller Länge in ihn verschwinden. Meine Hùftbewegungen wurden immer heftiger, bis ich fast abgespritzt hätte. Ich zog meinen Prùgel hinaus und lieö ihn an meinen Allerwertesten heran. Nun wurde mein Arsch von einem Boyschwengel verwõhnt. Seine Bewegungen wurden heftiger, bis er schlieölich sich schlieölich in mir entleerte. Ich wichste meinen Steifen, bis ich meine Sahne quer in der Dusche verteilt hatte. Wir zogen uns an, und von nun an, machten wir es nach jedem Training.