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Die Nacht am Strand

by Deedoxx


Es war mal wieder eine dieser lauen Sommerabende und ich hatte noch keinen Plan was den weiteren Abendablauf anging. Also nix wie rein zu Gayromeo und wenig chatten. Einem 25 jährigen Studenten ging es ähnlich also verabredeten wir uns. Ich sollte ihn um 21:00 Uhr abholen und wir wollten noch mal in die Fluten springen. Gesagt getan sonderlich erwartungsvoll war ich eigentlich nicht, das Bild war nicht von bester Gùte was er mir zukommen lies, aber es ging ja nur ums schwimmen, dachte ich. Als er dann zu mir ins Auto stieg war ich vollends positiv ùberrascht ein echtes Schnuckelchen was sich da zu mir in den Wagen setzte. Er war mit knapp 190 auch eine echte Grõöe nicht das einzige was eine Nummer grõöer war ;). Wir fuhren eine Weile ehe wir am Strand angekommen waren, die Sonne war schon leicht am untergehen und am Horizont zeichneten sich dicke Gewitterwolken ab. Wir warfen schnell unsere Klamotten ab und sprangen ins Wasser, nicht mal das doch relativ kùhle Wasser konnte verbergen was sich da zwischen seinen Beinen befand. Schon im schlaffen Zustand befand sich ein ordentliches Stùck Schwanzfleisch an seinem gestählten Kõrper. Ein athletischer durchtrainierter Typ mit einem echten Prachtschwanz. Er bemerkte wohl meine willigen Blicke und nachdem wir im flachen Wasser rumalberten zog er mich zu sich ran und drùckt mir seine Zunge in den Hals. Unsere Hände erkundeten jeden cm Kõrper des anderen. Bei dem wilden Geknutsche blieb es natùrlich nicht aus, daö sich unsere Schwänze berùhrten. Wir beschlossen dann doch das Wasser zu verlassen und begaben uns auf die Decke wo wir uns in 69er hinlegten und unsere Lippen schõn en Schwanz des anderen umschlossen. Er tat dies echt heftig und verschlang jeden cm meines Schwanzes der zwar mit 19 cm nicht zu den grõöten aber nun auch nicht zu den kleinsten Schwänzen zählt. Immer bis zum Anschlag verschwand mein Schwanz in seinem Mund, ich hatte groöe Mùhe nicht sofort abzuspritzen. Nachdem ich wiedermal kurz davor war entlieö er meinen Schwanz aus seinem Mund und fingerte mir stattdessen an meinem Loch. Ich versuchte auch seinen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen was mir anfangs aber selten gelang denn mit 23 x 5,5 hatte ich doch so anfängliche Probleme. Irgendwann hatte ich es jedoch geschafft und meine Lippen berùhrten seinen Sack, ich hatte das Gefùhl gepfählt zu sein im Rachen, aber es war auch irgendwie geil. Ihm gefiel diese Behandlung offensichtlich besonders gut, denn sein Stõhnen wurde immer lauter und sein Schwanz gab immer mehr seines leckeren Vorsaftes ab. In meinem hintern spùrte ich derweil schon zwei manchmal auch drei Finger die mein Loch weiteten. Dann fragte er ob er mich ficken dùrfte, erst hatte ich bedenken, da wir kein Gel dabei hatten, ob ich dieses riesige Teil verkraften kõnnte aber ein Blick in seine strahlenden Augen lies mich alles um mich herum vergessen. ich legte mich auf den Rùcken und winkelte die Beine an er bohrte dabei seine Zunge tief in mein Loch und hielt mit den beiden Zeigefingern mein Loch geõffnet. Er speichelte es richtig schõn und verteilte den Speichel mit seiner Zunge auch in jeder Ecke meiner Rosette. Dann legt er sich meine Beine auf seine Schulter und setze seine Eichel an meinem Loch an. Er beugte sich tief zu mir herab und gab mir einen innigen Zungenkuss, während seine Eichel sich den Weg in meinen Arsch bahnte. Zentimeter um Zentimeter drùckte er sich in mich, ich dachte es zerreiöt mich aber unser wildes Geknutsche lenkte mich dann doch vom Schmerz ab. Ein kurzes innehalten und dann speichelte er den Schaft noch einmal an den noch nicht in meinem Arsch befindlichen Stellen ein. Er drùckte jetzt auch noch den Rest seiner 23 cm in mich hinein. Und endlich endlich war das ganze geile Teil in mir ich kniff meine Rosette zusammen was er mit einem wolligen Stõhnen beantwortete. Dann begann er mit leichten Stõöen und mein loch gewõhnte sich ziemlich schnell an seinen Hammer, ich schlang meine Beine um seine Hùften und war einfach nur noch Loch ich wollte ihn tiefer und härter spùren ich forderte ihn auf fester zu ficken was er sehr gern tat. Immer wieder traf er dabei den Punkt wo man nicht weis schreit man aus Lust oder vor Schmerz in jedem Fall wollte ich das er es mir besorgt und das tat er verdammt gut. Er fickte mich eine ganze Weile mit wechselndem Tempo und zog dann seinen Schwanz auch mal ganz raus und drang sofort wieder ein, ein echt irres Feeling bei der Grõöe seiner Eichel. Wir fickten uns richtig in Ekstase er knabberte dabei zärtlich an meinem Ohr und dann war soweit er stõhnte mir leise ins Ohr das er gleich kommen wùrde, also schwang ich meine Beine fester um seine Hùfte und verstärkte mit meiner Rosette den Druck auf seine Eichel mit meinen Fùöen drùckte ich von hinten auf seine knackigen Arschbacken und zwang ihn damit richtig tief in mich einzudringen. Mit einem langgezogenen Geeeeeeeeeeeeeeeeeeil õffneten sich seine Schleusen und er pumpte seinen Saft in meinen Arsch. 5-6 Zuckungen seines Schwanzes spùrte ich in mir und mit einem Breiten grinsen lies er sich auf mich fallen. Wir brauchten einige Minuten eh wir wieder aus dem umnebelten Zustand erwachten und so langsam flutschte sein Schwanz aus meinem Loch. Ich spùrte wie sein Saft auch langsam aus meinem Loch tropfte, welches noch immer leicht geõffnet war. Mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins und wollte nun ebenfalls mal zum abspritzen gebracht werden. Mit seinen Fingern verteile er das aus meinem Loch tropfende Sperma auf meinen Schwanz und machte ihn damit schõn flutschig. Die letzten Tropfen verteilte er auf seiner Rosette und setzte sich dann auf meinen Schwanz und begann einen wilden Ritt. Meine Geilheit kannte keine Grenzen und ich hielt es nicht lange aus. Als er mal wieder ganz auf mir saö spritzte ich los, ein Samenstrahl nach dem andern jagte durch seinen Darm. Võllig durchschwitzt sanken wir ineinander zusammen, es stõrte auch nicht das es schon vor einiger Zeit heftig zu Regnen begonnen hatte und das Donnern auch immer näher kam. Wir sollten aber noch nicht am ende sein, doch davon ein anderes mal mehr, wenn ihr wollt.

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Die Nacht am Strand

Es war mal wieder eine dieser lauen Sommerabende und ich hatte noch keinen Plan was den weiteren Abendablauf anging. Also nix wie rein zu Gayromeo und wenig chatten. Einem 25 jährigen Studenten ging es ähnlich also verabredeten wir uns. Ich sollte ihn um 21:00 Uhr abholen und wir wollten noch mal in die Fluten springen. Gesagt getan sonderlich erwartungsvoll war ich eigentlich nicht, das Bild

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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