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Im Urlaub - 2

by Mawolf74


Am nächsten Morgen bin ich so gegen Zehn aufgewacht und ich dachte als erstes an Thomas, Steve und Klitschko und wurde gleich wieder ganz nervõs. Ich beschloss erstmal duschen zu gehen und hab mir dabei gleich noch mal einen runtergeholt, um entspannt in den Tag starten zu kõnnen. Eigentlich wollte ich ja meine Ruhe haben im Urlaub, aber mit den Typen kõnnte es ja auch noch ganz nett werden. Eigentlich stehe ich ja nicht auf Typen, dachte ich zu dem Zeitpunkt, aber ich war irgendwie fasziniert von ihnen und versuchte mir keine weiteren Gedanken zu machen. Nach der Dusche zog ich mir nur eine Shorts ùber, denn es war schon wieder ziemlich warm. Ich nahm mir mein Buch, einen Apfel zum Frùhstùck und ging aufs Sonnendeck.

"Guten Morgen", hõrte ich rufen. Ich drehte mich zum Nachbarhaus und erblickte Thomas und Steve an ihrem gedeckten Frùhstùckstisch, wie sie rùberguckten und mit zuwinkten. "Morgen", erwiderte ich lächelnd. "Hast du schon gefrùhstùckt?". Ich hatte natùrlich noch nicht gefrùhstùckt und nahm die folgende Einladung dankend an. Am Frùhstùckstisch fùhrten wir ein wenig Smalltalk, ob sie gut geschlafen haben und was der Tag so bringt. Nach ein paar Minuten kam auch Klitschko dazu, der die Hose seines Lederkombis, seine Bikerboots und ein Muskelshirt trug, seinen Helm und die Lederjacke in der Hand. Wow, da war sie wieder, diese massige krasse Erscheinung. "Guten Morgen", lächelte ich ihm zu. "Morgen". "Wollt ihr gleich auf Tour?", fragte ich in die Runde. "Nein, nur Steve und Klitschko", meinte Thomas, "die machen sich auf die Suche nach einem Ersatzteil fùr sein Bike. Das macht's im Moment nicht mehr. Da nimmt er meins und ich bleib hier. Dann kõnnen wir beide in der Zeit in die Sauna gehen, falls du nichts anderes vorhast." Mein Herz schlug bei der Vorstellung bis an den Hals. "Klar, machen wir", gab ich zu Antwort. "Ich will los", sagte Klitschko. Steve verlieö den Tisch und ging rein, um sich sein Leder-Kombi anzuziehen. Wenige Minuten später kam er wieder in einem recht engen schwarzen einteiligen Lederkombi wieder raus. Der Kombi unterstrich seine geile Figur noch mehr und das Leder spannte ùber der Brust, dem Arsch und seinem Paket, was deutlich hervorragte. "Bis später und viel Spaö", sagte Steve und die beiden verlieöen wortlos die Terrasse Richtung Bikes, nicht ohne dass mir Steve noch einen Blick mit seinen bestechenden Augen zuwarf und mir zuzwinkerte. "Was war das?", dachte ich.

"Was meinst du, wollen wir in die Sauna?", unterbrach Thomas meine Überlegungen und lieö aber auch gleich mein Herz wieder hõher schlagen. Ich stimmte zu und wir räumten den Tisch ab und gingen rùber. Jetzt sollte wohl der Moment kommen, wo ich das erste Mal seinen Schwanz sehen sollte. Schon etwas nervõs ging ich ins Bad und heizte die Sauna ein. Er kam mir hinterher und zog sich mit einem Schwung seine Shorts aus. Und da stand er nun in voller Pracht, und was ich da sah war mehr als ich mir vorgestellt hatte. Da hing ein mächtiger, sehr breiter und fleischiger Schwanz vor seinem tief hängenden Sack mit mächtigen Eiern mindestens 15cm runter. Nicht beschnitten und an der Spitze guckte mir ein Teil seiner Eichel mit seinem Pissschlitz aus der Vorhaut entgegen. Sein Sack war blankrasiert, seine Scharmhaare ùber dem Ansatz auf wenige Millimeter gestutzt. Ein geiles Teil. Wie groö der wohl wird, wenn er ausgefahren ist? Ich muss ihn ziemlich angestarrt haben, aber er lieö sich nichts anmerken und fragte mich, ob ich mich nicht ausziehen wolle. Ich zog mir etwas nervõs die Shorts aus, ich hatte Angst, dass sich bei mir was rùhrt. Das kõnnte unangenehm werden. Aber er lieö sich glùcklicherweise nichts anmerken und hing võllig ruhig herunter. Wahrscheinlich war ich zu aufgeregt.

Wir gingen in die Sauna, Thomas nahm die Bank oben, ich hab die untere seitliche Bank genommen. Wir haben ùber das Eine und das Andere gequatscht und ich musste mich wirklich konzentrieren, dass ich ihm nicht andauernd auf den Schwanz starrte. Wir fingen ordentlich an zu schwitzen. Nach mehreren Aufgùssen hatte sich eine leichte Schweiöschicht auf unserer Haut gebildet und unsere Kõrper glänzten. Dieser Glanz definierte Thomas' Kõrper noch mehr. Er sah einfach nur geil aus. Ich dachte, ich guck nicht richtig, als er es sich bequemer machte und sein rechtes Bein auf die Bank stellte, sich an die Seitenwand lehnte und sich so leicht zu mir wandte. Sein Schwanz zeigte nun voll in meine Richtung und war auf Augenhõhe wenige Zentimeter von mir entfernt. "Willst Du ihn anfassen?", sagte er plõtzlich. "Was?", oh Gott, er hat mich ertappt. "Meinen Schwanz. Ich seh’ das doch." Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. "Na los", sagte er, "ich kann ne gute Massage vertragen." "Ich weiö nicht", zõgerte ich, "ich hab noch nie was mit nem Mann gehabt." "Dann wird's Zeit", und er schob seine Hùfte noch weiter zu mir. Zõgerlich griff ich zum Zentrum meiner neuerlichen Begierde. Ich nahm seine Eichel vorsichtig zwischen meinen Daumen und meinen Zeigefinger und schob seine Vorhaut langsam zurùck. "Nur zu, mein Schwanz ist nicht aus Zucker." Ich nahm nun auch die anderen Finger meiner Hand und begann mit leichten Auf- und Abbewegungen. Ich nahm meine zweite Hand zur Hilfe berùhrte seinen Sack und spielte mit seinen groöen Eiern. Er legte seinen Kopf in den Nacken und zischte ein "guuuuut, mach weiter". Ich nahm das Teil nun in die ganze Hand und fuhr auf und ab. Was fùr ein Gefùhl, eine solche Fleischwurst in den Händen zu spùren. Und sie wurde immer dicker und länger, seine Eichel hat sich nun komplett aus der Ummantelung seiner Vorhaut gelõst und glänzte mir rosig entgegen. Unter der massigen Fleischschicht konnte ich die Härte seiner Schwellkõrper spùren. Geil. In voller Härte hatte er eine leichte Biegung nach links, seine Eichel war ungefähr so dick, wie der fleischige Schaft seines Schwanzes. Seine Pracht hatte mindestens 20cm. Krasses Teil. Er hob seinen Kopf und beobachtete mich, wie ich mich um seinen Freund kùmmerte. "Du machst das gut, gefällt es dir?" Er blickte mir zwischen die Beine und wusste: "Dir gefällt es!" Mir gefiel es. "Boah, ist der groö!", kam nur aus mir raus. Er grinste: "Was meinste, auf was komm ich?". "Das sind doch mindestens 20cm!" "Pack noch was drauf! Satte 22cm fettes Fickfleisch". Mir stockte der Atem, was ich da mittlerweile aus seinen Hùften emporragen sah. "Bereit fùr mehr?", fragte er. Ich guckte ihn fragend an, ohne seinen Schwanz aus meiner Hand zu befreien und wichste ihn weiter. Er stand auf, sein Schwanz befreite sich aus meiner Hand und er stellte sich vor mich. "Geh auf die Knie". Ich tat was er sagte. Sein Schwanz ragte nun wenige Zentimeter vor meinem Gesicht leicht nach oben. So nah vor den Augen, sah das Ding noch viel grõöer aus. "Nimm ihn in den Mund!" Ich guckte leicht beunruhigt an seinem Teil vorbei nach oben. Er lächelte und nickte mir auffordernd zu. Ich õffnete leicht meinen Mund und berùhrte mit der Zungenspitze seine Eichel. Mit meinen Händen spielte ich mit seinen Eiern. Ich tastete mich mit der Zunge den 22cm langen weg bis zum Ansatz seines Schwanzes vor und benetzte sein Teil ordentlich mich Spucke. Ein besonderer Geruch stieg mir in die Nase, nicht unangenehm, im Gegenteil es roch irgendwie geil. Ich arbeitete mich wieder zu seiner Eichel vor und spielte mit meiner Zunge unter seiner Vorhaut am Ansatz seiner Eichel. Ich umkreiste seine Eichel mit der Zunge und endete am Pissschlitz. "Guuuut", stõhnte er. So angespornt legte ich meine Lippen auf seine Eichel und ich spùrte einen leichten Druck von ihm, so dass ich meine Lippen weiter õffnete. Er nahm seine Hände und legte sie mir auf den Hinterkopf zur Unterstùtzung. Langsam schob er seinen Schwanz in den Mund. Zentimeter fùr Zentimeter. Ich musste meinen Mund ganz schõn aufreiöen und wollte ihn nicht mit meinen Zähnen verletzen. Irgendwann erreichte seine Eichel meinen Gaumen und es setzte ein Wùrgegefùhl ein. Mir schossen Tränen in die Augen. Er zog sofort zurùck und zog ihn wieder raus. Ein Faden meiner Spucke hielt die Verbindung zwischen Lippen und seiner Eichel. Ich blickte nach oben zu ihm: "sorry". "Hey, du machst das echt geil fùr's erste Mal". "Lass uns raus gehen", meinte er, "ist zu heiö hier". Er drehte sich um und verlieö die Sauna. Ich ging hinterher, mein Pimmel stand wie ne Eins und wippte frõhlich beim rausgehen. Sein Schwanz wippte aber noch viel mächtiger. Er drehte sich um und drùckte mich wieder auf die Knie. Ich machte wieder da weiter, wo ich vorher aufgehõrt hatte. Ich setzte meine Lippen auf seine Eichel und er schob mir seinen Schwanz langsam Richtung Rachen. Ich musste wieder wùrgen. Er zog leicht zurùck. "Entspann dich". Ich versuchte mein bestes. Er begann mit leichten Fickbewegungen und drùckte in dem Rhythmus meinen Kopf in seinen Schoö. Von seinen 22cm war knapp die Hälfte in meinem Mund, mehr konnte ich nicht. Er schob rein und raus und ich saugte so gut ich konnte. Ich hielt mich an seinen Hùften fest, er nutzte meinen Kopf, um ihn in die entsprechende Richtung zu fùhren. Er stõhnte leicht und seine Bewegungen nahmen einen gleichmäöigen Rhythmus auf. Es dauerte, aber ich entspannte und so konnte sein Schwanz immer tiefer in seine Votze, in meinen Mund eindringen. So ging das einige Minuten, mir taten schon die Knie weh, aber das Gefùhl war irgendwie geil und lieö mich meinen mittlerweile wunden Knie vergessen. Ein geiles Gefùhl, ihm ausgeliefert zu sein und sein Geruch machte mich irre. Er fickte meinen Mund einige Minuten. Rein und Raus und mit der Zeit konnte ich das Wùrgegefùhl unterdrùcken. Irgendwann war er so weit in meinem Mund, dass seine massigen Eier mit jeder Bewegung gegen mein Kinn schlugen. Sein Stõhnen wurde intensiver, seine Bewegungen immer schneller. Sein Schwanz schien noch grõöer zu werden. Aus den Augenwinkeln meiner tränenverschmierten Augen konnte ich sehen, wie sich sein Sack langsam zusammenzog. Er wurde schneller, er stõhnte. Dann zog er ihn raus, nahm ihn in die rechte Hand, wichste noch ein paar Mal und schoss mir mindestens 5 fette Spritzer Sahne ins Gesicht. Er stõhnte laut, eine Befreiung, eine Explosion. Ich musste Husten, konnte es aber schnell unterdrùcken. Mit der linken Hand hielt er noch immer meinen Kopf. Sein Schwanz stand in voller Härte vor mir und ich blickte nach oben. Er schaute runter auf mich: "Gut gemacht." Schweiöperlen von ihm tropften mir ins Gesicht. Ich freute mich ùber sein Lob. Er nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und verschmierte damit seine Ladung in meinem Gesicht. Er grinste mich an: "Guter Job, kannste wieder haben, wenn du willst". Ich atmete noch schwer aber nickte: "War geil, gerne". Er nahm sich ein Handtuch und wischte sich den Schweiö vom Kõrper. Mein Freund stand noch wie'ne Eins. Ich griff ihn mir, so wie ich da kniete und wichste mir meine Sauce raus. Es dauerte nicht lange da schoss ich meinen Saft quer durch's Badezimmer. Ich kam, wie ich schon lange nicht mehr gekommen bin, total aufgegeilt und den Duft seines Saftes in der Nase.

Ich wollte seinen Saft probieren und versuchte mit der Zunge was zu kriegen. Es schmeckte salzig, aber irgendwie geil. Er beobachtete mich und musste lachen: "Hey du bist ja echt ne kleine Sau. Das kõnnen ja noch schõne Tage werden." Es war mir ein wenig unangenehm, aber ich lächelte nur zurùck. Er ging zum Klo und machte den Deckel hoch. Er stellte sich vors Klo und durch seine Beine konnte ich einen nicht enden wollenden Strahl Pisse sehen, der ins Klowasser strullte. Ich saö noch immer etwas benommen am Boden und lies mich auf die Fùöe sacken. "Das war echt geil", sagte ich ihm. Immer noch pinkelnd sagte er: "Kannste wieder haben, und nicht nur von mir. Und das war noch nicht Alles. Da geht noch mehr." "Ficken?", fragte ich etwas ängstlich. Endlich fertig drehte er sich um, kam zu mir rùber, beugte sich zu mir runter, kùsste mir auf den Mund und flùsterte mir ins Ohr: "Das kriegen wir schon hin, ganz langsam und vorsichtig. Es wird dir gefallen." Er richtete sich auf, sein Schwanz hing wieder auf Augenhõhe, er nahm ihn in die Hand, wichste ein paar Mal und sagte mit einem Grinsen: "Ich kann damit umgehen, wirste schon sehen... Los, lass uns duschen."

Ich stand auf und wir gingen zusammen unter die Dusche. Ich wusch mir seinen Saft aus dem Gesicht und er lieö sich von mir einseifen. Jeden Zentimeter seines Kõrpers. Und es war geil, die Hände ùber diesen muskulõsen definierten Kõrper kreisen zu lassen. Nach dem Duschen gingen wir raus und legten uns in die Sonne, nackt wie wir waren. Als ich meine Shorts anziehen wollte meinte er nur: "Die brauchst du hier nicht mehr".

Auf dem Sonnendeck meinte ich noch: "Aber die anderen...?". Er guckte zu mir rùber und grinste mich an: "Die wollen doch auch nur ihren Spaö haben". Etwas irritiert legte ich mich in der Liege zurùck. „Du meinst doch nicht, dass uns deine Blicke und deine Freude ùber das Gesehene gestern nicht aufgefallen sind?“ „War das so offensichtlich?“, fragte ich die Antwort eigentlich schon kennend. „Schlieölich musste ich mir mein Bier selber holen…“, grinste er zurùck. „Apropos, muss ich mir mein Bier heute auch selber holen?“, ergänzte er noch. Ich warf einen offensichtlichen Blick in Richtung meines Freundes und dann zu ihm und antwortete ein lachendes „Nein“ und holte ihm und mir schnell ein Bier. „Du hast einen geilen Arsch, da wird sich mein Schwanz wohl fùhlen“. Ich freute mich ùber sein Kompliment, hatte aber auch ein bisschen Bedenken wegen der Grõöe.

Als wir aus der Entfernung die Motorräder hõrten, hatten wir schon einige Zeit in der Sonne gelegen. Die Motoren gingen aus und Steve und Klitschko kamen ein wenig später hinter dem Haus hervor. Beide in Ihren schwarzen Lederkombis, den Helm in der Hand. „Hey“, kam von Thomas, der nun rùberguckte. „Hey“, kam von Steve. „Habt ihr das Teil gekriegt?“ „Ja“, erwiderte Steve, der nun zu uns rùber kam. Klitschko blieb drùben, und ging mit seinem Ersatzteil wieder nach vorne zu den Motorrädern. Steve stellte sich neben meine Liege und musterte uns beide mit einem wissenden Grinsen. Mir war es ein bisschen unangenehm so nackt neben ihm zu liegen. „Hast du auch ein Bier fùr mich?“, Steve legte seinen Helm zur Seite. „Klar“, und ich Stand auf. Ich holte die nächste Runde Bier. Als ich ihm sein Bier gab, griff er mir an den Arsch. „Hm, schõn fest und knackig“. Ich guckte ihn ein wenig entsetzt an, das machte Steve aber nichts: „Und, haste ihn schon gefickt?“ Jetzt war ich doch ein wenig entsetzt. Das war ziemlich direkt. Thomas ùbernahm die Antwort: „Nur ein Blowjob. War fùr sein erstes Mal aber schon ganz schõn geil. Mit ihm werden wir noch Spaö haben“. Ich war irritiert, dass sich die beiden in meiner Anwesenheit ùber mich unterhielten, als ob ich nicht da wäre. Aber komischerweise machte mich das auch ein bisschen an. „Ist ne kleine Sau und echt gut mit seinen Händen und seinem Mund.“ Ich freute mich ùber Thomas’ Kompliment. Steve legte mir seine rechte Hand in den Nacken und zog sich an mich. Mit der linken Hand fùhrte er meine Hand an seine Beule und rieb sie damit. „Den wirst du auch verwõhnen, okay?“. Ich nickte nur ein wenig ängstlich ùber diese direkte Ansage. „Bleib entspannt, Steve. Den mùssen wir erst noch ranfùhren“, sagte Thomas.

*** Ende Teil 2 – Teil 3 folgt

*** Das ist tatsächlich so ähnlich passiert, Namen und Geschichte ein wenig angepasst … Sollten euch meine Erlebnisse gefallen, freue ich mich auf ein Feedback… ;) mawolf74@yahoo.de

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Im Urlaub - 1

Es wurde mal wieder Zeit fùr ein wenig Ruhe. Die Arbeit hatte mich die letzten Wochen mal wieder vollends gefordert. Viele Terminaufträge, die ich fertig bekommen musste. Meine Überstunden hatten sich ordentlich angesammelt und meine Energie hatte im Gegenzug ordentlich abgenommen. Und dazu ging mir meine Freundin auf die Nerven, weil sie permanent gemeinsame Zeit einforderte, die ich einfach

Im Urlaub - 2

Am nächsten Morgen bin ich so gegen Zehn aufgewacht und ich dachte als erstes an Thomas, Steve und Klitschko und wurde gleich wieder ganz nervõs. Ich beschloss erstmal duschen zu gehen und hab mir dabei gleich noch mal einen runtergeholt, um entspannt in den Tag starten zu kõnnen. Eigentlich wollte ich ja meine Ruhe haben im Urlaub, aber mit den Typen kõnnte es ja auch noch ganz nett werden.

Im Urlaub - 3

„Und, kriegt ihr Klitschkos Bock wieder hin?“, erõffnete Thomas den Smalltalk mit Steve. Steve zog sich nun seine Lederjacke und sein Muskelshirt aus und warf sie auf eine Liege. Danach legte er sich auf meine Liege und die beiden unterhielten sich ùber Klitschkos Motorrad. Ich setzte mich auf einen Stuhl und beobachtete beide. Thomas, der mit seinem geil definierten Kõrper und seinem fleischigen

im Urlaub - 4

Klitschko folgte einem Pfad und verschwand hinter einer Dùne. Ich folge ihm und als ich ihn erreichte, saö er in den Dùnen, seine Beine in den engen Lederhosen weit gespreizt vom Kõrper mit der Flasche Wodka am Hals. Der Vollmond lieö seinen massigen verschwitzten Kõrper blau schimmern. Er nahm einen groöen Schluck und wischte sich danach mit dem Handrùcken ùber den Mund. Ich blieb vor ihm

Im Urlaub - 5

„Hey!“ Ich schrak hoch. „Hey, alles okay mit dir?“ „Was?“, mein Schädel brummte, der Wodka war schuld! „Geht’s dir gut?“, rief Thomas aus einiger Entfernung. Langsam sammelte ich mich, schaute mich um und sah, dass ich noch immer in den Dùnen lag, nackt. Thomas kam rùber. „Ehm ja, ich glaub schon. Ich bin wohl eingeschlafen. Boah, mein Kopf hämmert“. Thomas erreichte mich und setzte sich zu mir.

Im Urlaub - 6

Ich schnappte mir meine Shorts, zog sie an und folgte ihm kurz darauf. Thomas lag auf einem Handtuch, sich mittlerweile ebenfalls von Hose und Boots befreit. Lediglich seine Retro, die die Kontur seines Schwanzes und seines Sackes abzeichnete, und seine Sonnenbrille schùtzten ihn vor der Sonne. Steve sah ich erst gar nicht, bis er mir ein Stùckchen abseits in den Dùnen auffiel, wo er scheinbar

Im Urlaub - 7

Am nächsten Morgen ùberprùfte ich beim Duschen noch mal meinen Hinterausgang, aber es schien alles okay zu sein. Es klopfte an der Tùr und Thomas stand nackt nur mit Badelatschen an den Fùöen und Handtuch in der Hand vor meiner Tùr. Was fùr ein Anblick am frùhen Morgen. Diese breiten Schultern, an dessen Enden die stark ausgebildeten Arme hingen. Die definierte, muskulõse weit abstehende Brust,

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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