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Sommer der Erkenntnis Teil 05

by DDuFFy


So der Sommer ist rum und nun geht es weiter mit der Geschichte.

Ich hoffe es lesen mehr Leute die Geschichte als Resonanzen kommen....

Familiensache *************

Es waren einige Tage seit meinem letzten Abenteuer mit Nico vergangen. Ich hatte gerade Feierabend und wollte noch bei Jan vorbei. "Hi Jan, Bjõrn hier. Hast du nen Moment Zeit? Ich muss noch mal was nachmessen." "Klar, fùr dich hab ich immer Zeit. Komm vorbei. Ich mach uns schon mal nen Kaffee."

10 Minuten später stand ich vor seiner Tùr. Er sah wieder zum Anbeiöen aus. Knappe, verwaschene Shorts, weiöes enges Unterhemd und die kurzen Haare standen strubbelig ab. "Hi Jan, ich stõr auch nicht lange." Ich ging rein und nahm ihn in den Arm. Er drùckte mich fest an sich. Sein Schwanz drùckte sich an meinen. "Ich hab alle Zeit der Welt. Der Kaffee ist fertig, ich hol noch eben die Tassen."

Ich machte mich kurz an die Arbeit und war auch schon fertig als er mit der Kanne und den Tassen ankam. "Na, das ging ja schnell. War das nur ein Vorwand mich zu besuchen?" "Quatsch, dazu brauch ich keinen Vorwand." Wir unterhielten uns ùber Gott und die Welt und ich merkte wie ich Jan immer wieder tief in die Augen schaute. Er hielt dem Blick stand. Seine Hand wanderte zu meiner, die Finger wickelten sich ineinander. Unser Gespräch war längst verstummt. Die Gesichter näherten sich, die Mùnder fanden sich zu einem langen intensiven Kuss. Nach unendlich langer Zeit lõsten wir uns von einander. "Was machst du nachher?", fragte Jan. "Hab noch nichts geplant. Wieso?" "Wollen wir ne Tour durch die Kneipen machen?" "Gerne." Wir machten noch den genauen Termin und Ort aus. "Übrigens, am Freitag, komme ich den Schrank montieren. Werde wohl einen unserer Azubis mitnehmen. Tu mir bitte einen Gefallen, zieh dich ordentlich an und fall ihn nicht gleich an." "Ja Mama, ich werde mich zusammen reiöen", grinste er mich an.

Ich wollte mich gerade auf den Weg machen, da klingelte es an der Tùr. Jan õffnete, aber ich konnte nicht sehen wer davor stand. "Hi Brùderchen, was treibt dich denn hier her?" "Hi Jan, ich war gerade in der Nähe. Hoffe ich stõre nicht." "Die Stimme kenne ich doch", dachte ich noch, da kam er auch schon hinter der Tùr hervor. "Hi Nico!" "W... Wa... was machst du denn hier?" Er wurde bleich und unsicher. Mit mir hat er hier gar nicht gerechnet. Jan schaute uns nur mit groöen Augen an. "Wie, ihr kennt euch?" "Jepp, ich hab ihn vor kurzem kennen gelernt..." Nico wurde rot. ... und wir ficken zusammen," grinste ich die beiden an. Nico lief knallrot an und wusste nicht wie er reagieren sollte. "WAS.... du fickst meinen kleinen Bruder?" "Nein, er fickt MICH! Er war es auch der mich entjungfert hat." Langsam änderte sich auch Nicos Gesichtsfarbe, ein leichtes Lächeln machte sich breit. "Es war geil, er hat es echt gut gemacht." Nun grinste er ùber beide Backen. Jan ging zu ihm und wuschelte durch seine Haare. "Mann Kleiner, dass hätte ich nicht gedacht. Du bist schwul? Warum hast du nie was gesagt?" "Ich war mir darùber nie so im Klaren und du warst fùr mich immer der toughe Sportler. Da hatte ich Angst, dass du es ablehnst." Jan nahm ihn in den Arm und drùckte ihn fest an sich. "Warum sollte ich dich ablehnen. Warum sollte ich etwas ablehnen was ich selber bin? Du hast mir doch sonst immer vertraut." "Du hast mir aber auch nicht erzählt, dass du schwul bist." "Hast ja recht."

Inzwischen hatten wir uns hingesetzt. Nico und ich auf dem Bett, Jan auf seinem Stuhl. Ich hatte schon länger den Arm um Nico gelegt und hõrte den beiden zu. Jan erzählte von seinem Coming-Out und wie es ihm erging. Das Erzählen machte ihn wohl geil, denn es war mittlerweile nicht zu ùbersehen, dass sein Schwanz wuchs. Auch Nico schaute ihm manchmal etwas schùchtern in den Schritt. Die Luft knisterte vor Erotik, aber keiner traute sich den ersten Schritt zu tun. Jan³s Schwanz war nun knùppelhart und sprengte fast die Shorts. Ich meinte an seiner Eichelspitze einen ersten feuchten Fleck zu sehen.

Ich sank vor Jan auf die Knie und knetete die Latte durch die Shorts. Mit beiden Händen fuhr ich ihm unter den Bund und zog sie komplett runter. Seine Latte klatschte ihm auf den Bauch. Ich nahm die Eichel sofort komplett in den Mund und leckte den Vorsaft ab. Aus den Augenwinkeln sah ich Nico neben mir seinen Schwanz kneten. Mit der anderen Hand õffnete er die Hose und zog sie samt Boxer runter. Sein Schwanz war auch knùppelhart. "Geiles Teil, Nico komm her." Jan schnappte sich die Latte und schob sie sich ins Maul. Geräuschvoll nahm er sie komplett auf, musste aber zum Schluö heftig wùrgen. Schmatzend ging sein Kopf immer auf und ab. Ich versuchte Jan³s Schwanz weiter aufzunehmen. Aber mehr als 2/3 schaffte ich nicht. Jan rutschte auf dem Stuhl weiter runter, so dass ich an seine Rosette kam. Ich fingerte ihn ein wenig. Sein Loch ging leicht auf. Ich speichelte zwei Finger ein und schob sie ihm problemlos bis zum Anschlag hinein. Die Finger rotierten in seinem Loch, was er mit einem wohligen Stõhnen quittierte. Meine Zunge wirbelte um seine Eichel, immer wieder kam ein Vorsafttropfen aus seinem Schlitz. Ich schob ihm weitere 2 Finger ins Loch. Mit 4 Fingern fickte ich ihn. Er stõhnte laut auf und erhõhte das Tempo mit dem er Nico³s Schwanz blies. Auch er stõhnte laut auf. Ich spùrte, dass es Jan bald kam. Er wollte wohl mit Nico zusammen kommen, denn er wirbelte nur so auf seinem Schwanz rauf und runter. Da spùrte ich wie sich Jan versteifte, er rammte ihn noch mal tief in meinen Hals und schoss ab. "Aaaah, iiich ....komme," hõrte ich Nico stõhnen. Er schoss zeitgleich sein Sperma in Jan³s Rachen. Ich musste heftig schlucken um das ganze Sperma aufzunehmen, machte ihn noch komplett sauber und lieö ihn dann rausgleiten. Jan lutschte noch an Nico³s immer noch harten Schwanz. Ich schaute ihn 4 leuchtende Augen. Meine Finger steckten immer noch tief in Jan. "Hey Nico, dein Bruder ist jetzt bereit fùr deinen Groöen." Jan nahm den Schwanz aus dem Mund und leckte sich noch eben ùber die Lippen. "Ja, fick mich Kleiner!"

Ich zog meine Finger heraus, das Loch blieb noch offen stehen. Jan legte sich auf den Rùcken und hob seine Beine hoch. Der Blick war frei auf sein Loch. Nico kniete sich hinter ihn, rotzte sich auf die Hand und verteilte alles auf seinem Harten. Er strich den Schwanz zweimal durch die Ritze, setzte ihn an der Rosette an und drùckte ihn in einem Rutsch bis zum Anschlag in Jan³s Arsch. "Aaah, geil! Schieb ihn rein," stõhnte der laut auf. Nico zog komplett zurùck, um sofort wieder bis zum Anschlag einzufahren. Mit langen tiefen Stõöen fickte er seinen groöen Bruder. Seine fetten Eier schlugen im Takt gegen Jan³s Arsch. Nico steigerte seine Tempo, er rammelte ihn hart durch. Beide stõhnten laut. Jan packte sich seine Nippel und bearbeitete sie hart. Ich griff Nico zwischen die Beine zog seinen Sack weit nach hinten. Er stõhnte wohlig auf. Sein Sack wurde bei jedem Stoö extrem gedehnt. Er fickte immer unkontrollierter, ein Zeichen, dass er bald soweit war. Ich spùrte sein Sack wollte sich zusammen ziehen. Nico versteifte sich, stieö noch mal tief hinein und stõhnte laut auf. "Aah, iiiich spritz ab." Er lieö ihn noch einen Moment stecken. Als er ihn rauszog blieb das Loch noch offen stehen und ich konnte sein Sperma rauslaufen sehen. "Geil, Nico du bist echt talentiert." "Danke, du hast aber auch ein geiles Loch. Das ist wohl einiges gewohnt." Jan grinste nur. "Aber jetzt mùssen wir uns noch um Bjõrn kùmmern, sagte Jan und knetete seinen Steifen.

Nico hatte sich auf das Bett geworfen, ich kniete mich ùber ihn. Unsere Mùnder trafen sich und meine Zunge verschwand in seinem Mund. Währenddessen hatte sich Jan hinter mich gekniet, mit beiden Händen zog er meine Arschbacken auseinander. Ich spùrte seine Zunge, wie sie die Ritze von oben nach unten ableckte. Dann speichelte er meine Rosette ein. Ein Finger verschwand komplett in mir. Er fickte mich kurz und schob den zweiten Finger nach. Mein Schlieömuskel wurde locker, die Finger rotierten im Arsch. Dann zog er sie raus. Kurz danach spùrte ich seine Eichel am Eingang. Mit leichtem Druck schob er sie durch die Rosette. Der Schaft folgte, er schob ihn gleich tief rein. Es war ein geiles Gefùhl, das Loch wurde gut gedehnt und der Schaft rieb an den Darmwänden. Jan fickte mich schnell und hart. Ich genoss es von ihm gefickt zu werden.

Nico kroch unter mir hervor, drehte sich um und kroch zu meinem Schwanz. Ich spùrte seine Lippen an meiner Eichel, er leckte einmal drumherum und nahm ihn dann ihn den Mund. Sein Schwanz war direkt vor meinem Gesicht, der Vorsaft glänzte auf der Eichel. Es waren noch Spermareste zu sehen, aber ansonsten war er sauber. Ich haderte mit mir, denn er steckte ja gerade noch bei Jan im Arsch. Aber dann siegte meine Geilheit, ich schob mir das Teil tief ins Maul. Ich schmeckte Nicos Sperma, es schmeckte anders, aber nicht unangenehm. Ich lieö ihn immer wieder rein und raus gleiten und passte mich dem Rhythmus von Jan an. Nico blies mir den Schwanz immer heftiger, ich merkte es dauerte nicht mehr lange. Jan pflùgte nur so durch mein Loch. Mittlerweile stieö er seinen Harten bis zum Anschlag hinein. Bei jedem Stoö massierte er meine Prostata. Es war geil, gleichzeitig gefickt und geblasen zu werden. Ich spùrte den Orgasmus kommen. Ich wirbelte immer wilder mit dem Mund auf und ab und fing an zu zittern. Nico schob sich meinen Schwanz tief in den Hals, ich hõrte ihn leicht wùrgen. Dann schoss ich ab. Mein Sperma spritzte direkt in Nicos Speiserõhre. Auch er wurde unruhig und stieö von unten in mein Maul. Ich hõrte ein unterdrùcktes Stõhnen und hatte schon den ersten Spritzer auf der Zunge. Er hatte immer noch genug Sperma, das ich zwischendurch schlucken musste. Jan pflùgte währenddessen immer noch durch mein Loch. Aber auch er stõhnte laut auf, rammte ihn noch 2-3 mal rein und schoss dann ab. Erschõpft lieö er sich auf meine Rùcken fallen. Nico kroch unter mir hervor, wischte sich mit der Handrùcken ùber den Mund und leckte ihn sofort ab. "Geil ich konnte sehen, wie der Schwanz dein Loch aufgerissen hat und drin verschwand." Ich lieö mich auf den Bauch fallen, Jan steckte noch drin, aber er wurde langsam schlaff. Ich spùrte das Sperma am Bein runterlaufen. "Hätt nicht gedacht, dass ein Dreier so geil sein kann. Kõnnt mich echt daran gewõhnen," antwortete ich. "Man kann noch viele andere schõne Sachen zu dritt machen," sagte Jan und zog seinen Schlaffen aus meinem Hintern. "Kõnnen wir gerne ausprobieren. Glaub ich bin total geil auf die Familie Langer." Den Kneipenabend konnten wir vergessen, aber das war es dreimal Wert gewesen.

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