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Im alten Rom I

by F-mike


Ich, Serverus 19 Jahre alt Sùdländer 175 groö 70 kg schwer und leicht behaart, lebte in Spanien. Wir befinden uns in einem Jahrhundert vor Christus. Als die Rõmer Spanien eroberten, wurde ich als Sklave festgenommen und nach Rom gebracht. Dort steh ich nun auf einen Sklavenmarkt, võllig nackt in der heiöen Sonne. Den ganzen Tag muss ich mich schon begutachten lassen, aber bisher war ich noch fùr keinen tauglich. Am Nachmittag kam nun ein sehr muskulõser Mann ungefähr dreiöig Jahre alt. Einer seiner Oberschenkel hatte ungefähr die Grõöe von meinen beiden zusammen. Er war ein reinster Muskelberg. Anscheinend gefiel ich ihm denn er begutachtete mich lange, und verhandelte mit dem Sklavenhändler ùber meinen Preis. Als sie sich einig wurden, wurden meine Fesseln von ihm gefasst und er zerrte mich mit ihm. Mir war sehr mulmig zu Mut, was auf mich nun zukommen wùrde. Wir kamen nach etwa einer viertel Stunde bei einer prächtigen Villa an und ich wurde einem anderen Sklaven vorgestellt. „Das ist Astronix, der Chef ùber meine Sklaven, er wird dich einweiöen.“ Astronix war ungefähr 25 Jahre alt, etwas kleiner als ich und auch etwas schmächtiger. „Los komm mit. Wie heiöt du?“ „Ich bin Serverus“ „Du bist jetzt ein Sklave im Haus von Fabius. Er war frùher ein sehr erfolgreicher Gladiator und hat dadurch viel Geld verdient, das er jetzt verprasst. Er ist 35 Jahre alt, und du musst alles machen, was er sagt. Neben uns beiden leben noch weitere acht Sklaven in diesem Haus. Jetzt wirst du erst mal von den anderen Sklaven gewaschen.“ Und schon waren wir in einem Badehaus angelangt. Fabius hatte anscheinend Unmengen von Geld, da er ein riesiges Areal besaö. In dem Badehaus waren fùnf Sklaven, die allesamt zwischen 18 und dreiöig gutaussehend und nackt waren. Sie nahmen mir die Fesseln ab und wuschen mich. Es war merkwùrdig von mehreren Händen ùberall am Kõrper gewaschen zu werden. Aber sie belieöen es nicht nur beim waschen sondern rasierten mich auch noch am ganzen Kõrper und schnitten mir die Haare. Als ich fertig war sagte Astronix „Ich zeig dir jetzt alles“ Nach etwa einer viertel Stunde zeigte er mir das ganze Haus, wo die Kùche, der Schlafraum der Sklaven, die Hallen fùr Feste, das Trainingsgelände fùr die Sklaven, denn Fabius legte groöen wert auf das Aussehen der Sklaven, und ein paar andere Räume waren. „Was muss ich in Zukunft arbeiten, Astronix?“ „Das wirst du morgen schon sehen. Der Herr gibt ein Fest. Jetzt leg dich erst mal schlafen, damit du fùr morgen bereit bist.“ Als ich am nächsten Tag Mittag aufwachte, wurde ebenfalls Gaius, ein achtzehn jähriger Jùngling mit einem schõnen drahtigen Kõrperbau, blonden kurzen Haaren wach. „ Hallo ich bin Gaius. Du bist neu hier oder“ „Ja ich bin Serverus.“ Ich wollte mich gerade anziehen, als Gaius sagte: „Du brauchst dich erst gar nicht anziehen. Wir mùssen ins Badehaus und uns fùr das Fest waschen. Die anderen sind schon alle dort.“ Also gingen wir beide rasch zum Badehaus. An der Tùr wurden wir bereits von Astronix erwartet. „Ihr seid spät dran. Los gehen wir rein. Du wolltest doch wissen, was deine Aufgaben sind Serverus. Alle Sklaven sind hauptsächlich fùr das Vergnùgen von Fabius und seinen Freunden zuständig, und das in jeder Hinsicht. Heut stehst du im Mittelpunkt und bekommst so einiges ab. Also wirst du sehr grùndlich wie die anderen gewaschen.“ Als wir drinnen waren, waren alle Sklaven anwesend, die wirklich alle sehr muskulõs gebaut waren und alle schõn waren. Sie standen in einer Reihe nackt aufgereiht und warteten anscheinend auf Astronix: „Heute wird Fabius seinen Freunden Serverus, unseren neuen Sklaven, vorstellen. Also wascht euch alle grùndlich und helft Serverus. Mich packten zwei stämmig Sklaven, Markus und Janus. „Los komm mit.“ Sie legten mich mit dem Rùcken auf einen Steinklotz, bei dem an der einen Seite von der Decke Ketten mit Ledermanschetten hingen. „Hattest du schon mal Sex mit einem Mann“ „Nein. Das war bei uns verboten.“ „Dann wirst du heute jede Menge neue Erfahrungen machen. Jetzt machen wir dich erst mal innerlich sauber.“ Sie legten mir die Manschetten um die Fùöe und zogen sie nach oben, sodass sich mein Arsch in die Hõhe zog und mit der Zeit auseinander gespreizt wurde. Janus fing an, an meinem Ausgang mit einem Finger rumzudrùcken und schrie durch den Raum. „Hõrt mal wir haben hier noch ne ungefickte Stute. Das wird heut ein groöer Spaö auf dem Fest.“ Ich blickte mich um und sah, dass auf den anderen Tischen die anderen Sklaven die gleich Prozedur mitmachten wie ich. Als Janus mein Loch ein bisschen geweitet hatte steckte er mir einen Holztrichter hinein und goss Wasser in mich hinein bis nichts mehr rein passte. Danach lieöen sie die Ketten los und mein Darminhalt lief aus mir heraus. Dies wurde so oft wiederholt, bis das Wasser klar war, und danach musste ich Markus dabei helfen, Janus auf die gleiche Art zu waschen. Als wir alle sauber waren und das Badehaus ebenfalls wieder sauber war, wurden wir von Astronix aufgefordert alles fùr das Fest vorzubereiten. Als es dann so weit war mussten wir Sklaven uns in der Festhalle nackt aufstellen und warten bis alle Gäste gekommen waren. Fabius hatte fùnf ehemalige Gladiatoren eingeladen und zwei Soldaten, die Gerade von einer Übung kamen. Sie legten sich alle auf eine liege und lieöen sich von uns mit Essen und Wein bedienen. Etwas später holte mich Fabius zu sich und sprach zu den Anwesenden. „Dass ist meine neuste Anschaffung Serverus, der wie ich erfahren habe noch võllig unbenùtzt ist. Ich werde ihn nun in seine zukùnftigen Dienste einweiöen. Los Julius komm her und hilf meinem Speer.“ Julius ging zu mir und Fabius herùber und entkleidete Fabius. Ich sah nun zum ersten mal den Muskelberg nackt. Er hatte ùberall Muskel fette stramme stählerne Muskeln. Julius kniete sich vor Fabius und nahm seinen Schwanz in seinen Mund und lutschte daran. Mit der Zeit schwoll Fabius Speer immer weiter an bis er die volle Grõöe von gut 20 cm erhalten hat. „Los Julius zieh seine Backen auseinander“ Julius ging zu mir herùber drùckte meinen Rùcken nach vorne und zog meine Arschbacken auseinander. Fabius stellte sich hinter mich und stieö zu.

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