Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Callboy der Erste

by Mystory


(eine wahre Begebenheit)

Wieder einmal auf Reisen verschlug es mich nach Berlin. Irgendeine Messe war, so dass mein Lieblingshotel in Berlin nicht mehr verfùgbar war, so dass ich im Forum am Alexanderplatz einchecken musste. Kein besonders schõnes Hotel, aber zweckmässig. Ich bekam ein Zimmer in der 29. Etage an der Eckfassade gelegen, so dass ich einen herrlichen Ausblick in Richtung „Mont Klamott“ hatte.

Nun ja, des abends allein in Berlin, der Stadt mit den vielen Mõglichkeiten ... Ich hatte keine Lust mich in das Getùmmel der Nacht zu stùrzen und entschloss mich spontan, doch mal die Dienste eines Callboys in Anspruch zu nehmen. Irgendwann ist es immer das erste Mal. Wie weiter? – ich erinnerte mich daran, hin und wieder in liegengelassenen Zeitungen die Kontaktanzeigen gelesen zu haben und fuhr mit dem Aufzug runter in die Lobby um mir einen Berliner Kurier zu kaufen. Wieder im Zimmer angekommen, blätterte ich ganz aufgeregt die Anzeigenseite auf und suchte nach den Inseraten von Callboys. Ein Inserat mit den Worten: „jung, unbehaart, gut ausgestattet, passiv/aktiv“ weckte mein Interesse. Vom Funktelefon die Rufnummernanzeige unterdrùckt, rief ich mit einer gewissen Spannung die angegebene Rufnummer an. Nach kurzem Klingeln meldete sich eine souveräne Stimme. Mit unsicherer Stimme nahm ich Bezug auf das Inserat, mein Gegenùber fragte mich mit beruhigender Stimme nach meinen Vorlieben und wie der Boy aussehen mùsse. Jetzt bloss nicht kneifen dachte ich und ertappte mich dabei, wie ich ganz ruhig und besonnen meine Vorstellungen schilderte: „er solle jung und unbehaart sein und sich eventuell ficken lassen“. Jetzt war es raus. Genauso wie ich ihm dies gelassen schilderte antwortete er mir, als ob es das normalste auf der Welt sei: „Wir haben hier Adam, 19 Jahre, unbehaart, schõnen grossen Schwanz und beidseitig bespielbar ...“ - „Ja ist OK“ stammelte ich, schon mit einer gewissen Spannung in der Hose. Nachdem ich meinem Gegenùber meine Rùckrufnummer im Hotel gegeben hatte, erfolgte umgehend der Rùckruf und wir vereinbarten als Termin in einer Stunde auf meinem Zimmer.

Wow! Das war geschafft, was nun? Jetzt erst mal ins Bad und schõn gesäubert – Gummi und Handtuch in Griffweite neben dem Bett arrangiert und - warten. Alle mõglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf: war das ein Fake?, was mach ich, wenn es nicht passt?, wie läuft das ùberhaupt ab?

Nervõs erwartete ich die vereinbarte Zeit. Pùnktlich klopfte es an der Tùr – Blick durch den Spion – Klasse! Im Bademantel õffnete ich die Tùr und da stand er vor mir: ca. 1,85 groö, schlank, kurze, dunkelblonde Haare und im võlligen „Normalo-Outfit“ mit Jeans und T-Shirt. Schon nach der kurzen Begrùssung war mir klar, dass der Boy aus dem Östlichen stammen musste. Viel Deutsch konnte er nicht, fragte nach „Bad“ und verschwand darin. Nix gegen einzuwenden, dachte ich mir und setzte mich auf die Bettkante. Nach einigem Geplätscher im Bad kam Adam wieder heraus - aber nackt und stellte sich lächelnd vor mich hin. Ein wunderschõner, leicht gebräunter, schlanker und vollkommen unbehaarter Kõrper stand nun direkt vor mir. Da ich auf der Bettkante sass, und Adam direkt vor mir stand, hatte ich auf Augenhõhe seinen stattlichen, rasierten Schwanz vor mir. Wie gesteuert durch eine fremde Macht fasste ich mit einer Hand nach seinem Gehänge und knetete seinen Schwanz und seine festen Eier ganz leicht. Leicht angeschwollen, aber noch nicht kampfbereit posierte Adam sich vor mein Gesicht, dass ich nicht anders konnte, als nun seine Hùften mit beiden Händen zu fassen und sein auf Zuwendung wartendes Teil in mein Gesicht zu drùcken. Was fùr ein Gefùhl: halb feucht, duftend und pulsierend drùckte Adam seinen Schwanz in mein Gesicht. Ohne grosse Umschweife liess ich meine Zunge um den noch halb schlaffen Schwanz kreisen, nahm abwechselnd seine Eier in den Mund und leckte seine zarte Naht auf dem Sack bis hin zur Schwanzwurzel, wobei die Reaktion nicht lange auf sich warten liess. Kerzengrade richtete sich sein Schwanz auf, vielleicht 19 cm und kräftig im Durchmesser. Fein geädert, kerzengerade und mit voller, deutlich sich abzeichnender Eichel. Nun stùlpte ich meine Lippen ùber seine Schwanzspitze und befreite seine Eichel von der noch halb darùber befindlichen Vorhaut. Was fùr ein Gefùhl: diesen Liebesmuskel in meinen Mund zu spùren – ich verwõhnte Adam nach allen Regeln der Kunst und ihm schien es auch zu gefallen.

Adam drùckte mich auf das Bett und wir legten uns in die klassische 69er Stellung und nun fing Adam an, mir Gleiches anzutun. Gekonnt servierte Adam meinem Schwanz ein intensives Blaskonzert. Meine Gefùhle fuhren Achterbahn, meine Hände kneteten seinen kleinen, festen Hintern und ich ertappte mich dabei, wie ich immer wieder mit einem Finger in seiner unbehaarten Spalte auf und ab fuhr und hin und wieder auf seinen Anus drùckte. Adam meinte zu verstehen, dass ich ihn ficken wolle, kniete sich auf das Bett und hielt mir seinen sùssen Hintern hin. Was fùr ein Anblick: Wie ein Hund hockt Adam vor mir, mit leicht offenen Gesässhälften, die den Eingang der Lustgrotte erahnen lassen. Irgendwie passte dies nicht in meine Vorstellung, das hatte so etwas absurdes, so dass ich Adam zu verstehen gab, dass er sich auf mich setzen solle. Mit aufgerichtetem Schwanz setzte sich Adam ùber mich und griff mit versierter Hand nach meinem zum Bersten gefùllten Schwanz, rollte ein Gummi drùber, benetzte seine Finger mit seinem Speichel und lieö mein Teil und seinen Anus daran teilhaben. Kurzerhand fasste er meinen Schwanz, setzte an seinem Anus an und ehe ich mich versah, fuhr ich ein und spùrte Wärme und massierende Bewegungen auf meinem Schwanz. Himmlisch – Adam ritt auf meinem Schwanz auf und ab, meine Hand griff nach seinem Schwanz und fuhr im Gleichklang mit seinen Bewegungen auf und ab. Ich spùrte meinen Saft steigen und wie nun das Animalische in mir von mir Besitz ergriff. Ich hob Adam von mir herunter und gab ihm zu verstehen, dass ich ihn nun von hinten nehmen wolle. Lächelnd positionierte sich Adam. Unpersõnlich, nicht in sein Gesicht schauend, bot sich mir sein wunderschõner, kleiner Hintern dar. Ich fasste meinen Schwanz, fuhr in seiner Spalte vielleicht ein, zwei mal auf und ab und stieö unvermittelt zu. Ich fasste Adam mit beiden Händen an seinen Schultern und zog ihn immer wieder zu mir, hin und wieder versuchte ich seinen Kopf zu fassen während ich in seinem sùssen Hintern ein und ausfuhr. Leicht stõhnend quittierte Adam meine härter werdenden Stõsse. Ich stiess unaufhõrlich zu, spùrte meinen Saft aufsteigen und fùllte mit immer heftiger werdenden Stõssen Schub um Schub den Gummi in Adams sùssen Hintern. Erschõpft liess ich mich fallen, zog mir den Gummi runter und warf ihn auf den Boden. Adam keuchte, sein Schwanz stand wie eine Eins und rief nach Erlõsung. Adam hockte sich ùber mein Gesicht, so dass ich seinen Schwanz bestens versorgen konnte. Immer wieder liess er seinen Schwanz in meinen Mund gleiten und ich umfasste mit meiner Hand seinen Schaft und pumpte seinen Saft nach oben. Seine festen Eier hoben sich an, ein Vorbote der nahenden Erlõsung. Mit immer schneller werdenden Bewegungen und mit aufbäumendem Kõrper schoss aus Adams Liebesmuskel Schwall um Schwall warme Soöe, die in mein Gesicht und auf meinem Oberkõrper klatschte.

Erschõpft lagen wir uns in den Armen und ich fing erst jetzt an, Fragen nach Adams Herkunft, seinem Tun usw. zu stellen. Viel deutsch konnte Adam nicht, er kam aus Poznan in Polen und ist nur während seiner Semesterferien in Deutschland, um seine finanzielle Situation aufzubessern. Und eigentlich ist er nicht schwul und hat eine Freundin in Poznan. Nun ja dachte ich, nichts aussergewõhliches und nicht ùberraschend, schliesslich bin ich ja auch verheiratet ...

###

6 Gay Erotic Stories from Mystory

Anhalter nach Dresden

Anhalter nach Dresden (eine wahre Begebenheit) Arbeitsbedingt bin ich immer viel unterwegs, so dieses mal von Berlin nach Dresden. Bestens fùr die Fahrt vorbereitet, kam ich innerhalb Berlins gut voran, was fùr einen Samstag gegen 18:30 normal ist. Auf Hõhe der Jet-Tankstelle auf dem Adlergestell stand ein Anhalter mit einem Schild „DD“. Nun ist es nicht fùr mich ùblich, dass ich Anhalter

Barbados

Barbados (eine wahre Geschichte) Es ist schon einige Zeit her, als ich mit meiner Frau zum Urlaub auf Barbados gewesen bin an dem ich mich immer wieder gerne erinnere. Wir buchten im ehemaligen Mariott-Resort an der Sùd-Ost-Kùste von Barbados, etwa 30 min Busfahrt von Brigdetown entfernt. Eine sehr gepflegte Anlage mit allem, was zu einem guten Resort dazugehõrt. Wir hatten ein schõnes

Besprechung in Berlin

Besprechung in Berlin (eine wahre Geschichte) Es war wieder einmal eine der ùblichen Reisen nach Berlin. Wie des Öfteren ùbernachtete ich im schõnen Hotel Ku³damm Nr. 27 - Ecke Fasanenstrasse, immer eine Reise Wert und vor allem gut fùr die Spesenabrechnung. Nachdem ich meine Termine erledigt hatte ùberkam mich im Zimmer die Tristesse, die irgendwie allen Hotels, gleich welcher

Callboy der Erste

(eine wahre Begebenheit) Wieder einmal auf Reisen verschlug es mich nach Berlin. Irgendeine Messe war, so dass mein Lieblingshotel in Berlin nicht mehr verfùgbar war, so dass ich im Forum am Alexanderplatz einchecken musste. Kein besonders schõnes Hotel, aber zweckmässig. Ich bekam ein Zimmer in der 29. Etage an der Eckfassade gelegen, so dass ich einen herrlichen Ausblick in Richtung „Mont

Callboy der Zweite

Callboy der Zweite (eine wahre Begebenheit) Beruflich hatte ich mal wieder in Wien zu tun und surfte im Hotelzimmer mit meinem Laptop auf www.rainbow.or.at herum und chattete in den entsprechenden Foren. Aufgrund mangelnder Geduld suchte ich in der Rubrik „Sex for Cash“ nach einer Alternative. „Rainer in Wien 3 – 34, erfahren, mit XXL“ hatte es mir angetan. Eigentlich bevorzuge ich eine

Der Paketdienst

Der Kurier (eine wahre Geschichte) Vor nicht all zu langer Zeit fand ich eine Nachricht ùber eine nicht zugestellte Paketlieferung in unserem Briefkasten vor und vereinbarte einen erneuten Zustellungstermin. Allein zu Haus klingelte es an der Tùr und ein privater Kurierbote stand vor der Tùr und fragte mich nach meinem Namen. Ein junger Mann, so um die 24 Jahre mit kurzen nach oben gegeltem

###

Web-04: vampire_2.0.3.07
_stories_story