Gay Erotic Stories

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Alex – a gay mystery (Teil 05)

by Whateverguy


Juni 1991 – ein Wald bei Frankfurt

Das Rumpeln des Wagens weckte den Jungen auf. Er konnte nichts sehen und spùrte, dass seine Hände hinter dem Rùcken zusammen und seine Fùöe aneinander gebunden waren. Er merkte, dass er noch immer nackt war. Sein Rùcken tat ihm weh und er war sich sicher, dort einige Blutergùsse während der holprigen Fahrt bekommen zu haben. Wie lange er bewusstlos war, konnte er nicht abschätzen. Da er während Fahrt hin und her flog, dachte er sich, dass er sich auf der Ladefläche eines Kleinbusses befindet. Der Bus fuhr anscheinend ùber eine sehr holprige Straöe und der Junge stieö sich mehrmals den Kopf an den Seitenwänden des Busses an.

Dann kam der Bus zu stehen und nach etwa einer halben Minute hõrte der Junge, wie die Tùr zur Ladefläche geõffnet wurde und eine Person einstieg. Sie packte den Jungen hinten an den festgebundenen Händen und zog ihn mich sich. Dann wurde der Junge aus dem Bus geworfen. Er spùrte, wie er auf ein paar Steine knallte. Anscheinend ein Feldweg. Der Fremde schnitt ihm mit einem Messer die Fesseln an Händen und Fùöen auf und trat dem Jungen noch einmal in der Rùcken, so dass er nochmals nach vorne viel. Dann stieg er zurùck in den Wagen und fuhr davon.

Erst als er den Wagen nicht mehr hõren kõnnte, wagte sich der Junge, die Augenbinde abzunehmen. Es war dunkel und er stand in einem Wald. Er wusste gar nicht mehr, wann er das letzte Mal im Freien war. Langsam torkelte er den Feldweg entlang. Seine blanken Fùöe schmerzten ihn und er war von der Fahrt noch total benommen. Nach etwa zehn Minuten konnte der Junge nicht mehr. Er drohte, zusammenzubrechen. Doch er sah, dass der Feldweg zu einer Schnellstraöe fùhrte. Mit letzter Kraft quälte er sich zur Straöe, auf der er erschõpft zusammenbrach.

Herr Huber war schon seit einer halben Stunde am fahren und war in Gedanken bei ihrer Frau, mit der er einen groöen Streit hatte, als er plõtzlich einen nackten Jungen auf der Straöe liegen sah. Schnell trat er auf die Bremse und stieg aus dem Wagen. Er war sich sicher, dass der Junge nicht mehr am Leben sei, kniete sich zu ihm nieder und konnte dann doch erkennen, dass er noch atmete. Hektisch schùttelte er den Jungen an der Schulter.

„Wie heiöt du, mein Junge?“, fragte er aufgeregt.

„S....“, entgegnete der Junge noch immer wie benebelt.

Juni 2006 – Berlin

Sebastian wachte von dem Kuss auf, den Mark ihm gab. Er konnte in seinem Gesicht genau die Stellen sehen, wo gestern Abend sein Saft gelandet war.

Seit einer Woche war Sebastian jetzt schon in Berlin und heute sollte endlich seine Szene gedreht werden. Eigentlich wollte er in einer Jugendherberge ùbernachten, aber nachdem er mit Mark in der Dusche gefickt hatte, wurde er von ihm eingeladen, doch die Nächte bei ihm zu verbringen. Mark hatte zwei ein groöes Schlafzimmer und ein Bùrozimmer im Studiogebäude von Eurospunk. Da er ihr bekanntester Exklusivdarsteller war, konnte er allen Luxus genieöen.

Mark und Sebastian verstanden sich von Anfang an blendend und Sebastian konnte nicht glauben, dass ein internationaler Pornostar tatsächlich Interesse an ihm hatte. Mark verbrachte so viel Zeit wie mõglich mit Sebastian und zeigte ihm viel von der Stadt. Die meiste Zeit musste er jedoch arbeiten, denn der Film musste fertig werden und Mark spielte fast in jeder Szene mit. Deswegen konnte er nur abends mit Sebastian Sex haben, damit sich seine Eier fùr den Dreh am nächsten Tag wieder fùllen konnten. Wenn er mit Sebastian alleine in seinem Zimmer war, lieö er sich gerne ausdauernd in allen Positionen durchficken. Nach zwei schweiötreibenden Nächten wusste Sebastian, warum er als „aggressive bottom“ bekannt wurde. Mark erinnerte Sebastian irgendwie an Phillip – total sùö und total passiv.

Leider hatte Sebastian seit seinem Casting Daniel Denver nicht mehr gesehen, weil er nicht bei den Dreharbeiten dabei sein durfte. So hatte er leider noch keine Gelegenheit gehabt, dezent nach Alex zu fragen. Bei Mark hatte er sich nicht getraut, denn er wollte sich nicht die Chance verbauen, erst noch mit Daniel zu sprechen. Natùrlich hielt Sebastian den Polizisten Sascha Hartmann in Saarbrùcken jeden Tag ùber die Ereignisse bzw. das Fehlen von Neuigkeiten auf dem Laufenden.

Heute war aber endlich der Tag gekommen, an dem auch Sebastian vor die Kamera sollte. Mark nahm ihn mit in den Drehbereich und Sebastian sah, dass dort eine Kulisse aufgebaut war, die an einen Kerker erinnerte. In der Mitte der Kulisse sah Sebastian zwei Holzbõcke aufgebaut, an deren Fùöe jeweils zwei und ihrem Träger ein Lederriemen befestigt war. Vor dem rechten Holzbock stand eine seltsame Maschine auf einem Tisch.

Steffen kam auf Sebastian und Mark zu und wies sie an, sich auszuziehen. Daniel sei fùr die Szene schon bereit. Tim, der rothaarige Rezeptionist, wùrde sich um alles weitere kùmmern. Mark und Sebastian zogen sich gleich aus und warfen ihre Kleider auf einen Regiestuhl. Dann kam Tim mit ein paar Gerätschaften, die Sebastian doch recht seltsam vorkamen, aber Tim sagte, dass sie fùr die Szene absolut notwendig seien. Tim legte Sebastian und Mark jeweils ein schweres Joch aus Stahl um den Hals und verschloss es. Sebastian wurde von dem Gewicht etwas nach unten gedrùckt, aber Mark beruhigte ihn und sagte, dass er das Joch jeden Tag fùr den Dreh tragen mùsste. Dann kniete sich Tim vor Sebastian hin und zog im die Eier lang und legte ihm einen Stahlring an, so dass die Eier nach unten gezogen wurden. Das gleiche machte er bei Mark. Und schon waren die beiden im richtigen Outfit fùr die Sklavenszene. Jetzt mussten die beiden nur noch auf die Fickbõcke geschnallt werden.

Steffen wies Sebastian an, sich mit dem Bauch auf den rechten Bock legen, was er auch tat. Tim schnallte ihm daraufhin Beine und Arme an den Beinen des Bocks fest. Mit einem weiteren Riemen wurde sein Oberkõrper auf dem Bock festgeschnallt. Durch die abgezweigten Beine des Bocks und die Tatsache, dass ein Gesicht zur Kulisse gerichtet war, war Sebastians Fotze fùr alle Anwesenden und die Kamera gut sichtbar und frei zugänglich. Sein Schwanz und die Eier, die von dem Stahlring nach unten gezogen wurden, baumelten frei unter dem Bock. Sebastian fùhlte sich etwas unbehaglich. Die Position, in der er festgebunden war, machte ihm ein bisschen zu schaffen. Auöerdem fùhlte er sich seltsam entblõöt und unwohl. Tim schlug Mark vor, ihn ein bisschen locker zu machen, bevor er selbst in Position gebracht werden sollte. Mittlerweile wusste das ganze Team, dass Mark und Sebastian regelmäöig miteinander fickten.

Mark kniete sich hinter Sebastians Arsch auf den Boden und streichelte ihm ùber die Innenseite der Oberschenkel. Er konnte sehen, dass durch die Position, in der Sebastian festgeschnallt war, sein Loch schon von ganz alleine offen stand. Dem Anblick konnte Mark natùrlich nicht wiederstehen und vergrub sich tief mit seiner Zunge im Loch seines neuesten Stechers, wie er es die vergangenen Nächte schon õfters getan hatte. Mit Genuss schleckte er Sebastians Loch aus und versuchte, seine Zunge immer weiter in die Fotze reinzudrùcken. Allmählich entspannte sich Sebastian immer mehr und vergaö võllig, dass er in einer Filmkulisse war. Fùr ihn zählte nur noch die feuchte Zunge von Mark in seinem Arsch. Allmählich wurde auch sein Schwanz steif und sein Arsch õffnete sich weiter, um Marks Zunge weiter reinzulassen. Als er seine Zunge nicht mehr weiter in Sebastians Eingeweide drùcken konnte, zog er sich zurùck und begann, ihn mit seinem Zeigefinger zu ficken. Mark merkte jedoch schnell, dass der Widerstand von Sebastian schon längst gebrochen war und schob auch noch den Mittelfinger rein. Sebastian stõhnte. Mark kùsste ihn zärtlich auf die Arschbacken und schob noch einen dritten Finger in Sebastian rein. Immer heftige fickte er Sebastian mit seinen Fingern. Jetzt war Sebastian in seiner eigenen Welt. Sein Schwanz war stocksteif und wurde von dem Eisenring an seinen Eiern nach unten gezogen. Mark fingerte Sebastian immer heftiger und merkte, dass auch er schon einen Ständer hatte. Plõtzlich wurde seine Hand von Steffen aus Sebastians Arsch gezogen und Steffen sagte: „Na na, wir wollen doch noch einen Film drehen und nicht gleich unser ganzes Pulver verschieöen.“

Mark wurde von Tim zum linken Fickbock gebracht und dort fertig gemacht. Mark musste sich mit dem Rùcken auf den Bock legen und seine Arme wurden hinten an den Fùöen des Bocks festgeschnallt. Um seine Beine wurden Fuöschnallen gelegt, die an Stahlseilen von der Decke hingen. Tim zog die Beine an den Stahlseilen nach oben, bis sie in einem 45¯-Winkel zu Marks Bauch standen. Auöerdem wurden Marks Beine durch das Hochziehen der Seile etwas auseinander gespreizt, so dass sein weltberùhmtes Loch gut sichtbar zur Kamera zeigte. Nachdem die Seile von Tim befestigt waren, rùckte er den Tisch mit der Maschine vor Marks Arsch zurecht. Aus der Maschine ragte ein Eisenstab heraus, auf den Tim einen schwarzen Dildo von 27*7 cm befestigte. Dann schmierte er Marks Loch und den Dildo ordentlich mit Gleitgel ein.

Steffen erklärte den beiden die Szene. „Sebastian, du bist Daniels älterer Sklave und du musst dir vorstellen, dass du schon mehrere Jahre in seiner Gefangenschaft bist. Mark, wie du bereits aus den anderen Szene weiöt, hat er dich erst neu entfùhrt und du bist noch im Training. Wir werden heute sehen, wie das Einreiten bei Master Daniel vor sich geht, nämlich indem du von der Fickmaschine rangenommen wirst. Folgendes wird also in der Szene geschehen: Daniel betritt den Kerker und schaltet die Fickmaschine ein, um Mark einzureiten. Währenddessen wird er Sebastians Arsch brutal abficken und Sebastian, du musst dir vorstellen, dass du schon einiges aushältst. Wenn Daniel abgespritzt hat, wendet er sich wieder Mark zu. Damit endet die Szene. Später drehen wir dann die Szene, in der Daniel die Fickmaschine aus Marks Fotze rauszieht und Mark vergewaltigt.“ Tim legte den beiden Jungs noch je einen Knebel um und knotete sie stramm am Hinterkopf fest. „Du wirst ihn brauchen, um beim gefickt werden reinzubeiöen“, flùsterte er Sebastian ins Ohr. Sebastian schluckte. Als er die Kulisse verlassen hatte, brùllte Steffen: „Action!!!!“

Sebastian lag breitbeinig auf dem Fickbock, seine Rosette fickbereit. Jetzt fùhlte er sich nur noch wie eine kleine Abfickhure. Durch seine Position konnte er nicht sehen, was hinter ihm geschah.

Daniel betrat die Szene. Er trug nur schwarze Stiefel. Um einen Schwanz hatte er einen fetten Cockring, so dass sein Schwanz im 45¯-Winkel steif nach oben stand. Er trug bereits ein Kondom und näherte sich Sebastians Fotze. „Sklave, tägliches Abficktraining!“, sagte er derbe zu Sebastian. Dann klatsche er hart mit beiden Händen auf den fickbereiten Arsch vor ihm. Damit hatte Sebastian nicht gerechnet, schlieölich konnte er ja nicht sehen, was hinter ihm geschah. Vor lauter Schreck õffnete sich durch die Schläge seine Boymõse. Daniel hatte nur auf diesen Moment gewartet und schob ihm seinen Kolben bis zum Anschlag in den Arsch. Sebastian wollte vor Schmerz laut aufschreien, konnte aber nicht wegen des Knebels in seinem Mund.

Daniels Kolben steckt tief in Sebastian Eingeweiden. Da er mit dem Bauch auf dem festen Holzbock lag, schmerzte ihm der Schwanz in seinem Arsch ganz besonders. Daniel schlug ihm immer wieder brutal auf den Arsch und konnte an seinem Schwanz spùren, wie sich Sebastians Fotze immer wieder õffnete und dann wieder fest um seinen Schaft schloss. Dann begann er, Sebastian erbarmungslos durchzubocken, indem er seinen Schwanz mit einem Ruck aus Sebastians Kiste rauszog, ihm dann auf den Arsch schlug und seinen Hammer wieder reinjagte, sobald sich die Fotze durch den Schlag geõffnet hatte. Dabei drùckte ein Schwanz immer fester auf Sebastians Prostata.

Eine Viertelstunde vergewaltigte Daniel auf diese Weise, bis Sebastians Arsch von den Schlägen schon ganz rot war. Sebastian hielt es jetzt nicht mehr aus. Durch die Einwirkung auf seine Prostata und den schweren Stahlring, der seine Eier nach unten zog, spritze er seinen Geilsaft unter dem Bock raus. Durch das Abrotzen zuckte Sebastians Rosette noch mehr als schon von den Schlägen. Sein Arsch melkte Daniels Prùgel regelrecht ab und Daniel pumpte in kräftigen Schùben seinen Geilsaft raus. Dann zog er seinen Hammer mit eine Plopp aus Sebastians geschundenem Arschloch raus, streifte das Kondom auf und war er Sebastian achtlos in den Nacken. Sebastian, der noch immer gefesselt auf dem Bock lag, lief Daniels Saft am Hals hinunter, bedeckte seine Perlenkette, lief dann zum Kinn und tropfte dort auf den Boden.

Daniel hatte sich aber bereits Mark zugewendet, der die ganze Zeit des Ficks mit Sebastian von der Fickmaschine beackert wurde. Sein Arsch war schon feuerrot und sah ausgefranst aus. Er schlug ihm brutal auf einen bereits geschundenen Arsch und sagte: „Jetzt kùmmere ich mich um dich, du kleine Drecksau!“

„Cut!“, brùllte Steffen aus seinem Regiestuhl. Schnell eilte der kleine Tim herbei, schaltete die Fickmaschine ab und entfernte den Dildo aus Marks Arsch. Währenddessen lõste Daniel Sebastians Fesseln. Steffen kam dazu und sagte zu Sebastian: „Das war eine total geile Szene. Hätte beinahe selbst abgerotzt. Heute Nachmittag drehen wir dann die Szene mit Mark.“ Dann wandte er sich wieder dem Kammermann zu und unterhielt sich mit ihm. Daniel half Sebastian vom Bock, während Tim Mark auf dem Bock befreite. Daniel streichelte Sebastian zärtlich ùber die Brust und meinte: „Sorry, dass es eben so hart fùr die wurde, aber dein Arsch hat mich total wild gemacht. Du bist eine geborene Abfickhure.“ Sebastian versucht, das als Kompliment zu sehen und entschloss sich, jetzt die Gelegenheit zu ergreifen, ùber Alex nachzuforschen. „Ich wusste ja schon, dass du ein brutaler Ficker bist. Hab dich in „Im Praktikum“ gesehen, wie du den jungen Blonden abgefickt hast. Das war extremst geil.“ „Stimmt“, entgegnete Daniel, „der hatte auch so einen perfekten Arsch wie du.“ Jetzt ergriff Daniel die Gelegenheit beim Schopf. „Habe versucht, den Jungen auf eurer Website zu finden, aber da war er nicht. Und hier im Studio hab ich ihn auch nicht gesehen. Arbeitet er noch fùr euch?“ Mittlerweile hatte Tim Mark auf dem Bock befreit und Mark stand wieder auf festem Boden. Tim befreite Mark von dem Eisen um seine Eier. „Nein“, sagte Daniel, „hab den nur das eine Mal bei uns gesehen. Weiö auch nicht, wo der herkam.“ Sebastian war sichtlich enttäuscht. „So, gehe jetzt mal duschen und mich ein bisschen fùr die zweite Szene ausruhen.“

Tim hatte bereits auch den Stahlring an Sebastians Eiern entfernt und brachte sie gerade weg, als Mark Sebastian ins Ohr flùsterte: „Komm heute Abend in mein Bùro. Ich kann dir vielleicht bei dem blonden Jungen helfen, wenn du ihn unbedingt kennen lernen willst.“ Dann sagte er lauter: „So, gehe mich jetzt mal fùr meine Szene später ausruhen. Mein Arsch tut hõllisch weh. Wir sehen uns dann nach dem Dreh.“

Sebastian konnte es kaum abwarten, dass der Tag endlich vorbei geht. Sollte Mark tatsächlich etwas ùber den Verbleib seines geliebten Alex wissen? Es erschien Sebastian, als ob es ewig dauern wùrde, bis die Stunden zu Abend vergangen waren. Er ging etwas durch Kreuzberg um sich abzulenken und erst gegen sieben machte er sich auf den Weg zurùck, denn er wusste, dass der Dreh wohl bis sieben dauern wùrde.

Wieder zurùck im Eurospunk-Gebäude ging er gleich zu Marks Bùro. Ihn wunderte es, dass die Tùr des Bùros ein bisschen offen stand. Sebastian trat ein und wunderte sich, dass Mark ùber der Couch hing. Er lag auf dem Bauch und sein Arsch hing ùber die Armlehne. Er war anscheinend komplett nackt, aber da die Lehne Sebastian die Sicht auf deinen Oberkõrper versperrte, war er sich nicht ganz sicher.

Sebastian ging auf ihn zu und haute im spaöeshalber auf den nackten Arsch. „Was treibst du denn hier?“, fragte er neugierig. Erst jetzt viel ihm auf, dass Marks Fotze aufstand, wie ein 5-Mark-Stùck und es total mit Geilsaft geflutet war. Ein kleines Rinnsal lief ihm an den Eiern runter. Sebastian war schockiert und schaute Mark ins Gesicht. Seine Augen waren weit aufgerissen und er hatte Wùrgemale am Hals. Jetzt fiel Sebastian auch auf, dass Mark nicht mehr atmete.

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