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Handwerker

by Zunftsau


gay³ler Handwerksbetrieb

Bei uns in der Wohnung war im Bad der Abfluö verstopft und der Wasserhahn tropfte. Im Wohnzimmer und in meinem Zimmer wurde der alte Heizkõrper nicht mehr heiö. So rief meine Mutter die Wohnungsbaugesellschaft an und meldete dies. Vorgestern rief der Verwalter an, dass am Mittwoch, um 9.00 h die Sanitärfirma kommen wùrde.

Am Mittwoch um 8.00 h lag ich noch im Bett, da ich noch keine Lehrstelle bzw. Arbeit gefunden hatte. Meine Mutter war schon frùh zur Arbeit gegangen. Ich vergnùgte mich mit dem neuesten TOY mit geilen Arbeitern und holte mir einen runter. Gerade als ich abschoss, klingelte es. Es vor 8.45 h. Ich sprang aus dem Bett und zog schnell meine Bundeswehr-Feldhose und mein Tarn-Muskelshirt an und õffnete die Tùr.

Mich traf fast der Schlag und mein Schwanz versteifte sich in meiner engen Hose. Vor mit stand der Meister in Zunfthose und einem verschmutzten T-Shirt mit der Aufschrift „ Wir reparieren alles und entfernen jede Verstopfung - der koplette rundum Service“.

Er sagte „guten Morgen“ und stellte seinen Gesellen Max vor. Dieser hatte einen engen verdreckten, blauen Overall an und trug die Werkzeugkiste.

Sie betraten die Wohnung und fragten mich, was gemacht werden muss. Ich war immer noch benommen von dem gaylen Anblick und stotterte herum.

Danach fragte ich die beiden ob sie auch einen Kaffee mõchten, da ich nun einen aufsetzen wollte. Sie nahmen dankend an. Ich ging schnell in die Kùche um mich etwas zu fangen und meinen Schwanz etwas zu beruhigen.

Der Meister ging ins Wohnzimmer und schaute nach dem Heizkõrper. Der Geselle verschwand im Bad.

Als ich wieder aus der Kùche kam, war der Meister schon in meinem Zimmer um auch hier nach der Heizung zu schauen. Als ich ins Zimmer kam, hatte er das TOY – Heft in der Hand.

Ich lief rot an. Er fragte mich, ob ich keine Arbeit hätte, da ich zu Hause wäre. Ich erzählte ihm, dass ich nach dem Schulabschluss keine Lehrstelle gefunden habe.

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Er meinte, dass er noch einen Lehrling gebrauchen kõnnte, da ich, wie er sah, dazu bestens geeignet wäre.

Ich meinte wir kõnnen es ja einmal versuchen.

Er rief seinen Gesellen und sagte zu ihm, er solle den Spezialkoffer aus dem Lieferwagen holen. Als er mit dem Koffer wieder in der Wohnung war, sagte der Meister zu ihm, dass wir nun einen neuen Lehrling hätten und er auch schwul sei.

Der Meister õffnete den Koffer und holte eine gebraucht Arbeitslatzhose und – jacke heraus. Ich solle mich nackt ausziehen und die Klamotten anprobieren. Diese mùssten mir passen, da sie vom vorherigen Lehrling waren. Dieser hatte ungefähr die gleiche Grõöe. Bevor ich die Hose hochziehen konnte, nahm der Meister eine Rohrschelle mit angeschweiöter Öse aus dem Koffer. Es sagte halt, da man einen geilen Klempner sofort erkennen mùsse. Der Geselle schnappte sich meinem Sack und zog ihn nach unten. So konnte mir der Meister die Rohrschelle unterhalb meines Schwanzes um einen Sack legen. Der Druck war ein geiles Gefùhl.

Ich zog die Hose ganz hoch und schloss beidseits die Metallknõpfe. Die Hose spannte etwas um den Schwanz und Arsch; saö aber prächtig. Der Meister gab mir einen festen Schlag auf den Arsch und meinte die Hose wùrde meinen Knackarsch gut betonen.

Wir gingen in die Kùche um den Kaffee zu trinken. Beim Gehen musste ich mich noch an die Rohrschelle gewõhnen.

Danach ging der Geselle wieder ins Bad um weiterzuarbeiten. Der Meister holte noch einen breiten Ledergùrtel mit verschiedenen Ösen und Ringen daran aus dem Koffer. Diesen legte er mir um und verschloss ihn mit einem Vorhängeschloss.

Nun fasste er mir in den Schritt und drùckte meine Eier. Ich stõhnte auf. Dann õffnete er die Metall-Knõpfe an meinem Hosenstall und holte meinen steifen Schwanz und die Eier heraus. Aus seiner Hose zog er eine Kette und befestigte das eine Ende an der Öse der Rohrschelle und das anderen Ende an einem seit-lichen Ring am Gùrtel. Nun kõnne ich die Knõpfe am Stall wieder schlieöen.

Er sagte, dass ein Lehrling immer spuren mùsse. Mit der Kette kõnnte er als Meister da etwas nachhelfen. So nahm der Meister die Kette und zog mich damit zum Gesellen ins Bad. Der Geselle lehnte ùber dem Badewannenrand und schaute nach dem Abfluss. -3-

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Der Anbrick des Gesellenarsches im Overall erregte mich wieder. Nun sah ich auch, dass der Overall an der Arschnaht einen Reiöverschluö, vom Bund bis tief in den Schritt, zum Öffnen hatte.

Als der Geselle fertig war, sagte der Meister, dass wir noch weitere Ver- stopfungen zu entfernen haben. Ich schaute ihn fragend an, da ja in der Wohnung nun alles erledigt war.

Er ging zum Spezialkoffer und holte einen Duschschlauch mit Edelstahlspùlkopf heraus. Er meinte, ich solle mich ùber die Badewanne beugen und ihm den Arsch entgegenstrecken. Erst jetzt merkte ich, dass es auch bei meiner Hose einen Reiöverschluö am Arschnaht gab. Er machte ihn auf, schraubte den Schlauch an den Wasserhahn und schmierte mir das Loch mit Fett ein. Dabei ging er nicht gerade zimperlich mit meiner Fotze um. Er meinte, als ich aufschrie, dass die Lehrjahre keine Herrenjahre seien. Aber das Einfùhren seiner Zeigefingers geilte mich trotz Schmerzen wieder auf und der Schwanz wurde steif. Danach schob er das Edelstahlstùck ein und drehte das Wasser an. Ich solle das Wasser etwas halten und dann auf der Schùssel ausscheiöen. Dies wiederholte er 3 mal. Ich war nun etwas fertig. Ich solle nun dem Gesellen die Reiöerschlùsse an den Overall –Brusttaschen õffen. Dabei bemerkte ich, dass dahinter die Taschen entfernt waren und ich direkt an seine Brustwarzen gelangte. Die linke hatte einen Ring durch die Warze. Ich solle nun an den Warzen etwas herum spielen. Der Geselle stõhnte dadurch und ich merkte wie sich auch sein Schwanz ver-steifte. Nun solle ich in die Hocke gehen und dem Gesellen der Vorderreiöverschluö õffnen und dessen Schwanz blasen. ( 1. Rohrreinigung) Ich holte dessen Schwanz und auch die Eier heraus. An seinem Sack waren 2 Edelstahlrohrschellen ùbereinander angebracht und vernietet. Die Eier hingen dadurch sehr tief.

Ich fing an zu blasen. Der Meister õffnete die Klappe seiner Hose und den hinteren Reiöverschluss des Overalls und drang mit seinem Schwanz in den Gesellen ein. Er meinte, dass bei seinen Mitarbeitern der Darm immer gespùlt und das Loch gefettet sein muö.

Er fickte ihn wie ein Wilder durch. Der Meister und der Geselle schossen gleichzeitig ab. Nun muöte ich den Schwanz des Meistern noch sauber lecken. Er hatte einen dicken Ring (PA) in der Eichel, mit dem ich mit meiner Zunge spielte. -4-

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Danach verabredeten wir uns fùr den Nachmittag in der Werkstatt um den Ausbildungsvertrag zu machen. Mein neuer Meister verpaöte mir noch einen Edelstahl-Plug, den er mir in die Arschfotze drùckte. Dieser Dildo war etwas besonderes, da er verschlossen werden konnte. Der Meister drùckte unten am Fuö das Schloss (wie bei einem abschlieöbaren Fenstergriff) hinein und dann ging der Plug oben auseinander. Ich konnte ihn so nicht mehr selbst entfernen.

Der Meister und der Geselle packten die Sachen zusammen und gingen.

Ich konnte es kaum erwarten am Nachmittag in die Werkstatt zu kommen. Der Dildo und der Sackstrecker lieöen mir keine Ruhe; ich war immer geil. So ging ich in meinen gaylen Arbeitsklamotten in den Keller und holte mein Fahrrad herauf.

Nun fuhr ich los. Der Dildo und die Rohrschelle machten sich gleich wieder -sehr-bemerkbar. Es war ein ganz neues Gefùhl.

Als ich den Hinterhof mit der Werkstatt erreichte, sah ich den Meister im Bùro im 1. OG sitzen. Ich ging ùber die Auöentreppe zu ihm hoch.

Dort wartete er schon mit den Verträgen. Der 1. Vertrag fùr die Handwerks-kammer; das ùbliche. Der 2. Vertrag regelte das miteinander. Er sagte mir auch, dass ich bei Ihnen ùber der Werkstatt schlafen bzw. wohnen kõnne, da es genùgend Platz gab.

Es wäre auch fùr den Betrieb und ihn gut, wenn ich immer erreichbar wäre, da er seinen Service rund um die Uhr anbot und wir so die Kunden schneller zu frieden stellen kõnnen.

Ich unterschrieb die beiden Verträge und der Meister zeigte mir mein neues Zimmer. Es hatte ein Bett, Stuhl und Tisch sowie einen Metallspind fùr meine Sachen.

Nun gingen wir in einen seperaten Raum, der komplett geflieöt war.

In der einen Seite befand sich eine Toilette, Waschbecken und 2 Duschkõpfe an der Wand. In der Mitte des Raumes befanden sich 2 Rohre, die senkrecht aus dem Boden kamen. Der obere Teil sah wie ein Dildo aus. Darunder befand sich ein runder gepolsteter Sitz.

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Der Meister erklärte mir diese Teile. Das 1. Rohr ist zum Spùlen des Darmes gedacht. Man setzt sich darauf. Der Dildo dringt ins Loch. Beim Aufsetzen auf das Polster beginnt die Maschine mit der Arbeit. Aus dem Dildo fährt ein mittleres dùnneres Rohr heraus. Dieses hat kleine Lõcher fùr die Spùlflùssigkeit. Das Wasser spùlt den Darm und es wird unterhalb durch das äuöere Rohr wieder abgesaugt. Es tritt also kein Wasser aus dem Arsch heraus. Nach dem grùndlichen Spùlvorgang stellt das Gerät automatisch ab.

Das 2. Gerät arbeitet ähnlich. Es schmiert die Fotze, damit man immer einsatzbereit ist. Diese Geräte gehõren zum morgentlichen Waschvorgang.

Wir setzten uns alle zusammen und begossen den Vertrag mit einem Bier.

Nach etwa einer Stunde klingelte das Telefon. Der Meister nahm ab. Nach einer Weile sagte der Meister, dass er mit seinem neuen Lehrling vorbei kommen wird. Ich ging mit dem Meister in die Werkstatt und er erzählte mir, dass ein Stamm-kunde angerufen hat und er groöe Probleme hätte. Wir mùssen einige Abwasser-„Rohre“ spùlen. Dafùr bekam ich zusätzlich noch Wattstiefel zum auziehen ausgehändigt. Die Schaufen wurden oben an meinem Gùrtel eingehakt, damit die Stiefelschäfte nicht nach unten rutschen konnten. Der Meister verschwand und kam nach einer Weile wieder zurùck. Anstatt der schmutzigen Zunfthose aus Cord hatte er jetzt eine ähnliche aus Leder an. Diese hatte einen doppelten Arschbesatz. Dazu trug er noch eine lederne Zunftweste. –

Mein Schwanz stand wieder wie eine -EINS-. Mein Meister merkte dies sofort. Er fasste mir von hinten in den Schritt und drùckte die Eier. Er meinte, dass ich heute noch geiler werden wùrde. So stiegen wir in den Lieferwagen und fuhren davon. Er fuhr kreuz und quer durch die Stadt. In einem etwas auöerhalb liegenden Stadtteil bog er in eine Hofeinfahrt ein. Im ersten Hof parkte er und wir stiegen aus. Aus der Werkstatt kam schon der Kunde und begrùöte uns. Er hatte einen grùnen Armee- Overall an, der sich vorne durch 2 Reiöverschlùsse, von oben bis an die Knõchel, ganz õffnen lieö. Dazu trug er schwarze Armeestiefel. Mein Meister begrùöte ihn nach seiner ganz besonderen Art, indem er ihm an den Schwanz und Sack fasste. Mein Meister schickte mich mit dem Rohr des Hochdruckreinigers in die Werk-statt, um die Abflùsse durchzuspùlen. Er õffnete mit dem Kunden im Hof den -6- -6-

Gullideckel und schaute nach, ob sich die Verstopfung lõste. Nach einer Weile war diese Arbeit getan. Ich muöte nun das Werkzeug wieder im Wagen verstauen und den Spezialkoffer in die Werkstatt bringen. Dort warteten schon beide auf mich. Der Meister zog mich an der Kette (Rohrschelle an meinem Sack) zu sich und sagte, ich solle dem Kunden die Rossette weich lecken. Dazu konnte der Overall hinten am Arsch mit zwei seitl. Reiöverschlùssen und oben 2 Knõpfen geõffnet werden. Der Kunde streckte mir sein Loch entgegen und ich leckte es. Er quitierte es mit lautem Stõhnen. Nun schmierte der Meister das Loch des Kunden mit Fett ein und spùlte dieses mit dem Hochdruckreiniger + Spezielaufsatz aus. Der Kunde schiss danach en ganze Einlauf mit der Scheiöe in den Gulli. Nun õffnete der Meister auch meinen Arschverschluö – schloss den Plug auf und holte diesen heraus. Der Kunde õffnete den mittleren kurzen Vorderreiö-verschluss und holte seinen Pisser raus. Diesen muöte ich steif blasen und danach drang er damit in meine Fotze ein. Gleichzeitig rammte mein Meister seinen Steifen in das Arschloch des Kunden. Sodann dränge der Meister uns seine Fickbewegung auf. Ohne mein Zutun spritzte ich ab. Der Kunde und mein Meister schossen auch ab. („Rundumservice“)

Fortsetzung......???

Teil 2

Ich war jetzt schon fast ein Jahr bei meinem Handwerksmeister und dessen Gesellen. In dieser Zeit habe ich einiges handwerkliches... sexuelles kennen-gelernt und ausprobieren dùrfen. Mein Meister war sehr zufrieden mit mir.

Eines abends (wir waren gerade mit der Arbeit fertig) rief er mich ins Bùro und sagte mir, dass ich mich vom Gesellen rasieren lassen solle und danach grùndlich duschen soll... Ich ging gleich in unseren Spezielduschraum und zog meine Latzhose und Gummistiefel usw. aus. Der Geselle reinigte sich gerade seinen Arsch + Darm (Einlauf). Ich setzt mich auf den Hocker und der Geselle kam und rasierte meinen Kopf. Danach muöte ich mich auf die Massageliege legen und bekam von ihm die Sack-Rohrschelle abgeschraubt. Dann nahm er meine Nippel (tt) zwischen seine Finger und zwickte diese. Meine Nippel haben sich durch die dauernde Bearbeitung (z.B. mit Klammern..) schon beachtlich vergrõöert. Die Bearbeitung zeigte Wirkung, da mein Schwanz wie eine „1“ stand. So konnte er meinen Sack besser rasiere, da mein Schwanz abstand und nicht herunterhing. Nun muöte ich mich auf den Bach legen und er rasierte noch meinen Arsch – Kimme.

Nun durfte ich duschen und meinem Arsch reinigen und „einfetten“. ( mit unserem Spezielspùhlgerät) Als ich damit fertig war, bekam ich vom Gesellen ein schweres Edelstahl – Sackgewicht angeschraubt – geiler Zug.

So sollte ich jetzt zum Meister ins Bùro gehen (praktisch NACKT). Dieser hatte sich auch in der Zwischenzeit umgezogen. Er stand im grùn-schwarzen Polizei –Motorrad - Lederkombi mit langen Lederschaftstiefeln im Zimmer. - Geiler Anblick - Er sagte mir, dass wir heute noch etwas geiles vorhaben und er mich speziel dazu einkleiden wolle. Er õffnete die Tùr hinter seinem Schreibtisch. In diesem Raum war ich bisher noch nie gewesen. Wir gingen beide hinein. In diesem Raum roch es nach Leder und Gummi. Es waren verschiedenen Leder- und Gummiklamotten an den Wänden aufgehängt und am Boden standen viele verschiedenen Stiefel. Er nahm einen schwarzen Lederoverall vom Haken und ein paar BW-Knobelbecher (alles in meiner Grõöe) reichte sie mir und wir gingen in sein Bùro zurùck und er verschloss die Tùr. Nun zog ich diesen Speziel-Lederoverall an. Der Vorderreiöverschluss ging bis tief in den Schritt. An der Brust waren beidseitig Lederklappen mit Druckknõpfen zum õffnen angebracht und das Leder am Arsch war doppelt.

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Um diesen Arschbesatz war ein verdeckter Reiöverschluss eingearbeitet um den ganzen Besatz entfernen zu kõnnen und dadurch konnte man ohne Mùhen an meinen Arsch gelangen...

Ich schloss den Vorderreiöverschluss. Der Kombi saö wie eine zweite Haut und mein Sack mit Gewicht hinterlieö vorne eine Beule.

Nachdem ich noch meine Knobelbecher angezogen hatte gingen wir hinunter in den Hof. Der Geselle hatte auch einen Lederkombi an und stand schon bei den beiden Motorrädern. Der Meister sagte, dass ich bei ihm mitfahren solle und wir zu einem guten Kumpel in der Stadt wollten.

Nach etwa 30 Minuten erreichten wir in einer Nebenstraöe ein Piercing – Studio mit dem Namen „Karl der Stecher“ . Die Räume befanden sich im Souterrain. Wir gingen hinein und ein Bodybuildertyp freute sich schon auf uns drei geilen Ledertypen. Durch seine geile - medizinisch – anmutende Kleidung ( Weiöe Lederzunfthose und –Weste) wurde mein Schwanz schon wieder steif. Seine Brustwarzen schauten seitlich neben der Zunftweste hervor. Beide waren gepierct und hatten dicke Ringe darin. Durch die Nase hatte er einen fetten Bullen – Nasenring, welcher bis zur Oberlippe reichte.

Nun sollte ich mich im hinteren Raum auf den Gyn-Stuhl legen. Ich wurde angeschnallt und in die Waagerechte gelegt. Karl entfernte die Lederverschlùsse ùber meinen Brustwarzen und desinfizierte beide. Ich sollte auch beide gepierct bekommen. Karl holte seine Instrumente und begann an meinen dicken Nippeln die Lõcher anzuzeichnen. In der Zwischenzeit õffnete mein Meister den Vorderreiöverschluss (von unten) und der Geselle entfernte den Arschbesatz. Um mich etwas abzulenken, wichste der Meister meinen Schwanz und der Geselle fistete mich - geil.

Karl durchstach nach und nach meine Warzen und setzt Ringe ein. Die Schmerzen waren trotzdem auch geil. Durch das Wichsen und Fisten spritzte ich ab.

Nun ging Karl mit seinen Instrumenten zu meinen gespreizten Beinen, nahm einem Hocker und setzte sich dazwischen. Ich solle nun noch einen Ring (PA) in meinen Schwanz und einen hinter dem Sack (am Damm) erhalten. Ich wurde noch weiter nach hinter gekippt, damit mein Arsch nach oben kam. Als der Piercer mein Loch sah, meinte er, dass ich schon gut eingeritten wäre und schon hatte er 3 Finger in meine Arschfotze gerammt. Mein Meister hob meinen Sack mit den Gewicht an und sogleich stach Karl das Loch hinter meinem Sack in den Damm und setzte einen kleinen Stahlring ein. -3-

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Karl nahm meinen Schwanz und wischste diesen nochmal bis ich abspritzte, da ich in der nächsten Zeit keinen Steifen bekommen darf (Abheilung).

Er desinfizierte die Eichel und den Schaft, setzte seine Nadel an, stach durch und fädelte den Ring (PA) ein. Zur besseren Heilung der Wunden bekam ich nun noch Wundsalbe mit. Diese sollte ich auf die Stellen machen oder machen lassen und dann die Ringe.. etwas bewegen. (daran „spielen“). Ich durfte mich nun etwas auf den Gyn-Stuhl aus-ruhen. In dieser Zeit lieö sich mein Meister und der Geselle verschiedene Ringe in verschiedenen Stärken zeigen, welche ich dann nach der Abheilung einsetzen kõnne. Der Meister kaufte einige geile Ringe mit Kugelverschlùssen.

Die Fahrt nach Hause war etwas ungemùtlich, da die Ringe durch die Fahrt gereitzt wurden und so etwas schmerzten - es war trotzdem geil.

Zu Hause spielte mein Meister oft mit den Ringen, damit diese nicht mit der Haut bzw. dem Fleisch verwachsen konnten und die Lõcher geweitet wurden, denn er wollte mir nach und nach dickere RINGE einsetzen.

Nach der Abheilung kam er eines abends zu mit, knõpfte meinen Schlitz der Latzhose auf und faöte an den Prinz-Albert-Ring und holte so meinen Schwanz heraus. Er entfernet den Ring. Griff in seine Lederzunfthosen-Tasche und holte einen Metallstift mit Öse heraus. Den Stift mit einem Durchmesser von etwa 8 mm und einer Länge von 10 cm schob er in meinen Pisser. Dieser Stift hatte seitlich ein Gewinde eingeschnitten. In dieses drehte er unterhalb der Eichel eine Art Schraube hinein. So saö der Stift fest in meinem Schwanz. An der Öse konnte nun eine Kette ... befestigt werden.

Mein Lehrmeister hatte noch mehr geile Spielchen auf Lager. Eines Tages verband er meinen PA-Ring mittels eines winzigen Karabinerhaben mit dem Ring hinter meinem Sack. .. So konnte mein Schwanz ohne Schmerzen nicht mehr steif werden. -- Er ist halt eine geile Ledersau.

Fortsetzung..

Die zunftsau

Teil 3 geile Handwerker (Elektriker mit einem „Kurzen..“ in der Hose)

Nach einem langen Arbeitstag auf der Baustelle fuhr mein Meister nicht mit mir zur Werkstatt zurùck, sondern wir gingen bei einem Kumpel des Meisters vorbei. Während der Fahrt mit dem Firmen – Kombi faöte mir mein Chef õffters in den Schritt und prùfte meine Männlichkeit. Dies erregte mich schon wieder.., dabei hatte ich heute schon mindestens 2 – mal abgespritzt, da er mich so oft rannahm und durchfickte. Nun knõpfte er mir auch noch den Schlitz auf und ging mit der Hand hinnein und wichste den Pisser.Nun kamen wir endlich bei einer Elektrofirma an. -Meine Latzhose hatte vorne schon wieder eindeutige – feuchte Flecken bekommen.- Er eminte, ich solle seine Zunfthosenklappe õffnen und ihm noch schnell einen blasen, damit er auch noch etwas geiles von mir hätte. Der Kumpel erwartete uns schon, da die Beiden dieses Treffen ausgemacht hatten. Ich sollte seinem Kumpel aushelfen, da dieser sehr viel Arbeit hatte und ich noch einiges (!?) bei ihm dazulernen sollte. -- Der Kumpel hatte eine Betrieb fùr Elektromontagen. Und da ich auch bei der Heizung + Lùftung manchmal mit Elektroanschlùssen usw. zu tun hatte, war dies nicht schlecht.-- ER sah die Flecken zwischen meinen Beinen und grinste. – „warst du nicht dicht“-

Der Kumpel sollte mir aber noch geileres beibringen, wie ich die Beiden verstand. Sie tranken beide ein Bier und ich saö daneben. Dann ging mein Chef.

Wir gingen dann schlafen, da mein neue Chef mùde war. Am nächsten Morgen bekam ich von meinem „neuen Meister“ einen geilen blauen Monteuroverall mit vielen Taschen und Reiöverschlùssen. Er passte wie angegossen. Der Elektriker meinte ich sehe geil darin aus und gab mir eine auf meinen Arsch. Auch dieser Tag war wieder in jeder Hinsicht anstrengend, da auch mein neuer Chef seinen STECKER in meine STECKDOSE einfuhr... -- aber ich lernte bei ihm viel dazu.

Am Abend nach dem Duschen und Essen, kam Tom (so hieö der g. Elektriker) und legte mir eine schwarze Spezial-Lederhose hin. Diese hatte auf dem linken Bein ein groöes rotes „E“ und das Elektrozeichen der gelbe „Blitz“ aus Leder aufgenäht. Vorne hatte diese Hose eine breite Klappe wie eine Zimmermannshose. Seitlich eine Zollstocktasche und am anderen Bein eine Tasche wie fùr ein Handy. Darin befand sich ein kleiner Kunststoffkasten. Aber auch auf der Rùckseite (am Arsch) hatte diese Hose eine Art Zimmer-manns – Klappe mit langen Reiöverschlùssen. Man konnte diese Hose also vorne + hinter õffnen ohne diese auszuziehen -- man kann so alles Wichtige erreichen.. -2-

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Nun sollte ich diese Lederhose anziehen. Ich õffnete diese vorne und merkte, dass diese entlang den Klappen und im Schritt auch innen mit Leder gefùttert war. Im Bereich des Sackes waren Metallnieten (innen) eingearbeitet. Im Bundbereich der Vorderklappe befand sich ein ganz kleiner Metall-Karabiner-haken.

Im Bereich des Arschloches (hintere Klappe) befand sich eine Art Kunstsoff-Ball (etwa 1/3 eines Tennisballes) -- Den Sinn dieser zusätzlichen „Einbauten“ konnte ich mir noch nicht erklären. Ich zog die Hose hoch – diese saö sehr eng. Als ich die vordere Klappe schlieöen wollte, sagte Tom, dass ich meinen Prinz-Albert-Ring am Karabiner einhängen soll. – geil- So konnte der Schwanz also nicht mehr verrutschen? Die Nieten am Sack fùhlten sich am Anfang kùhl an. Und sie reizten die Sackhaut beim gehen. Tom ging um mich herum und prùfte den geilen Sitz der Hose am Arsch. Auch mich geilte mein eigener Anblick wieder auf, da in diesem Zimmer beidseitig raumhohe Spiegel waren und ich mich so gut betrachten konnte. Vorne wõlbte sich schon wieder die Hosenfront.. Klappe und der Kunbststoff-Ball drùckte gegen meinen Schlieömuskel. Tom meinte, er wùrde die Hose jetzt noch vervollständigen, da er gehõrt hatte, dass ich gerne etwas im Arsch stecken hätte. Er õffnete hinten die Klappe, entfernte die Plastikklappe (Ball) und eine Art Steckvorrichtung konnte man erkennen. Er kramte in seiner Overalltasche und schon hatte er einen Metall-dildo in der Hand. Diesen steckte er auf die Vorrichtung, fettete meinen Arsch ein und drùckte den Dildo durch den Schlieömuskel –geiles Feeling--. Danach schloss er die Hose, d.h. die breiten Messing – Reiöverschlùsse. In dieser Montur gingen wir ins Wohnzimmer und er legte einen geilen Porno ins Videogerät. Im Video ging es um saugeile Handwerker in ihren verschiedenen Klamotten, welche es immer wieder miteinander trieben.

Mein Schwanz zuckte schon wieder. In diesem Moment nahm Tom eine Fernbedienung zur Hand und drùckte die verschiedenen Knõpfe. Nun kribbelte und zuckte es im Schwanz und an Sack. – Nun verstand ich diese Einbauten in der Hose- Tom konnte mit der Fernbedienung elektrische Reize an den verschiedenen Stellen (Nieten, Haken + Dildo) in der Hose steuern. Der kleine seitliche Kasten war also der Empfänger und Stromgeber. Tom steigerte die Impulse und so wurde ich elektrich gewichst und ùber den Dildo elektrisch gefickt. – einfach geil – Vom Film bekam ich nichts mehr mit! Am Anfang kribbelte es nur und wenn er den Impuls usw. erhõhte, meinte man, dass Armeisen im Schwanz oder am Sack wären. Tom verstand es mich immer so weit zu bringen, dass ich gerade vor dem Abschuö war und dann stellte er den Strom ab. Erst nach dem 10 „Auf“ + „Ab“ -3-

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machte er solange weiter, bis er mich abspritzen lieö.

Danach legten wir uns schlafen. Ich sollte aber diese Spezialhose anbehalten. Am frùhen Morgen weckte er mich dann elektrisch. Es durchfuhr ein Stromschlag meinen Schwanz -- ich meinte er wùrde platzen-- Ich war sofort hell wach und hatte trotz des Stromschlages eine Morgenlatte.

Tom wollte von mir einen geblasen bekommen und er trieb mich elektrisch bis zum Hõhepunkt. Wir spritzten gleichzeitig ab. Er meinte, ich wisse nun wie sich elektrischer Strom anfùhlt und dass dies ein Elektriker gerne hat.

Wir zogen uns an, wobei ich die Elektrohose unter meinem Monteuroverall anlassen soll. So kõnne er mich auf der Baustelle elektrisch rufen und besser zur Arbeit „antreiben“ !!??

In der Zeit bei Tom hatte ich einiges ùber Strom und Elektronik kennengelernt und ausprobieren dùrfen.

Eines abends sollte ich den PA –Ring entfernen. Dann schob er mit einen Metallstab in den Pisser (? 8 mm und etwa 20- 25 cm Lang) oben hatte dieser Stab eine Öse. Daran befestigte er ein Kabel und das andere klemmte er an meinem Sack fest. Er steigerte allmählich den Strom und mein Schwanz zuckte wie verrùckt bis ich endlich abspritzte und erlõst wurde. Das Gefùhl kann man nicht beschreiben man muss es erlebt haben..

Nach der abgemachten Zeit holte mich mein Meister wieder bei Tom ab. Die Elektrohose durfte (sollte) ich behalten, da diese mein Meister von Tom und einem Lederschneider anfertigen lieö.

Elektrische Grùöe

Zunftsau

PS: ausprobieren -- ist sehr geil!!

Teil 4 Aufbau einer Stutenmilch – Melkanlage

Am Sonntagnachmittag sagte mir mein Meister, dass wir morgen in aller Frùhe aufs Land zu einem befreundeten Bauern fahren werden. Dieser bekomme eine Spezialmelkanlage fùr Stutenmilch. Wir mùssen noch die Wasseranschlùsse im Melkgebäude verlegen und anschlieöen. Ich solle heute schon den Werkstattwagen vorbereiten und unsere Arbeits-kleidung incl. der Gummi- und Wattstiefel sowie der Regenkleidung (PVC -Latzhosen und –Jacken ) einpacken. Wir werden bestimmt eine Woche zu tun haben, bis alles läuft und einige Probedurchgänge bem Melken absolviert sind.

Am nächsten Morgen frùhstùckten wir sehr zeitig und stiegen in den Wagen und fuhren los. Ich hatte wieder meinen Spezial-Blaumann (Latzhose mit Arschreiser und Jacke ) und mein Boss seine schwarze Deutschleder-Zunfthose + Weste an. Wir sahen wieder sehr geil in den engen Arbeitsklamotten aus. Die Fahrt dauerte 4 Stunden. Wobei ich etwas geschlafen habe, da wir so frùh los gingen.

Der Bauernhof lag etwas abseits im Wald. Das Tor incl. eines Zaunes befand sich schon im Wald. Der Hof war nicht einsehbar. Am Tor befand sich eine Sprechanlage mit Kamera. Dort meldete uns mein Boss an und das Tor õffnete sich automatisch.

Nach kurzer Fahrt erreichten wir den eigentlichen Hof mit Haupthaus und einigen Nebengebäuden. Der Bauer (ein groöer bulliger Typ) stand vor dem Haus und erwartete uns. Er hatte einen tarnfarbenen Panzerkombi und schwarze Schaftstiefel an. Er begrùöte meinen Chef und mich - mich, indem er mir zwischen die Beine fasste und meinen Schwanz und Sack drùckte. Er meinte zu meinem Boss, dass ich gutes Zuchtmaterial abgäbe.

Danach gingen wir ins Haus und bekamen von einem Helfer in BW - Kluft etwas zu trinken. Nun zeigte der Bauer uns das Melkhaus, indem wir noch einige Leitungen zu verlegen hatten. In diesem Gebäude befand sich ein etwa 1 m hohes Laufpodest. Links und rechts unten konnten die „Melker“ stehen, wenn die Stuten zum Melken.. kamen. Der gesamte Raum und das Podest waren geflieöt und hatten Bodenabläufe.

Auf der einen Seite werden die Stuten gemolken und auf der anderen Seite sollen sie gleichzeitig recktal gereinigt werden.. -2-

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Links sollten wir Warm- und Kaltwasserleitungen incl. mehrerer Zapfstellen verlegen. Auf der anderen Seite eine Leitung mit Anschlùssen fùr die Melkmaschine bis zur Melkpumpe + Sammelbehälter im Nebenraum.

Bis zum nächsten Abend hatten wir diese Leitungen verlegt und abgedrùckt (auf Dichtigkeit geprùft). Der Bauer war sehr zufrieden und wir durften uns abends etwas vergnùgen. -Erst jetzt merkte ich, dass auf diesem Hof einiges anders war, aber bei meinem Meister und seinen Kunden ja kein Wunder.- Mein Meister vergrùgte sich mit einem geilen Helfer und ich wurde vom Bauer bestiegen. (geil durchgeorgelt - gefickt)

Am nächsten Tag nach dem ausgiebigen Frùhstùck, welches uns der Helfer im blauen Overall servierte, gingen wir wieder hinùber ins Melkhaus.

Der Bauer ùbergab uns die Melk-Anschlùsse (Sauger incl. der Schläuche) und fùr den Reinigungsgang Edelstahl – Spùldùsen mit Griffen und Schläuche.

Aus dem Schlauch musste ich Schlauchstùcke von etwa 2,50 m schneiden. (3 Stùck)

An jeden Schlauch sollte ich einen Anschluö montieren, mit welchem diese an die vorgesehenen Wasserhähne angebracht werden konnten.

Während der Arbeit merkte ich nicht, dass von hinter der Bauer auf mich zu kam. Er õffnete meinen Arsch-Reiöverschluö und schon faöte er mir mit seiner kalten Hand durch den Schritt an den Sack und drùckt meine Eier. Er meinte ich solle ruhig weiter arbeiten, denn zum Vergnùgen wäre ich nicht da. Dann hõrte ich einen weiteren Reiöverschluö und schon drùckte sein XL-Schwanz gegen meine Rosette und er drùckte ihn ohne weiteres in mein Loch und fickte mich ordentlich durch. Auch meiner richtete sich wieder auf. Als er abgespritzt hatte verschloss er meine Hose und gab mir einen Klaps auf den Arsch. Er meinte, es hätte ihm gut getan und ich sollte jetzt weiter machen.

So widmete ich mich wieder meiner Arbeit. - - Der eine Schlauch erhielt zusätzlich am Ende einen Absperrhahn und darauf die etwa 50 cm lange Edelstahl – Spùldùse. Der 2. Schlauch erhielt eine normale Spritzdùse um z.B. den Raum zu

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reinigen. Der 3. zusätzlich eine Spùlbùrste mit Absperrventil. Als ich dies alles angeschlossen hatte, kam der Bauer mit einer kleinen Druckluftanlage. Den Kompressor mit Steuergerät hängte er an die Decke ùber dem „Schmutzgang“. An den Kompressor schloss er 2 dùnne Gummi-Schläuche an, welche sich am Ende etwas verbreiterten (ähnlich einer Banane). Ein komisches Teil. Auch mein Boss hatte nun auf der anderen Seite (Melkgang) die Melkmaschine aufgebaut und an geschlossen. Die Arbeiten waren erledigt. Heute Abend soll zum ersten Mal damit gemolken werden. Es war nun so etwa 15.30 und unser Bauer bat uns auf die Terrasse zum Kaffee.

Fùr mich stand ein Spezialstuhl bereit. Ich muöte hinten meine Hose õffnen und mich auf den Stuhl-Dildo setzen. So konnte ich nicht vom Stuhl fallen und geschmiert wäre mein Loch ja schon. (Bauernmilch) Um 16.30 begaben wir uns wieder hinùber ins Melkhaus. Dort waren schon zwei Helfer. Der eine stand im Melkgang und hatte einen weiöen Overall und Gummi-stiefel an. Er richtete die Melkdùsen, Melkfett und einen Eimer mit Reinigungswasser um die „ Zitzen“ zu säubern.

Der Helfer im Reinigungsgang hatte eine dicke gelbe Winterbau-Latzhose (PU –beschichtet) und hùfthohe Waders an.

Der Bauer rief einen dritten Helfer, welcher die Stuten holen sollte. Nach etwa 5 Minuten wurden 4 Stuten hereingefùhrt. Als ich diese sah bekam ich einen Ständer in der Latzhose, da es keine Pferde, sondern geile junge Boys waren, deren Samen abgemolken werden sollte. Auöer schwarzen Gummisiefeln und einem schweren Sackgewicht mit angeschweister kurzer Metallkette + Ring -waren diese Kerle nackt. Einer hatte einen Ring durch die Titte, an der ein Glõckchen hing. Ein anderer hatte einen Ring hinterm Sack, an welchem auch ein Glõckchen bimmelte. An der Kette wurden sie, durch den Melker, ùber das Podest gefùhrt und an den Melkständen an einem Karabiner eingehängt. Der Melker wusch dann die Zitzen (Schwänze) und fettet diese noch ein. Der Bauer wichste die Schwänze kurz und stùlpte die Melkhùlse darùber. Zur gleichen Zeit bekamen die „Stuten“ von hinten den Arsch gesäubert. Als erstes wurde ihnen die Spùldùse in die Fotze geschoben und gefùllt. Danach sofort die Gummi-Banane ins Loch geschoben und mit Druckluft aufgeblasen, damit das Wasser nicht herauslaufen konnte. So zu sagen pneumatisch abge-dichtet. So wurde jede Stute nacheinander präpariert. Nun stellte der Bauer die Melkautomatik an. Gleichzeitig betätigte er auch die Druckluftanlage, sodass der Gummi-Dildo im Arsch immer wieder aufgepumpt -4-

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und dann wieder der Druck etwas entfernt wurde. Gerade so, dass das Reinigungswasser (Einlauf) nicht herausgedrùckt werden konnte. Sie wurden also gleichzeitig gefickt und mit der Melkmaschine gewichst. Die Stuten „wieherten“ und nach einiger Zeit bekamen sie nacheinander einen Orgasmus. Die „Milch“ sah man durch Glasrõhren schieöen. ( an den Melkzitzen) Danach wurde die Melkmaschine zum trocken wichsen etwas heruntergefahren. Dann bekamen sie die Melkhùlsen und die Gummipfropfen entfernt. Das Wasser und die Scheiöe schoss aus den Ärschen. Der Helfer in der gelben Latzhose war nun von oben bis unter verschissen. Aber durch die Gummi-Klamotten konnte er gut abgespritzt werden. Der Helfer spritzte dieÄrsche der Stuten nochmals ab und fettete die Lõcher noch ein.

Danach wurde alles entfernt und die Stuten konnten zurùck in ihre Ställe.

Nun probierten wir die Maschine aus. Wir zogen uns bis auf die Stiefel aus. Mein Meister, der Bauer und ich wurden gemolken und bekamen einen geilen Einlauf. Es war sau stark. Mein Meister spritzte als letzter ab. Erst dann wurde die Anlage heruntergefahren. Das Trockenmelken war etwas unangenehm.

Als wir nun wieder angezogen waren, zeigte uns der Bauer die Ställe. In den 10 Boxen war je eine Stute untergebracht. Die arbeiteten tagsùber am Hof oder auf dem Feld und sollten morgens und abends gemolken werden. Die Stuten werden hier auf ihr geiles weiteres Leben vorbereitet bzw. wurden von ihren Herren zur „Ausbildung“ hier untergestellt.

Am Ende der Boxen befand sich ein groöer Raum fùr Untersuchungen, Besamungen usw. Der Bauer zeigt uns auch diesen Raum. Er war total geflieöt. In der Mitte hing eine Ledermatte an 4 Ketten von der Decke. In der Ecke stand ein Gynstuhl. Beide Geräte waren fùr die BESAMUNG der Stuten bestimmt. Auch ein A-Kreuz war vorhanden. An den Wänden hingen auch ein paar Peitschen fùr die Dresur.

Der Bauer lieö durch seinen Besamer 2 rossige Stuten holen.

Eine legten sie in den Sling und banden die Beine fest. Die andere kam auf den Gyn-Stuhl. Dann wurden die Schwänze an der Sackkette nach oben gehängt, damit diese nicht im Wege sind. Der Bauer und der Besamer fingen mit der Besamung an. Die Stuten waren ja schon beim Melken gespùlt worden. So muöten die Beiden nur noch ihre Schwänze herausholen und die Stuten besamen (ficken). Beide hatten ihre „Besamerhosen“ an. Lederbreeches im Sailerstil mit breiter Vorderklappe und einen Lederharness. Hinter der Klappe wurde der Schwanz

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und Sack durch den geilen Schnitt (zusätzliches Leder mit Loch durch das derSack + Schwanz geschoben wird) nach vorne gedrùckt (cock-effekt). So konnten die beiden besser und dauerhafter FICKEN.

Wir waren nun eigentlich mit unserer Arbeit fertig und der Bauer war sehr zufrieden damit. Am Abend bei einem Bier meinte er, dass er fùr uns eine geile Belohnung fùr die saugeile Arbeit hätte. Er lud uns ein, ùber das Wochenende zu bleiben. Am Samstag kamen und Hengste um ihre eingerittenen und dresierten Stuten abzuholen.

An Samstagvormittag kamen 5 geile Hengste. Einer hatte sogar einen dicken Bullenring durch die Nase. - Er hatte eine enge Zunfthose und eine passende Weste an. Sein Bullengeschlecht drùckte stark gegen die Hosen-Klappe. Er sah geil aus. Andere waren total in Leder bzw. Army gekleidet.

Es sollte ein Abschiedsfest im Hof des „Gestùts“ werden.

In der Mitte des Hofes hatte der hofeigene Schmied sein Schmiedefeuer aufgestellt und verschiedene Eisen bereitgelegt. Er hatte eine blaue Zunft-Jeans, einen Lederschurz und Lederstiefel an. Jeder Hengst gab dem Schmied ein Metall-Plakettel. Danach wurden unter lautem Grõlen die Stuten, welche mit einem Leder – Ganzharness begleitet waren, hergetrieben. Jeder Hengst ging zu seiner Stute und begrùöte diese. Einige fassten ihnen in Arschloch und wieder andere zogen an den Eiern. Dann wurden sie einzeln zum Schmied gefùhrt, ùber einen lederbezogenen Holz- Bock gelegt und festgehalten. Jede Stute erhielt so das Zeichen des Hofes + seines Hengstes ins „Fell“ gebrand. (Brandzeichen auf der rechten Arschbacke). Das war ein gewiehere. Die Hengste holten ihre Hengstriemen aus den Hosen und pissten zur Abkùhlung ùber das frische Brandzeichen. Dann trank man noch ein Bier und verabschiedete sich.

Nachmittags wurden 5 neue Stuten-Fohlen zum einreiten... beim Bauer angeliefert. Diese wurden erst einmal geschoren (Kopf + Geschlecht + Arsch), um ihre noch „Jungfräulichkeit“ zuzeigen. Dann wurde ihnen vom Schied das Sackgewicht mit Kette angepasst. Die Pferdepleger fùhrten diese dann in ihre Stallboxen. In den nächten 5 Wochen werden diese auf ihr Stutenleben... Melken... vorbereitet.

Mein Meister und ich verliesen am Sonntag den geilen Hof. Aber wir werden den Bauern und seine „Tiere“ mal wieder besuchen.

Teil 5 zusätzliche Einbauten fùr Haarschneider

Als wir vom Bauernhof wieder zurùck in der Werkstatt und unserer Wohngemeinschaft waren, begrùöte uns der Geselle. Er hatte in dieser Woche die kleinen Aufträge (Rohreinigungen und Verstopfungen aller Art) selbst durch-gefùhrt. Der Meister fragte ihn, ob die Kunden zufrieden waren... und ob er gefickt bzw. ficken konnte und die Zusatzleistungen auch berechnet hatte. Der Geselle hatte eine geile und verfickte Woche hinter sich. Aus diesem Grunde muöte er dann nochmals beim Meister antreten und bekam den Rohrkeuschkeits-Verschluö ( Edelstahlrohr, in welches der Schwanz gesteckt wird. Um die Sack- und Schwanzwurzel ging ein Teil einer Handschelle, welche verschlossen wurde. Der PA –Ring wurde am Ende des Rohres zusätzlich durch einen Metallstift befestigt) angelegt. - Steif werden bzw. FICKEN.. konnte der Geselle nun nicht mehr. Nun kam auch ich an die Reihe. Der Meister õffnete hinten am Arsch meine Latzhose. Ich muöte mich nach vorne beugen. Er schnappte sich meinen Schwanz, zog ihn nach hinten und schon schloss er das kleine Vorhängeschloss. Mein Schwanz war wieder mir der PA –Ring an dem kleinen Ring hinter meinem Sack angeschlossen. Steif werden konnte oder besser sollte ich nun nicht mehr. Der Meister war damit sehr zufrieden. - Denn man muö dem Schwanz auch mal eine „Pause“ gõnnen..- Danach fickte er den Gesellen hart durch. Zur Begrùöung.

In der Nacht schliefen der Geselle und ich in einem Bett. Der Gesell muöte mir sein Keuschheitsrohr in den Arsch schieben, damit mein Loch gedehnt bleibt. Der Geselle hatte leider nichts davon.....

Fùr den nächsten Tag hatten wir alle zusammen Arbeit bei einem Haarschneide-betrieb. Dort sollten noch ein paar Sanitärobjekte montiert werden. Nach dem Abendessen und einem gemeinsamen Bier gingen wir schlafen.

Am Montagmorgen musste der Geselle und ich (Lehrling) die Sanitärobjekte in den Firmenwagen einladen. Zusätzlich sollten wir noch 3 Paar Waders und die schwarzen Gummi-Latzschùrzen einpacken. Der Geselle wollte nun den „Schwanzùberzieher“ entfernt haben, aber der Meister sagte, dass dieser zur Sänftigung deines TRIEBES dran bliebe. Dem Gesellen war dies garnicht recht, aber was sollte er machen. Mir legte er wieder die Sackkette an die Rohrschelle um meinen Sack um auch mich besser unter Kontrolle zu haben und dirigieren zu kõnnen. Ein kräftiger Zug an der Kette und ich wusste, was ich tun muö...

Wieder so aufgegeilt bzw. die Geilheit unterdrùckt, fuhren wir zum Haar-schneider. Dort angekommen erwartete uns der Scherer in Lederkluft schon. Ich merkte nun, dass dies kein gewõhnlicher Friseur sein konnte. -2-

-2- Der Geselle und ich mussten den Wagen ausladen und alles in den Laden bringen. Der „Friseur“ zeigte unserem Meister, wo alles montiert werden sollte. Danach meinte unser Meister, dass er und der Kunde (Frieseur) eine Pause benõtigten und wir ihnen diese versùöen sollten. Der Frieseur ging mir an die Spezial-Latzhose, õffnete den Arschreiöer und fingerte in meinem Loch herum.

Dieses war wie immer grùndlich gespùlt und „gefettet“ --richtig fickrig--.

Dann hõrte ich, wie ein Reiöverschluö geõffnet wurde und schon stecke seine dicke Latte in meinem Loch. Er fickte wie ein Stier. Nach etwa 10 Minuten explodierte er in mir und fùllte damit meinen Darm. Dann zog er seinen Schwanz heraus und ich sollte meinen Arsch zusammen kneifen, damit die Soöe drin bleibt. Nun sollte ich wieder den Reiöverschluö schlieöen und endlich meine Arbeit tun. Der Meister hatte in der Zwischenzeit seinen Gesellen gefickt. Wegen des Keuschheitsrohres konnte der Geselle dies aber wieder nicht genieöen..

Nun montierten wir die schwenkbaren Waschtische mit denen man die Haare waschen konnte. Diese Waschtische wurden in der Nähe einer Laufschiene montiert. Wir muöten auch die Zuleitungen und Abwasserrohre verlegen.

Gegen Mittag war alles zum Probebetrieb fertig. Der Geselle und ich sollten nun die Waders und die Schùrzen an ziehen. Auch unser Meister in seiner geilen Zunftkluft zog diese an. Wir standen jetzt alle nebeneinander an der Laufschiene und der Friseur stellte die Maschine an. Am Raumende õffnete sich eine Tùr und auf der Laufschiene fuhr eine Art GYN – Sitz herein. Darauf saö ein geiler nackter Jùngling. Er war mit gespreitzten Beinen festgeschnallt und streckte uns sein Geschlechtsteil und das Arschloch entgegen. Dies befand sich in etwa unserer Arbeitshõhe. Der Spezialfriseur fùr Intimrasur zeigte uns die Arbeitsabläufe.. Der Geselle sollte als erstes die Haare mit der Maschine kurzschneiden.. Sack- um den Schwanz + Arsch... Danach muöte ich alles mit Entharrungscrem einreiben.. und dann wusch unser Meister alles ùber dem schwenkbaren Waschbecken ab und der Frieseur prùfte ob alles weg ist.

Nun ging es los... Die Haarschneidemaschine brummte und fùr einige Ecken verwendete der Geselle ein Rasiermesser.. Der Jùngling zuckte oft aber es half nichts, denn dieser wurde von seinem TOP zur Enthaarung geschickt. Dann sprùhte und massierte ich alles mit der Enthaarungscrem ein. Es musste verdammt brennen, da der Jùngling das Gesicht verzog. Schreien konnte er nicht, da er einen Knebel im Mund hatte.

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Nach etwa 10 Minuter wusch der Meister alles ab. Der Jùngling hatte nun unten herum eine geile „Glatze“. Nun kam die Prùfung. Dazu wurde der Stuhl etwas abgesenkt und der Frieseurmeister versenkte seine dicke Latte im Loch und prùfte so, ob alles enthaart wurde.

Eine geile Sache. Der Friseur war damit zu frieden und durfte nun noch unseren Gesellen im Stehen ficken... Auch dieser hatte wieder den Fickoverall mit Arschõffung an. So waren wir immer bereit fùr unsere Kundschaft.

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