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Mein bester Freund 8

by Tom_B


Zunächst wieder ein allgemeines Danke an all diejenigen, die zum letzten Teil gemailt haben. Auöerdem bitte ich die lange Pause zu entschuldigen. Jetzt geht’s weiter.

Das rhythmische Wippen von Olli stoppte sofort. Ich spùrte, wie Olli tief – sehr tief – einatmete und die Luft durch seine halbgeõffneten Lippen presste. Noch einmal. Und wieder. Aber er stand nicht auf und ging, wie ich es vermutet hatte.

„Sind noch Zigaretten da?“

„Nein, ich geh runter und hol welche“

Gute Gelegenheit fùr mich zu flùchten. Ja, ich wollte ja wieder kommen (also nicht die klassische „ich geh ma Zigaretten kaufen“ – Geschichte *g*), aber erst mal raus hier. Das ganze Zimmer knisterte vor Spannung und ich hielt die Stille nicht aus. Ich fragte mich, was gerade in Ollis Kopf vor ging. Gleichzeitig fùhlte ich aber auch Entspannung in mir – so wie damals, als ich Olli gestanden hatte, dass ich schwul bin. Erneut lieö ich mir viel Zeit mit dem Zigaretten holen, mein Kopf war klar und ich fùhlte mich gut. Klar, zum Einen, weil Olli nicht aufgestanden ist, zum Anderen, weil ES endlich raus war.

Ich brachte lieber zwei Schachteln mit und warf Olli eine zu und staunte nicht schlecht: Olli hatte sich die Flasche Ramazotti gekrallt und zwei Limogläser voll geschenkt. Auf dem Boden stand eine halbleere Flasche Bier. Die musste er in der Zeit ausgetrunken haben, in der ich unten war.

„Danke“, sagte er, und reichte mir das eine Glas

„Bitte, gern geschehen“

„Nein, das meine ich nicht – Danke, dass Du ehrlich warst“

Ich schwieg.

„Das war wohl schwerer fùr dich, als mir zu sagen, dass Du schwul bist, oder?“

Ich nickte stumm und setzte mich wieder. Rauchen. Schweigen. Trinken. Es war immerhin erst morgens um 11 und wir kamen direkt vom Laufen, der Alkohol wirkte sofort.

„Tut mir leid, dass ich Dich vorhin so angebrùllt habe“

„Macht nichts – schon ok.“

Schweigen. Ich hõrte richtig, wie Ollis Hirn arbeitete. Aber ich hatte alles gesagt und nun war er dran. Es ist genau das passiert, was er wollte: ich war ehrlich und hab ihm gesagt, warum ich so zickig war, die letzten Tage. Ich schloss die Augen.

„Ich werde Dir die Freundschaft nicht kùndigen, dazu hab ich Dich zu gern“

Das Ramazotti Glas war leer und sein Bier auch. Er stand auf und holte sich ein neues. Schweigen. Rauchen. Olli schluckte.

„Aber wenn Du immer noch willst, dass wir uns nicht mehr sehen, dann werde ich jetzt gehen.“

Ich schùttelte den Kopf, ich wollte, dass er bleibt und wenn’s nur zum zusammen besaufen war. Ich stand auf und holte ein Bier. In mir drehte sich jetzt schon alles, nur diesmal war es der Alk.

„Hättest mir ruhig eines mitbringen kõnnen“, sagte ich.

„Sorry, wusste nicht, dass Du zum Rama Bier trinkst, das machste sonst nicht“

„Iss heute erlaubt, denke ich“

„Denke ich auch“

Schweigen. Ich hielt das nicht aus, irgendwas musste doch jetzt kommen, oder? Irgendwas musste der Kerl doch sagen. Kein Wort, es arbeitete in seinem Kopf, das spùrte ich und sah es an seinem Gesichtsausdruck. Aber Olli blieb stumm.

„Ich muss meine Gedanken sortieren. Tut mir leid, wenn ich jetzt nicht rede“

„Schon ok“

Nein, natùrlich war es nicht ok, aber was sollte ich machen, ich konnte ja die Gedanken nicht aus ihm rausprùgeln. Ich legte ich auf den Boden und schloss die Augen. Beinahe wäre ich eingeschlafen, aber Ollis Stimme hinderte mich daran

„Ich hab mir so was gedacht, schon auf der Party war es mir eigentlich klar. Weiöt Du, Tom, ich habe es gespùrt, ganz tief in mir drin. Und es tat so weh, Dich leiden zu sehen, aber ich war mir nicht sicher und ich wollte Dich auch damit nicht konfrontieren. Was wäre, wenn ich falsch gelegen hätte? Was wäre, wenn Du wirklich ùber irgendwas anderes gegrùbelt hättest oder Du wirklich nur depri wegen des Alks warst“

„Olli, es ist ok, wirklich. Du konntest Dir nicht sicher sein. Und ich hätte es auch nicht zugegeben – nicht damals! Willst Du was essen?“

„Nein, ich krieg jetzt nichts rein, Du etwa?“

„Nicht wirklich“

Wieder Schweigen. Ich machte leise Musik. „My way“ von Frank Sinatra.

„Das ist Tom sein Lied” Olli grinste. “ja, Du und Dein Weg”

Es war etwas, an dem ich merkte, wie gut mich Olli kennt. Ja, das war mein Lied und immer wenn ich „mein“ Lied hõre, (Hotel California von den Eagles gilt auch *g*) entspanne ich vollständig. Ich fliege in Gedanken um die ganze Welt und nichts und niemand kann mich aufhalten. Ich bin einfach nur frei wie ein Vogel.

„Weist Du eigentlich, wie sehr ich Dich bewundere? Ich habe den Eindruck, dass Du alles schaffen kannst.“

„Hõr auf, bei mir geht genug schief und ich hab schon oft versagt“ Ich hasse das und werde da immer verlegen, wenn ich solche Sprùche hõre – na ja, eigentlich hõrt man so was ja gern, aber ein Lob abstreiten soll doch nur bewirken, dass man gleich noch eines hinterher bekommt *gg*

„Ja, aber Du nimmst Niederlagen als Lernphasen und lässt Dich nicht unterkriegen“

„Ich wäre fast kaputt gegangen, die letzten Tage und Wochen. Ich hatte Selbstmordträume“

Olli schaute mich entsetzt an. Ich erzählte ihm die ganze Traum-Geschichte und auch, dass ich seine sms natùrlich gelesen hatte. Ich spùrte seine Hand auf meiner Schulter. Meine ganze Bude war inzwischen verqualmt, aber ich fùhlte mich gut, irgendwie geborgen. Es war keine Spannung mehr zwischen uns. Das Gespräch wurde lockerer, was natùrlich nicht zuletzt auf den Alk zurùck zu fùhren war. Ich legte den Soundtrack von „Herr der Ringe“ ein, wissend, dass Olli den Film und die Musik liebt. Er grinste, schloss die Augen und genoss die Musik. Zunächst beobachtete ich ihn noch, aber tat es ihm dann gleich und legte mich ebenfalls – so wie Olli es inzwischen getan hatte – auf den Rùcken.

Wir lagen nebeneinander und ich wùnschte mir, dass diese Situation noch lange anhalten wùrde. In mir kam das Gefùhl hoch – was natùrlich võlliger Quatsch war – dass wir nun, da Olli wusste, dass ich ihn liebe, ein Paar waren und dass wir gerade einen wunderschõnen Nachmittag zusammen verbrachten. Einzig und allein seine Berùhrungen fehlten mir, aber das ignorierte ich, weil es einfach nur schõn war.

„Ich bin voll“. Wir mussten gut 2 Stunden da gelegen haben, denn die CD war aus und der Rauch wurde kalt. „ich auch“ sagte ich verschlafen. Hatte ich tatsächlich geschlafen oder einfach nur gedõst. Keine Ahnung, ich wusste nur, dass mir der Schädel weh tat. Alles war vorbei, dieses Gefùhl dazuliegen, neben meinem Schatz, in Träumen zu schwelgen und die Zeit zu genieöen. Frust – einfach nur Frust spùrte ich sonst nichts und je länger ich nachdachte, desto mehr wollte ich, dass Olli jetzt geht. Es war gut – er hatte nichts gesagt – kein Wort zu dem, wie es jetzt weiter gehen sollte. Hatte ich gefragt? Keine Ahnung, aber er hätte ja…

„und wie geht’s jetzt weiter?“ Gedankenleser!! So ein Arsch, eben wollte ich mich wieder innerlich aufregen da kommt genau das, was ich hõren wollte. „noch ein Bier, wùrde ich vorschlagen“ „Depp, du weiöt genau, was ich meine, aber ja, ich trink noch eins“ ich ging wieder flùchten – zumindest fùr kurze Zeit. „Ganz einfach“ antwortete ich, nachdem ich ihm sein Bier hingestellt hatte. „Ich lutsch dir jetzt einen, weil ich tierisch geil bin und danach gehst Du heim zur Frau.“

„hab Steffi grad per sms abgesagt fùr heute Abend. Ich bleib hier“

„und wenn ich doch will, dass du jetzt gehst?“

„dann werd ich heut Abend allein sein wollen“

„Rama?“ „Jepp!“

Auch der Ramazotti neigte sich dem Ende. „Hõr zu, Kleiner“, ich fing langsam an zu reden „ich weiö nicht, ob ich das verkrafte, mit Dir. Ich will jemanden wie Dich als Freund, als Partner und wenn ich nicht Dich kennen wùrde und meine ganze Liebe Dir gehõren wùrde, hätte ich Nils gefragt, ob er sich ne Beziehung vorstellen kann. Der iss echt auch klasse, aber eben nicht Du. Gäbe es Dich nicht, Olli, wäre Nils erste Wahl – so kann er nur zweite sein.“

„und wer ist dieser Nils?“ in halb-besoffenen Kopf ùberlegte ich: hatte ich das nicht schon erwähnt? Und was sollte dieser Unterton von Olli oder bildete ich mir wieder nur was ein?

Was solls, ich erzählte Olli auch diese ganze Geschichte. Wie ich Sven kennen lernte, wie wir zusammen Sex hatten, den Anruf und natùrlich den Dreier mit Nils. Ok, ich geh offen mit Sex um, er macht mir Spaö und ich bin ausreichend versaut, da auch drùber zu reden, aber so Detail orientiert hatte ich noch niemand erzählt, wie ich es treibe oder mit wem und wie oft. Olli starrte mich mit offenen Mund und weit aufgerissenen Augen an. Er schùttelte den Kopf, sagte aber kein Wort.

„Tom, ich glaub Dir kein Wort. Ich meine, Du võgelst hier durch die Gegend und willst in mich verliebt sein, ich mein, Du treibst hier die wildesten Schoten. Mann, Alter, das hätt ich Dir nie zugetraut und eigentlich bin ich sprachlos“

Ich grinste einfach nur. Aber was sollte ich auch tun. Er wollte schlieölich wissen, was war – also bitte. Und ich glaubte mich ein bisschen zu versehen: er rùckte sich seinen Schwanz zurecht, der deutlich angeschwollen war. Das glaubte ich jetzt wiederum nicht. „Jetzt sag bloö nicht, dass dich die Story geil gemacht hat“.

„Ja, verdammt, sie hat mich geil gemacht, sie hat mich geschockt und sie hat mich verletzt und des wundert mich am meisten. Ich hab gerade ein verdammt komisches Gefùhl im Bauch und ich kann das nicht deuten“

Die Situation wurde immer seltsamer und in mir drehte sich alles, was war jetzt eigentlich das fùr eine Ansage: es hat hin verletzt, wie kann jemand etwas verletzen, wenn er nichts von Dir will…. Was läuft hier gerade fùr ein Film? Irgendwie erinnert mich das ganze an „The Others“ (anschaun, echter Tipp!!!). Da hab ich auch erst zum Schluss kapiert, was lief. Mir ist das sogar zu komisch, die ganzen Gefùhle wieder aufzuschreiben, weil ich sie nicht nachvollziehen konnte. Aber da wir ja beide gerade auf dem „Ehrlichkeits- Trip“ waren, sprach ich es einfach an.

„Wie, es verletzt Dich. Was genau und was soll das nun wieder? Mann, Du machst mich echt fertig, wie kann Dich etwas verletzen, was Dich doch gar nicht betrifft.“

Olli war sehr schweigsam geworden, seit ich die Geschichte erzählt hab. Also nicht, dass es irgendwelche negativen Schwingungen (ohhh, wie philosophisch *g*) gab, sondern einfach nur ruhig und nachdenklich.

„Bier?“ „Ja, frag net immer, sind doch eh scho voll, oder?“ Olli schwankte in die Kùche und jetzt hatte ich das Gefùhl, dass mal ein anderer flùchtete.

„Tom?!“ „Ja, Olli“ Ollis stand in der Tùr und näherte sich immer noch schwankend.

„ich wùrde es gern mal ausprobieren“

„und was?“

„richtigen Sex mit Dir zu haben“

„Olli, Du bist besoffen, ùberleg dir besser gut, was Du sagst, weil ich bin grad echt tierisch geil und wenn Du noch so nen Spruch ablässt, dann bist Du fällig, Kleiner“

„Schatz, ich meins verdammt ernst“

Ich lehnte inzwischen – immer noch am Boden sitzend – mit dem Rùcken an der Couch. Olli stellte sich breitbeinig ùber mich und sagte: „machs Maul auf“ Er kippte mir aus etwa einem halben Meter Entfernung eine Flasche Bier ins Gesicht. Teile konnte ich mit dem Mund auffangen und schlucken, ein Teil ging direkt aufs Couch und der Rest verteilte sich auf meinem Shirt und dem Boden. Er duschte mich quasi mit dem Bier und grinste dreckig. Ich kannte dieses dreckige Grinsen und ich wusste, was es bedeutet – aber ob ich es glauben wollte... Er schmiss die Flasche weg um sich mit der einen nun freien Hand den Schwanz zu massieren. Die andere Flasche nahm er und schùttete sich selbst ùber das Gesicht und den Kõrper, bis sie leer war. Teile schluckte er und einige Schluck behielt er im Mund um sie mir ins Gesicht zu spucken. Als auch die zweite Flasche leer war, flog auch diese in die Ecke und alles um uns rum und wir selbst waren võllig durchnässt.

Olli lieö sich vorsichtig auf meine Oberschenkel nieder, bis er darauf zum Sitzen kam und krallte sich mit beiden Händen in meinen Haaren fest. Die Mischung aus Überraschung und Alkohol, das Gefùhl in Trance zu fallen, das Herzklopfen, die ùberwältigenden Gefùhle fùr den Menschen, den man am meisten liebt, alles konnte ich nicht wirklich wahrnehmen. Weil mich ein Blitz durchzuckte, als seine weichen Lippen meinen Mund berùhrten und bereitwillig õffnete ich die Lippen, als seine Zunge Einlass begehrte.

Ich erhielt soeben den zärtlichsten, längsten und schõnsten Zungenkuss der Welt….

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10 Gay Erotic Stories from Tom_B

Mein Bester Freund

Ich heiöe Tom, bin 25 Jahre und habe schwarze kurze Haare und blaue Augen. Ich bin 1,85 m groö und 79 kg schwer. Im Allgemeinen sagt man, dass ich schon gut aussehe vor allem mein trainierter Kõrper lässt die Frauen schmelzen, wenn ich oben ohne rum laufe. Aber das mit den Frauen interessiert mich nicht *grins* . Ich fahr absolut auf Hetero-Jungs ab *grins* und den ein oder anderen durfte ich

Mein bester Freund 10

Nachdem wir also aus der Dusche kamen, legte ich mich aufs Bett. Olli stand vor mir und schùttelte den Kopf. „Was machst Du mit mir?“ „Nichts, um was Du mich nicht gebeten hast“, antwortete ich. Natùrlich hatte ich etwas Angst, Angst davor, dass nach der ersten Geilheit von Olli der Zauber verschwand. Angst, dass nach seinem Orgasmus sich der Wunsch mit mir Sex zu haben in Luft aufgelõst

Mein Bester Freund 2

6:00 Uhr Ich bin glockenhellwach. Was war passiert? Ich hab Olli die Fùöe geleckt, seinen Schwanz gelutscht und sein Sperma geschluckt. Traum? Keine Ahnung. Nein, sicher nicht. Aber war das richtig und wollte er mich doch ausnutzen? Ich erinnerte mich an meine Ankùndigung von einem good morning blowjob und seiner Aussage: „warum nicht“. Ich schaute ihm beim Schlafen zu. So niedlich und sùö

Mein Bester Freund 3

Was auch immer er genommen hatte, er jagte mich heute durch den Wald und unsere Strecke liefen wir fast 10 Minuten schneller als sonst. Olli schien weder auöer Puste zu sein noch sonst irgendwie fertig, mir dagegen brannte die Lunge und mein Shirt war klatsch nass. „Was ist Schwächling“ grinste er mich an. „Zuviel gewixt, oder was?“ Ich wurde rot. „wundert Dich das, wenn ich nur noch geil bin

Mein Bester Freund 4

„Ich war kotzen“ antwortete ich lapidar und befreite mich aus seinem festen Griff. Olli hatte mich am Oberarm gepackt. Ich stieö ihn zur Seite, was bildete der Arsch sich ein, ich kann doch machen was ich will. Ich wurde wieder sauer. Ich steuerte die „Bar“ an und goss mir noch einen Wodka – Red Bull ein Spezialmischung versteht sich. „Meinst Du nicht, dass es reicht?“ „Leck mich“ schrie ich und

Mein Bester Freund 5

Geil, ich freute mich, mal wieder richtig rumzuvõgeln und endlich auch mal wieder einen geblasen zu bekommen. Das kam bei mir ja etwas zu kurz in den letzten Wochen. Da ich ja nach dem Krafttraining frisch geduscht war, zog ich mir nur ein paar enge Boxers an, die Laufsocken vom letzten mal und ein paar geile Sneakers – schlieölich weiss ich, worauf Sven total abfährt *g*. Ich zappte mich durch

Mein Bester Freund 6

Zunächst mal "Vielen Dank" an alle, die mir bis jetzt eine e-mail geschrieben haben. Sollte ich jemanden bei der AW vergessen haben - Sorry dafùr. Kommt nicht wieder vor *fg*. Ich war in letzter Zeit etwas Schreibfaul, daher hat es gedauert, also beruhigt Euch wieder *g* Jetzt gehts ja weiter.... Und natùrlich hoffe ich auf weiteres Feedback. Axo: keine Anregungen, was ich schreiben sollte oder

Mein Bester Freund 7

Ich verbrachte den Tag im Bett. Lust zu wixen hatte ich nicht und auch keine Lust, Olli anzurufen. Warum auch, was sollte ich mit ihm reden. Ich fùhlte, dass in der Freundschaft der Wurm drin war, seit ich diese exzessive Nacht hinter mir hatte. Seit wir uns kennen, war es das erste Mal, dass ich nicht wirklich Bock hatte mit Olli zu trainieren oder zumindest mit ihm zu sprechen. Ich dõste vor

Mein bester Freund 8

Zunächst wieder ein allgemeines Danke an all diejenigen, die zum letzten Teil gemailt haben. Auöerdem bitte ich die lange Pause zu entschuldigen. Jetzt geht’s weiter. Das rhythmische Wippen von Olli stoppte sofort. Ich spùrte, wie Olli tief – sehr tief – einatmete und die Luft durch seine halbgeõffneten Lippen presste. Noch einmal. Und wieder. Aber er stand nicht auf und ging, wie ich es

Mein bester Freund 9

Mir blieb die Luft weg. So zärtlich, heiö, wild, zärtlich, fordernd – und alles gleichzeitig – wurde ich noch nie gekùsst. Es schien nie zu enden und ich wollte es auch gar nicht. Ich biss in Ollis Lippen und leckte ùber sein Gesicht. Seine Zunge suchte aber immer und immer wieder meinen Mund, um darin zu wùhlen. Ich spùrte ein Herz schlagen, nicht wissend, ob es seines oder mein eigenes war. Auf

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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