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7 Tage - Joshua 5

by FUCK_ANGEL


Hallo alle miteinander! Dies ist eine erfundene Geschichte ùber schwulen Sex! Sollte euch dieses Material nicht zusagen oder es bei euch illegal ist so etwas zu lesen, dann bitte lasst es sein! Ansonsten, viel Spaö! WICHTIG! Bei meiner ersten Story habe ich vergessen zu erwähnen, dass ihr (auch wenn ich es in meinen Geschichten nicht erwähne) NIEMALS Sex ohne Kondom haben solltet!

(oral, anal, rimming – m/m m/m/m/)

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Zum Glùck war am nächsten Tag schulfrei. Ich weiö gar nicht mehr wieso eigentlich. Irgendein Feiertag wahrscheinlich. Auf jeden Fall konnte ich ein wenig länger schlafen und mir den restlichen Tag mit meinem kleinen gefesselten Liebling verbringen.

- TAG 5 -

Als ich aufwachte und mich zur Seite drehte war das erste das ich sah, wie er schlief. Hm... diesen Morgen wollte ich mich mal wirklich nur seiner Lust widmen also tauschten wir die Rollen. Leise kniete ich mich ùber ihn, darauf bedacht ihn nicht aufzuwecken und begann damit ihm ùber den Schwanz zu lecken.

Dann nahm ich das Ding in den Mund und in wenigen Sekunden war es auf die volle Grõöe gewachsen. Da merkte ich dann auch, wie Seb ganz langsam aufwachte. Er musste wohl ziemlich ùberrascht sein meinen heiöen feuchten Mund um sein Teil zu spùren. Schlieölich war die letzten Tage ùber eher mein Schwanz im Mittelpunkt gewesen. Aber der sollte auch heute nicht zu kurz kommen. Oder zu selten.

Jetzt wo er richtig hart war begann ich mich noch mehr anzustrengen. Ich umspielte seine Eichel und lieö meine Zunge dann nach unten tänzeln um dort an seiner Schwanzbasis herumzunuckeln. Ich nahm seine Eier abwechselnd in dem Mund und entlockte ihm dadurch ein erotisches Stõhnen.

Als nächstes ging ich so richtig zur Sache. Ich nahm seinen Schwanz ganz oben in den Mund und senkte dann meinen Kopf nach unten. Zentimeter fùr Zentimeter lies ich das Teil in mir verschwinden. Das gefiel mir so gut, dass ich beinahe alle meine Pläne ùber den Haufen geworfen hätte und ihm das Sperma aus dem Sack gelutscht hätte. Doch das sollte noch nicht sein.

Nicht ohne vorher noch ein letztes mal ganz tief runter zu sinken, nahm ich seinen Schwanz aus dem Mund und stand dann auf. Ich brachte Sebastian in eine andere Position. Seine Beine bog ich nach oben und band sie ebenfalls mit einem etwas längeren Seil am Bett fest. So dass sie schõn gespreizt waren und ich vollen Zugang auf seinen Arsch hatte.

Und genau diesen wollte ich nun ein wenig verwõhnen. Ich kniete mich also vor ihn und begann langsam ùber sein Loch zu lecken. Mit jeder Berùhrung konnte ich spùren wie Seb vor Geilheit zusammenzuckte. Das spornte mich nur noch mehr an und ich befeuchtete seine Rosette richtig mit meiner heiöen Zunge, damit ich sie dann ganz tief reinstecken konnte.

Während ich das machte streichelte ich ihn mit meiner Hand ùberall wo ich hinlangte. Auch sein Schwanz blieb nicht võllig ignoriert sonder wurde von Zeit zu Zeit ein wenig gewichst. Natùrlich immer darauf bedacht ihn am Rand des Orgasmus stehen zu lassen. Und ich bin mir sicher hätte ich seinen Schwanz auch nur fùr eine Minute richtig hart gewichst wäre er sofort gekommen.

Nachdem ich genug von seinem Arschloch gehabt hatte, wandte ich mich seinen Nippeln zu. Diese waren so schon hart, aber als ich begann abwechselnd daran zu lutschen und sie fest zu kneifen, steigerte sich dies noch um einiges.

Ich leckte ùber seinen ganzen Kõrper. Über den flachen Bauchen, den Nacken, seine Beine, Arme, Achseln, sein Gesicht. Kaum eine Stelle seines Kõrper war unberùhrt.

Als ich spùrte, dass er so richtig heiö war lies ich ihn sprichwõrtlich fallen. Ich stand auf und ging erst mal in die Kùche um etwas zu essen. Dann ùberlegte ich mir etwas fùr den Nachmittag. Ich rief Adam an und fragte ihn, ob er nicht Lust hätte „etwas zu unternehmen“. Er willigte natùrlich sofort ein und sagte mir, dass er gegen 3 Uhr vorbeikommen wùrde.

„Hm... wenn Adam kommt ist das schon nicht schlecht, aber irgendwas muss schon noch sein!“, dachte ich mir. Natùrlich! Wieso war ich da nicht schon frùher draufgekommen. Alex. Er war der beste Freund von Sebastian. Eine totale Prollhete und eigentlich immer geil. Im Sommer war er mal total besoffen und wir haben rumgemacht. Seitdem lies trafen wir uns gelegentlich, damit er mich ficken konnte. Zwar griff er meinen Schwanz nicht an und drohte immer, dass ich ihn ja nicht verraten sollte, doch das war mir eigentlich egal.

Wie erwartet sagte er zu. Er wùrde wohl ziemlich ùberrascht sein seinen besten Freund gefesselt auf seinem Bett zu finden. Ich hatte ihm gesagt, er solle mich bei Seb abholen. Nicht das dieser heute sein Fickobjekt sein wùrde.

Bis drei Uhr vertrieb ich mir die Zeit damit den armen Seb ein wenig mehr zu „quälen“. Die meiste Zeit kùmmerte ich mich um seinen Schwanz doch auch der Rest konnte sich einer umfassenden Behandlung sicher sein.

Um 14:55 klingelte es zum ersten Mal. Es war Adam, der sich sichtlich schon ziemlich aufgeregt war. Das wunderte mich auch kaum, als ich daran dachte das er bis vor kurzem Jungfrau gewesen war. Ich bat ihn also herein und wies ihn an schon mal die Klamotten auszuziehen. Es dauerte kaum ein paar Minuten bis er nackt war und ich bemerkte, dass er auch schon ein wenig scharf war, denn sein Schwanz war leicht erregt.

„Geh schon mal ins Zimmer aber sei nicht zu laut. Er wird zwar wahrscheinlich eh nichts hõren, aber wir wollen ja, dass es wirklich eine Überraschung fùr ihn wird!“, sagte ich ihm, als die Klingel ein zweites Mal ertõnte.

Ich õffnete also die Tùr und sah, wie dieser geile Kerl dastand. Groö, hùbsches Gesicht, wirklich zum anbeiöen. Am liebsten wäre ich direkt vor ihm auf die Knie gegangen und hätte seinen Schwanz gelutscht, doch der war heute nicht fùr mich bestimmt.

„Hi! Komm rein!“, sagte ich ihm

„Aber... Ich dachte wir fahren zu dir. Du weiöt schon..“, flùstere er und achtete darauf, dass ihn niemand hõrt.

„Komm erst mal rein, dann erklär ich dir den Rest!“

Er schloss also die Tùr hinter sich und trat ein. Ich deutete Richtung Schlafzimmer und sah ihm hinterher, wobei ich seinen geilen Arsch betrachtete, wie er sich in der engen Jeans abzeichnete.

„Was zum ...?!“, hõrte ich aus dem Zimmer und ging ihm nach.

„Na, wie gefällt dir mein kleines Spielzeug? Ich dachte mir ich teile ihn mit dir und Adam. Er hat eine Wette verloren und ist nun fùr eine Woche mein Sklave.“

Man sah Alex richtig an, dass er erst nicht wusste wie er darauf reagieren sollte. Schlieölich war es sein bester Freund. Aber wie erwartet siegte seine Geilheit und er zog sich seine Sachen aus. Es waren nur ein paar wenige Sekunden bis er komplett nackt vor mir stand und seinen Schwanz massierte.

Er war wirklich ein Prachtexemplar. Von Kopf bis Fuö durchtrainiert und einen wunderbaren Schwanz. Total schõn, glatt und gerade aus. Und groö. Sehr groö. Als er mich das erste mal fickte, war ich total ùberfordert. Ich fragte ihn daraufhin, wie groö er war und er hatte 25 gestõhnt.

„Hi Alex! Ich wusste gar nicht, dass du auch kommst!“, stotterte Adam vor sich hin, doch Alex ignorierte in grõötenteils. Als er seinen Schwanz auf volle Grõöe gewichst hatte, ging er auf seinen besten Freund zu und inspizierte dessen immer noch feuchtes Loch.

Ohne weiter zu zõgern setzte er seinen Prùgel an und drùckte ihm mit einem Rùck ganz tief hinein. Seb begann laut zu stõhnen und bekam sichtlich Probleme zu atmen, doch er fing sich schnell wieder und als Alex begann ihn sofort erbarmungslos zu ficken stellte er sich so schnell darauf ein, dass er nur noch stõhnte als wùrde er nur vom gefickt werden gleich seine heiöe Ladung auf seinem Bauch verteilen.

Adam lies sich inzwischen seinen Schwanz ein wenig blasen. Doch er spritzte noch nicht ab. Er wartete nämlich darauf, dass Alex endlich das andere Loch freigeben wùrde. Und auch das sollte nicht mehr lange dauern. Dieser fickte nämlich so erbarmungslos seinen besten Freund, dass ich mir sicher war, dass er seine erste Ladung bald abschieöen wùrde. (So wie ich ihn kennen gelernt hatte, wùrde es nicht die einzige bleiben.)

Und ich hatte recht. Es dauerte kaum weitere 7 Minuten bis er anfing laut so stõhnen und Seb als geile Ficksau und ähnliches zu beschimpfen. Ein eindeutiges Zeichen dafùr, dass er soweit war.

„Aaaah!“, schrie er noch einmal aus voller Seele und stieö seine Rute tief in das Arschloch, wo er seine heiöe Sahne verteilte. Er zog das Teil raus und nickte Adam zu, der sich schon richtig darauf freute. Dieser jedoch ging behutsamer vor. Er genoss sichtlich jeden Zentimeter den er versenkte.

Erst nach und nach verlor er die Kontrolle und begann immer heftiger und wilder zu stoöen. Wie kaum anders zu erwarten dauerte es nicht lange, bis er anfing wie wild zu zucken und sein Sperma in Sebs Inneren verteilte.

„Fuck, das war geil!“, keuchte er.

Hm... Seb sollte nun auch ein wenig vom Spaö mitbekommen, dachte ich mir und entfernte langsam seine Augenbinde und die Fesseln. Es dauerte einen Moment bis er sich daran gewõhnt hatte, doch als er sich langsam aufsetzte sah er wer ihn da gerade rangenommen hatte. Sein entsetzter Gesichtsausdruck zeigte, dass er absolut nichts geahnt hatte.

Genau das hatte ich mir gewùnscht. Ich wies ihn an auf den Boden zu knien und mir einen zu blasen, während die anderen beiden sich inzwischen erholten fùr eine zweite Runde. Eigentlich wollte ich mir länger Zeit lassen, doch als ich sah, wie Alex’ Schwanz schon wieder begann anzuschwellen konnte ich nicht mehr anders und spritzte meine volle Ladung quer ùber das hùbsche Gesicht.

Ich ùberlieö meinen Platz Alex, der auch nicht lange zõgerte. Er lies sich seinen Schwanz sauber lecken und genoö es sichtlich.

„Hm... wenn ich gewusst hätte, das mein bester Freund so gut Schwänze lutschen kann, dass hätte ich das ein bisschen mehr genutzt!“, meinte er und grinste dabei. Sicherlich wùrde sich das ab jetzt ändern, sollte er Seb dazu ùberreden kõnnen.

Nachdem er wieder vollkommen hart war begann er erneut den Arsch zu verwenden und fickte ihn wirklich hart durch. Tatsächlich noch härter als vorher. Dabei schlug er immer wieder gelegentlich auf die Hinterbacken des stõhnenden Sklaven.

Nun wollte auch Adam wieder ran und lies sich seinen Schwanz erneut blasen.

Ich weiö nicht wie oft Seb an diesem Tag gefickt wurde und wie oft er uns einen geblasen hatte, aber am Abend lagen wir drei alle ausgepowert am Bett, während Seb mit einer pochenden Latte am Boden lag und ganz offensichtlich nichts anderen wollte als zu wichsen. Er tat mir fast leid, aber jetzt wollte ich durchhalten.

Zwei Tage noch und dann darf er von mir aus abspritzen wie er will, aber im Moment gehõrte er mir und durfte nichts machen, was ich nicht wollte. Und im Moment wollte ich nichts mehr als zu wissen, dass er geil war. So geil, wie noch nie zuvor.

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So, Tag 5 ist also auch vorbei. Und Sebs Demùtigung geht weiter. Der Arme. Sagt mir was ihr von der Story haltet. : )

ANGEL_FCK@gmx.net << ich freue mich wirklich ùber jede einzelne Nachricht!

(Und nur um es nochmals zu sagen. Im echten Leben nur mit Gummi!)

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7 Tage - Joshua 7

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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