Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Krankenhauserlebnis - Teil 1

by Storyboy


Diese Geschichte ist, wie alle Geschichten von mir, frei erfunden. Alle Personen sind in meiner Phantasiewelt entstanden. Viel Spaö story1@gmx.net

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Wieder einmal war es soweit, ich musste zur jährlichen Untersuchung ins Krankenhaus. Ich war es schon gewohnt, da ich seit ich 6 war jährlich einmal ins Krankenhaus gehen musste meinen Magen untersuchen zu lassen und meine Medikamente einzustellen. Ich war wie gesagt schon oft im Krankenhaus aber so was wie jetzt ist mir noch nie passiert. Aber bevor ich die Geschichte erzählte noch kurz zu mir. Ich bin der Michael, 26 und vom Beruf Tänzer in einem Musical. Mein Kõrper ist durch den Tanz sehr gut ausgeprägt und auf meinen Schwanz kann ich auch stolz sein. Er ist 22/8 cm. Nun aber zu meiner Geschichte. Es war Mitte Mai und ich ging ins Krankenhaus und lieö mich Stationär aufnehmen. Ich bekam einem Doppelzimmer mit Fernseher und war noch dazu ganz alleine im Zimmer. Alleine waren die Tage lang und fernsehen war auch schon so langweilig, so hoffte ich, dass ich jemanden in das Bett neben mir bekomme, damit wir uns unterhalten kõnnen. Die erste Nacht war ziemlich fad, da ich alleine ohne Fernseher war. Am nächsten Tag war ich Vormittag voll beschäftigt da ich Untersuchungen hatte, doch als ich dann ins Zimmer zurùckkam lag im Bett neben mit ein fescher junger Mann. Blond gefärbte, zerrupfte Haare, grùne Augen, nicht so groö aber Muskulõs. Ich dachte mir: „Mann ist der fesch, mit dem wùrde ich doch glatt etwas anfangen.“ Laufe des Nachmittages unterhielten wir uns, und mir gefiel er immer besser. Als ich dann irgendwann die Frage stellte, wie es mit einer Freundin ausschaut sagte er zuerst nichts und wurde leicht rot. Ich war natùrlich noch neugieriger und hackte nach. Er sagte dann, dass er eher Männer liebe. Ich sagte nichts darauf, da ich mich freute und dachte dass ich mich somit an ihm ran machen kann. Er dachte sich vielleicht, dass es mich stõrt und fragte mich: „Du, ich hoffe, dass es kein Problem fùr dich ist, sonst kann ich mich ja in ein anderes Zimmer liegen lassen“. Ich wusste so schnell nicht was ich sagen sollte, ich wollte bloö nicht, dass er weg kommt. „Du, õõõ, ne das ist kein Problem im Gegenteil.“ er fragte mich dann sofort: „Wie meinst du das? Im Gegenteil??? Bist du etwa auch….“ „ Ja bin ich“ erwiderte ich bevor er zu ende sprechen konnte und wir grinsten uns gegenseitig eine Zeit lang an. Der Nachmittag verging dann ziemlich rasch, da wir uns nun hemmungslos ùber alles unterhielten. Am Abend viel uns dann ein, dass wir einen Fernseher haben war aber nicht so tragisch sei da wir ja uns haben. Dies dachte ich mir jedenfalls. Ich dachte mir, ich will es jetzt herausfinden was er darauf sagt: „Du, ist dir eigentlich schon aufgefallen, dass wir einen Fernseher haben?“ Kaum habe ich es ausgesprochen schon kam die Antwort: „Du wir haben uns doch oder, wofùr dann der Fernseher?“. So grinste ich ihm nur an und dann kam schon das Abendessen und noch einmal Kontrolle der Schwestern. Bis alles auf der Station ruhig war, war es bereits halb neun Uhr. Dann um halb neun beschloss Christian, mein Zimmernachbar, duschen zu gehen und sagte zu mir: „Du Michi, ich gehe jetzt schnell Duschen, aber wirklich nur Duschen.“ und grinste und zwinkerte mir zu. Ich freute mich schon richtig auf einen Netten flirt am Abend und ùberlegte mir schon ihm beim Duschen zu beobachten. Aber als ich mich entschloss einen blick ins Bad zu werfen kam er schon raus. Aber wie, nur mit einem Badehandtuch um die Hùften, man machte er mich an. Sein muskulõser Kõrper, ùberall schõn trainiert. Seine Brust und das Bauch war alles voller Muskel. Er ging dann zu seinem Schrank und zog eine Boxershort aus seiner Tasche. Ich dachte mir er wird jetzt das Boxershort unter dem Handtuch anziehen und gut. Aber wie ich glùck hatte, er drehte sich um und lies das Handtuch fallen. Sein prächtiger Schwanz konnte ich in voller Pracht sehen, auch schon so schlaff war es so schõn und so groö, ich hätte ihn sofort in den Mund nehmen kõnnen und ihn verwõhnen. Er zog dann die Boxershorts an und holte noch einen Tasche aus seinem Schrank. Dann ging er zum Bett und legte sich nieder und sagte: „Michi? Gehst du dann auch noch Duschen oder warst du heute schon?“ „Na ich gehe dann auch, in der Frùh ging es sofort mit den Untersuchungen los und ich kam nicht mehr dazu! Aber jetzt freue ich mich schon auf das Duschen“ sagte ich und grinste recht dabei. „Ja gut, aber ich sag dir was, dusche dich wirklich nur nichts anderes!“ sagte er und zwinkerte mir zu. Ich ging dann duschen und obwohl ich vorhatte mir einen zu wichsen lies ich es und beeilte mich. Als ich dann aus dem Bad kam sah ich Christian in seinem Bett, er machte was auf seinem Laptop: „Ich wusste gar nicht, dass du einen Laptop da hast. Das ist ja cool!! Hast du auch Spiele oder so?“ „Michi, spielen kõnnen wir auch aber ich denke ich habe etwas da was dir besser gefallen wird. Aber wir mùssen noch kurz warten bis die Schwester die letzte runde gemacht hat, ich meine es wird gleich soweit sein.“ „Ja ok, ich freue mich schon was du mir zeigen willst!“ erwiderte ich und dachte mir eigentlich nichts dabei. Genau wie Christian gesagt hat kam die Schwester nach circa 10 Minuten und fragte ob alles in Ordnung ist und fùgte noch hinzu: „Bei euch brauche ich eh nicht vorbeischauen in der Nacht ihr seit nur zur Kontrolle da, da wecke ich euch nicht auf. Also wùnsche ich euch noch morgen einen Schõnen tag! Baba!“ Ich war eigentlich froh, da ich im Krankenhaus sowieso schlecht schlafe, dass sie nicht noch drei Mal in der Nacht reinschaut. Nach ein paar Minuten nach dem die Schwester weg war, fragte mich Christian dann ob ich es jetzt sehen will was er mir zeigen wolle. Ich sagte natùrlich ja, da ich sowieso schon gespannt war was es ist. Er stellte dann seinen Laptop auf einen Sessel zwischen die zwei Betten und schaltete einen Film ein. Ich sagte noch, dass ich eh schon lange nicht mehr einen Film bis zu Ende gesehen hätte und dachte mir wirklich dass es ein normaler Film sein wird. Der Film ging los und nach den ersten paar Minuten war mir schon klar, dass dies ein Schwulenporno ist. Es war mir nur recht, da ich der Meinung war, dass ich so Christian etwas näher kommen kõnnte. Der Film ging eine Zeit schon als ich zu Christian rùberschaute und sah, dass er einen harten in unter der Decke hat. Er schaute mich an und sagte zu mir: „Du ich bin so geil, macht es dir etwas aus wenn ich mir einen runterhole?“ und wurde dabei etwas rot. Ich sagte dann einen kurzen Augenblick nichts da ich mich beherrschen musste vor Geilheit, ich war ja froh seinen Schwanz zu sehen, sagte aber dann: „Mir macht es sicherlich nichts aus!!“ und leckte mir dabei ùber die Lippen. Christian stand dann auf und kam zu mir und flùsterte mir ins Ohr: „Wenn du Lust hast kõnnte ich dir ja einen Blasen, ich finde dich so extreme geil!“ „Nein! Ich will dir einen blasen! Davon träume ich schon den ganzen Tag!“ Christian nickte nur und zog seinen Boxershort aus. Sein prächtiger Schwanz war so schõn und geil, so circa 24/8 cm, dass ich fast schon von der Ansicht abspritzte. Nun nahm ich seinen Schwanz vorsichtig in die Hand und fing ihn langsam zu wichsen an. Dann zog ich ihm zu mir und nahm sein Prachtstùck so tief wie ich konnte in den Mund. Oh…das schmeckte so gut und es war so schõn ihm einen zu Blasen. Während ich da beschäftigt war und wie ein wilder blies nahm er sich meinen Schwanz und wichste langsam. Dann auf einmal bewegte er sich und wir nahmen die 69-er Stellung auf und bliesen und gegenseitig. Ich war so geil, dass ich schon langsam spritzen musste, und wollte ihm sagen dass ich komme, doch er war schneller und meinte nur ich soll spritzen, er will es schlucken. Ich spritzte ihm in den Mund und musste mich zurùckhalten und in den Polster beiöen dass ich nicht vor Geilheit schreie. Dann wollte ich, dass nun Christian mir in den Mund spritzt doch er hatte etwas anderes mit mir vor. Er drehte mich um und ich hob meinen Arsch in die Hõhe. Er fing dann an mich zu lecken und mich vorsichtig zu fingern. Es war so geil wie er das machte, dass ich glatt wieder einen steifen bekam. Er leckte so gut, ich dachte, dass ich spinne. Auöerdem massierte er meinen Schwanz so gut, dass glatt wieder abspritzen kõnnte. Dann hõrte er das lecken auf, und ich war fast traurig, doch dann kam etwas viel besseres. Er setzte seinen Schwanz an meinem Eingang an, oh Gott, dachte ich mir, wird das geil. Er fing an seinen prächtigen langsam in mich hinein zu schieben. Am Anfang tat es ein bisschen Weh doch dann fing mich die Geilheit. Es war so gut, ich stõhnte nur mehr. Zuerst fickte er mich langsam, dann wurde er immer schneller und schneller. Oh jaaaaaaaa, oh jaaaaaaaaaaa, stõhnte ich doch Christian hielt mir den Mund zu und flùsterte mir: „Nicht so laut, du weist doch wo wir sind.“ und kùsste mich hinter dem Ohr und während er mich fickte Leckte er mein Ohr und meinen Nacken. In diesen Augenblicken dachte ich, ich falle in Ohnmacht vor Geilheit. Dann zog er seinen Schwanz raus und sagte zu mir, dass ich ihn reiten soll. Ich hatte natùrlich nichts dagegen. Er legte sich hin und setzte mich auf ihn. Ich fing an ihn zu reiten, mit kreisenden und auf und ab Bewegungen. Dann beugte ich mich vor und wir fingen zum knutschen an. Auf einmal fing dann Christian an zu stõhnen. Ich wusste, es ist gleich soweit. Ich wollte keinen einzigen Tropfen von seinem Saft entgehen lassen so rutschte ich Runter und fing an ihm einen zu blasen. Er stõhnte immer schnell und dann fing er an mir in den Mund zu spritzen. Mann war das geil. Er hatte so viel Saft und es schmeckte so gut. Ich schluckte alles und saugte ihm den letzten tropfen aus. Beim Saugen stõhnte er fast laut, doch er merkte es und hielt sich zurùck. Dann rutschte ich hoch und kùsste ihn. Ich hatte nicht lang zeit, da er schon etwas sagte: „Komm jetzt musst du noch einmal in meinem Mund spritzen.“ und kaum hat er es ausgesprochen schon lag ich auf den Rùcken und er wichste mich ganz schnell. Ich war sowieso so geil, dass es nicht lange gedauert hatte bis ich abspritzte. Er schluckte alles und saugte mich aus. Ich biss wieder einmal in den Polster um nicht vor Geilheit zu schreien. Dann hõrte er auf und wir kùssten uns. „Mann, war das schõn, du bist echt eine heiöe Nummer. So geil war es im Krankenhaus noch nie.“ sagte Christian zu mir. Ich erwiderte mit zittriger Stimme: „Ja, das kann ich wohl auch sagen.“ So hõrte der Abend auf und mit der Zeit schliefen wir nebeneinander, eng zusammengekuschelt ein.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen. Natùrlich gibt es noch eine Fortsetzung aber nur auf Wunsch. Kommentare, Wùnsche und Ideen schreibt bitte an story1@gmx.net Danke.

###

7 Gay Erotic Stories from Storyboy

Das Leben eines Strippers

Hallo Leute! Ich bin’s wieder storyboy. Ich weis, dass ich nicht viel geschrieben habe, aber ich hatte viel um die Ohren. Aber nun folgt eine neue Geschichte, ich hoffe es gefällt euch. Ich wùrde mich wirklich ùber Rùckmeldungen freuen unter story1@gmx.net Diese Geschichte ist fùr Marek aus Polen. Ich hoffe es gefällt ihm! Marek, das ist fùr dich!! Mein Name ist James, und ich arbeite

Der Stellungsarzt

Hallo Leute ich bin es wieder Story! Diese Geschichte ist, so wie die anderen von mir, erfunden und in keiner weise wahr aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Ich hoffe ihr schreibt mir viele Mails mit Kommentaren egal ob gut oder schlecht ich muss ja schlieölich wissen woran ich bin. story1@gmx.net Ich bedanke mich und viel SPAö!! Hallo, mein Name ist Michael und ich arbeite als

Ein Besuch beim Arzt! Teil 1

Es war ein Mittwochabend und ich war zu Hause in meinem Bett und sah fern. Plõtzlich klingelte es an der Tùr und da ich in einem groöen Haus wohne musste ich in das Erdgeschoö um die Tùr zu õffnen. Als ich dann unten war õffnete ich die Tùr, es war nur der Postbote der mir ein Paket gebracht hat, ich ùbernahm es und ging wieder hoch um das Paket zu õffnen. Im Paket waren einige Sachen die

Ein Besuch beim Arzt, Teil 2

Ein Besuch beim Arzt Teil 2 Ah, nun liege ich hier im Zimmer und es ist fast schon fùnf Uhr in der Frùh. Ich denke immer noch an den fick mit dem Arzt, Philipp. Oh man war das geil. „Guten Morgen! Aufwachen!!“ hõrte ich von einer zarten Stimme. Es war die Krankenschwester die mir, kaum ich die Augen aufgemacht hatte, einen Fiebermesser in den Mund. Ach Gott dachte ich mir wieso bloö

Krankenhauserlebnis - Teil 1

Diese Geschichte ist, wie alle Geschichten von mir, frei erfunden. Alle Personen sind in meiner Phantasiewelt entstanden. Viel Spaö story1@gmx.net --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wieder einmal war es soweit, ich musste zur jährlichen Untersuchung ins Krankenhaus. Ich war es schon gewohnt, da ich

Mein Job als Arzt ,Teil 2

Mein Job als Arzt Hallo Leute ich bin es wieder Story! Diese Geschichte ist, so wie die anderen von mir, erfunden und in keiner weise wahr aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Ich hoffe ihr schreibt mir viele Mails mit Kommentaren egal ob gut oder schlecht ich muss ja schlieõlich wissen woran ich bin. story1@gmx.net Ich bedanke mich und viel SPAõ!! Nun, der erste Stellungstag war ja

Mein Job als Arzt Teil 1

Mein Job als Arzt Hallo Leute ich bin es wieder Story! Diese Geschichte ist, so wie die anderen von mir, erfunden und in keiner weise wahr aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Ich hoffe ihr schreibt mir viele Mails mit Kommentaren egal ob gut oder schlecht ich muss ja schlieölich wissen woran ich bin. story1@gmx.net Ich bedanke mich und viel SPAö!! Hallo, mein Name ist Michael

###

Web-04: vampire_2.0.3.07
_stories_story