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Im Urlaub - 7

by Mawolf74


Am nächsten Morgen ùberprùfte ich beim Duschen noch mal meinen Hinterausgang, aber es schien alles okay zu sein. Es klopfte an der Tùr und Thomas stand nackt nur mit Badelatschen an den Fùöen und Handtuch in der Hand vor meiner Tùr. Was fùr ein Anblick am frùhen Morgen. Diese breiten Schultern, an dessen Enden die stark ausgebildeten Arme hingen. Die definierte, muskulõse weit abstehende Brust, dadrunter zeichnete sich sein Six-Pack ab. Sein V-fõrmiger Oberkõrper, der in die schmalen Hùften ùberging. Breit standen seine trainierten Beine in den Badelatschen. Es war wirklich kein Gramm Fett an ihm. Aus seinen gestutzten Scharmhaaren hing dieser fleischige lange schwere Schwanz, der tief ùber seinen blankrasierten Sack hing. Ein gõttlicher Anblick. „Ich brauch mal wieder ne Dusche!“ „Guten Morgen, klar, komm rein. Du weiöt ja, wo sie ist“ Ich lõste meine Blicke, machte die Tùr frei und ging in die Kùche, um einen Kaffee aufzusetzen. „Hast du gestern gut verkraftet?“ „Ich denke schon, ist noch alles da, wo es hingehõrt!“, gab ich grinsend zurùck. Thomas kam zu mir in die Kùche, stellte sich hinter mich und presste seinen muskulõsen, leicht verschwitzen Kõrper an meinen Rùcken. Sein schwer hängender dicker Schwanz drùckte gegen meine Shorts. Er umarmte meinen Oberkõrper und spielte an meinen Brustwarzen: „War sehr geil gestern mit dir“. Mir stieg ein Schweiögeruch in die Nase, der mich gleich wieder antõrnte. Ich drehte mich in seiner Umarmung zu ihm, lächelte ihn an und kùsste ihn auf den Mund. Er erwiderte meinen Kuss und nutzte nun seine Hände, um meine Pobacken durch meine Shorts zu kneten. Ich lõste mich aus seiner Umarmung und arbeitete mich mit meinen Kùssen ùber seine muskulõse starke Brust und den Wellen seines Wachbrettbauches nach unten bis ich auf den Knien saö. Vor mir hing mittlerweile nicht mehr ganz so tief und ruhig sein mächtiger Kolben. Ich hob ihn mit der Hand an und leckte die Unterseite seines Schaftes. Thomas verkrallte sich in meinen Haaren und lieö einen Seufzer raus. Meine Zunge umspielte seinen fleischigen Schaft erreichte seinen blankrasierten Sack mit den dicken Eiern. Mit der Zunge hob ich seine Eier leicht an und saugte an ihnen. Meine Hände waren mittlerweile an seinem Arsch und kneteten seine Arschbacken. Thomas stellte sein Bein auf den Mùlleimer, so dass ich mit meinem Kopf weiter unter seinen Sack kam. Meine Zungenspitze erreichte den Bereich zwischen seinem Sack und seiner Rosette. „Hey, ich hab noch nicht geduscht“. Ich zog meinen Kopf zurùck und schaute an ihm hoch: „Egal, das riecht geil“. Er lächelte mich an. Ich ging in meine alte Position und vermischte die Feuchte seiner Kimme mit meiner Spucke. Das Spiel ging einige Minuten und er quittierte es mit leichtem Stõhnen. Ich verlieö diese Position und wollte mich nun um seinen Schwanz kùmmern. Ich fuhr mit meiner Zunge an der Unterseite seines Schwanzes bis zu der Spitze. Thomas zog seine Vorhaut zurùck und mich lächelte die in Vorsaft getränkte Eichel an. Ich õffnete meine Lippen und er schob seine Hùfte leicht vor. Seine Eichel und sein fetter Schwanz enterten meinen Mund und rissen meinen Kiefer weit auseinander. Als er meinen Rachen erreichte, musste ich nicht mehr wùrgen. Ich hatte mich mittlerweile an den Eindringling in meinem Mund gewõhnt. Thomas schob immer weiter, aber irgendwann war Ende in meinem Mund. Die Dicke seines Schaftes wollte nur sehr schwer in meinem Rachen versinken. Mein Kopf wurde zurùckgedrùckt und ich hing mit meinem Hinterkopf an den Kùchenschränken. Thomas drùckte immer weiter, aber meine Speiserõhre wollte sich nicht õffnen. Er unternahm mehrere Versuche, nahm seine Hand unter meine Kehle um meinen Hals hochzudrùcken und irgendwann konnte er meine Speiserõhre entern. Ganz langsam schob er seinen Schwanz immer tiefer. Mein Mund produzierte Fluten an Spucke, die seinen Schwanz bei jedem Verlassen glänzen lieöen. Ganz langsam schob er ihn rein und raus.

Nach einigen Minuten zog er seinen Schwanz ganz aus meinem Mund. Vor mir standen diese fetten 22cm, klitschnass. Ich schaute zu ihm hoch. „Fick mich“, kam aus mir raus. Er grinste kam zu mir runter, gab mir einen Kuss auf den Mund und ging ins Wohnzimmer, wo noch immer der Rucksack vom Tag zuvor stand. Ich saö schon etwas erschõpft auf den kalten Kùchenfliesen, war aber total geil. Als er mit dem Rucksack wiederkam, zog er mich auf die Beine. Ich zog meine Shorts aus und mein Schwanz sprang heraus. Thomas drehte mich um und drùckte meinen Oberkõrper auf die Kùchenschränke. Ich lag mit dem Bauch auf der Arbeitsplatte und er holte die Tube Gleitgel aus dem Rucksack, verschmierte etwas in meiner Poritze und steckte mir erst einen Finger in den Arsch. Es war gut auszuhalten, er war sehr vorsichtig und meine Rosette hatte sich an die neuerliche Weitung ein wenig gewõhnt. Ich stõhnte auf. Thomas fickte meinen Arsch mit dem Finger und nahm einen zweiten, dritten und vierten Finger hinzu. Er stùtze sich dazu mit einem Arm auf meinem Rùcken ab und fickte mich mit der anderen Hand immer schneller. Ich griff an meine Pobacken und zog sie auseinander. Thomas lõste seine Hand von meinem Rùcken und fingerte ein Kondom aus dem Rucksack. Ich legte meinen Kopf auf die Seite und beobachtete ihn. Ich konnte sehn, dass er das Gummi nur sehr schwer ùber seinen fetten Schwanz bekam. Er õlte es mit einer ordentlichen Ladung Gleitgel, stellte sich hinter mich und stùtzte die Hand wieder auf meinen Rùcken. „So, jetzt entspann dich“. Ich spùrte die Eichel an meiner leicht geõffneten Rosette. Er hielt kurz inne und ich nickte. Nun schob er seine Hùften ganz leicht nach vorne und an meinem Loch entfaltete sich ein mächtiger Druck. „Ahhh“ Trotz der vorherigen Behandlung war der eintretende Schmerz kaum auszuhalten. Ich biss die Zähne zusammen und Thomas drùckte immer weiter. Ich atmete immer schwerer „Ahhh … ahhh …. verdammt … ahhh …. verdammt ist der dick … ahhh“, presste ich raus. „Entspann dich“, er hielt inne. Ich wollte ihn so gern in mir haben, aber die Schmerzen waren kaum auszuhalten. Er wartete. „Okay“, stõhnte ich, „okay“. Thomas bewegte seine Hùften langsam vor und zurùck. Sein dicker Schwanz riss meinen Arsch mächtig auf. Ich gewõhnte mich nur schwer an das dicke Teil, aber Thomas war sehr vorsichtig. So konnte ich den nun aufgenommenen langsamen regelmäöigen Rhythmus aushalten. Je länger er in mich bohrte um so mehr wandelten sich die Schmerzen in das Gefùhl der Geilheit. Meine schmerzverzehrten Schreie gingen in geiles Stõhnen ùber. Thomas nahm das zum Anlass immer schneller und tiefer in mich zu stoöen, was ich mit immer lauterem Stõhnen begleitete. Auch er stimmte bei jedem Stoö in das Stõhnen ein. „Oh … du … bist … sooo … geil … eng … ahh“, presste er rhythmisch aus seinen Lippen. Mein Becken wurde mit jedem Stoö an die Kùchenschränke gepresst. Thomas griff mit seinen Händen an meine Hùften und nahm nun noch mehr Schwung auf. Seine Eier klatschten bei jedem Stoö an meinen Arsch. Er war ganz in mir. Ich wusste nicht mehr, ob ich Schmerzen hatte oder ob es die Geilheit war. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib, vor Geilheit. Unsere Leiber schwitzen.

„Oh, ein geiler Fick am Morgen“. Ich riss meinen Kopf hoch. Da stand Steve, nackt, mit Handtuch ùber den Schultern. Egal. Thomas schmetterte weiter unaufhõrlich in meinen Arsch. Er hatte einen Punkt erreicht, an dem er nicht mehr aufhõren wollte. Sein Stõhnen wurden immer lauter. Ich merkte wie sein ohnehin schon fetter Schwanz in mir immer dicker wurde und mit einem Mal riss er meine Hùfte ganz nah an sich, hielt inne und ich merkte, wie sein Schwanz in mir zuckte. Er explodierte in mir, geschùtzt durch das Gummi, begleitet durch einen Schrei der Befreiung. Sein Kolben zuckte mehrfach in mir und dann lieö er sich auf meinen Rùcken zusammensacken. Er atmete schwer vor Erschõpfung, genau wie ich. „Das war gut“, schnaufte er mir ins Ohr. Sein Schwanz steckte noch immer in mir. Er blickt zu Steve: „Hey, kann ich nur empfehlen.“ Steve stand vor uns und wichste sich mittlerweile seinen Schwanz. „Dann will ich auch mal Druck ablassen.“ Thomas richtete sich auf und zog seinen mittlerweile halbsteifen Schwanz aus meinem Arsch. Das verschmierte Kondom hing nur noch zur Hälfte auf seinem fetten Schaft und war mit einer mächtigen Portion seiner Soöe gefùllt. Er streifte es ab und schmiss es neben mich auf die Arbeitsplatte. Ich hatte es direkt vor meiner Nase liegen.

Steve kam rùber, nahm sich ein neues Gummi und zog es sich ùber den mittlerweile steif gewichsten Schwanz. Er sammelte seine Spucke und rotzte es in meine geõffnete Rosette. Ohne auch nur ein bisschen Gleitgel zu nehmen, setzte er seine mächtige Eichel an mein Loch und stieö ohne Vorwarnung die gesamte Länge seines Schwanzes in meinen Arsch. „Ahhhh“, ich schrie nicht vor Schmerz auf, mein Loch war mittlerweile genug geweitet, es war ein Schrei der Überraschung und der Brutalität, wie er in mir stieö. Ohne eine Zeit der Gewõhnung, nahm er gleich seinen harten tiefen Fickrhythmus auf. Ich stõhnte laut. Diese brutale Behandlung machte mich fertig und ich merkte, wie sich auch in mir die Säfte sammelten. Er spornte sich selber an: „Ja … du … klei … ne … Sau … Ich … fick … dich … ganz … tief … Du … brauchst … es … hart“. Unerbittlich rammte er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch. Ich bestätigte seine Worte mit lautem Stõhnen. Es zuckte in mir und ich schoss meinen Saft an die Front der Kùchenschränke. Steve stieö unaufhõrlich in die Tiefen meines Arsches.

Es dauerte nicht mehr lange, da zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch, riss sich das Gummi vom Kolben und spritzte mir seine Soöe an meine Rosette. „Jaaaaaaa … ahhhhh … geile … Sau …“ Er blieb noch einen Moment schnaufend hinter mir stehen und spielte mit seiner frisch gemolkenen Soöe an meiner Rosette. Er nahm eine Portion der Mischung aus seiner Soöe und meinen Arschflùssigkeit mit dem Finger auf und hielt es mir unter die Nase. Als ich nicht reagierte, steckte er mir den Finger in den Mund. Es war nicht das was ich wollte, aber ich lutschte aus Reflex an seinem Finger. „Ja Kleiner, das kõnnt ich jetzt jeden Morgen gebrauchen“, sagte Steve zu mir. Steve und Thomas lachten.

Thomas verlieö die Kùche und ging duschen. Steve setzte sich nackt und verschwitzt wie er war auf die Couch und machte den Fernseher an. Nachdem ich mich beruhigt hatte, ging ich auch erstmal ins Bad und musste mich von dem Geschmack in meinem Mund und den Resten an meinem Po befreien. Ich putzte mir die Zähne und merkte dabei, dass mir mein Arsch hõllisch wehtat. Die Behandlung war auch nicht wirklich sanft und mein Po hatte sich daran noch nicht gewõhnt. Ich strich mir sanft mit Klopapier ùber die Rosette und spùrte diesen leichten stechenden Schmerz. Thomas sah aus der Dusche, wie ich leicht mein Gesicht verzog. „War es zu hart?“, fragte er, während er sich ausgiebig der Pflege seines Schwanzes widmete. „Nee, geht schon. Muss mich wohl erst dran gewõhnen!“ „Das wirst du!“

Nachdem beide geduscht hatten und ich mir auch eine zweite Dusche gõnnte und wir unseren Kaffee hatten, entschlossen wir uns, den Tag ruhig angehen zu lassen und uns in die mittlerweile wieder strahlende Sonne zu legen. Nackt, wie Gott uns schuf, legten wir uns auf das Sonnendeck und genossen die warmen Sonnenstrahlen auf unserer Haut. Klitschko gesellte sich nach seiner Dusche auch zu uns. Da lagen wir nun, schõn aufgereiht. Drei kräftig definierte Typen mit dicken Kolben und ich dazwischen.

„Hi“, rief jemand von nebenan, „Wasser reparieren“. Wir schreckten alle, bis auf Klitschko, hoch und schauten rùber. Da stand ein Klempner mit seinem Werkzeugkoffer. „Ah, der Klempner“, fiel Thomas ein, „Hi“ gab er zurùck und stand auf, wickelte sich sein Handtuch um die Hùften und ging rùber. Der Klempner war ein Typ so Mitte 40, hatte eine blaue Latzhose an und darunter ein T-Shirt. Sein Kõrper war normal, er war ungefähr so groö wie Thomas, was ich sehen konnte, als sie sich gegenùber standen und was man sehen konnte, war er ziemlich behaart. Nach einem kurzen Gespräch verschwanden beide im Haus. Ich legte mich wieder zurùck und genoss weiter die Sonne.

Nach einiger Zeit hõrte ich Thomas rufen: „Hey Florian, kommste mal rùber!“ Was wollte er denn jetzt. Na gut, dachte ich mir, griff mir mein Handtuch, wickelte es mir um und ging rùber. „Du, der Klempner muss da in einer kleinen Bodenklappe ein Ventil õffnen, wir kommen da aber beide nicht ran, unsere Flossen sind zu dick. Kannst du das mal probieren?“ „Sicher“, gab ich zurùck und wir gingen ins Bad. Im Badezimmer war eine kleine Bodenklappe geõffnet. Der Klempner, Thore wie ich später erfuhr, wies mir mit seiner Taschenlampe und seinem gebrochenen Deutsch einen Hahn, der ziemlich verbaut hinter irgendwelchen Rohren angebracht war. Ich kniete mich vor die Bodeklappe und streckte meinen Arm so weit es ging zum Ventil. Ich erreichte es, mein Kopf klebte fast auf den Fliesen. Mein Po streckte dich dabei ziemlich in den Himmel, Thore und Thomas standen hinter mir und beobachteten mich. Ich merkte, wie sich mein Handtuch langsam von selbst lõste und mir vom Arsch glitt. „Oh Gott, wie peinlich“, dachte ich. Da kniete ich jetzt vor den beiden Typ und mein nackter Arsch streckte sich ihnen entgegen. Durch die komische Stellung hatten sich auch meine Arschbacken ziemlich geõffnet und sie hatten freien Blick auf meine Rosette. Schlieölich hatte ich das Ventil geõffnet. Ich erhob mich und griff mir mein Handtuch. „So, offen“, sagte ich mit leicht rotem Kopf. Thore meinte, dass das Wasser jetzt wieder gehen mùsse und drehte am Waschbecken den Hahn auf. Das Wasser lief.

„Danke, Thore, mõchtest du was trinken? Ein Bier?“, fragte Thomas. „Ja, tak“, gab er zurùck. Thomas fischte in der Kùche zwei Bier aus dem Kùhlschrank und kam zurùck ins Bad. Währenddessen hatte ich das Gefùhl, dass Thore mich auffällig musterte. Als sich unsere Blicke trafen, lächelte er mich kurz an, ich lächelte kurz zurùck. Mit ihren Bieren in der Hand unterhielten sie sich darùber, dass so was hier õfter mal vorkommt und aus welchen Grùnden. Mich interessierte das nicht weiter und ich ging wieder rùber und legte mich in die Sonne.

Nach ein paar Minuten rief Thomas mich wieder rùber: „Kannst du noch mal kommen, Florian?“ Was war denn nun schon wieder? Abermals griff ich mein Handtuch, wickelte es um die Hùfte und ging rùber. „Du gefällst Thore ganz gut und so als kleines Trinkgeld...“ „Was?“, antwortete ich etwas entsetzt. „Na ja, nachdem du ihm so geil deinen Arsch entgegen gestreckt hast. Mach schon, kriegst nachher auch eine Belohnung!“, lächelte mich Thomas an und gab mir einen Kuss auf den Mund, „Komm mal mit!“. Etwas missmutig folgte ich Thomas ins Badezimmer. Dort stand Thore am Waschbecken gelehnt, das eine Bein ùber das andere geschlagen, seine Arme vorm Bauch verschränkt und das Bier in der Hand. Als er mich sah, lächelte er ich mich an. Es war ein sehr freundliches Lächeln und ich lächelte zurùck. „Er ist echt gut und willig“, warf Thomas in den Raum. Ich drehte mich zu ihm und er zwinkerte mir zu. Ich lächelte ihn, mich ùber das vermeintliche Kompliment freuend, an. „Willst du?“, fragte Thore mit einer Kopfbewegung in seine Hùften weisend. Ich nickte kurz lächelnd und ging vor ihm auf die Knie. Thomas blieb in der Tùr stehen und beobachtete uns. Thore stellte sein Bier beiseite und stellte sich hin. Er nahm die Hosenträger von seinen Schultern und lieö die Latzhose nach unten rutschen. Jetzt kam sein Slip zum Vorschein. Ein etwas altertùmliches Modell, was aber auch gleich aus meinem Blick verschwand, als Thore es sich von den Hùften zog. Zum Vorschein kam sein Schwanz. Er stand aus einem Bùschel Scharmhaare leicht ab, obwohl er noch nicht steif. Er war nicht ganz so mächtig, wie die anderen drei Kolben, die ich hier kennen lernen durfte, hatte aber eine schõne Form und schien ziemlich dick zu sein, Seine Vorhaut bedeckte seine Eichel, die nur an der Spitze leicht rausluckte. Aber was war das? Er hatte am Ende seines Schaftes einen ledernen Cockring. Trägt er den etwa den ganzen Tag? Seine Eier waren ebenfalls in einer Schlaufe fixiert und so wurde sein Sack leicht gespannt und stand etwas vor. Seine Eier pressten gegen die Haut seines Sackes.

Thore lehnte sich nun leicht zurùck und stùtzte sich auf dem Waschbecken ab. Ich ging nach vorne, steckte meine Zunge heraus und spielte mit der Zungenspitze an seinem Sack. Sein Schwanz lag auf meiner Stirn. Thore stõhnte leicht auf und ich merkte wie sich sein Schwanz langsam mit Blut fùllte und immer stärker gegen meine Stirn drùckte. Dann entlieö ich seine Eier und wanderte an seinem Schaft zu seiner Eichel. Ich nahm die Hand zur Hilfe und zog nun seine Vorhaut ganz nach hinten und legte seine Eichel frei. Meine Lippen õffneten sich und legten sich auf seine Schwanzspitze. Ganz langsam schob ich meinen Kopf ùber seinen Schwanz und umspielte mit meiner Zunge seine Eichel. Immer mehr Blut stieg in seinen Schwanz und er wurde immer dicker und länger. Er wurde tatsächlich ziemlich dick und meine Zunge hatte kaum Platz fùr ihre Aufgabe. Er stõhnte auf: „Ahh, det er gooodt, aahhh, ahhh“. Fleiöig arbeitete ich mit meiner Zunge an seinem Schwanz und versucht ihn sehr tief rein zu bekommen, was er jedes Mal mit einem „Det er gooodt, dybeeeeere, ahhhh“ quittierte. Ich wusste zwar nicht, was er wollte, aber anscheinend war es richtig, was ich tat und ich machte weiter.

Ich arbeitete ewig an seinem Schwanz, bestimmt 20 Minuten, bis er immer lauter stõhnte und sein Schwanz noch mehr anschwoll. Er drùckte plõtzlich meinen Kopf von sich, griff seinen Schwanz und wichste. „Nuuuu! Nuuuu! Nuuuu kommer jeg! Nuuu! Ahhhh.“ Sein Schwanz schoss eine kräftige Ladung Sauce in mehreren Schùben in mein Gesicht und auf meine Brust. Er atmete schwer und lächelte mich an. „Gut Trinkgeld“, sagte er zu mir, zog seinen Slip ùber seinen noch immer halbsteifen Schwanz und zog die Hosenträger seine Latzhose wieder auf die Schulter. Er trank den letzten Schluck seines Bieres, schaute zur Uhr und sagte, dass er los mùsse, griff seinen Werkzeugkoffer, gab Thomas die Hand und verlieö das Bad. Etwas irritiert saö ich noch auf den Fliesen als Thomas mich fragte: „Und, so schlimm war’s doch gar nicht, oder?“. Ich schaute ihn mit meinem besudelten Gesicht an und grinste zurùck.

Thomas’ Handtuch wurde durch die Show auch ein wenig vom Kõrper weggedrùckt. Ich rutschte zu ihm rùber und griff ihm durch das Handtuch an seinen Schwanz, der sich leicht erregt schon mit Blut gefùllt hatte, und wichste ihn leicht. Ich blickte ihm dabei in die Augen. „Mach dich erstmal sauber“, erwiderte Thomas und verlieö das Bad.

*** Ende Teil 7– Teil 8 folgt

*** Sollten euch meine Erlebnisse gefallen, freue ich mich auf ein Feedback… ;) mawolf74@yahoo.de

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Im Urlaub - 1

Es wurde mal wieder Zeit fùr ein wenig Ruhe. Die Arbeit hatte mich die letzten Wochen mal wieder vollends gefordert. Viele Terminaufträge, die ich fertig bekommen musste. Meine Überstunden hatten sich ordentlich angesammelt und meine Energie hatte im Gegenzug ordentlich abgenommen. Und dazu ging mir meine Freundin auf die Nerven, weil sie permanent gemeinsame Zeit einforderte, die ich einfach

Im Urlaub - 2

Am nächsten Morgen bin ich so gegen Zehn aufgewacht und ich dachte als erstes an Thomas, Steve und Klitschko und wurde gleich wieder ganz nervõs. Ich beschloss erstmal duschen zu gehen und hab mir dabei gleich noch mal einen runtergeholt, um entspannt in den Tag starten zu kõnnen. Eigentlich wollte ich ja meine Ruhe haben im Urlaub, aber mit den Typen kõnnte es ja auch noch ganz nett werden.

Im Urlaub - 3

„Und, kriegt ihr Klitschkos Bock wieder hin?“, erõffnete Thomas den Smalltalk mit Steve. Steve zog sich nun seine Lederjacke und sein Muskelshirt aus und warf sie auf eine Liege. Danach legte er sich auf meine Liege und die beiden unterhielten sich ùber Klitschkos Motorrad. Ich setzte mich auf einen Stuhl und beobachtete beide. Thomas, der mit seinem geil definierten Kõrper und seinem fleischigen

im Urlaub - 4

Klitschko folgte einem Pfad und verschwand hinter einer Dùne. Ich folge ihm und als ich ihn erreichte, saö er in den Dùnen, seine Beine in den engen Lederhosen weit gespreizt vom Kõrper mit der Flasche Wodka am Hals. Der Vollmond lieö seinen massigen verschwitzten Kõrper blau schimmern. Er nahm einen groöen Schluck und wischte sich danach mit dem Handrùcken ùber den Mund. Ich blieb vor ihm

Im Urlaub - 5

„Hey!“ Ich schrak hoch. „Hey, alles okay mit dir?“ „Was?“, mein Schädel brummte, der Wodka war schuld! „Geht’s dir gut?“, rief Thomas aus einiger Entfernung. Langsam sammelte ich mich, schaute mich um und sah, dass ich noch immer in den Dùnen lag, nackt. Thomas kam rùber. „Ehm ja, ich glaub schon. Ich bin wohl eingeschlafen. Boah, mein Kopf hämmert“. Thomas erreichte mich und setzte sich zu mir.

Im Urlaub - 6

Ich schnappte mir meine Shorts, zog sie an und folgte ihm kurz darauf. Thomas lag auf einem Handtuch, sich mittlerweile ebenfalls von Hose und Boots befreit. Lediglich seine Retro, die die Kontur seines Schwanzes und seines Sackes abzeichnete, und seine Sonnenbrille schùtzten ihn vor der Sonne. Steve sah ich erst gar nicht, bis er mir ein Stùckchen abseits in den Dùnen auffiel, wo er scheinbar

Im Urlaub - 7

Am nächsten Morgen ùberprùfte ich beim Duschen noch mal meinen Hinterausgang, aber es schien alles okay zu sein. Es klopfte an der Tùr und Thomas stand nackt nur mit Badelatschen an den Fùöen und Handtuch in der Hand vor meiner Tùr. Was fùr ein Anblick am frùhen Morgen. Diese breiten Schultern, an dessen Enden die stark ausgebildeten Arme hingen. Die definierte, muskulõse weit abstehende Brust,

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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