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Sommer der Erkenntnis Teil 01

by DDuFFy


Die Story ist reine Fiktion, darum muss sich auch keiner um Safer Seyx kùmmern.. PLAY SAFE! Wenn sie euch gefällt kommen noch weitere Teile. Ab Teil 2 wird es auch heftiger.

Ganz neue Gefùhle "Ohh, stell doch mal einer den Presslufthammer aus", dachte ich noch, total verkatert. Die Sonne schien mir voll ins Gesicht. So langsam fiel mir der gestrige Abend wieder ein. Mann was hab ich mir die Kante gegeben. Aber zum Glùck hatte ich ja heute frei.

Das war aber auch ein Abend. Es fing schon schlecht an. Meine Freundin war stinkesauer. Gut ich kann es verstehen, ich war mal wieder viel zu spät zu unserer Verabredung gekommen. Nach einem riesigen Theater hatte sie sich von mir getrennt. Ich wùrde mich zu wenig um sie kùmmern und ich sollte mir mal ùberlegen ob sie mir noch was bedeutete.

Ich schälte mich aus dem Bett und schaute erstmal aus dem Fenster. Ein wunderschõner Tag, man merkte es wurde langsam Sommer. Während ich mich ausgiebig reckte, dachte ich ùber das nach, was sie gesagt hatte. Ich strich mir ùber den flachen unbehaarten Bauch. Sie hatte Recht, ich hatte sie vernachlässigt. Ich suchte geradezu nach Ausreden sie nicht zu sehen. Ich wusste nicht wieso, aber auch der Sex war nicht mehr das was er frùher war. Fing frùh an mit dem Alltag, viel zu frùh!

Ich glaub, ich sollte mich erstmal vorstellen. Ich bin Bjõrn, 26 Jahre alt, 182cm groö, 72 kg schwer. Blonde mittellange Haare, blaue Augen. Naja und ich leg ein bisschen Wert auf mein Äuöeres. Mein Body ist nicht unbedingt athletisch aber durch regelmäöiges Schwimmen doch gut in Form. Seit 2 Jahren wohnte ich bereits in meiner eigenen Wohnung. Als Tischler verdiente ich ganz gut.

Ich pfefferte meine Shorts in die Ecke und ging erstmal duschen. Nur mit einem Handtuch um die Hùften ging ich auf meinen kleinen Balkon. Es war bereits ungewõhnlich warm. Na gut, fùr das Freibad war es noch zu kalt, aber das Hallenbad hatte ja noch auf und wenn ich Glùck hatte, war der Schulsport bereits vorbei. Tasche gepackt, die 3/4 lange Shorts, enges weiöes T-Shirt an und auf gings.

Am Bad angekommen, erstmal umziehen und unter die Dusche. Als ich die Tùr des Duschraums õffnete, hõrte ich schon, ich hab kein Glùck. Die Dusche wimmelte nur so von Teenies. "Shit, doch Schulsport", dachte ich nur.

"Okay, Leute das war's fùr diese Woche. Duschen und dann ab nach Hause". Herr Sùökind hatte uns genug gescheucht. Sofort stùrmten 25 Schùler in Richtung Dusche. Okay, auch ich war happy, dass es vorbei war. Schwimmen war nicht so mein Sport. Wenn ich ehrlich bin, auöer Turnen macht mir kein Sport Spaö.

Ich bin Nico, 17 Jahre, 11. Klasse Gymnasium, mit 160cm doch recht klein und schmal. Meine Mitschùlerinnen finden mich mit den strubbeligen blonden Haaren total sùö. Aber das war mir ziemlich egal. Meine Mutter war vor 3 Monaten aus beruflichen Grùnden hierher gezogen. Mir war's recht, so konnte ich meinen älteren Bruder wieder häufiger sehen, der vor 2 Jahre hier sein Studium angefangen hatte. Mein Anfang in der neuen Stadt, war nicht gut und ich hatte es geschafft in kùrzester Zeit als Einzelgänger und komischer Kauz dazustehen. Wie in unserer alten Heimat.

In der Hoffnung das keiner mehr da war, ging ich erst nach einiger Zeit unter die Dusche. "Mist, fast alle noch da". Da ist auch noch Maik, der Leitwolf der Klasse. Er sah mich reinkommen und rief gleich laut. "Nico, Klassenhengst, kommst du auch noch mal!" Ich spùrte wie ich sofort rot wurde. Stammelnd verzog ich mich ganz nach hinten. Ich bekam mit, wie sie alle hämisch grinsten. "Haste schon ein Mädel gefunden, dass dein Teil verträgt?" Naja, mein Schwanz ist ein bisschen grõöer als der Durchschnitt und weil ich so klein bin, wirkt er noch imposanter. Fùr die biologisch interessierten, knapp 15 cm schlaff und 23x5,5 cm wenn er voll ausgefahren ist.

Ich war ein gefundenes Fressen fùr Maik. Ich wùnschte, ich kõnnte mit einem coolen Spruch kontern, aber dazu war ich nicht schlagfertig genug und viel zu feige. "Scheiöe, da ist ja noch jemand", dachte ich. Hinten rechts stand jemand unter der Dusche, so Anfang, Mitte 20, gut aussehend. Na klasse, er hatte anscheinend alles mitgekriegt, da er mich frech angrinste. Obwohl das Grinsen war anders, freundlicher, als das meiner Klassenkameraden. Ich drehte ihm den Rùcken zu und das Wasser auf. Es prickelte angenehm auf meinem Kõrper. Ich musste mich ùber Maik ärgern. "Warum musste er mich immer aufziehen, was hatte ich ihm getan?" Ich merkte, wie mir die Tränen in die Augen stiegen. Es wurde ruhiger unter der Dusche, ich war so in Gedanken versunken, dass ich gar nicht merkte, dass sie alle verschwunden waren. An meinen Duschnachbarn dachte ich gar nicht mehr und zog erstmal meine Badeshorts aus. Gedankenverloren strich ich mir mit geschlossenen Augen ùber meine Brust, ùber die Nippel, die sofort hart wurden und weiter abwärts ùber meinen flachen Bauch.

Bjõrn Unter der Dusche in der hinteren Ecke hatte ich ein wenig Ruhe. Ich schloss die Augen, genoss das warme Wasser und merkte wie die alkeholbedingten Kopfschmerzen nach lieöen. Plõtzlich hõrte ich jemanden rufen, irgendwas mit Klassenhengst und dachte nur: "Was kommt denn jetzt?" und õffnete die Augen. In dem Moment schlich jemand unter die gegenùberliegende Dusche. Booah, der ist ja knuffig. Moment, wer hat das gesagt? Was ist denn hier los? War ich das wirklich? Ich war total verwirrt und merkte recht spät, dass ich ihn die ganze Zeit angrinste. Mit seinen blauen Augen schaute er mich kurz aber direkt an. Ich war wie magnetisiert. Aber er drehte mir sofort den Rùcken zu. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Wieso finde ich einen Jungen knuffig? Ich hab mir doch noch nie was aus Jungs gemacht. Und dann noch so einen jungen Bengel, der war doch 14 hõchstens 15. Was ist mit mir los? Immer wieder schaute ich ihn an. Er war recht klein, blonde Haare und einen schlanken aber nicht dùrren Body. Fùr die Jahreszeit war er sehr gebräunt, Sonnenbank? Ich versuchte krampfhaft nicht hinzuschauen, aber immer wieder wanderte mein Blick zu ihm.

Die anderen Schùler waren langsam alle verschwunden. Er drehte mir immer noch den Rùcken zu, während er die Shorts runterzog. Zwei schõn geformte Backen kamen zum Vorschein. Ich musste grinsen, ja es war die Sonnenbank, man konnte das helle Dreieck oberhalb der Ritze sehen. Er strich sich ùber seinen Body und drehte sich leicht in meine Richtung. Dann konnte ich ES sehen. Wahnsinn, ein riesen Gehänge. Mindestens 15cm hingen schwer vor einem ebenso langen Sack mit 2 groöen Eiern. Ich merkte wie mir das Blut in die Lenden schoss. "Oh nein, was ist das, ich krieg doch jetzt keine Latte", dachte ich nur. Meine Badehose spannte aber bereits erheblich. Wieder starrte ich ihn an. Bis auf ein paar kurze Haare oberhalb des Schwanzes war er unbehaart. Er sah total geil aus. Seine Hand wanderte den Body weiter runter und kraulte in dem Schamhaar. Auch sein Schwanz wuchs. Meiner hatte schon ein beachtliches Zelt gebildet. Ich griff in die Hose und legte ihn nach oben. Genau in dem Moment õffnete er die Augen. Er schaute mich direkt an und wurde knallrot. Seine Hände bedeckten sofort den schon erheblich gewachsenen Schwanz. Sein Blick wanderte tiefer und er sah meine Latte. Mit einem leichten Grinsen schaute er wieder hoch. Unwillkùrlich leckte ich ùber meine Lippen. Sein Grinsen wurde breiter und er nahm eine Hand vom Schwanz. Mit der anderen knetete er das Monster zu voller Grõöe. Das Teil war riesig, es ging ihm noch ùber den Bauchnabel. Ich schätzte ihn auf 23 - 24cm. Meine Kinnlade schlug auf dem Boden auf. Noch nie hab ich so einen Riesenschwanz gesehen. Bei mir brannte eine Sicherung durch. Ich dachte nur, "den muss ich unbedingt in die Hand nehmen." Er genoss wohl meine Reaktion und spielte weiter an seiner Latte rum. Ich zog schnell meine Badehose aus. Er nickte grinsend als er meinen nicht zu verachtenden Schwanz sah. Ich spielte noch etwas an ihm rum, bis ich es nicht mehr aushielt. Ich musste ihn haben und er wollte mich auch wohl. Das Handtuch schnappend ging ich an ihm vorbei. Mit einer Kopfbewegung deutete ich zum Ausgang. Er nickte, er hatte wohl verstanden.

Ich stùrzte in die nächste Umkleidekabine. Als er vorbeilief zog ich ihn rein und sein Handtuch flog sofort in die Ecke. Ich musste den Schwanz anfassen! Er stõhnte auf als ich anfing ihn zu kneten. Ich hatte das erste Mal einen fremden Schwanz in der Hand und es war geil! Er zog mir das Handtuch runter und griff nach meinem Schwanz. "Ooah, is das geil" stõhnte ich leise. Er knetete mein Teil so richtig durch, während ich nach seinem haarlosen Sack griff. Ich knetete erst vorsichtig dann härter die Eier. Er stõhnte lustvoll. Sie waren wirklich groö. Ich griff oberhalb der Eier um den Sack und zog ihn länger. Er stõhnt lauter, "Aah, das gefällt ihm." Während ich den Sack weiter zog, wichste ich ihn mit der anderen Hand. Der Vorsaft lief reichlich. Auch er begann mich zu wichsen. Ich war total geil und es dauerte nicht lange und ich merkte, dass der Saft nach oben stieg. "Ich kooommme..." stammelte ich. "Aah", ein groöer Spritzer schoss mir bis unter das Kinn. Das war er, wir kamen gleichzeitig. Unmengen von meinem Saft spritzten auf seinen Body, während er mich auch total einsaute. Nach einer halben Ewigkeit registrierte ich wieder meine Umwelt. Ich lehnte total fertig an der Wand, er stand mir gegenùber und strahlte ùbers gesamte Gesicht. Vom Kinn tropfte ein fetter Batzen meines Spermas. Er war total vollgewichst. Mit einer Hand verschmierte er mein Sperma auf seinem Body. "Booah, war das geil! Ich hatte noch nie so einen heftigen Orgasmus.", sagte ich leise. Er umarmte mich. "Fùr mich war es auch megageil.", flùsterte er mir ins Ohr. "Ich bin Nico." Er gab mir einen flùchtigen Kuss auf die Wange und verschwand aus der Kabine. Tausend Gedanken und Gefùhle gingen mir durch den Kopf. Am Ende war mir eins klar. Das war der beste Sex seit sehr langer Zeit und ich musste Nico unbedingt wieder sehen. Das Problem war nur, auöer seinem Name wusste ich nichts von ihm. Wie sollte ich ihn nur wiedersehen...

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So das ist nun Teil 3. Es wird ein wenig interessanter :-) Da manche Probleme mit dem Erzählertausch hatten, habe ich diese durch ********** markiert. Denke es ist so einfacher. Viel Spaö beim Lesen und ùber ein wenig Resonanz wùrde ich mich freuen. Play safe! Am See "Hey, Nico!" Ich drehte mich um, Katja kam hinter mir her. "Hi Katja!" "Was ist mit dir los? Du lässt dich in der

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Dennis Hey Leute, es geht weiter. Sorry hoffe ihr habt gemerkt, dass das nicht zweimal Teil 5 war sondern schon Teil 6. Dieser Teil wird jetzt nicht so geil. Aber der nächste hat es wieder in sich. Viel Spaö! ************************************************ "Einslive... Freitag... 6. Es ist halb sieben." Ich schreckte auf, "Mist, Zeit zum Aufstehen... Hey aber geil, Freitag! Heut nur

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Bruderfick oder die Entjungferung So jetzt wie versprochen wieder mehr SEX! ************************************************* Bjõrn und dieser Dennis waren gerade weg. Mann hat der mich immer angeschaut. Gut, nicht das es mir nicht gefallen hat. Er sah ganz nett aus, ziemlich groö und schlank. Aber es war schon auffällig. Muss Bjõrn mal ausfragen. "Nico, was treibt dich denn nun zu

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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