Gay Erotic Stories

Um unser geiles Spiel fortzusetzten, gingen wir nackt und nass wie wir waren nach unten, um ns aus dem schlafzimmer ein paar Utensilien zu holen. Joerg und Martin waren nirgends zu sehen, doch schliesslich konnte man aus dem Keller ein lautes Stoehnen hoeren. Zusammen mit Sebastian Durchsuchte ich die Schraenke und packte ein paar Sachen auf einen Stapel. Mein franzoesischer Stecher schien sich besonders fuer die Dildosammlung zu interessieren, denn er nahm verschiedene Gummischwaenze hervor, begutachtete sie und legte die meisten wieder zurueck, bis er sich schliesslich fuer zwei Exemplare entschieden hatte. Derweil war mein Berg schon groesser geworden. Zwei Jockstraps, ein Lederharness, eine Gummimaske und zwei Paar Handschellen lagen fein saeuberlich aufgereiht auf der Liegewiese. Mit unsere Beute schlichen wir leise nach oben, um niemanden bei seinen Aktivitaeten zu stoeren. Sebastian wusste sofort, was er als erstes tun wollte, denn er hielt mir einen der beiden Dildos unter die Nase. Er mass ungefaehr 7x25 cm und war schwarz. Er erklaerte mir, dass er dieses Geraet in seinem Arsch fuehlen wolle. Ich willigte ein, doch sollte nach meinen Regeln gespielt werden. Ich befahl diesem riesigen Kerl, sich aufs bett zu legen. Mit den Handschellen fesselte ich seine Haende an die Bettpfosten, damit er sich nicht mehr wehren konnte. Die Frage, ob er den Monsterschwanz mit Gleitmittel nehmen wolle, verneinte der geile Typ. Doch bevor ich ihm seinen Wunsch erfuellte, zog ich ihm noch die Maske ueber seinen Kopf. Das schwarze Gummi passte sich an die Form an und liess meinem Opfer nur noch eine oeffnung ueber Nase und Mund, damit er atmen konnte. Als ich den von ihm heiss begehrten Schwanz zwischen seine Oberschenkel schob, machte er seine Beine schneller breit als eine billige Hafennutte es fuer einen Hunderte machen koennte. Um besser an seine geweitete Rosette zu kommen, hob ich Sebastians Beine an und legte sie vorlaeufig auf meinen Schultern ab. Und dann kam der Moment: vorsichtig drueckte ich den Dildo gegen den hintereingang des Superstechers. Als ich fuehlte, dass der Widerstand zu brechen begann, rammte ich das Teil mit voller Kraft fast bis zum Anschlag in die Maennerfotze hinein. Dem Angeketteten entfuhr ein lautes Stoehnen. Um den Arsch auf den folgenden Ritt vorzubereiten, bewegte ich das Fickmonster zunaechst von hand ein bischen hin und her. Dann nahm ich den Regler des Teils zur Hand und schaltete vorerst den ersten Gang ein. Ein Brummen ertoente Sebastians Unterleib zuckte leicht vor Geilheit. Unter seiner Maske hechelte er ein undeutliches „Mehr“ hervor. Also liess ich mich natuerlich nicht lumpen, uebersprang den zweiten und legte sogleich den dritten Gang ein. Da mir das verstaerkte Stoehnen und Keuchen von meinem Franzosen noch nicht reichte, ging es weiter in die fuenfte Stufe. Das Brummen wurde lauter und auch die Keucher passten sich an. Selbst voellig aufgegeilt packte ich seinen Schwanz und begann damit, an seiner Eichel zu lecken. Davon noch geiler, stoehnte er weiter auf. Mit einer wichsenden Hand an meinem und an seinem Schwanz besorgte ich es uns beiden, vobei er aber eher abspritzte. Ich schluckte Portion um Portion, bis ich schliesslich selbst kam und meinen Samen auf seinen Beine verteilte. Waehrend ich ihn sofort sauber schleckte, schaltete ich den Vibrator aus und zog das Teil aus dem ausgiebig gefickten Arsch. Noch immer klebte etwas Geilsaft an meinen Lippen, als ich ihn auch von der Maske befreite. Beim folgenden Kuss saugte er dann noch jeden Tropfen aus meinem Mund, den er kriegen konnte. Und da er anscheinend so geil auf Wichse war, liess ich Sebastian auch noch meinen Schwanz sauber lutschen, bevor ich ihn von seinen Fesseln befreite und wir beide vollkommen erschoepft liegen blieben.

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