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im Urlaub - 4

by Mawolf74


Klitschko folgte einem Pfad und verschwand hinter einer Dùne. Ich folge ihm und als ich ihn erreichte, saö er in den Dùnen, seine Beine in den engen Lederhosen weit gespreizt vom Kõrper mit der Flasche Wodka am Hals. Der Vollmond lieö seinen massigen verschwitzten Kõrper blau schimmern. Er nahm einen groöen Schluck und wischte sich danach mit dem Handrùcken ùber den Mund. Ich blieb vor ihm stehen. „Setz dich, hab gehõrt, du bist guter Bläser“. Das war ganz schõn direkt, aber mittlerweile hatte ich mich an die direkten Ansagen gewõhnt und setzte mich neben ihn und zuckte nur mit den Schultern. „Kannst du noch Ladung vertragen? Hab Druck!“ Er spreizte seine Beine noch weiter, so dass er mit seiner Lederhose meine nackten Oberschenkel berùhrte und nahm wieder einen groöen Schluck. Es war ein schõnes Gefùhl, dieses weiche Leder an meinem Bein zu fùhlen. Ich nahm meine Hand und strich leicht ùber das Hosenbein, um das Leder zu fùhlen.

Ohne ein weiters Wort und vom Alkohol auch schon ziemlich enthemmt und natùrlich mittlerweile auch wieder geil, dreht ich mich zu ihm und strich mit meiner Hand ùber seine massige muskulõse Brust und wanderte mit der Hand zu seiner rechten Brustwarze und spielte mit ihr zwischen meinem Daumen und Zeigefinger. Sie wurde sofort hart. Er nahm wieder einen Schluck und lieö ein „Weiter“ raus. Ich wurde mutiger und ging nun mit meinem Kopf zu seiner anderen Brustwarze und spielte mit der Zunge an ihr, bis auch sie hart wurde. Ich konnte nun seinen Duft spùren. Er roch leicht nach Schweiö, aber das machte mich irgendwie an. In der linken Hand hielt er seine Flasche Wodka, mit der rechten Griff er etwas rau in meine Haare und dirigierte so meinen Kopf auf seiner Brust. Erst spielte ich mit der Zunge an seiner linken Brustwarze, dann an der rechten. Dann drùckte er mich Richtung Bauchnabel, der wie ein schwarzes Loch neben der tätowierten Haut seines Bauches schien. Ich konnte auf seine Wõlbung in der Lederhose sehen, die mittlerweile zum Bersten gespannt ùber seinem Paket hing. Und das war mächtig. Jetzt drùckte er meinen Kopf in Richtung seiner Wõlbung und lehnte sich zurùck. Ich kletterte ùber sein rechtes Bein zwischen seine gespreizten Beine, um sie besser erreichen zu kõnnen und er drùckte mich fest in seinen Schritt. Mein Mund presste nun fest auf sein Paket, meine Nase berùhrte das Leder und so hatte ich diese Note in der Nase, wie nur Leder sie erzeugen konnte. Ein angenehmer beruhigender Geruch. Sein Schwanz zeichnete sich durch die Lederhose ab. Er wurde fest durch das Leder umklammert und streckte sich bis zur Hälfte seines linken Oberschenkels. „Leck“. Er schob meinen Kopf ùber seinen Schwanz rauf und runter und ich streckte meine Zunge raus und nässelte die Strecke seines Schwanzes ein. Durch das Leder spùrte ich die Härte seines Schwanzes, der es sogar ab uns zu schaffte das Leder seiner Hose ein Stùck anzuheben.

„Genug“, er nahm einen Schluck aus seiner Flasche und lieö meinen Kopf frei. Ich blickte zu ihm hoch. „Zieh dich aus“. Ich musste mich nur meiner Shorts entledigen und warf sie ins Gras. Mein Schwanz war auch schon wieder voll ausgefahren. „Gut“. Er hielt mir nun den rechten Fuö hin und nickte mir zu. Ich wusste, was zu tun war und Griff an die Innenseite seiner Boots und zog den Reiöverschluss runter, Griff unter den Hacken und versuchte die Boots auszukriegen. Der Schuh hing fest.

„Steig rùber“. Ich stieg ùber sein Bein, meine Eier hingen ùber seinem Kniepolster aus Leder. Er hob es leicht an und berùhrte so meine Eier. Er spielte ein wenig mit meinem Sack, drùckte ihn hoch. Ein leichter Druck auf meiner Eier, die er auf seinem Knie tanzen lieö. Mein Schwanz wurde immer steifer. Es war geil, meine Eier auf seinem in Leder verpacktem Knie zu spùren. Ich griff wieder unter die Hacke des Stiefels und zog. Nichts. Jetzt spùrte ich die kalte Gummisohle seines anderen Stiefels auf meinem Arsch, wie er halt suchte und sich in meiner Poritze fixierte. Er drùckte nun gegen meinen Po und mit einem Schwung schoss ich samt Stiefel zu Boden. Dabei rutschte ich mit meinem Sack ùber seinen Fuö, den er dazu absichtlich wieder hochzog. Aua, das tat weh, aber Klitschko lachte nur spõttisch und nahm einen weiteren Schluck. Ich stand auf und tat es mit dem linken Stiefel gleich. Jetzt spùrte ich die feuchte Socke seines soeben befreiten Fuöes in meiner Poritze und schnell lag ich mit seinem anderen Stiefel in der Hand vor ihm. Klitschko schien daran Spaö zu haben.

Er õffnete den Reiöverschluss seiner Hose. Der neuerliche Spalt zog sich gleich ordentlich auseinander. Er hielt mir das rechte Bein hin und ich griff an das Ende seines Hosenbeines. Mir stieg ein leichter Schweiögeruch von seinen feuchten Socken in die Nase. Kein alter Geruch, ein eher sùölicher Geruch von frischem Schweiö. Nun gab er mir das andere Bein und ich griff auch daran und zog.

Klitschko hob die Hùfte und mit einem Rutsch saö ich wieder auf dem Hintern mit seiner Hose ùber meinen Beinen. Sein Schwanz schoss aus seiner Position mit einem mächtigen Knall auf seinen tätowierten Bauch. Abermals blieb mir die Luft weg, war das ein Teil. Mit offenem Mund begutachtete ich sein voll gefùlltes Stùck Fleisch. Auf die Ellenbogen aufgestùtzt nahm er noch einen Schluck aus seiner Flasche und fragte sùffisant: „Gefällt dir, was du siehst?“. Ich sah die dicken Eier, die in dem tiefen haarigen Sack fast den Boden berùhrten. Sein Schwanz war fast so dick wie eine Tuborgdose und lag lang und fleischig bis ùber seine Bauchnabel hinaus. Das Ding von Thomas war schon heftig, aber das hier, so was hatte ich zuvor noch nie gesehen. Ich nickte. Er griff zu seinem Schwanz und drùckte ihn in meine Richtung und zog die Vorhaut zurùck. Eine mächtige glänzende Eichel kam zum Vorschein. „Los“. Ich kroch auf den Knien zu ihm und beugte meinen Kopf zu seiner Schwanzspitze. Mir kroch eine Mischung aus Schweiö und einem sùölichen Geruch in die Nase. Zõgerlich schaute ich Klitschko ins Gesicht, der mich mit einem forschen „Los“ aufforderte das zu tun, was ich sowieso wollte. Ich streckte meine Zunge raus und berùhrte seine Eichelspitze, die mittlerweile feucht durch eine groöe Ladung Vorsaft im Mondschein schimmerte. Ich spielte mit der Zunge an seiner Eichel, schmeckte den Vorsaft, spielte mit der Zungenspitze in dem mächtigen Pissschlitz. Ich umspielte die Eichel mit kreisenden Bewegungen und wanderte langsam seinen Schaft herunter bis zu seinen haarigen Eiern. Die Eier hingen schwer, ich saugte an ihnen und versuchte eines in den Mund zu bekommen. Keine Chance, was fùr Bullenklõten.

Er verlagerte sein Gewicht ein wenig auf die Seite und zog mit der linken Hand sein linkes Bein auf den Bauch. So gaben seine runden Arschbacken eine dunkle Grotte preis. Er lieö seinen Schwanz wieder zurùck auf seinen Bauch knallen und drùckte mich mit der anderen Hand, weiter in seine Arschritze. Jetzt konnte ich noch etwas anderes riechen, es roch nicht sonderlich toll, aber auch nicht schlecht. Ich kannte einen ähnlichen Geruch, wenn ich mir mal den Finger beim Wichsen in den Po gesteckt hatte und daran roch. Er drùckte weiter und ich hing mit meiner Nase in seiner Arschritze. „Leck mein Arsch“. Ein wenig angewidert streckte ich meine Zunge raus und glitt in seiner Ritze auf und ab. Meine Zungenspitze berùhrten ein paar Haare, die Ritze war heiö und ein wenig feucht. Der Geschmack in Verbindung mit dem Duft war leicht sùölich – irgendwie interessant. Er hatte mich im Griff, also tat ich, was er wollte.

Nach einer Zeit kam ein „Genug“. Er lieö meinen Kopf los und setzte sein Bein wieder ab. Er stand auf und stellte sich vor mich. Sein Schwanz stand steil ab. „Mund auf!“ Ich õffnete meinen Mund soweit ich konnte. Er Griff meinen Kopf und dirigierte mich auf seine Eichel. Sein Schwanz passierte meine gespannten Lippen. Meine Zähne berùhrten seine Eichel, was ihn scheinbar aber nicht stõrte. Er stõhnte leise und schob weiter. Mein Mund war voll. Er begann mit leichten Fickbewegungen, obwohl kaum mehr als seine Eichel in meinem Mund war. Langsam tat mir mein Kiefer weh, soweit hatte ich meinen Kiefer selten aufgerissen. Er fickte und berùhrte immer wieder meinen Rachen. Mir schossen Tränen in die Augen und ich musste wùrgen. Das war ihm egal, er stoppte nicht. Zwischendurch nahm er immer wieder einen Schluck aus seiner Flasche. Der Rhythmus wurde immer schneller und die Bewegungen immer härter. Ich merkte wie es mir langsam hochkam, ich konnte den Wùrgreflex nicht unterdrùcken. Er fickte weiter meinen Mund. Ich konnte nicht mehr zurùckhalten und schlug auf seine Oberschenkel. Er lieö von mir und ich wandte mich schnell ab und musste mich ùbergeben. Er schaute mir zu, wichste sich seinen Pferdeschwanz, nahm einen Schluck und lachte. „Du bist nicht der Erste“.

„Fertig?“, fragte er. Ich wischte mir die Tränen aus den Augen: „Ich glaub schon“. „Gut, trink einen Schluck, saubermachen“. Ich nahm einen Schluck aus der fast leeren Flasche und gab sie ihm zurùck. Bah, immer noch ekelig das Zeug. „Gut, Mund auf.“ Ich schaute ihm in die Augen und õffnete meinen Mund. Er grinste zufrieden und steckte mir wieder seine Eichel in den Rachen. „Ich bin jetzt vorsichtiger“. Er nahm wieder seinen Rhythmus auf und schob ihn jetzt nicht mehr so tief rein. Trotzdem schossen mir wieder Tränen in die Augen. Ich krallte mich in seine Arschbacken, um die Stõöe etwas abzufangen, doch er war stärker. Er nahm den letzten Schluck aus seiner Flasche und warf sie zur Seite. Nun griff er mit beiden Händen in meine Haare und wurde immer schneller.

Es konnte nicht mehr lange dauern, seine Eichel wurde immer grõöer, sein schwerhängender Sack zog sich langsam zusammen. Dann zog er seinen Schwanz raus, griff mit der rechten Hand um sein Gerät, wichste ein paar mal, zog mein Gesicht an seine Eichel und haute mir unter lautem Stõhnen seine fette Ladung ins Gesicht. 6, 7, 8 fette Spritzer, die ùber meine Wangen und dem Kinn warm auf meine Brust tropften. Er lieö meinen Kopf los und ich legte mich kraftlos zurùck in das Dùnengras und musste erstmal wieder zu Luft kommen..

Klitschko wichste sich noch ein paar Tropfen heraus und fing sie mit seinem Finger auf. Er kniete sich zu mir und steckte mir den mit Sperma bedeckten Finger in den Mund. Ich lutschte daran und schmeckte die salzige Soöe. „Bist wirklich geile Sau. Hol dir einen runter und spritz auf deinen Bauch“. Ich griff zu meinem Schwanz, der noch immer hart in den Nachthimmel zeigte, und wichste wie ein Weltmeister. Es dauerte einen Moment, es war ja mittlerweile schon die vierte Ladung, doch dann stiegen die Säfte in mir hoch, mir blieb wieder die Luft weg und unter lautem Stõhnen entlud auch ich meinen Saft auf meinem Bauch, der sich nun mit dem Saft von Klitschko vermischte.

Klitschko stand vor mir, sein Schwanz hing halbsteif herunter und war auch in dem Zustand eine imposante Erscheinung. Er griff mich wieder am Kopf und zog mich auf die Knie. Ich muss dich sauber machen. „Was?“, ich guckte ihn fragend an. Er griff mit der anderen Hand seinen Schwanz und hielt ihn in meine Richtung. Er wird doch wohl nicht…? Doch, plõtzlich schoss ein warmer Strahl aus seiner Schwanzspitze und plätscherte auf meine Brust. Entgeistert wollte ich mich wegdrehen, doch er lieö es nicht zu. Er lenkte seinen heiöen Strahl ùber meinen Kõrper und ich lieö es ùber mich ergehen. Er stõhnte vor Erleichterung und lenkte nun seinen Strahl in mein Gesicht. Es roch nicht so schlimm, wie ich dachte und der heiöe Strahl hatte komischerweise auch was Anregendes. Er spùlte mir die Mischung unserer Säfte von meinem Kõrper. Er konnte echt lang und ich dachte es wùrde nicht mehr enden. Doch irgendwann wurde der Strahl schwächer und ich merkte wie sich sein Schwanz rhythmisch zusammenzog um die letzten Reste mit Druck herauszuspritzen. Er war fertig und nahm meine Shorts aus dem Gras und trocknete damit mein Gesicht und meine Brust.

Meine Geilheit klang langsam ab und ich merkte, dass mein Kiefer schmerzte, genau so, als wenn man beim Zahnarzt den Mund lange aufreiöen musste und ich griff danach, um zu fùhlen, ob noch alles am richtigen Platz sitzt. „Du gewõhnst dich dran“, er nahm seine Boots und die Hose und ging auf Socken zurùck. Ich blickte ihm hinterher und beobachtete, wie bei jedem Schritt die Muskeln in seinem Arsch gegen seine Haut drùckten. Er hatte einen kraftvollen Gang und seinen Sack und seinen Pferdeschwanz konnte ich zwischen den muskulõsen Beinen schwer pendeln sehen.

Da saö ich nun, nackt in den Dùnen, neben mir die leere Wodkaflasche und meine nasse verklebte Shorts. Ich lehnte mich zurùck ins Gras und lieö meine Gedanken kreisen. Was ist da heute passiert? Ich bin doch nicht schwul, aber diese drei Kerle haben mich alle nacheinander benutzt. Thomas war noch der Einfùhlsamste von allen, Steve war schon etwas heftiger, Klitschko hatte es gar nicht interessiert, wie es mir dabei ging. Ich wurde benutzt, von allen Dreien. Wollte ich das, habe ich es darauf angelegt? Wollten die das, hatten die einen Plan? Und wieso war ich nicht der Erste, der sich bei Klitschko ùbergeben musste? Machen die das immer so? Suchen die sich gezielt irgendwelche Leute die sie fertig machen? Aber die konnten ja nicht planen, dass ich hier alleine bin und das Wasser ging wirklich nicht. Ich war fertig, zumindest kõrperlich und wenn nicht das, dann vom Alkohol. Gerade nach der letzten Nummer fùhlte ich mich erniedrigt, schlieölich hatte er mich angepisst. Das war ekelig. War es ekelig? Irgendwie war das auch geil. Ich musste seinen Arsch lecken. Bah! Aber aufgehõrt hab ich auch nicht. Hätte ich aufhõren kõnnen? Hätte ich mich wehren kõnnen? Naja, bei Klitschko wohl nicht. Und dann hat er auch ziemlich nach Schweiö gerochen, frischer Schweiö nicht alt und ekelig. Thomas und Steve sind gepflegter. Die drei sehen auch echt heiö aus. Steve, der kleinste der Dreien aber immer noch grõöer als ich, mit seinem durchtrainierten Kõrper, der unvergleichlich definierten Brust und den bestechenden Augen. Sein Schwanz lang und dùnn, mit Adern ùberzogen und dieser sehr groöen Eichel. Thomas, sehr definiert, diese V-fõrmige Statur mit den Breiten Schultern und der schmalen Hùfte. An ihm war kein Gramm fett, auöer am Schwanz. Der war fett wie ne Fleischwurst und mächtig. Aber nichts gegen Klitschko, diese massige Statur mit dem Pferdeschwanz. Oh Gott, ich schwärme fùr Männer! Was ist los mit mir? Steh ich auf Männer? Bin ich schwul, bin ich ein verkappter Homo? Das kann doch nicht sein. Nein, das ist auch nicht so, ich hab schlieölich eine Freundin! Aber von der war ich genervt und die Beziehung wollte ich eigentlich auch nicht mehr. Ich bin doch nicht schwul, nein, das kann nicht sein. Oder doch? Nein, dafùr steh ich viel zu sehr auf Titten und Muschis. Also bin ich bi. Okay, bi schadet nie. Aber will ich das? Einen Typen zu ficken, kann ich mir nicht vorstellen, gefickt zu werden, weiö ich nicht. Ich stelle mich gerade in Frage, ich stelle mein Leben in Frage? Was ist los mit mir? Will ich das, will ich das wirklich?

Meine Gedanken kreisten immer weiter, vom Hundertstel in Tausendstel. Irgendwann kam ich zu dem Schluss, dass es ja Urlaub sei und ich einfach diese Zeit hier mitmache. Danach kommt wieder mein altes Leben und bis dahin sind noch knapp zwei Wochen Zeit. Zufrieden, eine Lõsung gefunden zu haben, schloss ich die Augen, lauschte dem Meer und schlief ein.

*** Ende Teil 4 – Teil 5 folgt

*** Sollten euch meine Erlebnisse gefallen, freue ich mich auf ein Feedback… ;) mawolf74@yahoo.de

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7 Gay Erotic Stories from Mawolf74

Im Urlaub - 1

Es wurde mal wieder Zeit fùr ein wenig Ruhe. Die Arbeit hatte mich die letzten Wochen mal wieder vollends gefordert. Viele Terminaufträge, die ich fertig bekommen musste. Meine Überstunden hatten sich ordentlich angesammelt und meine Energie hatte im Gegenzug ordentlich abgenommen. Und dazu ging mir meine Freundin auf die Nerven, weil sie permanent gemeinsame Zeit einforderte, die ich einfach

Im Urlaub - 2

Am nächsten Morgen bin ich so gegen Zehn aufgewacht und ich dachte als erstes an Thomas, Steve und Klitschko und wurde gleich wieder ganz nervõs. Ich beschloss erstmal duschen zu gehen und hab mir dabei gleich noch mal einen runtergeholt, um entspannt in den Tag starten zu kõnnen. Eigentlich wollte ich ja meine Ruhe haben im Urlaub, aber mit den Typen kõnnte es ja auch noch ganz nett werden.

Im Urlaub - 3

„Und, kriegt ihr Klitschkos Bock wieder hin?“, erõffnete Thomas den Smalltalk mit Steve. Steve zog sich nun seine Lederjacke und sein Muskelshirt aus und warf sie auf eine Liege. Danach legte er sich auf meine Liege und die beiden unterhielten sich ùber Klitschkos Motorrad. Ich setzte mich auf einen Stuhl und beobachtete beide. Thomas, der mit seinem geil definierten Kõrper und seinem fleischigen

im Urlaub - 4

Klitschko folgte einem Pfad und verschwand hinter einer Dùne. Ich folge ihm und als ich ihn erreichte, saö er in den Dùnen, seine Beine in den engen Lederhosen weit gespreizt vom Kõrper mit der Flasche Wodka am Hals. Der Vollmond lieö seinen massigen verschwitzten Kõrper blau schimmern. Er nahm einen groöen Schluck und wischte sich danach mit dem Handrùcken ùber den Mund. Ich blieb vor ihm

Im Urlaub - 5

„Hey!“ Ich schrak hoch. „Hey, alles okay mit dir?“ „Was?“, mein Schädel brummte, der Wodka war schuld! „Geht’s dir gut?“, rief Thomas aus einiger Entfernung. Langsam sammelte ich mich, schaute mich um und sah, dass ich noch immer in den Dùnen lag, nackt. Thomas kam rùber. „Ehm ja, ich glaub schon. Ich bin wohl eingeschlafen. Boah, mein Kopf hämmert“. Thomas erreichte mich und setzte sich zu mir.

Im Urlaub - 6

Ich schnappte mir meine Shorts, zog sie an und folgte ihm kurz darauf. Thomas lag auf einem Handtuch, sich mittlerweile ebenfalls von Hose und Boots befreit. Lediglich seine Retro, die die Kontur seines Schwanzes und seines Sackes abzeichnete, und seine Sonnenbrille schùtzten ihn vor der Sonne. Steve sah ich erst gar nicht, bis er mir ein Stùckchen abseits in den Dùnen auffiel, wo er scheinbar

Im Urlaub - 7

Am nächsten Morgen ùberprùfte ich beim Duschen noch mal meinen Hinterausgang, aber es schien alles okay zu sein. Es klopfte an der Tùr und Thomas stand nackt nur mit Badelatschen an den Fùöen und Handtuch in der Hand vor meiner Tùr. Was fùr ein Anblick am frùhen Morgen. Diese breiten Schultern, an dessen Enden die stark ausgebildeten Arme hingen. Die definierte, muskulõse weit abstehende Brust,

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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