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18 Jahre 5 - On-Set-Fun

by Rocka


On-Set Fun (Fortsetzung zu „Die ersten Aufnahmen“)

Am naechsten Tag hiess es, frueh aufzustehen, weil ich um 9 Uhr schon bei der Arbeit sein musste. Ein kurzes Fruehstueck aus Cornflakes und Kaffee mussten reichen. Mein Vater stellte mir jedoch noch einen Vitaminshake hin: „Du brauchst das. Damit du viel Samen produzierst. Glaub mir, ich kenn die Tricks.“ Obwohl ich zweifelte, kippte ich das Zeug in mich hinein. Mit Marco und seinem Freund machte ich mich auf den Weg und war 10 Minuten vor dem Termin da. Joerg wartete schon in seinem Buero. Nachdem auch die anderen Vier eingetroffen waren, besprach er den Tagesablauf. Von 10 Uhr bis 1 Uhr sollten wir die Schwimmhalle fuer uns haben. In diesen drei Stunden mussten alle Wasserszenen fertig gestelltwerden. Danach standen dann noch eine richtige Sexszene in den Umkleiden und ein Gespraech von Trainern und Schiedsrichter in der Halle an. Gegen halb Zehn fuhren wir zum nahegelegenen Schwimmbad. Nachdem die Fruehsportler von dort verschwunden und wir dort allein waren, gingen die Aufbauarbeiten los. Die Lichttechniker stellten mehrere Scheinwerfer auf, die Dekorateure verteilten einige Requisieten und die Kameramaenner suchten sich gute Positionen fuer spektakulaere Aufnahmen. Dann mussten Dennis und ich in unseren Speedos fast eine Stunde lang durch das Becken kraulen. Hierraus sollten spaeter die Rekordschwimmzeiten zusammengeschnitten werden. Dann ging es dem Ende zu. Als ich zum letzten Mal am Beckenrand anschlug, gratulierte Karl mir ueberschwenglich, indem er ins Becken sprang und mich umarmte. Dann zog Bjoern Dennis und mich aus dem Becken und schickte uns zum Duschen. Die Szenen vom Vortag wuerden auf diese dann folgen, um die Geschichte zu vervollstaendigen. Nach einer kurzen Pause ging es fuer uns dann weiter. Die Kameramaenner teilten sich in zwei Teams auf, weil wir so schneller fertig wurden. Mit vier Filmern gingen wir in die Umkleiden und den Vorraum, waehrend die anderen die Gespraeche am Beckenrand aufzeichneten. Feucht und nackt, wie wir gestern die letzte Szene verlassen hatten, machten Dennnis und ich uns auf den Weg zu unseren Spinden. Doch bevor auch nur einer seinen Schrank geoeffnet hatte, fielen wir ueber einander her und kuessten uns. Dicht aneinander gedraengt gingen wir zu Boden, kuessten uns noch ein Mal und wechselten dann in die 69er-Stellung. Ich lag zwar unten, da aber die Fliesen durch eine Bodenheizung gewaermt wurden, war es sehr angenehm. Mein Partner liess sich sinken und wir schoben uns den Pruegel des jeweils anderen zwischen die Lippen und begannen mit dem heissen Spielchen. Ich hielt mich an meine Taktik, naemlich erst den prallen Pfirsich an der Spitze befeuchten und umspielen und dann tief in den Rachen schieben. Er hingegen nutze seine Zunge nur, um meine Spitze zu verwoehnen und mit der Vorhaut zu spielen. Jedoch fuehrten beide Methoden schnell zum gewuenschten Ergebnis: Jeder leerte seinen Sack durch den zuckenden Schwanz und fuellte seine Lustgrotte, die ihn verwoehnt hatte. Um aber mehr Material zu bekommen, lutschten wir immer weiter, bis jeder noch eine kleine Portion der heissen Sahne preisgab. Als auch die im Magen gelandet war, liessen wir voneinander ab. Jeder holte seine Sachen aus den Spinden, ging in die Umkleide und kam auf der anderen Seite angezogen wieder heraus. Im Vorraum kuessten wir uns nochmal mit unseren gefickten Muendern und verabschiedeten uns. Der Co-Produzent, der diese Szene als Regisseur betreut hatte, war zufrieden und auch das andere Team kam bald vom Schwimmbecken zurueck. Bis 13 Uhr waren alle Sachen wieder in den Laster verladen und wir fuhren zurueck. Mein Vater meinte, dass ich ein sehr guter Darsteller sei, der mehr als professionell arbeiten wuerde. Im Gebaeude der German PIMP gab es dann erstmal ein gutes Mittagessen, bevor es weiter ging. Am Nachmittag stand erstmal eine Paarszene zwischen Karl und Bjoern an, die sich bei einer Lagebesprechung naeherkommen sollten. Da Achim, Dennis und ich noch warten mussten, gingen wir in die Schneideraeume und bestaunten mit dem Cutter Martin die Aufnahmen vom Vormittag. Dieser sah sich jedes Band an und schnitt jede Stelle raus, die verwackelt oder unscharf war oder einfach nicht gut aussah. So erhielt er aus jedem der viertelstuendigen Baender, die uns beide in der 69er zeigten, etwa 5 Minuten Material. Dieses digitalisierte er dann und suchte am Computer die besten Szenen raus und verband sie zu einem Rohschnitt von 12 Minuten. Nach eineinhalb Stunden hatte er so eine vorlaeufige Fassung samt Originaltonspur. Als Joerg uns fuer die naechste Szene holen wollte, sah er sie sich kurz an, nahm noch ein paar kurze Sequenzen raus und hatte die fertige Szene produziert. Martin bekam von ihm gleich fuenf neue Tapes und wir liessen ihn allein weiterarbeiten. Fuer den naechsten Dreh war das erste Studio in eine kleine, geschmueckte Bar umgebaut worde. Mehrere junge und alte Darsteller waren als Statisten dabei, um meinen angeblichen Sieg bei der Meisterschaft zu feiern. Um Sex ging es nicht, wir sollten nur 8 Minuten feiern und vielleicht ein paar heisse Blicke tauschen, ansonst aber die Finger voneinander lassen. Schnell hatten wir dies hinter uns gebracht und konnten wieder ein Pause einlegen. Ich hatte Dennis ein paar Mal „zufaellig“ an Hintern oder Schritt gefasst und Karl einen vielsagenden Blick zugeworfen. Und eben dieser war die Verbindung zur naechsten Einstellung, die mich und meinen Trainer auf dem Herrenklo zeigen sollte. Fuer dieses war das andere Studio, in dem wir gestern noch die Duschszenen gefilmt hatten, nochmals veraendert worden. Die Duschkoepfe waren verschwunden, die Fliesen waren schmuddelig und teilweise zerbrochen und auch die Kabinen waren nicht verschont geblieben. Der Lack blaetterte ploetzlich und ueberall waren obszoene oder hirnlose Sprueche an die Waende geschmiert. Beobachtet von fuenf Kameras, Joerg und ein paar Zaungaesten, unter denen auch mein Vater samt Sven waren, kam ich in dieses Set und sah mich verstohlen um. Es folgte Karl, der sich keinerlei Sorgen machte. „Trainer, danke. Ohne dich haette ich das nicht geschafft.“ „Tja, da siehst du³s mal. Aber ein lausiges Danke war doch wohl nicht alles?!“ Als Antwort trat ich an ihn heran, drueckte ihm einen Kuss ins Gesicht und begann damit, sein Hemd aufzuknoepfen. Die darunterliegende Brust liebkoste ich mit meiner Zunge und widmete mich dabei ausgiebig den grossen, dunkelbraunen Nippeln. Waehrend dieser Behandlung tastete ich nach der Guertelschnalle an seiner Hose und oeffnete diese ebenfalls. Auch Hosenknopf und Reissverschluss mussten weichen bis ich problemlos die Huellen wegschieben konnte. Der befreite Schwengel sprang mir halbsteif entgegen und ich versteckte ihn sofort in meinem feuchten Mund. Es kam zu einem harten Rachenfick, den Karl mit seinen Haenden an meinem Kopf erzwang. Immer wieder zog er diesen zurueck und knallte ihn dann mit voller Wucht gegen seinen Unterleib. Sobald ich diesen Rhythmus selbst durchhielt, lockerte er den Griff und ueberliess mir die Kontrolle. Er griff erst wieder ein, als er kurz vor dem Kommen war. Mit kraeftigem Griff zerrte er ich hoch und kuesste mich. Sofort wanderte mein Mund wieder hinab zu seinen Brustwarzen, die ich durch Saugen und leichtes Knabbern noch haerter machte. Dann zog ich ein Kondom aus meiner Tasche und stuelpte es ueber den noch feuchten Pruegel meines Trainers. Dieser musste sich fuer ein paar Augenblicke selbst befriedigen, waehrend ich selbst mein T-Shirt aus- und meine Hosen runterzog. Auf ein Waschbecken gelehnt bot ich meinem Partner meinen Arsch an, bei dessen Anblick er kaum noch an sich halten konnte. Schneller als ich gucken konnte, hatte er seinen Pruegel in meinem Heck versteckt und es zu ficken begonnen. Haertestens versuchte er, mich von hinten zu erdolchen und ruehrte meinen ganzen Hintern um. Schon bald stoehnten wir im Takt und liessen uns auch nicht stoeren, als Bjoern leicht angtrunken hereintorkelte, in eines der Pissoirs strullte und uns ein bischen zusah, bevor er wieder verschwand. Es wurde erst komisch, als der Assistenztrainer zurueckkam und die halbe Kneipe mitbrachte. Diese Gruppe postierte sich im Halbkreis um uns und startete laute Anfeuerungsrufe. Dadurch angetoernt packte Karl noch mehr Kraft hinter jeden Stoss. Immer lauter stoehnte ich, bis der Pruegel ploetzlich aus meinem Arsch flutschte. Doch kurz darauf spuerte ich, wie er ohne Gummi auf meinen Ruecken geknallt wurde und dort seine Prachtsahne verteilte. Noch immer absahnend liess Karl einen der Statisten aus der Gruppe vortreten und seine Ladung von meinem Ruecken und Arsch zu schlabbern. Dieser tat es gerne und mein Trainer stolzierte mit wippendem Schwengel vor den Zuschauern auf und ab. Manche duften den Pimmel auch anfassen und streicheln. Der Lecker hinter mir hatte seine Soll schon erfuellt, doch er wollte mehr und begann damit, seine Zunge in mein geweitetes Arschloch zu stecken. Dieses Spiel liess ich ueber mich ergehen und ploetzlich passierte alles ganz schnell. Ich wurde von bestimmt zehn Kerlen umringt, die alle ihren Penis auspackten und in meinen Arsch oder Mund schieben wollten. Aus den Augenwinkeln sah ich noch, dass Karl seinen Lustdolch gerne in den Arsch eines breitschultrigen Muskelprotzes steckte. Dann musste ich mich selbst konzentrieren, denn ich hatte keinen Halt mehr und das Gefuehl, vorn ueber zu fallen. Doch zwei der zehn nackten Maennern erkannten meine Lage und ergriffen meine Schultern. Alle, die keine meiner oeffnungen ergattert hatten, um diese durchzuficken, hielten sich selbst bei Laune. Nach ein paar Minuten spritzte der junge Kerl vor mir ab und gab meinen Mund frei, der jedoch gleich darauf von einem aelteren Typ in Beschlag genommen wurde. Fast 20 Minuten ging es so weiter, bis ich schaetzungsweise 18 Maenner erleichtert hatte. Das ganze Sperma tropfte schon aus meinem Arsch und verklebte mein ganzes Gesicht und den Koerper, weil jeder, der nicht bedient worden war, sich selbst bedient hatte. Dann war aber alles vorbei und nach und nach verzogen sich die ganze Gruppe mit mehr oder weniger freigelegten Koerperteilen. Voellig erschoepft und verspannt fiel ich in die Arme meines Vaters, der mich in den Vorbereitungsraum brachte. Dort lag ich wimmernd und in einer verrenkten Position. Da Marco nicht wusste, was er tun sollte, holte er den schnaufenden Karl und Joerg zur Hilfe. Diese floessten mir ein Schmerzmittel ein, bis ich wegdaemmerte, und loesten dann alle Verspannungen. Das Mittel war so stark gewesen, dass ich erst am naechsten Morgen um 11 Uhr erwachte. Ich lag nackt auf dem grossen Ehebett meines Vaters und war allein. Zum Glueck musste ich heute nicht filmen, denn mein ganzer Koerper war ein einziger Muskelkater. Mit so wenig Bewegungen wie noetig stand ich auf und wankte ins Bad. Dort fiel ich beim Pinkeln fast vorn ueber und schlich langsam wieder zurueck. An der Badezimmertuer tauchte mein Vater vor mir auf. „Na, wie fuehlst du dich?“ „Verspannt.“ „Na, dann komm.“ Er drehte mich um und setzte mich in die Badewanne. Das heisse Wasser, dass er einliess, fuehlte sich gut an und loeste fast jede Verspannung. Die restlichen massierte Marco mit geschickten Fingern weg, sodass ich mich nach einer halben Stunde fast normal bewegen konnte. Nach dem ausgiebigen Fruehstueck packte ich meine Tasche zusammen und fuhr zur Firma. Heute morgen waren noch ein paar Szenen ohne mich gedreht worden, von denen ich schon ein paar im Rohschnitt sehen konnte. Die erste halbe Stunde des eigentlichen Films war schon fertig und meine Szenen waren nur zusammenhangslos verfuegbar. In Joergs Buero sahen wir uns das Material auf einem grossen Plasmaschirm an. Zu Beginn kamen die Schwimmaufnahmen, dann die erste Duschszene mit Karl und Bjoern und eine Szene, die schon am letzten Wochenende gedreht worden war. In dieser erzaehlte der Trainer dem Schiedsrichter von zwei jungen Talenten, die dieser sich unbedingt ansehen sollte. Dann durfte der Schiri den anderen noch von hinten nehmen. Als naechste sollte eine Aufnahme aehnlich der Duschszene nur mit Dennis folgen. Dann gab es noch meinen 69er Dreh und die Gangbangsession mit Karl, Bjoern, Achim, Dennis und mir. Laut Joerg fehlten noch die heftigen, ungeplanten Teile von gestern. Er hatte noch drei weitere Kameras holen lassen und musste heute morgen einen weiteren Scheidespezialisten aus seinem freien Wochenende holen, um die sieben Tapes mit je 40 Minuten Material zu sichten und zu sortieren. Am naechsten Wochenende sollte das erste Screening fuer alle Akteure und Mitarbeiter, sowie ausgewaehlte Member der German PIMP-Webseite stattfinden. Ich freute mich schon darauf und machte mich auf den Heimweg. Da wieder keiner zu Hause war, holte ich mir einen der Filme von Joerg und schaute ihn zur Entspannung. Allerdings war ich nach einer halben Stunde so muede, dass ich ihn abschaltete und schlafen ging. Meiner Pornokarriere stand nichts im Weg und die Stricher-Geschichte konnte ich so gut wie vergessen. Sie wuerde ich nicht einmal wiederaufnehmen, wenn mein erster richtiger Film floppen sollte. Doch dafuer waren die Bilder, die ich zu sehen bekommen hatte, einfach zu geil und authentisch gewesen. Wie es weitergeht, koennt ihr in der Fortsetzung lesen. Wenn ihr Kritik oder Lob loswerden wollt, einfach jemanden zum schreiben braucht oder Ideen habt, wie es weiter gehen koennte, dann mailt an: pako_rocka@yahoo.com

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18 Gay Erotic Stories from Rocka

18 Jahre 1 - Familien Ritt

Familien Ritt Die ganze Geschichte begann an Weihnachten, als ich gerade 18 Jahre alt geworden war. Mein Name ist Tim und fuer mein Alter gut gebaut. Mit knapp 1,80 Metern, blonden Haaren und blauen Augen entsprach ich genau dem Arierbild, was mein leicht nazistischer Vater gern hoch hielt. Ich mochte ihn wirklich, aber dass meine Eltern geschieden waren, war auch in Ordnung. So musste ich ihn

18 Jahre 2 - Und Action

Und „Action“ (Fortsetzung zu „Family Trip“) Ich schlief bis zum frùhen Samstagmorgen. Durch erste Sonnenstrahlen geweckte õffnete ich meine Augen und fand mich in dem kleinen Gästezimmer wieder, welches hinter dem kleinen Bad lag. Nur durch das Bad konnte man es verlassen. Noch immer nackt lag ich unverändert auf dem harten Feldbett, nur bedeckt von einer dùnnen Seidendecke. Aus dieser

18 Jahre 3 - Karrierestart

Karrierestart (Fortsetzung zu „Und „Action““) Der naechste Tag war ein Sonntag und damit der letzte Tag, den ich bei meinem Vater verbrachte. Ich wuerde ihn erst in zwei Wochen wiedersehen.Nachdem ich ausgeschlafen hatte, stand ich auf und ging ins Bad. Die Uhr dort zeigte 9.30 Uhr. Ich wusch mich und holte mir dann eine Boxershort aus meiner Tasche. In der Kueche bereitete Sven schon das

18 Jahre 4 - Die ersten Aufnahmen

Die ersten Aufnahmen (Fortesetzung zu „Karrierestart“) Den Freitag konnte ich mich vor Vorfreude kaum in der Schule konzentrieren, obwohl in weniger als einem halben Jahr die Abi-Klausuren anstanden. Nachmittags schaute ich nochmal einen der Filme, die Joerg mir geschenkt hatte, und druckte das Script aus. Es handelte von drei Jungen, die gemeinsam ein Woche im Wald campten und sich dabei

18 Jahre 5 - On-Set-Fun

On-Set Fun (Fortsetzung zu „Die ersten Aufnahmen“) Am naechsten Tag hiess es, frueh aufzustehen, weil ich um 9 Uhr schon bei der Arbeit sein musste. Ein kurzes Fruehstueck aus Cornflakes und Kaffee mussten reichen. Mein Vater stellte mir jedoch noch einen Vitaminshake hin: „Du brauchst das. Damit du viel Samen produzierst. Glaub mir, ich kenn die Tricks.“ Obwohl ich zweifelte, kippte ich das

18 Jahre 6 - Geschafft

Geschafft (Fortzsetzung zu „On-Set Fun“) Am naechsten Samstag stand ich schon um 7 Uhr auf, weil ich vor Aufregung nicht mehr schlafen konnte. Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich an den Pc. Auf der German Pimp-Website suchte ich nochmals nach den Statistiken zu meinem „Audition-Tape 3“. Es hatte nochmal 150.000 Downloads gegeben und war somit auf Platz 1 des Jahresrankings. Per Stream

18 Jahre 7 - Twink-Spielchen

Twink-Spielchen (Fortsetzung zu „Geschafft“) Bei meinem Vater zu Hause wartete eine ueberraschung auf mich: Mein Erzeuger war nicht da und sein Freund Sven oeffnete mir nackt die Tuer. „Tim, da bist du ja. Komm rein.“ Nachdem ich seinen Gruss erwiedert hatte, draengte ich hinein und schloss schnell die Tuer. „Warum hast du denn nichts an?“ „Ich wusste, dass du kommst.“ „Ist es denn nicht

All Night Dynamite

Trevor packte seine Sachen zusammen. T-Shirts, Unterwaesche, Jeans und einen Pullover liess er in seine Sporttasche wandern. Heute war sein Tag. Im Mathetest gut abgeschnitten, den Streit mit seiner besten Freundin beendet und nun auch noch ein Wochenende mit seinem Vater. Trevor war 18, stand kurz vor seinem Schulabschluss und war ein normaler, amerikanischer Jugendlicher. Nur eine Sache

Daddy Besorgst dir Richtig, Teil 3

Daddy besorgts dir richtig, Teil 3 (Vorher Teil 1+2 lesen) Un das groöe begann genau eine Woche Später. Meine Mutter hatte sich eine Wellnesreise zum Chiemsee gebucht und war somit zwei Wochen lang nicht zu Hause. Da ich nach meinem Abi erstmal ein Jahr freigenommen hatte, war ich nun allein. Da kam mir der Vorschlag von meinem Vater gerade recht, doch in dieser Zeit bei ihm zu wohnen. Also

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 1

Jaja, mein Vater ist schon ein geiler Typ. 1,85 groö, um die 90 Kilo schwer, durchtrainiert.Dazu eine Glatze und blaue Augen. Ein echter Prachtkerl eben. Nachdem er sich von meiner Mutter hatte scheiden lassen, war er ins Nachbardorf gezogen, um in unserer Nähe zu sein. Jetzt war er zu meiner grõöten Freude mit einem Kerl zusammen. Ich war nämlich einer von vielen, 18-jährigen Jungs, die ihre

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 2

Daddy besorgts dir richtig, Teil2 (Zuerst Teil1 lesen!) Nachdem mir mein Vater Martin seine riesige Ladung Sperma in meinen Hals gepumpt hatte, wollte sein Freund Jõrg auch noch meinen knackigen Arsch entjungfern. Ich stimmte sofort zu. Beide hatten natùrlich sofort gemekrt, dass es mein erstes mal war und dass ich auch ein bischen Angst davor hatte. Dad lehnte sich mit dem Rùcken an

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 4

Daddy besorgts dir richtig, Teil 4 (vorher Teile 1-3 lesen) Nach unserem kleinen Blasspaö brachten mich Martin und Jõrg ins Schlafzimmer. Dort trockenetn wir schnell unser nackten Kõrper. Martin ging mit mir ins Bad. Dort legte er eine Hand auf meine Schulter und sah mir tief in die Augen: „Wenn du willst, dann kannst du es jetzt zum ersten Mal einem Mann von hinten besorgen.“ Natùrlich

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 5

Daddy besorgts dir richtig, Teil 5 (Teil 1-4 vorher lesen) Nach dieser geilen Nummer verbrachten wir drei fast den gesammten Tag und hatten unseren Spass. Mal guckten wir uns Pornos an und stellten sie nach, besorgten es einander ueberall im Haus und in verschiedensten Stellungen. Doch am naechsten Tag wartete noch ein Highlight. Martin hatte einen Freund aus Frankreich ueber das Wochenende

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 6

Daddy besorgts dir richtig, Teil 6 (Teil 1-5 lesen) Um unser geiles Spiel fortzusetzten, gingen wir nackt und nass wie wir waren nach unten, um ns aus dem schlafzimmer ein paar Utensilien zu holen. Joerg und Martin waren nirgends zu sehen, doch schliesslich konnte man aus dem Keller ein lautes Stoehnen hoeren. Zusammen mit Sebastian Durchsuchte ich die Schraenke und packte ein paar Sachen auf

Der Major

Unser neuer Nachbar hatte mich gebeten, ihm bei der Baendigung seines verwilderten Gartens zu helfen. Er hiess Steve, war Ende 40, ehemaliger Soldat und Amerikaner, der waehrend seiner Stationierung in Frankfurt Deutschland in sein Herz geschlossen hatte. Da das Haus, das er gekauft hatte, seit ueber zwei Jahren leer stand, konnte ich verstehen, warum er mit dem Garten Hilfe brauchte. Ich,

Schulaustausch – A Year Abroad

Schulaustausch – A year abroad Bevor ich beginne: Dies ist eine frei erfundene Geschichte, was mir die Moeglichkeit gibt, auf jeden geilen Verbesserungsvorschlag oder jede versaute Idee einzugehen. Wenn du also Ideen hast, am Ende dieser Story findest du weitere Infos ;-) Die Hauptfigur ist Sebastian, eine junger Twink aus Deutschland, der sich entschlossen hat, ein Jahr in Amerika zu

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Schulaustausch – Der erste Morgen(Fortsetzung von „A year abroad“) Voellig geschafft kuesste George mich, bevor seine Zunge langsam an meinem Koerper herab glitt. Schliesslich versenkte er meine Latte in seinem heissen Maul und begann ein gigantisches Blaskonzert. Erst bearbeitete er nur die Spitze, spielte mit der Vorhaut und leckte den Vorsaft weg, doch dann schob er das ganze Teil ohne

Schulaustausch – Dreisamkeit

Schulaustausch – Dreisamkeit Am Nachmittag des selben Tages zeigte George mir noch ein paar Sehenswuerdigkeiten von New York, bevor wir uns Abends mit einem Freund von ihm zum Essen trafen. Allerdings war Mark, so hiess er, kein Daddy wie George. Zwar war auch er sehr gross, doch war er eher schlank. Trotzdem hatte er Kraft und war sehnig, wahrscheinlich lief und joggte er viel. Er hatte schon

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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