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Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 1

by Rocka


Jaja, mein Vater ist schon ein geiler Typ. 1,85 groö, um die 90 Kilo schwer, durchtrainiert.Dazu eine Glatze und blaue Augen. Ein echter Prachtkerl eben. Nachdem er sich von meiner Mutter hatte scheiden lassen, war er ins Nachbardorf gezogen, um in unserer Nähe zu sein. Jetzt war er zu meiner grõöten Freude mit einem Kerl zusammen. Ich war nämlich einer von vielen, 18-jährigen Jungs, die ihre Homosexualtität verbergen wollten, weil sie ihnen peinlich war. Doch nun mal zur Sache.

Wir hatten verabredet, dass wir an diesem Freitag im Spätsommer zusammen grillen wollten. Deshalb schwang ich mich gegen 17 Uhr auf mein MTB und radelte die 4 Kilometer ins nächste Dorf. Doch als ich beim Haus meines Vaters ankam, musste ich enttäuscht feststellen, dass noch keiner der beiden Kerle da war. Nach einer viertel Stunde kam dann endlich Jõrg, der Freund meines Vaters, auf seinem Rennrad angefahren. Unter seinen engen Radklamotten konnte ich einen riesigen Schwanz und zwei nicht weniger beeindruckende Eier erkennen. Nachdem er sein Rad in den Schuppen gebracht hatte, kam er wieder zur Vordertùr und begrùöte mich mit einer Umarmung. Und während er in seiner Trikottasche nach dem Haustùrschlùssel suchte, konnte ich nochmals einen Blick auf seinen Mõrderschwanz erhaschen. Schlieölich bat er mich herein und sagte mir, dass ich es mir erstmal im Wohnzimmer bequem machen sollte. Daraufhin verschwand er im Bad und ich konnte nach wenigen Minuten die Dusche hõren. Da musste ich mir einfach vorstellen, wie er sich von seinem blonden Schopf bis zu den Fùöen am ganzen Kõrper einseifte und dabei nicht eine stelle auslieö. Dabei wurde mein Schwanz so steif, dass ich ihn durch kleine Streicheleinheiten beruhigen musste. Leider, oder vielleicht auch zum Glùck, bemerkte ich dabei nicht, dass Jõrg, nur mit einem Handtuch um die Hùften, aus dem Bad gekommen war. Erst, als er direkt vor mir stand, wurde ich mir der peinlichen Situation bewusst. Doch er schien es mit Humor zu nehmen. Er lächelte nur kurz und nahm dann meine Hand. "Komm mal mit, ich hab da noch ein kleines Geschenk fùr dich", flùsterte er mir verschwõre- risch zu. Ich folgte ihm ins Bad. Dort lieö er meine Hände los, entledigte sich des Handtuchs und kùsste mich. Doch ich war ùberhaupt nicht ùberrascht, denn beim Anblick seines geilen Bodys, an dem es nicht ein Haar, ausser den Kopfhaaren, zu entdecken gab, bekam ich sofort wieder einen Steifen. Von einer enormen Geilheit ùbermannt, sank ich auf die Knie und begann damit, seinen halbsteifen 18x4 cm Schwanz in meinen Mund zu zwängen. Dabei wuchs der Riesenrpùglel bestimmt noch zwei Zentimer in jede Richtung und fùllte somit meinen Mund komplett aus. Er schien ùberhaupt nichts dagegen zu haben, im Gegenteil, er legte sogar seine Hände an meinen Kopf und lieö diesen langsam vor und zurùck wippen. Doch schon nach einer Minute hõrte er auf damit und zog mich wieder in die Hõhe: "Du bist so ein schmutziger, kleiner Junge. Dich mùssen wir erstmal grùndlich sauber machen." Ich verstand sofort und riss mir in Rekordzeit die Klamotten vom Leib. Jõrg war schon unter die Dusche gestiegen und hatte das Wasser auf eine angenehme Temperatur geregelt. Ich stieg zu ihm in die Kabine und nach dem sich die Tùr geschlossen hatte, ging eine richtig geile Nummer los. Jetzt war er es nämlich, der Blasen wollte. Und dass machte er so geil, dass ich schon nach einer Minute hätte abspritzen kõnnen. Doch bevor es soweit kommen konnte, hõrte er auf, dreht mich um und fuhr mit seinen Fingern ùber meinen doch recht ansehnlichen Knackarsch, den ich wie meinen restlichen Kõrper beim Fuöball getrimmt hatte. Allein die Berùhrungen machten mich so richtig geil, doch als er schlieölich zwei Finger in mein Arschloch trieb, musste ich einfach abspritzen und stõhnen. In hohem Bogen segelte mein Geilsaft an die Wand. Noch ganz in Ekstase merkte ich, wie Jõrg seine Finger zurùck zog und seinen Kopf durch meine Beine in Richtung Wand streckte, um meine Ladung von der Wand zu lecken. Kaum war er damit fertig, ergriff ich seinen Schwanz und wichste ihn solange, bis auch er abspritzen musste. Doch ich wollte es nicht von der wand lecken, und dass schien Jõrg genau zu wissen. Er fing die riesige Ladung Geilsaft mit beiden Händen auf und verteilte sie auf Bauchmuskeln und seinem Arsch. An selbigem begann ich mein Mahl und leckte jeden Tropfen auf, den ich nur kriegen konnte. Und nicht zufällig fuhr meine Zunge ab und zu auch ùber sein Loch. Um mir den Rest des kõstlichen Nasses nicht entgehen zu lassen, wechselte ich nun nach vorn und schleckte neben seinen Bachmuskeln auch noch den restlichen Oberkõrper ab, bevor das Wasser alles wegspùlen konnte. Nach dieser geilen Duschorgie kùssten wir uns noch, bevor ich das Wasser abdrehte und aus der Dusche stieg. Gegenseitig trockneten wir unsere erregten Kõrper ab, als plõtzlich die Badezimmertùr aufging. Mein vater stand da, nur mit Muscleshirt und Shorts bekleidet, und mussterte unsere nackten Kõrper. Nach einem kurzen Moment des Schweigens zwinkerte er uns zu und sagte: "Wenn ihr noch kõnnt, dann ab ins Schlafzimmer." Und da wusste ich, dass es noch richtig geil zugehen wùrde. Im "Schlafzimmer war ich schon einmal gewesen, während ich ùbers Wochenende aufs Haus aufpassen sollte. Es war ein groöer Raum, in dessen Mitte eine 3x3 Meter groöe Liegewiese namens "Bett" stand. In den Schränken und an den Wänden hatte ich damals unmengen von Sexspielzeug gesehen und erkundet. So lagen in einer Schrankhälfte nur Utensilien fùr SM-Spielchen, in einer Schublade hatte ich eine ganze Armee von Dildos gefunden, von der grõöe eines Fingers bis hin zur Fausstärke, und im eigentlichen Kleiderschrank lagen Unmengen von Dessous und scharfen Klamotten. Und dann gabs ja auch noch die Abstellkammer, einen kleinen Raum, in dem auf Regalen haufenweise Kauf- und Homepornos lagerten. Mit diesen hatte ich das ganze Wochenende verbracht und dabei so oft abgespritzt, dass ich schon fùrchtete, mein Sack wäre fùr immer gelehrt. So schnell wie mõglich folgte ich Jõrg und meinem Vater Martin in das Schlafzimmer. Dort dirigierte Martin uns aufs Bett und begann sofort mit einem heiöen Strip, nur fùr uns. Langsam schälte er sich aus seinem verschwitzten Muscleshirt, warf es gekonnt in eine Ecke und machte sich an die Shorts. Unter ihnen kam ein sehr knapper, blauer String zum Vorschein. Doch auch dieser blieb nicht lange am Athleten-Kõrper meines Vaters, bis er uns schlieölich seinen Schwanz in voller Pracht präsentieren konnte. Fùrher, beim Duschen nach dem sport oder schwimmen hatte ich ihn ab und zu mal sehen kõnnen, doch so groö hatte ich ihn noch nie gesehen. Martin schien meine Gedanken lesen zu kõnnen, denn er baute sich vor mir auf und lieö seinen Penis vor meinem Geischt baumeln. Und während ich noch zweifelte, ob ich den ùber schlucken konnte, hatte er ihn schon in meinen Rachen geschoben. Reflexartig begann ich, zu saugen, so stark ich nur konnte. Jõrg fùhrte wieder meinen Kopf mit seinen Händen und Martin streichelte mit seinen absolut haarlosen Body. "Gut so, mein Junge, Daddy ist sehr stolz auf dich", stõhnte er.

Die Vortsetzung gibts im nächsten Teil. Falls du Anregungen oder konstruktive Kritik äussren möchtest, fühl dich frei und schick mir ne e-mail an pako_rocka@yahoo.com

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18 Gay Erotic Stories from Rocka

18 Jahre 1 - Familien Ritt

Familien Ritt Die ganze Geschichte begann an Weihnachten, als ich gerade 18 Jahre alt geworden war. Mein Name ist Tim und fuer mein Alter gut gebaut. Mit knapp 1,80 Metern, blonden Haaren und blauen Augen entsprach ich genau dem Arierbild, was mein leicht nazistischer Vater gern hoch hielt. Ich mochte ihn wirklich, aber dass meine Eltern geschieden waren, war auch in Ordnung. So musste ich ihn

18 Jahre 2 - Und Action

Und „Action“ (Fortsetzung zu „Family Trip“) Ich schlief bis zum frùhen Samstagmorgen. Durch erste Sonnenstrahlen geweckte õffnete ich meine Augen und fand mich in dem kleinen Gästezimmer wieder, welches hinter dem kleinen Bad lag. Nur durch das Bad konnte man es verlassen. Noch immer nackt lag ich unverändert auf dem harten Feldbett, nur bedeckt von einer dùnnen Seidendecke. Aus dieser

18 Jahre 3 - Karrierestart

Karrierestart (Fortsetzung zu „Und „Action““) Der naechste Tag war ein Sonntag und damit der letzte Tag, den ich bei meinem Vater verbrachte. Ich wuerde ihn erst in zwei Wochen wiedersehen.Nachdem ich ausgeschlafen hatte, stand ich auf und ging ins Bad. Die Uhr dort zeigte 9.30 Uhr. Ich wusch mich und holte mir dann eine Boxershort aus meiner Tasche. In der Kueche bereitete Sven schon das

18 Jahre 4 - Die ersten Aufnahmen

Die ersten Aufnahmen (Fortesetzung zu „Karrierestart“) Den Freitag konnte ich mich vor Vorfreude kaum in der Schule konzentrieren, obwohl in weniger als einem halben Jahr die Abi-Klausuren anstanden. Nachmittags schaute ich nochmal einen der Filme, die Joerg mir geschenkt hatte, und druckte das Script aus. Es handelte von drei Jungen, die gemeinsam ein Woche im Wald campten und sich dabei

18 Jahre 5 - On-Set-Fun

On-Set Fun (Fortsetzung zu „Die ersten Aufnahmen“) Am naechsten Tag hiess es, frueh aufzustehen, weil ich um 9 Uhr schon bei der Arbeit sein musste. Ein kurzes Fruehstueck aus Cornflakes und Kaffee mussten reichen. Mein Vater stellte mir jedoch noch einen Vitaminshake hin: „Du brauchst das. Damit du viel Samen produzierst. Glaub mir, ich kenn die Tricks.“ Obwohl ich zweifelte, kippte ich das

18 Jahre 6 - Geschafft

Geschafft (Fortzsetzung zu „On-Set Fun“) Am naechsten Samstag stand ich schon um 7 Uhr auf, weil ich vor Aufregung nicht mehr schlafen konnte. Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich an den Pc. Auf der German Pimp-Website suchte ich nochmals nach den Statistiken zu meinem „Audition-Tape 3“. Es hatte nochmal 150.000 Downloads gegeben und war somit auf Platz 1 des Jahresrankings. Per Stream

18 Jahre 7 - Twink-Spielchen

Twink-Spielchen (Fortsetzung zu „Geschafft“) Bei meinem Vater zu Hause wartete eine ueberraschung auf mich: Mein Erzeuger war nicht da und sein Freund Sven oeffnete mir nackt die Tuer. „Tim, da bist du ja. Komm rein.“ Nachdem ich seinen Gruss erwiedert hatte, draengte ich hinein und schloss schnell die Tuer. „Warum hast du denn nichts an?“ „Ich wusste, dass du kommst.“ „Ist es denn nicht

All Night Dynamite

Trevor packte seine Sachen zusammen. T-Shirts, Unterwaesche, Jeans und einen Pullover liess er in seine Sporttasche wandern. Heute war sein Tag. Im Mathetest gut abgeschnitten, den Streit mit seiner besten Freundin beendet und nun auch noch ein Wochenende mit seinem Vater. Trevor war 18, stand kurz vor seinem Schulabschluss und war ein normaler, amerikanischer Jugendlicher. Nur eine Sache

Daddy Besorgst dir Richtig, Teil 3

Daddy besorgts dir richtig, Teil 3 (Vorher Teil 1+2 lesen) Un das groöe begann genau eine Woche Später. Meine Mutter hatte sich eine Wellnesreise zum Chiemsee gebucht und war somit zwei Wochen lang nicht zu Hause. Da ich nach meinem Abi erstmal ein Jahr freigenommen hatte, war ich nun allein. Da kam mir der Vorschlag von meinem Vater gerade recht, doch in dieser Zeit bei ihm zu wohnen. Also

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 1

Jaja, mein Vater ist schon ein geiler Typ. 1,85 groö, um die 90 Kilo schwer, durchtrainiert.Dazu eine Glatze und blaue Augen. Ein echter Prachtkerl eben. Nachdem er sich von meiner Mutter hatte scheiden lassen, war er ins Nachbardorf gezogen, um in unserer Nähe zu sein. Jetzt war er zu meiner grõöten Freude mit einem Kerl zusammen. Ich war nämlich einer von vielen, 18-jährigen Jungs, die ihre

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 2

Daddy besorgts dir richtig, Teil2 (Zuerst Teil1 lesen!) Nachdem mir mein Vater Martin seine riesige Ladung Sperma in meinen Hals gepumpt hatte, wollte sein Freund Jõrg auch noch meinen knackigen Arsch entjungfern. Ich stimmte sofort zu. Beide hatten natùrlich sofort gemekrt, dass es mein erstes mal war und dass ich auch ein bischen Angst davor hatte. Dad lehnte sich mit dem Rùcken an

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 4

Daddy besorgts dir richtig, Teil 4 (vorher Teile 1-3 lesen) Nach unserem kleinen Blasspaö brachten mich Martin und Jõrg ins Schlafzimmer. Dort trockenetn wir schnell unser nackten Kõrper. Martin ging mit mir ins Bad. Dort legte er eine Hand auf meine Schulter und sah mir tief in die Augen: „Wenn du willst, dann kannst du es jetzt zum ersten Mal einem Mann von hinten besorgen.“ Natùrlich

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 5

Daddy besorgts dir richtig, Teil 5 (Teil 1-4 vorher lesen) Nach dieser geilen Nummer verbrachten wir drei fast den gesammten Tag und hatten unseren Spass. Mal guckten wir uns Pornos an und stellten sie nach, besorgten es einander ueberall im Haus und in verschiedensten Stellungen. Doch am naechsten Tag wartete noch ein Highlight. Martin hatte einen Freund aus Frankreich ueber das Wochenende

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 6

Daddy besorgts dir richtig, Teil 6 (Teil 1-5 lesen) Um unser geiles Spiel fortzusetzten, gingen wir nackt und nass wie wir waren nach unten, um ns aus dem schlafzimmer ein paar Utensilien zu holen. Joerg und Martin waren nirgends zu sehen, doch schliesslich konnte man aus dem Keller ein lautes Stoehnen hoeren. Zusammen mit Sebastian Durchsuchte ich die Schraenke und packte ein paar Sachen auf

Der Major

Unser neuer Nachbar hatte mich gebeten, ihm bei der Baendigung seines verwilderten Gartens zu helfen. Er hiess Steve, war Ende 40, ehemaliger Soldat und Amerikaner, der waehrend seiner Stationierung in Frankfurt Deutschland in sein Herz geschlossen hatte. Da das Haus, das er gekauft hatte, seit ueber zwei Jahren leer stand, konnte ich verstehen, warum er mit dem Garten Hilfe brauchte. Ich,

Schulaustausch – A Year Abroad

Schulaustausch – A year abroad Bevor ich beginne: Dies ist eine frei erfundene Geschichte, was mir die Moeglichkeit gibt, auf jeden geilen Verbesserungsvorschlag oder jede versaute Idee einzugehen. Wenn du also Ideen hast, am Ende dieser Story findest du weitere Infos ;-) Die Hauptfigur ist Sebastian, eine junger Twink aus Deutschland, der sich entschlossen hat, ein Jahr in Amerika zu

Schulaustausch – Der erste Morgen(Fortsetzung von „A year abroad“)

Schulaustausch – Der erste Morgen(Fortsetzung von „A year abroad“) Voellig geschafft kuesste George mich, bevor seine Zunge langsam an meinem Koerper herab glitt. Schliesslich versenkte er meine Latte in seinem heissen Maul und begann ein gigantisches Blaskonzert. Erst bearbeitete er nur die Spitze, spielte mit der Vorhaut und leckte den Vorsaft weg, doch dann schob er das ganze Teil ohne

Schulaustausch – Dreisamkeit

Schulaustausch – Dreisamkeit Am Nachmittag des selben Tages zeigte George mir noch ein paar Sehenswuerdigkeiten von New York, bevor wir uns Abends mit einem Freund von ihm zum Essen trafen. Allerdings war Mark, so hiess er, kein Daddy wie George. Zwar war auch er sehr gross, doch war er eher schlank. Trotzdem hatte er Kraft und war sehnig, wahrscheinlich lief und joggte er viel. Er hatte schon

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