Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Braune Jungs - Teil 2

by Kaviarboy


Braune Jungs – Teil 2

Es verging einige Zeit, bis wir uns von dem geilen Waldfick erholt hatten. Ich dämmerte so vor mich hin, bis mich plõtzlich ein heisser Strahl hart im Gesicht traf. Blinzelnd erkannte ich die blonde Sau, die grinsend ùber mir stand. „Ich hab gedacht, ich wasch dir mal n bisschen die Scheisse ab.“ Er dirigierte den Pisstrahl abwechselnd von meiner Fresse zu meinem Bauch und Oberkõrper. Auch ich lieö nun dem Druck freien Lauf und spritzte meinen goldenen Saft auf den neben mir liegenden Langhaarigen, der bereitwillig sein Maul aufsperrte und das heisse Getränk gierig soff. Nachdem wir die grõbsten Kackspuren umständlich entfernt hatten, zogen wir uns die Klamotten an, die wild verstreut auf dem Waldboden lagen. Trotz der Reinigungsaktion stanken wir nach wie vor wie die Schweine; und wer genauer hinsah, konnte die letzten Spuren eingetrockneter Scheisse und Wichse deutlich auf unseren Kõrpern erkennen. Das schien diesen zwei Drecksäuen jedoch nur wenig auszumachen. Unbekùmmert zog der Langhaarige seine Boxershorts an, die vor Dreck und gelb-braunen Flecken nur so starrte. „Die hab ich schon ungefähr seit nem Monat nich mehr gewechselt! Riecht einfach zu geil, das Teil….“ Wir verlieöen die Lichtung und begaben uns wieder auf den Waldweg. Der Blonde – er hieö ùbrigens Dennis – schlug vor, gemeinsam zu ihm nach Hause zu gehen, da seine Eltern in Urlaub waren. Natùrlich kam ich nur zu gerne mit; und bei dem Gedanken an eine zweite geile Fickaction wuchs meine scheissebeschmierte Latte wieder beträchtlich an. Auf dem Nachhauseweg steckten sich die beiden Jungs õfter mal die Zunge gegenseitig in die Mäuler; auch Dennis und Robert – der Langhaarige – leckten mir ab und an geil ùber die Fresse. Vom Wald war es nicht weit bis zum Haus von Dennis Eltern. Bevor wir in die Straöe einbogen, hielten wir an einer Imbissbude, wo sich jeder von uns eine Currywurst bestellte. Robert lieö sich ordentlich Ketchup drauf geben und lieö beim Kauen den Bratensaft von seinen Mundwinkeln runtertriefen. Dennis aö jedoch nichts, und grinste frech, als er die Hautùr aufschloss. Es war ein groöes, modern eingerichtetes Einfamilienhaus. Seine Eltern mussten wirklich Kohle haben, dachte ich mir. Vom oberen Stockwerk drang leise Musik, irgendwelcher Techno-Mist. „Ich dachte, du wärst allein?“, fragt ich Dennis. „Ach, is nur mein Bruder, der wird uns schon nich stõrn.“ Na, dann war ich ja beruhigt. Die Jungs steuerten die Kùche an. Weder Dennis noch sein Bruder schienen sich nicht groöartig ums Aufräumen zu kùmmern – in der Spùle stapelten sich schmutzige Tassen und Teller. In einer anderen Ecke stand ein Abfalleimer, der vor schmierigen Essensresten fast ùberquoll. Hoffentlich bekamen die Eltern keinen Schock… Robert und ich setzten uns an den groöen Kùchentisch, während Dennis fùr uns eine Cola aus dem Kùhlschrank holte. Robert hatte seine Sandalen ausgezogen und seine Fùöe auf den Tisch gelegt, die jetzt natùrlich noch dreckiger waren als vorher. Kleinere Scheissespuren zeichneten sich um seine Zehen und der fast schwarzen Sohle ab. Genùsslich schob er die rechte Hand in die Hose und massierte seine Beule. Dennis schien das nicht zu stõren; er biss gierig in seine Currywurst und sah uns mit lùsternen Blicken zu. Dann zog er sich plõtzlich seine Hose runter, setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Arbeitsplatte und versuchte, die Wurst in seine geile Arschfotze. zu schieben. „Hmm, hab keine Lust auf Ketchup! Will die Wurst in was anderes tunken“, lachte er. Meine Latte stand wieder kerzengrade. Mit einem Satz war ich bei ihm und begann, die noch warme, fettige Wurst in das verschissene Loch dieser blonden Sau einzufùhren. Robert hatte sich inzwischen bis aufs Shirt ausgezogen und wichste seinen wachsenden Schwanz. „Eigentlich ne geile Idee“, sagte er. Während ich Dennis mit der Wurst in den Arsch fickte, kramte Robert nach etwas essbarem. Er hatte seine Wurst schon verdrùckt und suchte nach einem geeigneten Nachtisch. Vom Tisch angelte er sich einen angebrochenen Becher mit Pudding, der wahrscheinlich schon längst das Verfallsdatum ùberschritten hatte. Das stõrte ihn allerdings wenig und stùlpte den Becher ùber seine Latte. Wichsend sah Robert uns zu; die seitlich aus dem Becher laufende Siffe massierte er sich langsam ùber seinen Bauch und Schenkel. Weiter aufgegeilt von dieser Aktion stieö ich den Fleischdildo immer tiefer in die Boyfotze. Hin und wieder zog ich das Stùck Fleisch heraus und lieö Dennis abbeiöen. Gierig biss er vom braunen Ende der Wurst ab und leckte daran. „Schieb sie mir ganz in die Fotze“, stõhnte er und massierte seinen sabbernden Pimmel. Mir fiel ein, dass ich von meiner Wurst bisher nur einmal abgebissen hatte. Nachdem die erste im Darmkanal des Blonden verschwunden war, schob ich die zweite Wurst flink hinterher und stopfte ihm fùrs erste das saugende Loch. Es war ein zu geiler Anblick, die triefende, fette Wurst im braunen Arschloch von Dennis zu versenken und ihn geil damit zu ficken. Auch ich riss mir die Klamotten vom Leib und begann, abwechselnd seinen Schwanz und seine Fùöe zu lecken. Da spùrte etwas Schmieriges an meiner Latte. Robert hatte mir den Prùgel in Pudding getaucht und machte sich anschlieöend ùber die sùöe Kõstlichkeit her. Mehrmals tauchte er meinen Schwanz tief in den Pudding, um ihn gleich wieder mit seiner warmen Maulfotze zu lutschen. „Ja, du geile Lutschsau, weiter so!“, zischte ich und rammte meine Ficklatte tiefer in seine dreckige Fresse. Robert stand auf und kippte das ganze Zeug ùber mir aus. Er schmiegte sich an mich und verrieb die Soöe auf meinem Kõrper, während wir geile Zungenkùsse tauschten. Dennis fickte sich währenddessen weiter, geil aufstõhnend und mit zuckenden Bewegungen. „Komm, lutsch mir die Wurst raus“, sagte er zu Robert. Der lieö sich das nicht zweimal sagen und saugte mit seinem ans Arschloch gepresste Maul die komplett mit Scheisse beschmierte Wurst aus Dennis Loch. In perverser Lust kauten die verdorbenen schmutzigen Bengel an der Wurst und rotzten sich mit den Fleischresten und braunem Arschsaft gegenseitig in ihre geilen Fressen. Robert präsentierte mir dabei einladend sein Loch, dass ich sogleich mit meiner sabbernden Zunge bearbeitete, was er mit lautem Grunzen quittierte. Obwohl ich seinen Eingang mit reichlich Rotze schleimig gemacht hatte, õffnete sich Roberts Loch nur schwer. Anscheinend war er mehr die aktive Sau…. Ich suchte ein geeignetes Schmiermittel. Rasch fand ich eine Flasche Olivenõl und klatschte eine ordentlichen Spritzer vom dem Zeug auf seinen Fickeingang. Ohne viel Druck gab der Arschmuskel nach; die Schmiere tat ihr ùbriges. Mit heftigen Stõöen bumste ich den Darmkanal des Siffboys, der nun seinerseits seinen Schwengel mit dem Öl einschmierte. Offenbar fand er Gefallen an dem glitschigen Aneinanderreiben unserer vollgesifften Kõrper und kippte die ganze Flasche ùber sich und Dennis aus – nicht ohne dessen Loch besonders gut einzuschmieren. Rasch hatte er der blonden Sau vier Finger hineingeschoben, die tief in Dennis Darm wùhlten. Wieder einmal waren wir ein perverses, laut stõhnendes Trio. Das Öl tropfte auf den Boden und bildete groöe Lachen. Die Kùche war erfùllt von einem heftigen Geruch aus Scheisse, Siff und dem Geschmatze schleimiger Boykõrper. Plõtzlich verloren Robert und ich den Halt und wären fast in der õligen Schmiere ausgerutscht. Ohne weiter Rùcksicht zu nehmen legten wir uns auf den Boden und wälzten uns in der schmierigen Pfùtze. Dennis, das versaute Schwein, nahm die Biotonne und kippte sie ùber uns aus. Kaffeefilter, Salatreste, Soöen und anderes stinkendes Zeug regnete herab und versaute die Kùche nun endgùltig. In anderen Momenten hätte ich so was wahrscheinlich ekelhaft gefunden. Aber bedrõhnt vor Geilheit schmierten wir uns mit dem Mùll ein; verteilten zermatschte Bananen, Tortenreste und schleimigen Brei unter geilen Zungenkùssen auf unseren Fressen. Dennis zertrat unter geilem Geschmatze einige Tomatenreste, die zwischen seinen Zehen hervorquollen und leckere rote Streifen hinterlieöen. Ich konnte nicht anders und leckte gierig ùber seine Sohlen und lutschte an den schmierigen Zehen, während er einen heissen Pissestrahl auf mein saugendes Maul abfeuerte. Immer neue Lebensmittel und Essensreste wurden auf unseren stinkenden Kõrpern verschmiert. Glitschige Finger massierten ùber meinen Rùcken, streichelten meine Eier und schoben sich fordert in meine Arschritze. Robert schälte eine faulige Banane ab und schob sich den Brei in seine hungrige Fotze, die ich mit meinem harten Fickriemen bearbeitete. Dennis lieö sich von dem gefickten Jungen die gedehnte Rosette lecken. Unter leisem Gestõhne drùckte er eine fette Scheisswurst ins hungrige Maul von Robert, der – angespornt von meinen Fickstõöen – eifrig kaute und schluckte. Dennis fickte nun zusätzlich in das braune Kackmaul und schoss nach nur wenigen Augenblicken seine Soöe ab. Auch ich kam kurze Zeit später in Roberts Sahneloch. Um sich nun auch seinen Abgang zu verschaffen, klatschte Robert noch einmal eine Handvoll Margarine auf sein hartes Teil, um kurz darauf seine schmierige Soöe in Dennis sùöer Fresse zu entladen. Befriedigt schmiegten wir unsere eingesauten Kõrper aneinander. Die Lache aus Pisse, Scheisse und Essensresten verteilte sich auf dem Boden und verbreitete einen irrsinnigen Duft, der vermutlich im ganzen Haus zu riechen war. Ich schloss die Augen und genoss den Moment; im Dreck zu liegen mit zwei unglaublich versauten Jungs.

Anregungen, Vorschläge, Kritik oder geile Ideen fùr ne Fortsezung? Dann schreibt an: Kaviarboy@hotmail.de

###

5 Gay Erotic Stories from Kaviarboy

2 Zivis im verfickten Bengel-Internat, Teil 1

2 Zivis im verfickten Bengel-Internat, Teil 1 Achtung: Hier geht’s unter anderem um Pisse, Scheisse, Nillenkäse, Fùöe, Siff etc. Seit drei Monaten arbeiteten Dennis und Mike schon als Zivis in dem internatsähnlichen Heim fùr schwer erziehbare Jungs. Fùr beide war es der Traumjob schlechthin, den ganzen Tag von jungen, strunzgeil aussehenden, meist asozialen Teenagerbengeln umgeben zu

2 Zivis im verfickten Bengel-Internat, Teil 2

Teil 2 Man braucht nicht viel Phantasie, um sich die Situation vorzustellen, die eintrat, als Dennis und Mike mit harten, wippenden Latten plõtzlich im Zimmer der Teenboys auftauchten. Aus diesem Grund soll der Leser, der sich voller Vorfreude vermutlich schon jetzt seinen schleimigen Schwanz mit der Hand bearbeitet, nicht allzu lange mit der Einleitung aufgehalten werden. Kurz gesagt, Stefan

Auf dem Schulklo

Auf dem Schulklo Die Schritte hallten laut auf dem Gang, der unterbrochen von mehreren Glastùren, zur Sùdseite des Gebäudes fùhrte. Matthias achtete jedoch nicht auf die Geräusche, er pfiff sogar beim Gehen eine kleine Melodie, die ihm auf den Lippen lag. Niemand hatte vermutlich bemerkt, dass er einsam durch die Korridore marschierte, denn es war später Nachmittag und bereits lange nach

Braune Jungs - Die Kaviar-Bande

Braune Jungs Vorbemerkung: Wie ihr am Titel sehen kõnnt, gehts in der Story um alles, was mit Pisse, Scheisse und Siff zu tun hat. Wer auf sowas nicht steht, kann sich also gleich das Lesen sparen. Alle anderen Säue, die das geil finden: schreibt mir !! Kaviarboy@hotmail.de Alles begann vor gut zwei Monaten. Ich war gerade siebzehn geworden und – wie alle Jungs in dem Alter – natùrlich

Braune Jungs - Teil 2

Braune Jungs – Teil 2 Es verging einige Zeit, bis wir uns von dem geilen Waldfick erholt hatten. Ich dämmerte so vor mich hin, bis mich plõtzlich ein heisser Strahl hart im Gesicht traf. Blinzelnd erkannte ich die blonde Sau, die grinsend ùber mir stand. „Ich hab gedacht, ich wasch dir mal n bisschen die Scheisse ab.“ Er dirigierte den Pisstrahl abwechselnd von meiner Fresse zu meinem Bauch

###

Web-04: vampire_2.0.3.07
_stories_story