Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Adventure I

by Tobis-Adventure


Das ist eine wahre Geschichte wie sie das Leben nun mal so spielt …

Meine Freundin und ich waren beide 17 als sich Nachwuchs ankùndigte. Im tief schwarze/katholischen Bayern war damals vor 18 Jahren natùrlich nicht daran zu denken, das Kind abtreiben zu lassen, sowieso wäre ich da total dagegen gewesen, denn wir beide kamen aus Verhältnissen in denen man mit dem Kind keine Probleme, zumindest wirtschaftlich gesehen, hatten. Also bekamen wir einen gesunden Sohn, der, urbayrisch, Sebastian getauft wurde. Meine Freundin zog mit dem Kind zu uns nach Hause, konnte weiter in die Schule gehen da es tagsùber gut versorgt war, alles lief bestens. Drei Jahre später starb sie und ihr Vater bei einem Autounfall, Bastian und mir wurde schier der Boden unter den Fùöen weggezogen. Aber meine „Fast-Schwiegermutter“, wir wollten im drauffolgenden Sommer heiraten, hatte ùberhaupt keine Probleme damit, den Kleinen bei mir in meinem elterlichen Haushalt zu belassen, wo er alles kannte und vor allen Dingen alles hatte. Wir hatten Personal und einen riesigen Garten und so was alles, und es ging ihm richtig gut. Heute lebe ich mit ihm, er ist jetzt 17 und ich 35, in einer Kleinstadt in NRW. Beruflich hat es mich dahin verschlagen und was soll man machen, da muss man halt durch. Er geht hier in die Schule, schon in die 13. Klasse da er sich als hochbegabt herausstellte und insgesamt zwei Jahre frùher dran ist als andere. Das heiöt auch, dass alle seine Kumpels aus der Oberstufe schon 18 und 19 sind, und davon hat er sehr viele. Viele kannte ich weil sie bei uns ein und aus gingen, andere waren mir nur vom Namen her geläufig, bzw. von den jeweiligen Nick-names die in Erzählungen meines Sohnes eben so fielen. Ich habe nie geheiratet, habe aber ziemlich viele Frauen verschlieöen, zurzeit bin ich aber mal wieder solo wegen unùberbrùckbarer Differenzen mit der letzten. Dass mich das eigene Geschlecht jemals reizen wùrde, das hätte ich nie gedacht.

Vielleicht noch zwei Worte zu mir: wie gesagt bin ich 35, achte auf meine Figur, gehe zweimal die Woche Schwimmen und in die Sauna und zwei andere Abende ins Fitness Studio. Dementsprechend habe ich eine mir nachgesagt gute Figur, breite Schultern usw usw. Meine Haare trage ich kurz, sie sind trotz meines Alters erblich bedingt schon fast ganz grau, aber damit kann ich leben, die meisten finden das ich nicht zuletzt der haare wehen ziemlich gut aussehe. Meistens trage ich einen ebenfalls schon ziemlich angegrauten Dreitagebart, zur Zeit aber so ein d³Artagnan Bärtchen, d.h. Oberlippe und unter der Unterlippe nur ein kleines Dreieck zum Kinn. Alles in allem verdanke ich es wohl eher meinem Aussehen als meinem teils doch schwierigen Wesen, dass ich bei den Mädels, wenn ich es denn dann auch will, immer landen kann, und eben auch schon oft gelandet bin. Soviel zur Vorgeschichte, jetzt zu dem was gestern und heute passiert ist.

Samstags ist hier immer Markt und ich kaufe dann immer dort ein. Ich geh also zu meinem Metzgerstand und stell mich an und sehe, dass jemand neues bedient, nämlich wie ich später erfuhr, der Sohn des Metzgerpaares. Ich war im ersten Moment fasziniert, und dann gleich darùber geschockt: ein Bild von einem Jungen, blonde Locken, leicht gegelt, superhùbsch aber nicht feminin, groö schlank und alles durchdringende, groöe tiefblaue Augen. Im Unterbewusstsein oder bewusst, wer weiö das schon, habe ich mich so angestellt, dass ich von ihm bedient wurde. Ich hab eingekauft fùr ne Garnison fùr ne Woche, nur damit ich nicht mehr von dem Stand weg muss. Die Stimme, die Bewegungen, und vor allen Dingen auch die Art, wie er mit Kunden umging, hõfflich, nett, lächelnd, schlicht gesagt: ein Traum eines jeden Kunden. Ich hatte während des Wartens schon bemerkt dass er offensichtlich auch der Schwarm der gesamten älteren Damenkundschaft war, denn jede wird fùr sich gedacht haben, das muss er sein, der Traum-Schwiegersohn. Wenn die alle wùssten was ich weiö ….

Also auch der umfangreichste Einkauf hat einmal ein Ende, und ich verlieö den Markt. Er hatte mir während dem Bedienen und auf meine Frage hin erzählt, dass er an den Feriensamstagen seinen Eltern helfe und daher war klar, dass er am Samstag drauf auch wieder da sein wùrde. Komisch war mir die ganze Woche schon vorgekommen, dass ich so oft an den Burschen denken musste und mich tatsächlich auf Samstag freute. Da stand ich dann also und schaffte es auch wieder von ihm bedient zu werden. Und es war dasselbe Erlebnis wie beim ersten mal, nur noch intensiver, denn er war nicht nur freundlich und nett und hilfsbereit, sondern auch irgend wie, ich weiö nicht wie ich es sagen soll, intimer in seinen Blicken und seine Gesten, seinen Fragen und den Gesprächsfetzen während des Bedienens.

Ich war ùber mich entsetzt, was war das denn, ich denke an einen jungen Mann, fast das ich von ihm träumen wùrde – was war los mit mir? Ich war zutiefst beunruhigt.

Heute nun bat mich mein Sohn ihn in eine Jugenddisco hier zu fahren, und Papa spielte natùrlich auch gerne den Chauffeur. An der letzten Ampel vor der Disco mussten wir halten und plõtzlich sagte mein Sohn: Ey Dad, siehst du den Typ da drùben an der Ampel steht, das ist der Patrick aus meiner Clique, schwer in Ordnung der Junge. Ich schaute rùber und mit fiel die Kinnlade runter, denn er war es, mein Metzger-Bursche. Ich hatte mich schnell gefangen und während er die Strasse ùberquerte erõffnete ich meinem Sohn, dass ich ihn vom Markt kennen wùrde. Ja sagt er, da hilft er in den Ferien aus und verdienst ich was fùr sein Auto, den er war wohl vor kurzen 18geworden und hatte den Fùhrerschein gemacht und wollte jetzt mõglicht schnell ein Auto haben. Mein Sohn erzählte mir auch noch, dass er ganz in der Nähe von uns wohnen wùrde, und das fùhrte dann zu dem was nicht hätte passieren dùrfen.

Wir halten also an der Disko auf der anderen Straöenseite und mein Sohn verabschiedet sich. Um Patrick noch einwenig beobachten zu kõnnen bin ich noch kurz stehen geblieben, habe neue CD³s in den Wechsler getan und dabei immer ihn aus den Augenwinkeln beobachtet, wie er meinen Sohn begrùöt und mit ihm steht und quatscht. Er hatte ziemlich enge Levis Jeans an, nen schwarzen engen Rolli drùber, ne schwarze Cap auf und sah einfach zum anbeiöen aus. Und irgendwie anders als die anderen die so nach und nach dazu stieöen. Ich wollte gerade losfahren da kommt mein Sohn noch mal zurùck, macht die Tùr auf und steckt den Kopf rein. Daneben sehe ich dass Patrick steht, besser gesagt ich konnte ihn nur unten rum sehen, und was ich da nun so aus der Nähe sah, so von vorne, war irgendwie geil, keine Ahnung warum ich das so empfand, aber diese enge Jeans sah von vorne einfach nur geil aus.

Dann erzählte mein Sohn dass Pat seine Schlùssel daheim vergessen hätte und nun noch mal zurùck mùsste um sie zu holen damit er nachts nicht seine Eltern rausklingeln muss. Ob ich ihn mitnehmen kõnnte, dann hätte er wenigstens eine Strecke gespart und kõnnte schneller wieder zurùck sein. Puuuh, ich hoffe meinem Sohn ist nicht aufgefallen, wie meine Hände sich ums Lenkrad verkrampft haben damit sie nicht vor sich hinzittern. Klar sag ich, rein mit ihm, mach ich doch gerne. Mein Sohn weiö dass er mich so was immer fragen kann, wir gehen ziemlich easy miteinander um. Also er spricht noch mal mit Pat, tritt nen Schritt zurùck und Pat steigt ein, will mir die Hand reichen und nennt mich beim Nachnamen und lächet mich an wie wenn er mich schon ewig kennen wùrde. Nun ist das mit dem Nachnamen bei uns nicht ùblich, denn wenn Bastian Schul- oder andere Freunde zuhause hat, dann biete ich jedem das Du an, das ist einfacher und bei einem vertretbaren Altersunterschied wie dem unseren auch einfach netter und unkomplizierter. So duzen mich also alle seine Kumpels und daher habe ich Pat dann auch gleich meinen Vornamen gesagt, und ohne Scheu oder Zõgern begrùöte er mich dann auch noch mal mit meinem Vornamen, den er sowieso sehrlustig findet.

Ich hatte Schweiönasse Hände, ich merkte dass er mich die ganze Zeit von der Seite ansah, und so gerne ich wollte, ich konnte nicht zurùck schauen, mir erschien das peinlich. Also unterhielten wir uns ùber was weiö ich banales, und fuhren zu ihm nach Hause. Das Problem begann aber schon nach ein paar Minuten Fahrt, es rùhrte sich was in meiner Hose. Ich war total geplättet, aber ich schob einen Mega-Booner neben diesem Jungen. Und da mich die Natur ganz gut versorgt hat und ich auch in der Freizeit immer ziemlich enge 501er anhabe, hatte ich ein Problem. Ich konnte mir nicht in den Schritt fassen und das geradebiegen, also streckte er sich in der Hose so, dass man es ziemlich offensichtlich sehen musste. Und Pat sah es auch.

Was dann geschah zog mir die Socken aus: Pat fing an zu lachen und sagte zu mir: „Ich hab es mir auf dem Markt schon gedacht Tobias (mein urbayrischer Name) du findest mich geil, oder?“ Whoom, das hat gesessen, ich hatte Mùhe nicht irgend wo in die Pampa abzudriften, ich drehte mich zu ihm um und muss so dumm geschaut haben, dass er sich auf die Schenkel klopfte vor lachen und sagte: cool man, kein Problem, ich steh auf Ältere und finde dich auch geil! Kann sich einer der geneigten Leser vorstellen wie so eine Situation ist? Glaube nicht!

Mein Puls lief so etwa die selben Drehzahlen wie mein V10-Touareg Motor, mir war heiö, ich denke dass ich tiefdunkelrot angelaufen war und war glùcklich ùber die frùhe Dämmerung die meine offensichtliche Gesichtsfarbe verschluckte. Sonst wahrlich nicht auf den Mund gefallen war ich dennoch sprachlos in dem Moment, was hätte ich auch spontan sagen sollen ohne mich zu outen. Also fuhr ich rechts ran, hielt an, und sagte so in etwa: „Hõr mal Patrick, das eben Gesagte, wie kommst Du darauf und woher nimmst Du dir die Frechheit, mich das zu fragen?“ Er sagte „weil wir so etwas fùhlen wenn uns jemand begehrt…“ Ok, ok, dachte ich mir, da bin ich natùrlich nicht so firm drin was Schwule fùhlen, aber es half mir nicht weiter dabei, nun das richtige zu tun oder zu sagen. Aber bevor ich ùberhaupt noch was sagen konnte, vervollständigte er den Satz noch mit „ … und ihr euch aus Angst nicht eingestehen wollt wenn es denn so ist“. Das nennt man gemeinhin den Wind aus den Segeln nehmen, denn genau so war es ja, ob ich das eingestehen wollt oder nicht, ich fand diesen Jungen attraktiv nett und irgend wie geil. Letzteres auf eine Art die mir vollkommen fremd war, die ich nicht kannte an mir, die ich nie von mir erwartet hätte – aber da war sie, und die Frage die sich jetzt stellte war die: wie damit umgehen in dieser Situation und was daraus machen.

Ich sagte „Pat, ich glaube ich fahre dich jetzt nach hause und alles was innerhalb dieses Wagens gesprochen wurde bleibt unter uns“, fuhr an und gab richtig Stoff, ich musste weg, ich musste ihn loswerden, ich wollte das das dieses „nightmare“ ein Ende hat, und das so schnell wie mõglich. Er sagte mir dann die genaue Adresse, es war wirklich nur ein paar Strasse von unserem Haus entfernt, und ich fuhr ihn bis vor die Tùre ohne das noch ein Wort gewechselt wurde. Aber anstatt auszusteigen lõste er nur den Gurt, drehte sich noch mal zu mir um, wobei er automatisch die Beine spreizte, lächelte mich an und sagte: „Meine Eltern sind nicht da, die kommen erst morgen abend nach Hause weil sie morgen woanders auf dem Markt stehen, und die Geschichte mit dem Schlùssel war gelogen. Ich hatte dich an der Ampel im Auto erkannt, weiö dass ihr hier in der Gegend wohnt und habe spontan beschlossen, diese Chance beim Schopf zu packen: ich wollte mit dir alleine sein! Hõr zu,“ und das tat ich fassungs- und regungslos, „sei mutig und gesteh es dir ein: es reizt dich, ich reize dich, du weiöt nicht wie , warum und weshalb, aber es ist so, du weiöt nicht was du tun sollst, wie du dich verhalten sollst, du schwankst zwischen ³ich geb ihm ne Ohrfeige und schmeiö ihn raus³ bis ³ich fall ihm sofort um den Hals³ - Tobi, ich kenn das, glaub mir, bis man selbst merkt dass man schwul ist, oder auch nur dass man mal zwischendurch auch auf Männer steht, bis zu diesem Zeitpunkt macht man so viele Erfahrungen, jeder fùr sich, jeder hinter verschlossenen Tùren – und doch fast alle die selben! Und ùbrigens, deine sichtbare Reaktion, etwas was man nicht steuern kann, spricht Bände!“ und schielte mir zum Abschied ganz unverblùmt auf die Hose.

Ich schluckte, er hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Mir war plõtzlich ùbel, heiö und kalt zur gleichen Zeit, mein Kopf brummte. Ich lieö das Fenster runter weil ich Luft brauchte, und insgeheim hoffte ich, dass die kùhle Luft auch diesen Typ verschwinden lieöe – aber weit gefehlt. Stattdessen rùckte er mir auf die Pelle, hauchte mir einen Kuö auf die Wange und sagte: „Ich bin zu Hause, ich bin was ich bin und lebe glùcklich und akzeptiert, finde Dich!“ Dann lachte er und ergänzte „ und wenn Du die Selbstfindung innerhalb der nächsten Minuten abschlieöen kannst, dann komm nach, ich lass die Tùre angelehnt. Niemand wùrde das je erfahren, und deinen Sohn wùrde ich anrufen und ihm sagen, dass ich nun doch keinen Bock mehr habe noch mal mit dem Bus runter zu kommen. Überlegs dir!“

Ein 18 jähriger Bengel redet so mit mir, sagt mir solche Dinge, trifft damit in mein Innerstes, und hatte damit, verdammt noch mal, auch noch so Recht. Das nächste was ich hõrte war das Schlagen der schweren Autotùre und dann ging er im Scheinwerferlicht auf seine Haustùre zu, ein Bild von einer Rùckansicht in engen Jeans. Ich saö wie gelähmt, sah wie er im Haus verschwand und sah den Lichtspalt der offen gelassenen Haustùre, ich sah wie innen das Licht im OG anging und stellte mir vor, was dort wäre: sein Zimmer, sein Bett, sein junges unbeschwertes Leben. Mir gings zum kotzen schlecht, das wummern in meinem Schädel wurde eher noch stärker, offensichtlich traten zwei Ich³s in mir in den offenen Kampf. Da das Haus, ein alter kleiner Bauernhof, allein stand, kùmmerte mich nicht ob mein Motor lief und es vielleicht komisch aussah was ich dort trieb, aber ich war unfähig eine Entscheidung zu treffen: alles in mir sagte: das geht nicht, hau ab, fahr heim, das andere alles sagte: raus aus dem Auto, lass dich ùberraschen und mach die Erfahrung die da kommen wùrde!

Wenn ich erzählen soll was dann passierte, dann schickt mir ne mail an tobis-adventure@hotmail.de

###

3 Gay Erotic Stories from Tobis-Adventure

Adventure I

Das ist eine wahre Geschichte wie sie das Leben nun mal so spielt … Meine Freundin und ich waren beide 17 als sich Nachwuchs ankùndigte. Im tief schwarze/katholischen Bayern war damals vor 18 Jahren natùrlich nicht daran zu denken, das Kind abtreiben zu lassen, sowieso wäre ich da total dagegen gewesen, denn wir beide kamen aus Verhältnissen in denen man mit dem Kind keine Probleme, zumindest

Adventure II

Also, da mich ja doch tatsächlich einige darum gebeten haben auf zu schreiben, wie mein Erlebnis letztens weiter ging, hier nun also was dann passierte. Ich saö das also hinter meinem Lenkrad, von meiner Lieblings-MIX-CD lief gerade Good Bait von Miles Davis, nicht unbedingt aufrùttelnd. Ich zùndete mir eine Cigarillo an und inhalierte tief und blies den Rauch durch das noch offene Fenster

Tobis Adventure III

Da lag nun also der Himmel vor mir, ein junger Mann, extrem gut aussehend, und geil auf mich, der ich mal locker sein Vater hätte sein kõnnen. Sein megacooler Schwanz lag auf seinem Bauch, so groö, dass sein reichlich flieöender Vorsaft sich in seinem Nabel sammelte. Er hob seinen Kopf, und während ich immer noch seinen Unterkõrper mit den Händen, besser gesagt mit einem Finger erkundete, griff

###
Popular Blogs From MenOnTheNet.com

Please support our sponsors to keep MenOnTheNet.com free.

Web-01: vampire_2.0.3.07
_stories_story