Gay Erotic Stories

Lehrjahre Teil 6 Ich surfte mal wieder im Internet rum und wollte endlich mal wieder ne Stute mit meinem Prùgel befriedigen. Schlieölich hatte ich ja schon seit ich ihr Sklave wurde nicht mehr gefickt. Und mein Schwanz schrie einfach danach. Also suchte ich im Internet nach einer devoten Stute an der ich mich so richtig austoben konnte. Es dauerte nicht lange und ich chattete ausgiebig mit einem jungen Muskelprotz. Er schrieb, dass er seit langen in einem Fitnessstudio trainierte und sein Ziel sei es mal an einem Bodybuilderwettbewerb teilzunehmen. Er sei 24 Jahre alt und Arbeitet bei der Berufsfeuerwehr. Er schrieb mir von seinen Phantasien, dass er gerne mal von jemandem auf einer Klappe durchgefickt werden mõchte. Dies entsprach auch meinen Vorstellungen und so verabredeten wir uns fùr Donnerstag abends auf der Klappe neben dem Hallenbad. Ich war etwa nervõs, weil ich so etwas noch nie gemacht hatte, aber auch hammermäöig geil. Ich ging zu der vereinbarte Kabine, klopfte an, Flo sperrte auf. Ich õffnete und was ich da sah war einfach ein Traum. Der Boy stand bereits mit heruntergelassener Hose nach vorne gebeugt in der Kabine. Meinem Schwanz wurde es sofort zu eng in meiner Jogginghose. Ich begann sofort seinen Muskelarsch zu befingern. Er war steinhart und hatte ne traumhafte Form. Ich hielt es einfach nicht mehr aus und holte meinen Schwan aus seinem Gefängnis. Ich spukte nur kurz drauf und stieö ihn hinein. Flo jauchzte kurz auf, aber stõhnte dann nur noch. War dieser Fick geil, nach so langer Abstinenz. Leider kam ich viel zu schnell zum Hõhepunkt. Kurz davor zog ich ihn raus und drehte Flo um. Ich wollte, dass er meine Sahne schmeckt. Der Boy hatte nicht nur Muskeln er hatte auch ein recht sùöes Gesicht. So dauerte es auch nicht mehr lange bis ich in sein Maul abrotzte. Ich zog mich an und verschwand. Als ich einen Tag später das dritte mal bei Ingo im Fitnessstudio war sah ich auch Flo. Er grinste mich an und trainierte immer an Geräten, von denen er mich aus sehen konnte. Als ich duschen ging, folgte er mir. „Na willst deinen Bauch wohl verkleinern?“ fragte er. „Ja muss mal was dagegen machen“ Wir begannen uns einzuseifen und Flo trat immer näher an mich heran und begann meinen Schwanz zu massieren. „Komm fick mich, genau so wie gestern, du warst so geil“ Ich zõgerte, weil mir Ingo ja verboten hat, mit wem anderen herum zu machen, aber nachdem ich ihn heut hier noch nicht gesehen hatte, wähnte ich mich auf der sicheren Seite. Doch weit gefehlt. Als ich gerade zustoöen wollte, merkte ich wie mich jemand von hinten wegzog. Ich drehte mich um und sah Ingo vor mir. „Du fickst hier nicht durch die Gegend“ schrie er mich an und zog mich aus der Dusche. Er zog mich seine Privaträume und warf mich auf ne Couch. „Jetzt muss ich dir mal wieder zeigen, wer dein Chef ist.“ sagte Ingo. Er stellte sich hinter mich, wichste sich seinen Prùgel hart und zog meine Arschbacken auseinander. Sogleich begann er in mich hineinzustoöen. Ich schrie auf, es tat hõllisch weh, den Riesenprùgel ohne irgendwelche Schmier in mich aufzunehmen. Er fickte mich hart durch wobei er mir mehrmals auf meinen Arsch schlug und dabei brùllte „Wer ist dein Master“. Ich musste jedes Mal winseln „Sie, Sir.“ Als er endlich in mich abgespritzt hatte zog er sich schnell aus mir heraus. Mein Loch brennte hõllisch. Er ging zu einem Schrank und holte Handschellen heraus, die er mir anlegte. „Nachdem du ja ungezogen warst, mùssen wir auch bei dir Erziehungsmaönahmen anwenden. Er holte noch was aus dem Schrank was wie ein goldenes Ei aussah und aus dem Kùhlschrank holte er Wasser. Er schùttete es in ein Gefäö und ich musste meinen Schwanz darin versenken. Als mein kleiner Mann wieder geschrumpft war, holte er das Teil, das wie ein Ei aussah. Daran war ein Schloss, was er aufsperrte. Es klappte die Öffnung nach vorne weg. Die Rùckseite war flach mit einem Runden Loch, das nach hinten mir einer Schelle verstärkt war. Er zog zuerst meinen Schwanz durch dir Schelle und das Loch und danach ein Ei nach dem anderen. Er zog die Schelle noch etwas enger, und verschloss sie danach mit einem Vorhängeschloss „Sag tschùö zu deinem Schwanz“ sagte er. Und mit diesen Worten klappte er die vordere Auswõlbung herunter und sperrte meinen Schwanz in sein Gefängnis ein. Unten waren ein paar kleine Lõcher, aus denen wohl die Pisse rinnen sollte. Ich wollte protestieren. aber ich hielt lieber mein Maul, damit nicht noch mehr geschieht. „So jetzt kannst du nach Hause gehen.“ sagt Ingo und schickte mich mit dem Keuschheitsgùrtel nackt zurùck in die Kabine. Gott sei dank war Flo schon weg, sonst hätte ich ihm dass auch noch erklären mùssen. Ich war wùtend auf Ingo, aber auch auf mich, denn schlieölich habe ich gegen die Vereinbarung verstoöen.