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Sommer der Erkenntnis Teil 07

by DDuFFy


Dennis Hey Leute, es geht weiter. Sorry hoffe ihr habt gemerkt, dass das nicht zweimal Teil 5 war sondern schon Teil 6. Dieser Teil wird jetzt nicht so geil. Aber der nächste hat es wieder in sich.

Viel Spaö!

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"Einslive... Freitag... 6. Es ist halb sieben." Ich schreckte auf, "Mist, Zeit zum Aufstehen... Hey aber geil, Freitag! Heut nur 4 Stunden und dann ist Wochenende!" Sofort waren meine Gedanken bei unserem Fick. Mein Bruder ist schwul! Das hätte ich ehrlich nicht gedacht. Er, der knallharte Sportler. Ich hielt ihn immer fùr hundertprozent Hetero. Aber ich durfte ihn ficken, Wahnsinn! Ich lag nackt im Bett, hatte die Decke zurùckgeschlagen. Meine Morgenlatte reichte mir bis ùber den Bauchnabel. Ich strich mir ùber die Brustwarzen, die sofort verhärteten. Wanderte weiter runter ùber den flachen Bauch, unterm Schwanz her landete die Hand in den wenigen kurzen Haaren ùber der Schwanzwurzel. Die andere Hand ging zum Sack und spielte mit den Eiern.

Jan war unten komplett rasiert, es sah geil aus. Ich ùberlegte, ob ich das auch machen sollte. Normalerweise stutzte ich die Haare nur. Die wenigen am Sack rasierte ich mir ab. Nur, was sagen meine Klassenkameraden wenn ich total blank bin....

Verträumt spielte ich mit Latte und Eiern. Der erste Vorsafttropfen glänzte auf der Eichel. Ich nahm ihn mit dem Finger auf und schob in mir ins Maul. Immer wieder lecker! Es wird Zeit fùr die Morgengymnastik. Ich hob die Beine hoch, bis sich die Fùöe an der Wand hinter meinem Kopf abstùtzen konnten. Mit den Fùssen "ging" ich an der Wand runter, mit den Händen drùckte ich meinen Arsch näher zum Kopf. Meine Eichel war nicht weit vom Mund entfernt. Nach 3 Wiederholungen konnte ich sie mit den Lippen berùhren, weiter kam ich nicht. Ich nahm meine Latte in die Hand und wichste mir genùsslich einen. Mit der Zunge leckte ich die Vorsafttropfen ab. In Gedanken war ich bei meinem Fick mit Jan. Es dauerte nicht lange und ich spùrte den Orgasmus kommen. Ich zitterte, riss mein Maul auf und schon schoss der erste Spritzer hinein. Ein leises Stõhnen konnte ich nicht unterdrùcken. 5-6 weitere Spritzer kamen hinterher, dann ebbte der Orgasmus ab. Erschõpft nahm ich die Beine runter. Mit der Zunge leckte ich mir ùber die Lippen. Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass ich auf Sperma total abfahre? Und nicht nur auf das Eigene?

Ich quälte mich aus dem Bett. Schwanz und Sack pendelten schwer zwischen den Beinen. Der Schwanz war immer noch halbsteif. Ich nahm die Boxer vom Boden, zog sie mir ùber den Arsch, schnappte mir ne saubere Pants und ging duschen. Nachdem ich in der Dusche noch mal abgesahnt hatte und mich danach angezogen hatte, ging ich runter frùhstùcken. "Morgen Mama." "Morgen Nico, was ist denn mit dir los? So frùh morgens schon gut gelaunt?" Nicht nur meine Laune war anders, ich hatte mich verändert. Von dem kleinen verschùchterten Kind ist nicht mehr viel ùbrig. Okay meine Schùchternheit ist noch da. Aber seit dem ich Bjõrn kennen gelernt habe, fùhle ich mich von ihm als Erwachsener akzeptiert. Naja, und ich glaube auch Jan sieht in mir nicht mehr nur den kleinen Bruder. "Nach der Schule gehe ich noch eben bei Jan vorbei." "Ihr versteht euch wieder so gut wie frùher?" "Ja, auf jeden Fall." Ich musste grinsen, wie gut konnte ich ihr ja auch nicht sagen. In Gedanken hatte ich das Bild von seinem Groöen vor Augen.

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"Hey, Dennis, komm mal her." Er stand neben unserem anderen Azubi. Wahrscheinlich unterhielten sie sich ùber irgendwelche Mädels, die sie aufgerissen hatten. "Moin Bjõrn, was gibt³s?" "Du fährst heut mit mir auf Montage." Er lächelte und seine Augen strahlten. "Supi, war schon lange nicht mehr mit dir los." Ich war doch ein bisschen erstaunt ùber seine Reaktion. Wir packten Schrank und Werkzeug in den Transporter, ich drùckte ihm den Schlùssel in die Hand. "Fahr du." Er fuhr sehr vorsichtig, er hatte auch erst seit drei Monaten den Fùhrerschein. "Bjõrn, was machst du am Wochenende, wollste wieder Baden gehen?" "Du, ich weiö es noch nicht. Kann gut sein, bei dem Wetter! Vielleicht kommen 2 Freunde mit... Da vorne ist es schon."

Wir standen vor Jan³s Tùr. Er õffnete, zuerst sah ich nur ein T-Shirt ùber seinem Kopf, dann kamen ein paar Haare zum Vorschein, gefolgt von seinem Kopf. "Sorry, bin grad erst aufgestanden," sagte er und zog sich das Shirt ùber seinen Body. Es war natùrlich megaeng und viel zu kurz. Dazu trug er seine low rise jeans, die seine Beule noch zusätzlich betonte. Er sah wieder schweine geil aus. Ich verdrehte die Augen. Dennis stand neben mir, die Kinnlade war ihm runtergeknallt. "Hi Jan, das ist Dennis unser Azubi." Ich schob ihm die Kinnlade wieder hoch. "Dennis, das ist Jan." Dennis wurde rot und stammelte nur ein leises "Hi." "Holst du das Werkzeug hoch?" Er zog sofort ab. Ich ging hinein, umarmte Jan und gab ihm nen fetten Kuss. "Du konntest es wieder nicht lassen," dabei grinste ich ihn an. "Naja, ich glaub ihm hat mein Anblick auch gefallen." "Das war ja nicht zu ùbersehen. Aber ùbertreib es nicht. Ich glaube zwar schon dass er zumindest bi ist, bin mir aber nicht hundertprozentig sicher." "Wir werden es sehen," dabei grinste er mich dreckig an.

Nachdem wir alles oben hatten, begannen wir damit den alten Schrank rauszureissen. Jan hatte sich an seinen Schreibtisch zurùckgezogen. Natùrlich nicht, ohne sich auf seinem Stuhl noch mal zu strecken und dadurch seinen geilen Bauch zu präsentieren. Dennis schaute eindeutig zu lange auf das Six-Pack. Als er merkte, dass ich ihn angrinste, wurde er wieder rot. "Kõnnen wir dann jetzt anfangen?"

Es klappte alles perfekt. Die Arbeit ging zùgig voran. Ich erwischte mich immer wieder, wie ich Jan anschaute. Er hatte uns meist den Rùcken zugedreht. Sein Shirt konnte den Rùcken nicht verdecken. Die Hose war ebenfalls ein wenig runtergerutscht und man sah seine Ritze. Auch Dennis schaute sehr häufig hin.

Nach gut drei Stunden hatten wir das Grõbste erledigt. "Und Jan gefällt er dir?" Jan drehte sich um, rutschte etwas auf dem Stuhl runter, schaute erst auf Dennis und dann auf den Schrank. "Hey, sieht gut aus." Dennis starrte immer noch Jan an. Ich hõrte ein leises, "Ja, finde ich auch." Ich grinste ihn an und er wurde wieder knallrot. "Bring schon mal die Sachen runter, ich mach den Rest noch eben fertig und dann machen wir Mittag." "Ich mach uns mal nen Kaffee."

"Der ist sicher schwul, so wie er mich immer angeschaut hat," sagte Jan während er an der Kaffeemaschine rumwerkelte. "Ist das ein Wunder. Ich musste mich total zusammenreiöen, sonst hätte ich dir schon längst die Klamotten vom Leib gerissen." "Hab ich so eine Wirkung auf euch?" "Tu nicht so scheinheilig, dass ist dir doch wohl klar."

Dennis brachte unsere Taschen hoch und wir setzten uns auf Jan³s Bett. Es fiel mir auf, dass Dennis sehr still war. Er war wohl voll in seinen Gedanken versunken. "Was machste heut Abend?" fragte ich. "Wollen wir unseren Kneipenabend nachholen?" "Ich muss gleich noch was tun. Aber heut Abend hab ich Zeit." "Schõn, dann hoff ich mal, dass uns nicht wieder was dazwischen kommt," grinste ich ihn an. "Oder jemand," grinste er zurùck und schaute mir dabei tief in die Augen. Es klingelte an der Tùr. Jan õffnete, "Ach nee, wenn man vom Teufel spricht." "Ooh, ihr habt ùber mich gesprochen? Ich hoffe nur Gutes?", hõrte ich Nico³s Stimme. Er umarmte seinen Bruder. "Hallo Bjõrn." Er ging zu Dennis und hielt ihm die Hand hin. "Hi, ich bin Nico, Jan³s Bruder." "Ich bin Dennis, der Azubi." Er hatte wieder den starren Blick aufgesetzt. Ich musste grinsen und zwinkerte Jan zu. Nico drehte sich zum Schrank. "Hey, ist er das? Jetzt haste ja viel mehr Platz als vorher. Dann kannste nachher ja das Chaos hier beseitigen." "Och, ich dachte das wùrdest du wohl machen," grinste er ihn fies an. "Was krieg ich denn dafùr?" "Mir wird wohl ne Belohnung einfallen." Jetzt war es Jan der fies rùber grinste. "So Dennis, wir sollten los." Ich schaute zu Dennis rùber. Er konnte seinen Blick kaum von Nico losreiöen. "Okay Bjõrn, wir kõnnen. Tschùö Jan, tschùö Nico." "Ich komm dann heut Abend und hol dich ab." Ich schob Dennis aus der Tùr. "Tschùö, ihr beiden und Jan, sieh zu das du auch was schaffst." "Ich werd mich bemùhen und danke."

Irgendwas stimmte mit Dennis nicht. Er hat seit dem wir im Wagen saöen nichts gesagt. So still hab ich ihn noch nie erlebt. "Hey Dennis, was ist los?" "Ach nix." Er schaute aus dem Fenster. "Du Bjõrn, darf ich dich mal was fragen?" "Klar immer raus damit." "Jan und du ... naja ... ihr seit doch auch mehr als nur Freunde?" Uupps, jetzt war³s raus. "Da hast du Recht. Aber war das so offensichtlich?" "Nicht fùr jeden, aber so wie ihr euch angeschaut habt, wie ihr miteinander umgegangen seit. Das ist mir aufgefallen... Ist Jan dein fester Freund? Du hattest doch immer ne Freundin." "Nee, fester Freund glaub ich nicht. Naja das hat sich irgendwie ergeben." Ich kam ins Grùbeln. Mehr als Freunde, ja da hatte Dennis recht. Aber fester Freund, wollte ich wirklich schon mehr? Und was ist mit Nico? Er oder Jan, wer war der Richtige?

Dennis schaute wieder aus dem Fenster. "Wie ist das denn bei dir Dennis? Ich hatte den Eindruck, dass Jan dir wohl gefiel." "Ja stimmt. Der ist echt ne Sahneschnitte. Und ja, ich bin auch schwul." Ich grinste ihn an. "Schõn, ich hab es mir auch schon gedacht. Heute war das nur die letzte Bestätigung." "Achso, das war also alles geplant?" "Nee, von mir nicht."

"Nico scheint auch ganz knuffig zu sein. Ist er auch ... schwul, oder hat er eine Freundin?" "Hmm, ich denke da fragste ihn am besten selber."

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