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Im Urlaub - 5

by Mawolf74


„Hey!“ Ich schrak hoch. „Hey, alles okay mit dir?“ „Was?“, mein Schädel brummte, der Wodka war schuld! „Geht’s dir gut?“, rief Thomas aus einiger Entfernung. Langsam sammelte ich mich, schaute mich um und sah, dass ich noch immer in den Dùnen lag, nackt. Thomas kam rùber. „Ehm ja, ich glaub schon. Ich bin wohl eingeschlafen. Boah, mein Kopf hämmert“. Thomas erreichte mich und setzte sich zu mir. „Das ist wohl der Wodka.“, lachte er. „Du bist jetzt schon zwei Stunden hier, da wollt ich mal gucken, wie’s dir geht.“ „Ja danke, das ist nett“, antwortete ich ihm, „Bis auf die Kopfschmerzen geht’s mir gut.“ „War nicht zu viel heute?“ „Keine Ahnung, ich weiö nicht? Mit geht’s ganz gut damit.“ „Dann ist gut. Klitschko kann manchmal ein bisschen rau sein.“, sagte er. „Stimmt, war aber irgendwie auch geil“, grinste ich rùber. „Na gut, dann lass uns mal rùber gehen“, er stand auf, zog mich auf die Beine und wir gingen zurùck.

Steve und Klitschko saöen immer noch auf der Terrasse und tranken ihre Runden Bier und hatten auch eine neue Flasche Wodka angefangen. Aus der Entfernung konnte man sie reden hõren, was immer wieder durch ein Lachen ùber das gesagte unterbrochen wurde. „Na, du kleine Sau“, begrùöte mich Steve, „noch einen Wodka?“. „Lass ihn“, sagte Thomas, „der hat heute schon genug gehabt“. Thomas strich mir dabei sanft ùber den Rùcken und gab mir einen leichten Klapps auf den Po. Ich schaute mich zu ihm um und lächelte ihn an, er lächelte zurùck und zwinkerte mir zu.

Ich setze mich zu ihnen, nackt, meine Shorts in der Hand. Normalerweise bin ich nicht so der freizùgige Mensch, aber in dieser Runde stõrte mich das nicht sonderlich. Thomas ging ins Haus und kam mit einer Aspirin und einem Glas Wasser zurùck. Wir saöen noch einige Zeit und redeten ganz normal ùber Dies und Das, wie gute Kumpels. Es war eine vertraute Runde, selbst Klitschko war recht nett, normal halt und nicht so kurzsilbig. Es war mittlerweile recht spät und ich war hundemùde. Ich verabschiedete mich und ging rùber ins Bett.

Ich schlief am nächsten Morgen etwas länger als normal. Gegen Mittag kroch irgendwann aus dem Bett. Ich hatte noch leichte Kopfschmerzen und nahm eine Aspirin zum Frùhstùck und stellte mich unter die Dusche. Als ich fertig mit Duschen war, klopfte es an meine Kùchenscheibe. Ich schaute rùber und sah, dass Thomas durch das Fenster guckte und mir zur Begrùöung zunickte. Ich lächelte ihn an, ging nackt und tropfend in die Kùche und õffnete ihm die Tùr. „Guten Morgen, Florian“. „Morgen“ „Na, was machen die Kopfschmerzen?“ „Sind fast weg. Der Wodka hat’s echt insich!“ „Hast du Lust auf ne Motorradtour?“, fragte er, „Klitschko will wieder an seinem Motorrad schrauben und Steve und ich wollen hoch nach Skagen fahren.“ „Klingt gut!“, freute ich mich auf die Tour. Ich hätte gerne einen Motorradfùhrerschein gemacht, hatte aber nie das Geld dazu und fùr ein Motorrad sowieso nicht. „Ich hab aber keinen Helm!“ „Kein Problem, nimmste den von Klitschko oder mir. Wir gucken mal, irgendeiner wird schon passen.“ Wir verabredeten uns fùr eine halbe Stunde später. Meine Bedenken, dass ich natùrlich auch keine Klamotten hatte, wiegelte er damit ab, dass bei diesen Temperaturen eine Shorts und ein Sweatshirt reichen wùrden und ich ja sowieso im Windschatten säöe.

Pùnktlich ging ich rùber, wo mich Steve und Thomas in Ihrer vollen Motorradkutte erwarteten. Beide hatten sie ihre knallengen Lederkombis an, mit den schweren Boots. Ihre Oberkõrper wirkten noch breiter mit den Protektoren und Ihre durchtrainierten Kõrper kamen noch viel stärker zur Geltung. Die Hose spannte ùber dem strammen Arsch und an der Vorderseite war es scheinbar auch ziemlich eng. Steve montierte seinen Tankrucksack und Thomas ging Klitschko noch kurz an seinem Motorrad zur Hand. Ihre Maschinen waren richtige Dampfhammer, denen man schon im Stand die Geschwindigkeit ansehen konnte, die sie gleich entfesseln wùrden. „Hallo“, rief ich in die Runde. „Hi, jetzt geht’s auf Spritztour“, kam von Steve mit einem verschmitzten Grinsen zurùck. Klitschko war vertieft in seine Arbeit und hob zur Begrùöung nur kurz seine Hand.

„Dann kann’s ja los gehen“, sagte Thomas und warf mir einen Helm rùber. Wir bestiegen die Bõcke, ich bei Thomas als Sozius. Er sagte, ich solle mich ganz nah an ihn schmiegen und gut festhalten, am besten die Arme um seinen Bauch. Damit hatte ich sicherlich kein Problem. Sie starteten die PS-starken Motoren, die mächtig in der Stille der Umgebung brummten. Es ging ab, ùber die Kùstenlandstraöen. Etwas schneller als erlaubt. Die Sonne brannte vom Himmel und der Fahrtwind sorgte fùr eine schõne Abkùhlung. Im Helm wurde es aber trotzdem heiö. Egal, ich genoss es. Ich schmiegte mich ganz nah an Thomas wie er sagte, hing mit meinen geõffneten Beinen an seinem Rùcken und umklammerte seinen muskulõsen Kõrper. Die Geschwindigkeit, die Vibrationen, das Leder an meiner nackten Haut. Das war einfach geil. Wir warfen uns in die Kurven und boten uns immer wieder ein Rennen mit Steve. Ich konnte es nicht verhindern, mein Freund fand es genau so geil wie ich, stand wie ne Eins und drùckte gegen Thomas’ Rùcken, den es aber nicht zu stõren schien.

So schossen wir ùber die Landstraöen und näherten uns der Spitze Dänemarks. Die Bäume, die Wälder, die Dùnen, die Mondlandschaft um Skagen rauschten an mir vorbei. Ein Gefùhl der Freiheit.

Nach gut zwei Stunden Fahrt erreichten wir den groöen Parkplatz nahe der Stelle, an der die Nordsee und die Ostsee gegen einander stoöen. Wir stellten die Motorräder ab, schlossen die Helme an, Steve nahm seinen Tankrucksack mit und wir machten uns die letzten 500 Meter zu Fuö auf den Weg. Ich war froh, dass ich nur eine kurze Hose, ein leichtes Shirt und meine Turnschuh anhatte, die Sonne brannte erbarmungslos. Ich beneidete die beiden nicht, die sichtlich in Ihren Lederkombis schwitzten. Ihre Jacken hatten sie geõffnet und darunter konnte man das hautenge Muskel-Shirt sehen, das an bestimmten Stellen durch den Schweiö dunkel eingefärbt war. Was muss das fùr ein Bild abgegeben haben, diese beiden Hùnen von Männern, in ihren ledernen Motorradkutten und ihren trainierten Staturen. Und ich daneben, in meiner leichten Kleidung, fast einen Kopf kleiner, eher zierlich.

Wir kämpften uns durch den Sand der Dùnen, was bei der Hitze keine Freude war. Allerdings, sorgte der Wind an der Kùste fùr eine leichte Abkùhlung. Typisch fùr diese Zeit war es brechend voll an dieser Attraktion und wir entschieden uns relativ schnell ein paar hundert Meter abseits zu gehen, um uns an den Strand zu legen und ein kleines Sonnenbad zu nehmen. Wir fanden eine geeignete Stelle, weit abseits neben einem Bunker, die hier zuhauf als Überbleibsel des zweiten Weltkrieges die Strände zieren. Viele waren kaputt gesprengt, einige waren noch begehbar. Der Bunker gab uns ein wenig Schatten und zudem noch Sichtschutz zu den Touries in der Entfernung.

Steve warf den Tankrucksack in den Sand und beide lõsten die Jacken ihrer Kombis und warfen sie daneben, danach folgten die schweiögetränkten Muskel-Shirts. Da waren sie wieder, diese beiden traumhaften Kõrper, der Schweiö in der Sonne glänzend. Ein Hingucker. Thomas packte aus dem Rucksack ein paar Handtùcher aus, die er ausbreitete. Ich fand’s erstmal interessanter mir den Bunker genauer anzuschauen und man konnte sogar noch reingehen. Ein typischer Bunker, ein grõöerer Raum und ein kleiner Raum, der an der Decke ein groöes rundes Loch hatte, wo frùher einmal das Geschùtz war.

Als ich mich umdrehte, um den Bunker wieder zu verlassen, sah ich, dass jemand in der Tùrõffnung stand. Es war Steve, der lasziv in der Zage hing, seine Hände am Sturz oben abgelegt. Eine aufregende Silhouette, der definierte Oberkõrper und die muskulõsen Arme, die in dieser Position sein breites Kreuz noch breiter scheinen lieö. Das Gegenlicht von auöen, lieöen seine Gesichtszùge und seine stark proportionierte Brust fast in der Dunkelheit des Raumes verschwinden.

„Na, fùndig geworden?“ „Ich hab nichts gesucht!“, gab ich zurùck. Er grinste und nahm seine Hände runter. „Na denn“, machte er einen Schritt auf mich zu. Ich schaute ihn abwartend an. Er kam rùber, griff meine Schultern und drùckte mich forsch an die Wand. Trotz der Hitze, die Wände waren eiskalt und rau wie Schmirgelpapier. Er blickte mir tief mit seinem bestechend umwerfenden Blick in die Augen und kam meinem Gesicht ganz nah. Ein Geruch von Schweiö stieg mir in die Nase, der sich an seinem Kõrper unter dem Lederkombi gesammelt hatte. Seine Hände wanderten ùber meine Arme und rissen sie nach oben. Er fixierte sie ùber meinem Kopf an der Wand. Sein linkes Bein stellte er zwischen meine Beine und drùckte mit seinem Oberschenkel in meinen Schritt. Das Leder seiner Hosen drùckte an meine Haut. Sein Kopf war nur noch wenige Millimeter von meinem Gesicht entfernt. Jetzt drùckte er seine Lippen auf meine und seine Zunge suchte den Eingang in meinen Mund. Heftig kùsste er mich und drùckte meinen Kopf an die Wand, meine Arme und Beine noch immer fixiert. Unsere Lippen pressten aufeinander, unsere Zungen spielten miteinander, ein heiöes Kùssen, was von lautem Geschmatze begleitet wurde. Es waren feuchte Kùsse.

Steve wechselte den Griff und hielt nun meine Arme mit einer Hand zusammen und drùckte sie gegen die Wand. Mit der anderen Hand tastete er meinen Kõrper ab und hob mein Shirt an. Er blieb bei den Brustwarzen und zwirbelte sie abwechselnd. Ein stechender Schmerz, was ich mit einem leichten Stõhnen bestätigte. Mein Schwanz beantwortete diese Massage in dem er sich mit Blut fùllte und gegen Steves Hose drùckte. Steve wanderte mit der Hand weiter runter zum Bund meiner Shorts, ohne seine Lippen von meinen zu lassen. Seine Finger suchten den Weg unter mein Hosengummi und in meine Shorts. Dort umgriff er meinen steifen Schwanz fest und wichste ihn leicht. Ich stõhnte leise aus unseren Lippen. Er entlieö meinen Schwanz und ging weiter runter zu meinem Sack. Meine Eier nahm er in die volle Hand und knetete sie gegeneinander. Es schmerzte leicht, die Gefangenschaft in der kraftvollen Hand war aber auch geil. Nun umgriff er den Beginn meines blankrasierten Sacks mit Daumen und Zeigefinger und knetete mir den restlichen Fingern meine Eier, als wùrde er die Zitzen einer Kuh greifen. Er zog meinen Sack erst leicht, dann immer fester nach unten, genau so, als wolle er ihn melken. Es zog in meinem Sack und es kam ein stechender Schmerz hinzu. Es tat weh, ich stõhnte auf, er hatte mich voll im Griff. Es schien im sichtlichen Spaö zu machen, mit meinem Sack zu spielen, seine Kùsse wurden immer intensiver.

Nach einiger Zeit, mein Sack war schon ganz taub und schmerzte tierisch, befreite er ihn und enterte nun meine Shorts an meinem Rùcken. Er wanderte an meinen Arschbacken entlang und knetete die Hälften mit kräftigem Griff. Er drùckte meine Hùften auf sein linkes Bein, und lieö meine Hùften auf seinem Bein kreisen. Dabei wurden nun mein Sack und mein Schwanz stimuliert. Mit seinem Mittelfinger rieb er meine Poritze mit leichtem Druck rauf und runter. Ein irres Gefùhl. Er kam meiner Rosette immer näher. Ich stõhnte immer lauter auf, je näher er meinem Poloch kam. Meine Laute wurde jedoch durch das wilde Kùssen erstickt. Er erreichte mein Loch und umspielte meine Rosette. Dann spùrte ich einen leichten Druck und er versuchte mit seinem Finger die enge Verriegelung meines Schlieömuskels zu durchdringen. Ich war jedoch noch Jungfrau und meine Rosette lieö ein Durchdringen nicht zu – zuerst. Er lieö von meinem Poloch ab und zog seine Hand aus meiner Hose. Er lõste seine Lippen von meinen, nur um mir kurz danach seine Finger in den Mund zu stecken, die nun durch die vorher ordentlich produzierte Spucke angefeuchtet wurden.

Nachdem sie genug angefeuchtet waren, zog er sie wieder raus und drùckte mir wieder seine Lippen drauf. Mit der Hand ging er wieder in meine Shorts, direkt zu meinem Loch. Er drùckte wieder gegen meinen Schlieömuskel. Ich hob mein Becken, wurde jedoch von seinem Kõrper gestoppt, so dass er jetzt den nõtigen Gegendruck hatte und versenkte langsam seinen ersten Finger in meiner Grotte. Ich stõhnte wieder auf, wow, was fùr ein Schmerz, was fùr ein Gefùhl. Er schob ihn langsam rein und raus und nahm nach einiger Zeit einen zweiten und später einen dritten Finger hinzu. Es tat anfangs irrsinnig weh, aber mein Arsch gewõhnte sich langsam daran und ich fing an, diese Massage zu genieöen. Ich quittierte es mit meinem Gestõhne. Nun lieö er meine Hände frei und ich umarmte seinen Hals. Er zog mir mit der freien Hand die Hosen aus, hob mich dazu leicht mit der anderen Hand, deren Finger immer noch in meinem Po fixiert waren an, ohne mich von der Wand weg zu lassen. Meine Shorts verloren, zog er mich wieder zu sich hoch und ich um klammerte mit den Beinen seine Hùften. Mein Kopf ruhte mittlerweile auf seiner Schulter auf der ich den Schweiögeruch inhalierte. Instinktiv steckte ich meine Zunge heraus und leckte an seinem Hals und Nacken. Er bohrte seine Finger immer tiefer in mich. Ich stõhnte immer wieder auf, nun nicht mehr durch unseren Kuss abgedämpft so das sie sicherlich auch drauöen gut zu hõren waren. Aber es stõrte ihn nicht und mich erst gar nicht. Ich hatte genug mit mir und den Fingern in meinem Arsch zu tun. Sie fanden immer wieder einen Punkt in mir, den ich noch nicht kannte und ich merkte, wie in mir langsam meine Säfte hoch kamen, je õfter er diesen Punkt traf. Ich konnte es nicht mehr halten, mein Atem wurde immer schwerer und da war die Befreiung. Ich stieö mehrere Schùbe meiner Sahne zwischen uns, ohne auch nur einmal die Hand angelegt zu haben. Einen Teil auf mein Shirt, einen Teil auf Steves Bauch.

Er zog seine Finger aus meinem Arsch und lieö mich von seinen Hùften. Es war ein ungewohntes Gefùhl in meinem Arsch und meine Beine waren zittrig, so dass ich leicht zusammensagte. Steve fing mich mit dem Arm unter meiner Achsel auf. „Hey, langsam“. Er wischte sich meine Wichse mit den Fingern, die eben noch in meinem Po steckten vom Bauch und steckte sie mir in den Mund. Aus Reflex habe ich ohne zu zõgern angefangen, seine Finger sauber zu lecken. „Gut, du lernst schnell“. Ich war ein wenig erschrocken ùber die Aussage und ùber mich selbst, geil fand ich’s aber auch. Steve streichelte mir durch’s Haar und kùsste mich noch einmal auf den Mund, bevor er den Bunker verlieö.

*** Ende Teil 5 – Teil 6 folgt

*** Sollten euch meine Erlebnisse gefallen, freue ich mich auf ein Feedback… ;) mawolf74@yahoo.de Danke fùr die bisherigen netten Feedbacks! ;))

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Im Urlaub - 1

Es wurde mal wieder Zeit fùr ein wenig Ruhe. Die Arbeit hatte mich die letzten Wochen mal wieder vollends gefordert. Viele Terminaufträge, die ich fertig bekommen musste. Meine Überstunden hatten sich ordentlich angesammelt und meine Energie hatte im Gegenzug ordentlich abgenommen. Und dazu ging mir meine Freundin auf die Nerven, weil sie permanent gemeinsame Zeit einforderte, die ich einfach

Im Urlaub - 2

Am nächsten Morgen bin ich so gegen Zehn aufgewacht und ich dachte als erstes an Thomas, Steve und Klitschko und wurde gleich wieder ganz nervõs. Ich beschloss erstmal duschen zu gehen und hab mir dabei gleich noch mal einen runtergeholt, um entspannt in den Tag starten zu kõnnen. Eigentlich wollte ich ja meine Ruhe haben im Urlaub, aber mit den Typen kõnnte es ja auch noch ganz nett werden.

Im Urlaub - 3

„Und, kriegt ihr Klitschkos Bock wieder hin?“, erõffnete Thomas den Smalltalk mit Steve. Steve zog sich nun seine Lederjacke und sein Muskelshirt aus und warf sie auf eine Liege. Danach legte er sich auf meine Liege und die beiden unterhielten sich ùber Klitschkos Motorrad. Ich setzte mich auf einen Stuhl und beobachtete beide. Thomas, der mit seinem geil definierten Kõrper und seinem fleischigen

im Urlaub - 4

Klitschko folgte einem Pfad und verschwand hinter einer Dùne. Ich folge ihm und als ich ihn erreichte, saö er in den Dùnen, seine Beine in den engen Lederhosen weit gespreizt vom Kõrper mit der Flasche Wodka am Hals. Der Vollmond lieö seinen massigen verschwitzten Kõrper blau schimmern. Er nahm einen groöen Schluck und wischte sich danach mit dem Handrùcken ùber den Mund. Ich blieb vor ihm

Im Urlaub - 5

„Hey!“ Ich schrak hoch. „Hey, alles okay mit dir?“ „Was?“, mein Schädel brummte, der Wodka war schuld! „Geht’s dir gut?“, rief Thomas aus einiger Entfernung. Langsam sammelte ich mich, schaute mich um und sah, dass ich noch immer in den Dùnen lag, nackt. Thomas kam rùber. „Ehm ja, ich glaub schon. Ich bin wohl eingeschlafen. Boah, mein Kopf hämmert“. Thomas erreichte mich und setzte sich zu mir.

Im Urlaub - 6

Ich schnappte mir meine Shorts, zog sie an und folgte ihm kurz darauf. Thomas lag auf einem Handtuch, sich mittlerweile ebenfalls von Hose und Boots befreit. Lediglich seine Retro, die die Kontur seines Schwanzes und seines Sackes abzeichnete, und seine Sonnenbrille schùtzten ihn vor der Sonne. Steve sah ich erst gar nicht, bis er mir ein Stùckchen abseits in den Dùnen auffiel, wo er scheinbar

Im Urlaub - 7

Am nächsten Morgen ùberprùfte ich beim Duschen noch mal meinen Hinterausgang, aber es schien alles okay zu sein. Es klopfte an der Tùr und Thomas stand nackt nur mit Badelatschen an den Fùöen und Handtuch in der Hand vor meiner Tùr. Was fùr ein Anblick am frùhen Morgen. Diese breiten Schultern, an dessen Enden die stark ausgebildeten Arme hingen. Die definierte, muskulõse weit abstehende Brust,

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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