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Die Flasche Jägermeister und ihre Folgen

by Bernd86


Als ich 16 Jahre alt war, fuhren mein Kumpel Jan und ich bei einer Skireise eines Busunternehmens ùber mehrere Tage mit. Wir kannten auf der Reise niemanden anderes und hatten daher auch ein 2er-Zimmer gebucht. Unsere Reisegruppe war bunt durchgemischt – Familien mit Kindern, Ehepaare, kleinere Grùppchen … . Doch Leute in unserem Alter suchten wir vergeblich. Darùber kamen wir allerdings hinweg, schlieölich wollten wir ja Skifahren und hatten auch so Spaö. Kaum hatten wir unsere Sachen in unser Zimmer gebracht, wollten wir auch gleich auf die Piste. Wir kramten also unsere Skisachen aus den Koffern heraus und zogen uns um. Wir hatten dabei kein Problem und voreinander auszuziehen – wir haben uns ja schon etliche Male nackt gesehen. Jan ist ein heller Typ mit blondem Haar und durchtrainiertem Kõrper, ich dagegen habe schwarze Haare und eine „normale“ Figur (nicht dick aber auch nicht super durchtrainiert). Doch mit meinem schlaffen Schwanz, konnte ich mit ihm mitziehen. Wir hatten beide einen ca. 9cm schlaffen Penis, der von dunkelblondem bzw. schwarzem Schamhaar umrahmt war, zwischen den Beinen baumeln. Nun konnte es endlich auf die Piste gehen. Wir nutzten unseren Skipass bis die Lifte schlossen aus und gingen dann zurùck in unsrer Unterkunft. Nun wollten wir beide duschen gehen und mussten dann feststellen, dass es in unserem Zimmer gar keine Dusche gab. Deshalb mussten wir mit einer Gemeinschaftsdusche auf dem Flur Vorlieb nehmen. Doch auch dies machte uns eher weniger aus. Als wir in den Duschraum kamen waren bereits 2 andere Männer (so um die 30) unter der Dusche. Wir lieöen und aber auch davon nicht abhalten und zogen uns aus. Wir merkten zwar, wie die beiden Männer mit einem musternden Blick unsere doch jùngeren Schwänze begutachteten, erwiderten es aber nur mit einem ebenso neugierigen Blick auf ihr Gemächt und mussten feststellen, dass wir die Grõöeren zu bieten hatten. Den Abend verbrachten wir dann auf unserem Zimmer mit Fernsehschauen, da es sich im Supermarkt als eher schwer herausstellte an härteren Alkohol zu kommen. Doch wir nahmen uns fest vor, es an einem Abend krachen zu lassen.

Die nächsten 2 Tage verliefen ähnlich wie der Erste, lediglich die Lust sich einen abzuwichsen stieg bei mir immer mehr. Ich traute mich aber nicht mir einen runterzuholen, während Jan schlief, und ihn darauf anzusprechen, ob er es auch machen wolle, traute ich mich schon gar nicht. Schon allein deswegen, weil wir noch nie den anderen mit steifen Penis gesehen haben. (und das obwohl ich mir ziemlich sicher war, dass er das gleiche Bedùrfnis hatte.)

Auch der 4. Tag fing wie alle anderen an. An diesem Tag allerdings kamen wir schon etwas frùher von der Piste zurùck. Als wir in die Dusche kamen, waren wir beide ùberrascht. Wir sahen dort 2 nackte Männer – so um die 20 Jahre alt – die gerade ihre steifen Schwänze massierten. Wir standen etwas verdutzt da und schon haben die 2 uns gesehen. Sie schmunzelten sich kurz an und darauf sagte der Eine: „Lasst euch nicht stõren! Kommt rein!“ Das taten wir dann auch. Mir war es etwas peinlich, denn ich bemerkte, dass mein Pimmel auch schon halbsteif wurde. Ich hatte ja schlieölich schon seit Tagen nicht mehr gewichst. Doch dann drehte ich mich zu Jan und musste feststellen, dass er dasselbe Problem hatte. Bis wir unter der Dusche standen, waren unsere Schwänze beide vollsteif. Wir sahen uns nun das erste Mal in voller Pracht. Meiner war mit seinen 15cm zwar 1cm kùrzer als Jans Pimmel, dafùr war er aber dicker! Als dies die beiden anderen Jungs sahen, schmunzelten sie wieder und sagten: „Habt euch nicht so! Ihr kõnnt euch ruhig auch einen runterholen!“ Ich schaute kurz zu Jan hinùber und fing auch an meinen Schwanz zu streicheln. Es dauerte gerade mal eine Sekunde bis Jan es mit gleichtat. Und wieder sprachen uns die 2 Jungs an: „Habt ihr Lust auf ³ne Flasche Jägermeister?“ Ohne weiter zu ùberlegen sagten wir beide spontan: „Ja!“. Schlieölich nahmen wir es uns ja vor, wenigstens einmal im Urlaub betrunken zu sein. „Dafùr mùsst ihr euch aber vor uns gegenseitig wichsen!“, hõrten wir von den anderen. Wir zõgerten kurz, entschlossen uns aber dann es zu tun, da es jetzt auch schon egal sei. Nun hatte ich also das erste Mal einen Schwanz in der Hand. Es fùhlte sich geil an. Mit Gefùhl schob ich Jans Vorhaut vor und zurùck und massierte mit dem Daumen seine Eichel. Schon nach kurzer Zeit kamen wir gleichzeitig und spritzten auf den Boden ab. Nach diesem Anblick waren auch die beiden anderen gekommen, sagten, wir sollen in einer Stunde ins Zimmer 109 kommen, und verlieöen die Dusche. Auch wir gingen zurùck auf unser Zimmer und lieöen kein Wort ùber die Sache in der Dusche verlauten. Ich fand es aber geil und war mir sicher – Jan auch. Nach einer Stunde klopften wir dann an Zimmer 109. Einer der beiden Typen õffnete uns die Tùr. Wir redeten anfangs ein bisschen ùber Gott und die Welt und spielten dann Trinkspielchen. Schon bald war unsere Jägermeisterflasche leer, doch sie hatten noch eine zweite und das Trinken konnte weitergehen. Doch dann kam der Moment, ab dem ich mich an nichts mehr erinnern konnte …

Am nächsten Morgen wachte ich zwar in meinem Bett neben Jan auf (es war ein Doppelbett). Allerdings war ich – wie er – võllig nackt! Es lagen 2 vollgesahnte Kondome neben unserem Bett und eine CD-Rom. Wir konnten uns beide an nichts erinnern und vermuteten, dass wir wohl beide miteinander geschlafen hätten. Ansonsten war dieses Thema diesen Tag tabu, schlieölich wollten wir unseren letzten Tag noch genieöen (zwar mit einem Kater, aber wir versuchten das Beste daraus zu machen). Auch die beiden anderen Typen sahen wir nie mehr.

Am Abend konnte dann die Heimreise mit dem Bus starten. Als wir daheim waren ging dann jeder zu sich heim und schlief sich grùndlich aus. Am nächsten Tag, jedoch, rief mich Jan an und fragte, ob ich die CD-Rom mitgenommen hätte und ob schon geschaut hätte, was oben ist. Ich hatte sie zwar mitgenommen, aber noch nicht nachgeschaut. Also machten wir aus, dass Jan mal vorbeischaut, damit wir die CD gemeinsam ansehen konnten. Es dauerte nicht lange, bis er hier war. Ich legte die CD ein und wir sahen, dass lauter Bilddateien in einem Ordner, der „Danke fùr die schõnen Bilder“ hieö, oben waren. Ich vermutete schon das Schlimmste und es bewahrheitete sich auch. Die ersten waren noch „relativ“ harmlos. Mal bloö ich nackt, dann bloö Jan, dann wir beide zusammen, dann wir alle 4 zusammen. Und es wurde Schritt fùr Schritt schlimmer: Zuerst hatten wir unsere eigenen Schwänze in der Hand, dann jeder den Pimmel des anderen, dann bliesen wir uns gegenseitig einen, dann bliesen wir den beiden Typen einen. Als wir die Bilder sahen, waren wir sprachlos. Doch es kam noch schlimmer. Auf den Bildern waren wir beide mittlerweile in unserem Zimmer angekommen und die Fotos zeigten uns, dass zuerst Jan mich in meine Rosette fickte und dann ich ihn. Wir waren beide sprachlos und jeder wollte erstmal alleine sein. Am Anfang war ich geschockt, doch nach und nach verschwand auch der Schock und ich wollte die Bilder noch mal sehen. Und zu meiner Überraschung turnten mich nun die Fotos an und ich bekam einen Ständer. Schlieölich befriedigte ich mich dabei selbst.

So entdeckte ich also meine Neugierde zu Männern. Ich hatte vor und nach dem Erlebnis nur Freundinnen, was wahrscheinlich auch so bleiben wird. Aber immer wenn Jan und ich keine Freundin haben, „vergnùgen“ wir uns auch miteinander. Auöerdem freue ich mich ùber Lob und Kritik. 86bernd86@lycos.de

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Als ich 16 Jahre alt war, fuhren mein Kumpel Jan und ich bei einer Skireise eines Busunternehmens ùber mehrere Tage mit. Wir kannten auf der Reise niemanden anderes und hatten daher auch ein 2er-Zimmer gebucht. Unsere Reisegruppe war bunt durchgemischt – Familien mit Kindern, Ehepaare, kleinere Grùppchen … . Doch Leute in unserem Alter suchten wir vergeblich. Darùber kamen wir allerdings hinweg,

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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