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Mein bester Freund 10

by Tom_B


Nachdem wir also aus der Dusche kamen, legte ich mich aufs Bett. Olli stand vor mir und schùttelte den Kopf.

„Was machst Du mit mir?“

„Nichts, um was Du mich nicht gebeten hast“, antwortete ich. Natùrlich hatte ich etwas Angst, Angst davor, dass nach der ersten Geilheit von Olli der Zauber verschwand. Angst, dass nach seinem Orgasmus sich der Wunsch mit mir Sex zu haben in Luft aufgelõst hatte. Aber das war es nicht, im Gegenteil. Langsam krabbelte er zwischen meine Beine, um sich auf mich zu legen und dabei meinen Kõrper abzulecken. Schlieölich kùsste mich Olli wieder und meine Angst verflog. So konnte ich mich fallen lassen, wissend, dass mich mein Olli auffangen wùrde – auffangen im Sinne von: er wird morgen kein schlechtes Gewissen haben und die Freundschaft wird diese Nacht ùberleben. Alle diese Gedanken rasten durch meinen Kopf, während Ollis Zunge in meinem Mund wùhlte. Aber ich wollte genieöen und wischte diese Gedanken weg und prompt wurde ich geil. Olli lag auf mir und ich winkelte meine Beine an, verschränkte meine Fùöe auf seinem Rùcken und präsentierte ihm mein Loch. Ollis Fickbewegungen bewirkten aber nur, dass sich sein Schwanz an meinem rieb und ich spùren konnte, wie sein Blut die Adern am Schwanz zurùck kehrte. Wie ein Knùppel presste sich sein Schwanz auf meinen und er machte keine Anstalten in mich einzudringen. Aber ich unterlieö die Aufforderung dazu, ich wollte, dass ER es wollte und dass ER mit mir machte, worauf ER Bock hatte. Und scheinbar wollte er zärtlich kùssen und seinen Kõrper an mir reiben. Damit konnte ich allerdings auch sehr gut leben. *g* Nach endlos erscheinender Zeit, hob er langsam seinen Unterkõrper, nahm seinen Schwanz in die Hand und bog ihn nach unten in Richtung meines Arsches. Vorsichtig setzte er an und drang in mich ein. Zuerst nur die Eichel und mit etwas Druck schob er langsam und vorsichtig seinen Kolben bis zum Anschlag rein. Auch wenn er vorher bereits in mir abgespritzt hatte, war ich doch ziemlich trocken und es brannte leicht, aber ich lieö mir nichts anmerken und nach kurzer Zeit wurde mein Schwanz, der etwas in sich zusammen gefallen war, wieder richtig hart. Mit langen zärtlichen Stõöen fickte er mich, mal wieder kurz, mal wieder bis zum Anschlag. Es war eine Ewigkeit, in der wir uns permanent kùssten. Ohne auch nur einmal die Position zu wechseln, dauerte dieser Fick fast eine Stunde. Olli war ausdauernd und wenn er merkte, dass er kurz vor dem Abschuss war, machte er eine kurze Pause, in der er meinen Schwanz wixte oder an meinen Nippeln knabberte. Wir redeten nicht, kein Dirty-Talk, kein lautes Stõhnen. Nur kùssen, knabbern und einfach genieöen.

„Soll ich jetzt in Dir kommen?“ fragte mich Olli nach fast einer Stunde.

Ich nickte nur und als wäre es das Kommando gewesen, hämmerte er mir seinen Prùgel mit 7-8 harten Stõöen ins Loch und spritzte ab. Wie unter Schmerzen verzerrte er das Gesicht, aber schrie nicht. Er pumpte nur eine Unmenge an Sperma in meinen Darm zitterte, spannte seine Muskeln an fickte einfach weiter. Hammergefùhl, so abgefùllt zu werden, dachte ich mir und krallte mich während Ollis Abgang an seinem Rùcken fest. Auch ich verkniff mir das Schreien, obwohl mir tierisch danach gewesen wäre. Sein Schwanz plusterte sich in meinem Loch auf und ich spùrte jeden einzelnen Abschuss. Schlieölich brach Olli ùber mir zusammen und lieö sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich fallen. Sein Ohr an meiner Backe pulsierte und ich konnte seinen Herzschlag spùren. Sein schwerer Atem blies mir in den Nacken und sein Schweiö vermischte sich mit meinem am Hals.

„Jetzt Du“ Olli richtete sich auf, nachdem er sich etwas erholt hatte und nahm meinen Schwanz in die Hand, um mich zu wixen. Er formte seine Lippen zu einem „O“ und tat so, als wùrde er meinen Prùgel in sein Maul schieben wollen. Aber das tat er nicht, er leckte lediglich ab und zu ùber meine Eichel, bis auch ich nicht mehr konnte. In einem hohen Bogen flog mein Saft durch die Luft und Olli wixte meinen Schaft der vollen Länge nach weiter. Es war ein gigantischer Abgang und das Beste war, dass Olli trotz der Fluten einfach weiter wixte. Wenn die Eichel kribbelt, hõrt man selber ja schon mal auf. Ihn stõrte das wenig. Er wixte mich hart, als wäre ich noch gar nicht gekommen und er leckte weiterhin ùber meine Eichel. Ich sah Sterne und hõrte alle Engel singen. Ob er Sperma ableckte oder nicht, sah ich nicht, und war mir auch scheiöegal. Mein ganzer Kõrper war angespannt und ich wollte nur diesen Megaorgasmus erleben und hoffte, dass er niemals endete. Als er dann doch vorbei war, schaute ich an mir herunter und sah, dass ich von oben bis unten voll gesaut war. Schaute danach in Ollis Augen und zog ihn runter zu mir, um ihn zu kùssen. Mein Sperma verschmierte sich zwischen unseren Kõrpern.

Diese Aktion dauerte die ganze Nacht. Olli hatte immer weniger Problem damit, mir einen zu blasen und ich lieö mich willig von ihm ficken. Olli kam noch 2 mal in meinem Arsch und einmal in meinem Mund bis wir irgendwann frùh um 4 doch einschliefen. Vollgewixt, verschwitzt und alles, aber nicht mehr geil.

Am nächsten Morgen war Olli bereits wach, geduscht und angezogen, als ich aufwachte oder besser durch einen zärtlichen Kuss aufgeweckt wurde.

„Was ist?“ fragte ich verschlafen.

„Ich muss los. Steffi hat angerufen und wundert sich, wo ich bleibe. Wir waren doch zum Frùhstùck verabredet, nachdem ich gestern schon abgesagt hatte“

„Hm, ja, ok. Meldest Du Dich später“

„Klaro, ciao!“

Kurzer Abschiedskuss und weg war er. Ich stand auf, duschte auch und fing an, meine Bude aufzuräumen, n bisschen im Netz zu surfen und irgendwie die Zeit tot zu schlagen. Ne sms wollte ich nicht schicken, anrufen wollte ich ihn auch nicht, obwohl mir eigentlich danach war. Ich legte mich wieder hin, schaute Fernsehen und schaute alle 5 Minuten auf die Uhr. Irgendwann gegen 6 klingelte mein Handy und Olli rief an. Das Gespräch war zwar lang, aber recht unverbindlich. Nichts von Zärtlichkeit in der Stimme, nichts von „ich komm vorbei“. Etwas enttäuscht war ich zwar, aber v.a. hätte ich jetzt gern mit Olli geredet. Aber andererseits, was soll die ewige Quatscherei? Es war geil, er gab mir nen Abschiedskuss, er hat, wie versprochen angerufen. Was also wollte ich mehr? Ich erwartete ja wohl nicht, dass sich Olli jetzt auch in mich verliebte. Wir waren die besten Freunde, fickten seit gestern Nacht miteinander und wùrden Sport machen, oder zusammen saufen gehen. Wenn es sich ergibt, dann võgeln wir mal wieder, wenn nicht, dann nicht. Bei diesem „dann nicht“ zog sich mein Magen zusammen. Ich zog mich an und ging laufen. Danach ging es mir deutlich besser, ich spielte noch n bisschen an mir rum und sog mir die Situationen von gestern Abend wieder hoch. Spass machte es nicht, deswegen hõrte ich auf und ging ins Bett. Viel zu frùh, aber ich war sau mùde.

Ein paar Tage später: Als wir nach dem Squash zur Tùr rein kamen, nahm mich Olli erst mal in den Arm und gab mir einen Kuss. Das hatte ich zwar gehofft, aber nicht wirklich erwartet. Endlich. Fast eine Woche hatten wir beide keine Zeit, uns zu sehen. Immer nur kurze Telefonate. Da diese aber oft mit den Worten „Tschùss Schatz“ von Olli beendet wurden, machte ich mir keine Gedanken. Wir hatten es heute mal wieder geschafft, zusammen zum Squash zu gehen und danach zu mir. Wie so oft, kaufte ich bereits vorher ein paar Bier vom Kiosk unten, und dachte, na ja, so ein, zwei Bierchen hinterher gehen schon. Ich hatte mir gedacht, ich kõnnte Olli ja verfùhren, aber dann siegte die Vernunft und ich lieö es. Trotzdem lenkte ich das Gespräch auf die erste gemeinsame Nacht. Olli wich auch nicht aus, sondern antwortete – während er immer wieder die Bierflasche an den Hals setzte.

„Ich hatte lange nicht mehr so oft Sex in einer Nacht. Steffi will nach dem ersten oder zweiten mal immer nur kuscheln, während ich noch geil bin. Meistens geh ich dann, wenn sie schläft ins Wohnzimmer und hol mir noch einen runter.“

Ich musste grinsen. „Na, das wird Dir bei mir nicht passieren. Ich melk Dir Deine Eier schon bis auf den letzten Tropfen leer.“ Er boxte mich in die Rippen. „Aua du Arsch. Du, Olli, ich muss Dich das einfach fragen, aber sonst wird ich verrùckt.“

„Was denn?“

Wie wars denn fùr Dich, zum ersten mal nen Typen in den Arsch zu ficken, seinen Schwanz zu lutschen usw…?“

Olli schmunzelte „Am Anfang etwas komisch, aber irgendwie fand ich die ganze Situation geil. Also so schlimm, wie ich mir des immer ausgemalt hab, wars nicht. Im Gegenteil. Es war Sex, es war guter, hemmungsloser Sex und ob ich den mit Dir oder mit einer Frau habe ist mir egal. Ich hab mir da die ganze letzte Woche Gedanken zu gemacht. Aber ich konnte beim besten Willen nichts schlimmes daran finden.

Ich nickte und belieö es dabei und nachdem das Thema „erste gemeinsame Nacht“ ausgiebig besprochen war, saöen wie da und jeder hing so seinen Gedanken nach.

„Wollen wir uns gnadenlos weg-beamen?“ Olli unterbrach als erstes die Stille.

Ich musste lachen. „Gerne, was gibt’s denn?“ Olli zog eine Flasche Wodka, eine Flasche Mumm und ein paar Dosen Red Bull aus seiner Tasche hervor.

„Hol Weiöbier-Gläser und Eis, los“. Typisch, echt. Wenn er sagt saufen, dann meint er das auch so. Was solls, ich wehrte mich nicht *gg*

„Steffi?“ fragte ich.

„Freundin“. Damit war dieses Thema auch erledigt. Der Rausch war heftig, wir lachten und erzählten von unseren gemeinsamen Touren, von irgendwelchen Idioten aus meinem oder seinen Kurs, von fetten Weibern. Irgendwann ging ich kotzen und als ich zurùck kam, lag Olli võllig stramm auf dem Boden und pennte. Ich zog ihn hoch, warf ihn aufs Bett und zog ihn aus. Es war wie immer. Wir hatten einen witzigen Abend, laberten viel Mist und soffen. So wie frùher. Wir konnten immer noch genauso miteinander umgehen wie frùher. Es hatte sich nichts geändert.

„So ein good-morning-blow-job“ ist schon was Feines.“ Ich grunzte, während Olli an mir nuckelte.

„Mann ich bin aber noch ganz schõn voll“

„Egal mach weiter“ sagte ich und drùckte seinen Kopf auf meinen Schwanz. Olli gab alles und langsam wurde er richtig gut, beim Blasen. Ich lieö mich einfach verwõhnen und irgendwann wixte er mich fertig. Kein richtig heftiger Abgang, aber ok. Den Saft verteilte ich auf meinem Bauch, leckte meine Finger ab und hielt Olli einen Tropfen ùber seinen Mund.

Er lachte „Alte Sau“. Ich nahm ihn in der Lõffelchen Stellung in den Arm und verschmierte damit meinen Saft auf seinem Rùcken. „Schlaf jetzt weiter“: ich kùsste seinen Nacken, hauchte ihm ein „Geil“ ins Ohr und schlief wieder ein.

Wieder ein paar Tage später: „Wir kõnnen nicht mehr zusammen duschen“. Entsetzt schaute ich Olli an.

„Warum?“ Wir kamen gerade vom Squash und saöen im Auto.

„Wenn ich Deinen Arsch sehe, werde ich geil, und wenn ich das nächste mal in der Dusche mit Dir stehe, dann muss ich Dich ficken“. Ich grinste. Das also meinte er.

„Dann mach doch“.

„Nein, mach ich nicht, aber wenn ich jetzt bei Dir bin werd ich dir die Seele aus dem Leib ficken. Ich bin seit 4 Tagen ohne Sex“

„Oh Gott, dann geht das wieder die ganze Nacht.“

„Jepp, und morgen frùh gleich weiter“. Wir lachten. Olli beugte sich nach unten, um in seiner Tasche zu wùhlen. Da ich mich auf die Straöe konzentrieren musste, sah ich nicht, was er tat. Erst an der Ampel konnte ich wieder zu ihm schaun und wär fast tot umgefallen. Er hatte sich seinen Squash-Socken ùber den Steifen Schwanz gezogen und als er bemerkte, dass ich es gesehen hatte, packte er das ganze Paket in seine Hose.

„Damit er Dir nachher besonders gut schmeckt“. Ollis dreckiges „ich fick Dich jetzt gleich“ - Grinsen, seine Finger, die an meinem Oberschenkel nach oben fuhren und das eben gesehene machten meine Hose deutlich zu eng und ich gab Gas, ich wollte so schnell wie mõglich heim. Ich hatte zwar heute schon Sex (mit mir natùrlich *g*). Aber der Gedanke an das Kommende machte mich rasend. Olli hõrte immer kurz vor meiner Beule auf zu krabbeln und fasste sich selbst in den Schritt. Dabei stõhnte er, „ich wird Dich heute so ficken, dass Dir mein Saft aus Deiner Arschfotze quillt“. „Ja, besorgs mir, ich will Deinen Schwanz leer melken und Dein geiles Loch lecken“

Wir redeten uns in richtige Ekstase und noch bevor die Tùr ins Schloss fiel, fielen wir ùber einander her, wie zwei ausgehungerte Lõwen, die nach 4 Wochen endlich mal wieder Fleisch bekamen. Nach dem ersten Fick, der heftig war – Olli stieö mein Loch, als gäbe es kein Morgen – wurde nicht einmal sein Schwanz schlaff und er võgelte mich einfach weiter. Mehrmals zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und rammelte ihn mit aller Kraft bis zum Anschlag hinein. Ich winselte, schrie und krallte mich im Bettzeug fest. Olli wirbelte mich aus der Doggy-Stellung auf den Rùcken, fasste mich an den Fùöen, drùckte meine Beine in die Luft und rammelte wieder seinen Pflock in mein ausgeleiertes Loch. Jede Kraft im Schlieömuskel war verschwunden und wir waren nur noch am Schreien und uns gegenseitig anfeuern. „Fick mich du alte Drecksau. Los rammel mir deinen Monsterschwanz hinten rein. Komm fester, bis zum Anschlag“. „Ich spritz in Dir, dass es Dir zum Hals rauskommt. Komm, melk mir den Schwanz, mit deiner Drecksfotze. Ich wird gleich in Dir explodieren.“ „Mach mich fertig, ich will, dass Du mir den Darm vollkleisterst“ „ich spritz Dich voll, ich wird gleich in Dir abspritzen, ja, Du Schlampe, sollst lernen, was es heiöt gefickt zu werden.“ „Stoö fester zu, ich brauch deinen Saft in mir, ich will dass Du mir meine Fotze aufreiöt.“ Olli zog den Schwanz aus meinem Loch und steckte mir 3 Finger rein, zog die Finger raus und rammelte seinen Schwanz wieder rein. Immer abwechselnd bekam ich Finger und Schwanz. Ich wixte mich und als Olli zum x.-ten Male seinen Kolben bis zum Anschlag versenkte, kam ich in endlosen Fluten. Mir fehlte inzwischen die Luft zum Schreien und mir fehlte die Kraft zu verkrampfen. Fast gleichzeitig schien Olli zu kommen. Ich war zu ausgeleiert, um noch ein Zucken seines Schwanzes zu spùren – wieder dieses Schmerzverzerrte Gesicht beim Abschuss nach einem ausdauerndem Fick. Ich sah das Hervortreten jedes einzelnen Muskels an Ollis Kõrper und die Venen in seinen Oberarmen. Ich hõrte seinen Urschrei und sein Rõcheln, als er explodierte. Und ich spùrte seinen Kõrper, als er ùber mir zusammen brach. Kurz heftige Atemstõöe drangen an mein Ohr, ich spùrte den Saft aus meinem Loch laufen und roch Ollis geilen Schweiö. Wie sollte das Enden?

Wir fickten wieder die ganze Nacht und wir machten es uns zur Gewohnheit, dass wir uns ein- bis zweimal in der Woche trafen, um die Nacht durch zu võgeln. Olli war ein gelehriger Schùler. Neugierig, experimentierfreudig und v.a. dauergeil. Ich wusste ja, dass er auch noch mit Steffi fickte und regelmäöig wixte. Mit experimentierfreudig meine ich, was ich sage. Irgendwann hatte auch Olli sämtliche Sauereien drauf, so dass ich seine Zunge des Öfteren in irgendwelchen Öffnungen oder zwischen meinen Zehen spùren durfte.

Wir trafen uns zum Sport, zum Feiern und wie gesagt, ab und zu mal zum Austoben. Steffi bekam von dem ganzen nichts mit. Es war nichts auöergewõhnliches fùr sie, dass Olli bei mir schlief und sie war froh, wenn sie ihre Muschi nicht ständig hinhalten musste. (Versteh die Weiber, wer will *gg* - special greetz an dieser Stelle!! *sfg*)……..

Eigentlich ist dies das Ende der Geschichte. Und es wäre ein Happy-End, mit klein – Tom, der seine groöe Liebe gefunden hatte und heute noch frõhlich mit seinem Olli fickt. Da allerdings einige Sachen passiert sind, während Olli und ich unser Leben genossen, wird es nun etwas heftig und ein mit Sicherheit unerwartetes Ende geben. Klar kõnnte ich jetzt noch 24 Mal dasselbe schreiben, wie und v.a. WO wir ùberall gefickt hatten oder an uns rum leckten. Aber auch das wird irgendwann langweilig und es zu tun ist einfacher, als es authentisch nieder zu schreiben und rùber zu bringen. Deswegen beschränke ich mich auf die wichtigen Dinge:

Etwa ein halbes Jahr später – es dùrfte Spätsommer gewesen sein, rief mich Sven an. Von ihm und Nils hatte ich seit diesem einen Ficktreffen nichts mehr gehõrt. Aber da ich versorgt war, war es mir relativ egal, was die zwei trieben. Sven erzählte mir heulend, dass Nils am letzten Wochenende bei einem Autounfall tõdlich verunglùckt war. War es Egoismus, Oberflächlichkeit, ich weiss es nicht mehr, aber mir war es – gut, ich war ein klein wenig geschockt – im Grunde vollkommen gleichgùltig. Nils war dann doch nur irgendwer und Sven auch. Und schlieölich hatten sich beide nicht mehr gemeldet, obwohl ich mehrmals eine sms geschickt hatte. Ich ging trotzdem zur Beerdigung und sah Sven dort zum allerletzten Mal. Wir grùöten auch nur kurz und redeten nicht – schlieölich wollte ich nicht, dass Sven nach Nils³ Tod vorbeikommt – was hätten wir reden sollen? Ich glaube, die zwei waren zu dem Zeitpunkt zusammen, so wie Sven heulte. Aber wie gesagt: dieses Thema war fùr mich deutlich frùher abgehakt!

Nina wusste alles, was zwischen mir und Olli lief und wie sollte es anders sein: sie hielt mich fùr komplett bescheuert – aber sie liebt mich trotzdem noch *gg* - und mal ehrlich, wer kanns ihr verdenken *gg*. Ich fand Ihre Blicke besonders geil, wenn wir mal wieder zu viert was unternommen haben und Olli seine Steffi kùsste. (Olli wiederum wusste nicht, dass Nina alles wusste – was das ganze noch deutlich lustiger machte). Andererseits wusste ich, was Nina so alles trieb – und das wären deutlich mehr als zehn Teile, daher durfte sie gar nichts sagen.

Und Olli und ich? Es endete etwa 15 Monate nachdem es angefangen hatte. Eines Tages erschien er nicht zum verabredeten Treffpunkt. Hõchst ungewõhnlich fùr Olli und deswegen rief ich auch gleich an „not available“. Shit, was geht da ab? Sonst war zumindest immer die Box dran. Ich muss dazu sagen, dass wir uns wieder einmal 1 Woche gar nicht gesehen hatten und immer nur kurz telefonieren konnten. Ich versuchte Olli Tage lang zu erreichen. Er war weder in seiner Bude, noch ging er ans Telefon, noch antwortete er auf meine sms. Irgendwann erhielt ich eine sms „mir ist nichts passiert, mach dir keine gedanken“. Ok….. und was war das jetzt? Ich war verwirrter als vorher und plõtzlich kam alles in mir hoch. Ich legte mich aufs Bett und heulte.

Mein Olli war weg. Einfach verschwunden. Endlich erreichte ich zumindest einen seiner Mitbewohner. Dieser erzählte mir, dass Olli Hals ùber Kopf ausgezogen sei und keiner wisse, wo er ist. Keine Mitteilung, nichts. Ich war võllig verzweifelt. An manchen Tagen checkte ich 10-15 mal meine e-mails. Manchmal rief ich mich selbst auf dem Handy an, um zu testen, ob es noch ginge.

Steffi sagte mir, dass Olli am Tag vor seinem Nicht – Erscheinen mit ihr Schluss gemacht habe. Wir gingen was trinken und redeten darùber, was denn passiert sein konnte. Sie heulte, ich heulte, nur Olli war trotzdem weg. Und er kam auch nie wieder! Natùrlich habe ich Steffi nichts von Olli und mir erzählt.

6 Monate später erhielt ich endlich eine e-mail. Ich hatte es inzwischen aufgegeben, bei Olli anzurufen oder ihm sms zu schicken und ich lebte mein Leben. Zwar immer noch mehr schlecht als recht, aber es ging. Ich ging erst mal wochenlang gar nicht zum Sport, danach eher lustlos und auch nur, weil ich anfing fett zu werden. Spass machte es nicht wirklich und erst als ich mir eine andere Route zum Joggen, als die mit Olli ausgesucht hatte, machte es mir wieder mehr Spass.

Ach ja, die e-mail: sie war von Olli. Er entschuldigte sich, ohne eine Erklärung abzugeben. Er schrieb, dass er mõglicherweise in die USA gehen werde oder noch mal was anderes studieren wolle. Irgendeinen belanglosen Kram. Ich antwortete, doch auch dieser e-mail-Verkehr schlief irgendwann wieder ein. Ich hatte nicht den Eindruck, dass ihm richtig viel daran gelegen war, mit mir zu reden. Ich verdrängte alles und langsam vergaö ich sogar.

Weitere zwei Jahre später klingelte mein Telefon. Als ich Ollis Stimme erkannte – ich erkannte sie sofort – und er mich mit „Hallo Groöer“ begrùöte, rutschte mir mein Herz in die Hose. Wir telefonierten eine halbe Stunde und tun dies inzwischen wieder õfter. Ich habe ihn nicht gefragt, warum er verschwunden ist und was los war. Er hatte sich zwar mehrmals bei mir entschuldigt und er wisse, wie sehr er mir damit weh getan habe usw. Aber er wisse nicht, ob er mir jemals den Grund erzählen werde. Er gab mir seine neue Nummer und meinte, ich solle ruhig anrufen, wenn ich Bock drauf hätte. Ja, ich hätte Bock gehabt, jeden Tag mit ihm zu sprechen, ihn in den Arm zu nehmen und von vorne anzufangen. Aber es war und ist vorbei und so beschränkten sich unsere Telefonate auf Weihnachten und unsere Geburtstage. Es mag hier kalt und gefùhllos klingen: „es war und ist vorbei“ – aber das war es. Ich war mir dessen bewusst und ich musste alles, was in mir wieder hochkam, hinunter schlucken und erneut vergessen, diesmal war es allerdings etwas einfacher, wissend, dass ich Olli im Notfall hätte anrufen kõnnte.

Erst weitere 5 Jahre später haben wir uns wieder getroffen. Er rief an und sagte, dass er auf Tour gehen werde, um einiges aus seiner Vergangenheit zu klären und ob ich nicht Zeit hätte. Natùrlich hatte ich Zeit. Meine Knie waren weich und als ich sein Auto auf mich zu kommen sah, konnte ich die Tränen nicht unterdrùcken. Ich wartete mitten auf der Straöe. Olli stieg aus, wir nahmen uns in den Arm und es war, als wäre er erst gestern von mir weg gegangen. Der Abend endete frùh gegen halb 7 – ohne Sex. Wir hatten eine Menge Spass, wie frùher, und eine Menge zu erzählen, wie frùher. Ich weiö jetzt auch, was damals los war, aber das wird mein und Ollis Geheimnis bleiben…

…als wäre er erst gestern von mir weg gegangen….

ENDE!

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10 Gay Erotic Stories from Tom_B

Mein Bester Freund

Ich heiöe Tom, bin 25 Jahre und habe schwarze kurze Haare und blaue Augen. Ich bin 1,85 m groö und 79 kg schwer. Im Allgemeinen sagt man, dass ich schon gut aussehe vor allem mein trainierter Kõrper lässt die Frauen schmelzen, wenn ich oben ohne rum laufe. Aber das mit den Frauen interessiert mich nicht *grins* . Ich fahr absolut auf Hetero-Jungs ab *grins* und den ein oder anderen durfte ich

Mein bester Freund 10

Nachdem wir also aus der Dusche kamen, legte ich mich aufs Bett. Olli stand vor mir und schùttelte den Kopf. „Was machst Du mit mir?“ „Nichts, um was Du mich nicht gebeten hast“, antwortete ich. Natùrlich hatte ich etwas Angst, Angst davor, dass nach der ersten Geilheit von Olli der Zauber verschwand. Angst, dass nach seinem Orgasmus sich der Wunsch mit mir Sex zu haben in Luft aufgelõst

Mein Bester Freund 2

6:00 Uhr Ich bin glockenhellwach. Was war passiert? Ich hab Olli die Fùöe geleckt, seinen Schwanz gelutscht und sein Sperma geschluckt. Traum? Keine Ahnung. Nein, sicher nicht. Aber war das richtig und wollte er mich doch ausnutzen? Ich erinnerte mich an meine Ankùndigung von einem good morning blowjob und seiner Aussage: „warum nicht“. Ich schaute ihm beim Schlafen zu. So niedlich und sùö

Mein Bester Freund 3

Was auch immer er genommen hatte, er jagte mich heute durch den Wald und unsere Strecke liefen wir fast 10 Minuten schneller als sonst. Olli schien weder auöer Puste zu sein noch sonst irgendwie fertig, mir dagegen brannte die Lunge und mein Shirt war klatsch nass. „Was ist Schwächling“ grinste er mich an. „Zuviel gewixt, oder was?“ Ich wurde rot. „wundert Dich das, wenn ich nur noch geil bin

Mein Bester Freund 4

„Ich war kotzen“ antwortete ich lapidar und befreite mich aus seinem festen Griff. Olli hatte mich am Oberarm gepackt. Ich stieö ihn zur Seite, was bildete der Arsch sich ein, ich kann doch machen was ich will. Ich wurde wieder sauer. Ich steuerte die „Bar“ an und goss mir noch einen Wodka – Red Bull ein Spezialmischung versteht sich. „Meinst Du nicht, dass es reicht?“ „Leck mich“ schrie ich und

Mein Bester Freund 5

Geil, ich freute mich, mal wieder richtig rumzuvõgeln und endlich auch mal wieder einen geblasen zu bekommen. Das kam bei mir ja etwas zu kurz in den letzten Wochen. Da ich ja nach dem Krafttraining frisch geduscht war, zog ich mir nur ein paar enge Boxers an, die Laufsocken vom letzten mal und ein paar geile Sneakers – schlieölich weiss ich, worauf Sven total abfährt *g*. Ich zappte mich durch

Mein Bester Freund 6

Zunächst mal "Vielen Dank" an alle, die mir bis jetzt eine e-mail geschrieben haben. Sollte ich jemanden bei der AW vergessen haben - Sorry dafùr. Kommt nicht wieder vor *fg*. Ich war in letzter Zeit etwas Schreibfaul, daher hat es gedauert, also beruhigt Euch wieder *g* Jetzt gehts ja weiter.... Und natùrlich hoffe ich auf weiteres Feedback. Axo: keine Anregungen, was ich schreiben sollte oder

Mein Bester Freund 7

Ich verbrachte den Tag im Bett. Lust zu wixen hatte ich nicht und auch keine Lust, Olli anzurufen. Warum auch, was sollte ich mit ihm reden. Ich fùhlte, dass in der Freundschaft der Wurm drin war, seit ich diese exzessive Nacht hinter mir hatte. Seit wir uns kennen, war es das erste Mal, dass ich nicht wirklich Bock hatte mit Olli zu trainieren oder zumindest mit ihm zu sprechen. Ich dõste vor

Mein bester Freund 8

Zunächst wieder ein allgemeines Danke an all diejenigen, die zum letzten Teil gemailt haben. Auöerdem bitte ich die lange Pause zu entschuldigen. Jetzt geht’s weiter. Das rhythmische Wippen von Olli stoppte sofort. Ich spùrte, wie Olli tief – sehr tief – einatmete und die Luft durch seine halbgeõffneten Lippen presste. Noch einmal. Und wieder. Aber er stand nicht auf und ging, wie ich es

Mein bester Freund 9

Mir blieb die Luft weg. So zärtlich, heiö, wild, zärtlich, fordernd – und alles gleichzeitig – wurde ich noch nie gekùsst. Es schien nie zu enden und ich wollte es auch gar nicht. Ich biss in Ollis Lippen und leckte ùber sein Gesicht. Seine Zunge suchte aber immer und immer wieder meinen Mund, um darin zu wùhlen. Ich spùrte ein Herz schlagen, nicht wissend, ob es seines oder mein eigenes war. Auf

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