Gay Erotic Stories

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Im Urlaub - 3

by Mawolf74


„Und, kriegt ihr Klitschkos Bock wieder hin?“, erõffnete Thomas den Smalltalk mit Steve. Steve zog sich nun seine Lederjacke und sein Muskelshirt aus und warf sie auf eine Liege. Danach legte er sich auf meine Liege und die beiden unterhielten sich ùber Klitschkos Motorrad. Ich setzte mich auf einen Stuhl und beobachtete beide. Thomas, der mit seinem geil definierten Kõrper und seinem fleischigen Teil, das ruhig ùber seinem linken Oberschenkel ruhte, da lag. Und Steve, der mit seinem nicht weniger eindrucksvoller nackten Oberkõrper in seiner engen Kombilederhose und den Bikerboots auf seiner Liege lag. Ein eindrucksvolles Bild, diese breiten Schultern, diese dicken Oberarme, diese muskulõse Brust und der flache Bauch unter dem sich ein Sixpack vermuten lieö. Beide waren ein Traum und hätten ohne weiteres fùr einen Kalender posieren kõnnen. Ich merkte, wie ich wieder ein wenig unruhig wurde und sich langsam was bei meinem Freund regte.

„Guck ihn dir an“, sagte Steve und wies zu mir rùber, „ich glaub, ihm gefällt, wie er uns hier liegen sieht!“. Ich lächelte verschmitzt rùber. „Willst du mir was Gutes tun?“ Steve grinste und griff sich in den Schritt. Ich schaute zu Thomas. „Na gut“, erwiderte er und stand auf, “ich guck mal, was Klitschko macht!“ Er kam zu mir, beugte sich runter und flùstere mir ein „Entspann dich“ ins Ohr. Als er wegging, rief er Steve noch ein „viel Spaö“ zu. Steve stand jetzt ebenfalls auf, nahm meine Hand und fùhrte mich zu ihnen ins Haus. Er in seiner Lederhose mit den Boots, ich võllig nackt. Er ging mit mir in sein Schlafzimmer und drùckte mich auf die Knie. „Los, hol ihn raus!“, befahl er. Ich griff seinen Hosenbund und õffnete den Knopf und zog den Reiöverschluss runter. Steve stemmte seine Hände in den Rùcken. Seine Hose rutschte bis auf die Knie. In seiner weiöen Retro, die zum Vorschein kam, zeichnete sich ein ordentliches Paket ab, das aber noch ziemlich entspannt schien. Ich griff unter das Gummi und zog sie runter. Wow, da kam mir ein schõnes Gerät entgegen, das im entspannten Zustand den Vergleich zu Thomas nicht scheuen musste. Auch er hatte seinen Sack komplett rasiert und seine Scharmhaare gestutzt. Sein Schaft war weniger fleischig, seine Eichel dafùr riesig. Er war beschnitten und der Schwanz hing ebenso mindestens 15cm runter. Sein Sack hing ziemlich tief, die Eier waren nicht ganz so mächtig wie die, die ich bei Thomas sah.

Ich griff seinen Schwanz und wichste ihn langsam. Schnell fùllte sich sein Schwanz mit Blut und fuhr voll aus. Vor mir Stand ein sehr gerader nicht ganz so dicker und langer Kolben, wie der von Thomas. Trotzdem noch einiges mehr, als ich es zwischen den Beinen habe. Es zeichneten sich viele dicke Adern ab, ùber die beim Wichsen seine Haut, dùnn wie Pergamentpapier, hin- und herglitt. „Leg dich auf’s Bett“, befahl er. Ich tat so. Er zog sich seine Boots, seine Hose und seine Retro aus. Ich beobachtete ihn dabei und fand es geil, wie er da nun stand, nur noch seine Socken an und sein Schwanz, der steil vom Kõrper weg stand. Er kam zu mir aufs Bett und setzte sich auf meine Brust. Er schaute mir in die Auge, die wiederum seinen Schwanz fixierten. Mit der Hand drùckte er sein Teil in Richtung meiner Lippen. Ich õffnete sie bereitwillig und er steckte ihn mir in den Mund. Dabei beugte er sich nach vorne und stùtze sich mit den Händen hinter meinem Kopf ab. Sein Schwanz drang sehr tief ein und er begann mit leichten Fickbewegungen. „Mach dich auf was gefasst“, zischte er. Das Bett war sehr weich und begann im Rhythmus seiner Fickbewegungen zu schwingen. Er berùhrte meinen Rachen und ich musste wieder wùrgen. Doch er zog nicht zurùck und machte immer weiter. Ich gewõhnte mich an die Fùlle in meinem Mund und er fickte meinen Mund so eine Zeit lang. Ich streichelte ihm dabei ùber die Oberschenkel und versuchte ihn beim eindringen ein wenig zu bremsen. Er zog seinen Rhythmus vielleicht fùnf oder 10 Minuten durch. „Oh ja, Thomas hat nicht zu viel versprochen“, keuchte er und fickte weiter. Ich bemùhte mich mit meiner Zunge an seiner Eichel zu spielen, die Kontrolle hatte aber eindeutig er. Irgendwann lieö er ab und stand auf. Er stand auf dem Bett, sein Schwanz stand weit ab und guckte mich auffordernd an. Ich richtete mich auf die Knie und setzte meine Lippen an. Er nahm meinen Kopf in die Hände und drùckte meinen Kopf ganz langsam auf seinen Schwanz. Er glitt rein und erreichte meinen Wùrgreflex. Ich wùrgte wieder, aber er hielt nicht inne und drùckte weiter. „Ja“, zischte er, „nimm ihn ganz tief.“ Ich riss meinen Mund noch weiter auf und er Griff mit seiner Linken Hand unter die Kehle und drùckte weiter. Mir schossen Tränen in die Augen. „Entspann dich, Kleiner“ und er schob weiter. Seine dicke Eichel passierte meinen Rachen und irgendwann war er ganz drin. Seine Scharmhaare hingen an meiner Nase. „Siehste, gar nicht so schlimm, oder?“ Selbst wenn ich hätte antworten wollen, keine Chance, mein Kehlkopf wurde zur Seite gedrùckt. Er hielt mich so einen Moment. Mir wurde die Luft knapp und ich dachte mir zerreiöt’s die Kehle. Dann zog er ihn mit einem Schwung wieder raus. Sein Schwanz war võllig eingenässelt von meiner Spucke und glänzte im Licht. Die Adern hoben sich noch mehr ab. „Hol tief Luft“. Er setzte wieder an, meine Lippen õffneten sich bereitwillig, und mit einem Druck passierte er meinen Rachen und war wieder ganz in mir drinn. Er hielt wieder inne. Nahm seine Hand wieder von der Kehle auf den Hinterkopf, krallte sich in meinen Haaren fest und begann meinen Mund zu ficken. Erst langsam, dann wurde er immer schneller. Er fickte und fickte. Seine Stõöe waren kraftvoll und hatte eine gewisse härte. Sie waren nicht liebevoll, sie waren vor allem tief. Ich bekam nur selten Zeit zum Atmen. Mir wurde ganz schummrig. Seiner Eier knallten bei jedem Stoö an mein Kinn. Er stõhnte, erst leise, dann immer lauter. Es dauerte Minuten.

Dann drùckte er meinen Kopf ganz tief in seinen Schoö und er begann zu zucken. Er stõhnte laut, er schrie die Befreiung aus sich raus und ich spùrte, wie sich sein Saft direkt in meinen Rachen ergoss. Mehrere Schùbe schossen in meine Speiserõhre. Dann lieö er ab. Er zog ihn raus. Mir wurde ganz komisch und ich sackte zusammen. Ich lag auf dem Bett und atmete schwer. Steve ging wieder auf die Knie, sein Schwanz ruhte nun auf meinem Kinn, noch halb steif. Er stemmte wieder zufrieden seine Hände in die Hùften: „Thomas hat nicht zu viel versprochen. Gut gemacht.“ Ich lächelte ihn an. „So, du kannst dir jetzt einen runterholen, ich geh mal zu den Jungs.“ Er lieö mich da so liegen und verlieö den Raum. Ich war geil, mein Schwanz stand senkrecht. Ich griff ihn mir und begann zu wichsen. Es dauerte wieder nicht lange. Ich genoss das Gefùhl, von Steve benutzt worden zu sein, dass er seinen Saft in mich spritzte und schoss mir meine Ladung auf den Bauch. Ich war erschõpft und schlief ein.

Ich wachte wieder auf, als sich die Tùr õffnete. Steve kam herein. „Na, gut geschlafen?“ „Ehm, ja danke“, lachte ich zurùck. Steve hatte sich zu meinem Bedauern mittlerweile wieder seine Retro angezogen. Allerdings war er nach wie vor ein Hingucker. Seine muskulõsen Beine, seine schmale Hùfte mit der mächtigen Wõlbung vorne, umspannt von einer hautengen Retro-Short, sein Oberkõrper, der sich V-fõrmig aus den Hùften hervorhob, mit dem flachen Bauch, der muskulõs abstehenden definierten Brust, die ausgeprägten Oberarme und dem breite Nacken, der in dem Kopf mit dem markanten Gesicht mit den bestechenden Augen endete. 1,85m durchtrainierte Männlichkeit. „Hast du Hunger? Wir wollen grillen.“ Da merkte ich, dass ich ein Loch im Bauch hatte: „Auf jeden Fall“. „Wir machen den Grill gleich an, kannst ja gleich kommen … aber mach dich erst sauber.“ Ich schaute mir auf den Bauch und konnte meinen mittlerweile angetrockneten Saft sehen.

Als ich wieder aus meinem Haus, frisch geduscht, mit Shorts bekleidet rùber ging, erwarteten mich schon Thomas, mittlerweile auch wieder in seiner Shorts, Steve und Klitschko, der noch immer seine Lederhose und die Boots trug, seines Shirts hatte er sich nun auch entledigt. Steve ùbernahm den Grill, Thomas und Klitschko saöen am Tisch und hatten ein Bier am Hals. Ich setzte mich zu ihnen und schnell hatte ich mein erstes Bier vor mir stehen.

Es gab einigen Runden leckeres Fleisch – dazu das ein oder andere Bier. Irgendwann war ich echt satt und das Bier machte sich in meinem Kopf auch langsam bemerkbar. Es war aber echt angenehm bei diesen milden Temperaturen abends auf der Terrasse zu sitzen. Es dämmerte auch langsam, aber der Vollmond warf ein angenehmes Licht. Klitschko stand irgendwann auf, ging ins Haus und kam mit einer Flasche polnischen Wodka wieder. Er schenkte uns allen ein ordentliches Glas ein. „Das endet bõse“ dachte ich mir, wo ich doch normalerweise ùber ein obligatorisches Feierabendbier nicht hinauskomme. „Nix zum Mischen?“, fragte ich in die Runde. „Wodka wird nicht gemischt“, erwiderte Klitschko kurz und fùgte ein. „Na zdrowie!“ hinzu. Er stùrzte sein fast volles Glas runter ohne eine Mine zu verziehen ehe ich das Glas ansetzen konnte und schenkte sich schon wieder nach. Thomas und Steve taten ihm gleich und ich versuchte es auch. Ich wollte ja nicht blõd dastehen, schaffte aber nur das halbe Glas und in mir zog sich alles zusammen. Es war bitter und wollte nicht wirklich die Speiserõhre runter. „Los, trink“, sagte Klitschko mit der Flasche in der Hand auf mich wartend. Ich setzte noch mal an und kämpfte auch mit der zweiten Hälfte des Glases. „Bah“, kam nur aus mir raus, die anderen lachten. Das ging noch drei vier Runden so und dann war erstmal genug, fùr mich schon lange. Mir war richtig schummrig.

„Nachtisch?“, fragte Klitschko. „Was gibt’s denn?“, fragte ich, zugegeben etwas naiv? Klitschko stand auf grinste mich an uns sagte „Komm mit“. Ich glaub das war das erste Mal, dass ich ihn hab lächeln, zumindest grinsen, sehen. Sein Gesicht wirkte gleich viel freundlicher, mag aber auch an dem Alkohol gelegen haben. Klitschko nahm die Flasche Wodka und ging von der Terrasse in Richtung Dùnen. Ich stand auf und ging ein wenig verunsichert hinterher. Obwohl ich wusste, was mich vermeintlich erwarten wùrde, war ich doch ein wenig beunruhigt. Ich drehte mich zu Steve und Thomas noch mal fragend um. Sie nickte mir nur lächelnd zu und griffen zu ihren Bieren.

*** Ende Teil 3 – Teil 4 folgt

*** Sollten euch meine Erlebnisse gefallen, freue ich mich auf ein Feedback… ;) mawolf74@yahoo.de

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Im Urlaub - 1

Es wurde mal wieder Zeit fùr ein wenig Ruhe. Die Arbeit hatte mich die letzten Wochen mal wieder vollends gefordert. Viele Terminaufträge, die ich fertig bekommen musste. Meine Überstunden hatten sich ordentlich angesammelt und meine Energie hatte im Gegenzug ordentlich abgenommen. Und dazu ging mir meine Freundin auf die Nerven, weil sie permanent gemeinsame Zeit einforderte, die ich einfach

Im Urlaub - 2

Am nächsten Morgen bin ich so gegen Zehn aufgewacht und ich dachte als erstes an Thomas, Steve und Klitschko und wurde gleich wieder ganz nervõs. Ich beschloss erstmal duschen zu gehen und hab mir dabei gleich noch mal einen runtergeholt, um entspannt in den Tag starten zu kõnnen. Eigentlich wollte ich ja meine Ruhe haben im Urlaub, aber mit den Typen kõnnte es ja auch noch ganz nett werden.

Im Urlaub - 3

„Und, kriegt ihr Klitschkos Bock wieder hin?“, erõffnete Thomas den Smalltalk mit Steve. Steve zog sich nun seine Lederjacke und sein Muskelshirt aus und warf sie auf eine Liege. Danach legte er sich auf meine Liege und die beiden unterhielten sich ùber Klitschkos Motorrad. Ich setzte mich auf einen Stuhl und beobachtete beide. Thomas, der mit seinem geil definierten Kõrper und seinem fleischigen

im Urlaub - 4

Klitschko folgte einem Pfad und verschwand hinter einer Dùne. Ich folge ihm und als ich ihn erreichte, saö er in den Dùnen, seine Beine in den engen Lederhosen weit gespreizt vom Kõrper mit der Flasche Wodka am Hals. Der Vollmond lieö seinen massigen verschwitzten Kõrper blau schimmern. Er nahm einen groöen Schluck und wischte sich danach mit dem Handrùcken ùber den Mund. Ich blieb vor ihm

Im Urlaub - 5

„Hey!“ Ich schrak hoch. „Hey, alles okay mit dir?“ „Was?“, mein Schädel brummte, der Wodka war schuld! „Geht’s dir gut?“, rief Thomas aus einiger Entfernung. Langsam sammelte ich mich, schaute mich um und sah, dass ich noch immer in den Dùnen lag, nackt. Thomas kam rùber. „Ehm ja, ich glaub schon. Ich bin wohl eingeschlafen. Boah, mein Kopf hämmert“. Thomas erreichte mich und setzte sich zu mir.

Im Urlaub - 6

Ich schnappte mir meine Shorts, zog sie an und folgte ihm kurz darauf. Thomas lag auf einem Handtuch, sich mittlerweile ebenfalls von Hose und Boots befreit. Lediglich seine Retro, die die Kontur seines Schwanzes und seines Sackes abzeichnete, und seine Sonnenbrille schùtzten ihn vor der Sonne. Steve sah ich erst gar nicht, bis er mir ein Stùckchen abseits in den Dùnen auffiel, wo er scheinbar

Im Urlaub - 7

Am nächsten Morgen ùberprùfte ich beim Duschen noch mal meinen Hinterausgang, aber es schien alles okay zu sein. Es klopfte an der Tùr und Thomas stand nackt nur mit Badelatschen an den Fùöen und Handtuch in der Hand vor meiner Tùr. Was fùr ein Anblick am frùhen Morgen. Diese breiten Schultern, an dessen Enden die stark ausgebildeten Arme hingen. Die definierte, muskulõse weit abstehende Brust,

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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