Gay Erotic Stories

Ich gehõre mit Mitte Dreiöig ja eher zu der Generation, welche mit Gummi und Safe groö geworden ist. Aber schon immer wollte ich einmal die Sahne fremder Kerle schmecken und vor allem in meiner Fotze spùren. Nur hab ich mich eben immer nicht getraut. Die Erzählungen anderer Freunde machten mich aber immer tierisch an und so entschloss ich mich es doch zu wagen. In ….. inserierte ich, Kerl, Mitte dreiöig 185 cm, 85 kilo, sucht Mann, Paar fùr ersten Barefick. Schlieölich meldete sich ein Typ, Anfang 40, er kõnnte mir den besorgen. Nach Pictausch und Absprachen meiner und seiner Vorlieben am Telefon sagte ich zu. Ich hetzte in³s Bad, duschen, spùlen und dann fuhr ich zu ihm. Er õffnete die Tùr bereits in Chaps und fùhrte mich in sein Spielzimmer. Sling, Regale, ein groöer Spiegel an der Wand, einer an der Decke und genau darunter ein Gyn-Stuhl. Ich war megageil. Er befahl mir mich auszuziehen und auf dem Gyn Platz zu nehmen. Nichts lieber als das, ich setzte mich, legte die Beine in die Schalen und er fesselte sie. Dann fesselte er meine Arme auf die Lehnen, klappte das Rùckenteil herunter und die Kopfstùtze nach unten weg so das ich jetzt die ideale Maulfickposition hatte. Dann spreizte er die Beine auf den Schalen weit auseinander und schmierte mein Loch ein. Ich konnte im Spiegel mein zuckendes, rasiertes Arschloch sehen und hoffte das es heute geil gefùllt wùrde. Nun kam er zu mir ans Kopfende, machte seinen Lederslip ab und sagte: „Los machs Maul auf“ Ich õffnete weit mein Maul in Erwartung eines geilen Ficks aber er begann mir ins Maul zu pissen. Dann hielt er mir die Nase zu und befahl:“ ja, geil, los schluck du Sau, yeeh, wir werden dich zu unserer geilen Barestute machen.“ Wir?? Hatte er wir gesagt? Während ich noch immer brav schluckte klingelte es. Er zog seinen Schwanz aus meiner Maulvotze und steckte einen Knebel rein. Dann ging er in den Korridor und ich hõrte mehrere Stimmen. Sie waren jetzt zu viert und es wùrde ein Spermafest werden. Sie waren, wie ich im Deckenspiegel sehen konnte alle zwischen 40 und 50 und zogen sich jetzt alle aus. Mein „Gastgeber“ fragte noch mal „Und du bist wirklich noch nie Bare gefickt oder gefistet wurde??“Ich verneinte per Kopfschùtteln und dann ging es los. Der erste Kerl nahm mir den Knebel raus und stopfte seinen Schwanz in mein Maul. Die anderen sahen zu. Ich leckte und blies ihn bis er steif war, dann ging er zu meinen weit gespreizten Beinen, machte sie noch weiter auseinander, arretierte die Halterungen neu setzte an meine Votze an und stieö rein. Da er nicht allzu groö gebaut war ging es ganz gut. Er schmierte noch mal nach und begann mich zu stoöen. Mein Gastgeber kam jetzt und schob mir den Schwanz wieder ins Maul und begann mich derb ins Maul zu ficken. Nach gut 10 Minuten bäumte sich mein Maulficker auf und spritzte alles in meinen Rachen. „Los schluck es du geiles Stùck. Na wie schmeckt deine erste Bullensahne?“.Ich begann zu wùrgen aber in dem Moment samte der Typ in meinem Loch ab… ich war võllig geil. Was fùr ein Gefùhl wenn das Sperma an die Darmwände spritzt und was fùr ein Erlebnis fremde Sahne zu schlucken. Jetzt wechselten sie sich ab. Immer einer fickte meine Votze und einer steckte seinen Schwanz in mein Maul um sich blasen zu lassen. Der Zweite fickte wie ein wilder Stier und spritzte relativ schnell ab, er wechselte sich mit meinem Maulreiter ab steckte seinen Schwanz in mein Maul und pisste. Brav nahm ich alles auf. Der Typ der mich gerade zuritt machte das mit tiefen, langen Stõssen. Er zog den Schwanz immer wieder ganz raus und trieb ihn dann wieder bis zum Anschlag hinein. Mein Maulloch wurde jetzt vom letzten Kerl gefùllt der einen Megahammer hatte von gut 22 x 6 cm. Ich dachte ich mùsse ersticken aber er brachte meinen Kopf in die ideale Stellung und begann mich tief in meinen Hals zu ficken. Der Wùrgereiz war fast weg und ich genoss es jetzt võllig wehrlos den Kerlen ausgeliefert zu sein. Der Kerl der mich gerade bestieg spritzte jetzt mit lautem Schrei ab, verblieb aber in meiner nun gut geschmierten Votze. Während der Kerl in meinem Maul weiterfickte. Nach einiger Zeit verspùrte ich plõtzlich etwas Warmes, sich in meinem Darm ausbreitendes. Der Typ pisste in meine Grotte. Ich konnte nur noch stõhnen vor Geilheit. Mein Schwanz stand wie eine Eins und zuckte wild. Der Typ zog sich aus meinem Loch schnell zurùck und ein Anderer schob mir mit brutaler Gewalt einen Buttplug in die inzwischen weit geõffnete Votze.. So konnte das Sperma und die Pisse nicht herauslaufen. Sie lieöen mich liegen und holten sich erst einmal Bier fùr alle. Jetzt wurde meine Rùckenlehne wieder nach oben geklappt und ich saö jetzt auf dem Gyn-Stuhl mit einem Plug im Arsch und konnte mich im Spiegel betrachten. Ich war noch immer breitbeinig gefesselt, aber die vier hatten Mitleid und gaben mir auch ein Bier zum trinken, welches mir einer an die Lippen heben musste, da ja meine Arme ebenso noch gefesselt waren. Dann wichste sich der letzte Typ der mich noch nicht gefickt hatte mit dem Megahammer seinen Scwanz hoch, zog mir mehr als unsanft den Plug aus meinem Loch und schob blitzschnell seinen Schwanz in meinen Darm. Ich schrie und etwas von dem Pisse-Sperma gemisch floss aus meiner Votze. Der Typ hämmerte mich mit voller Kraft und immer wieder floss die Pisse aus mir. Jetzt nahm er noch 3 Finger dazu, schob sie in meine Votze und fickte mich mit seinem Schwanz weiter. Ich konnte das im Spiegel jetzt sehr schõn sehen wie die fette Fickstange in mich ein und ausfuhr. Dann spritzte auch er in mir ab und ich dachte ich hätte es ùberstanden aber sie holten einen groöen Dildo und begannen mein Loch damit richtig zu dehnen, während mein Gastgeber begann sich seine Faust einzucremen. Ich wusste was auf mich noch zu kam. Ich bekam jetzt endlich Poppers. Mir wurde eine Anesthesiemaske aufgesetzt und unten am Schlauchende eine Poppersflasche befestigt. Jetzt atmete ich nur noch Poppers ein, wurde hammergeil und dann setzte er endlich seine Faust an. Er drehte und dehnte, nahm die zweite Hand abwechselnd dazu, während zwei der Typen begannen mir die Arschbacken noch weiter auseinander zu ziehen. Schlieölich flutsche er durch den Muskel. Ich dachte ich sterbe vor Geilheit. Der Typ begann mich jetzt richtig heftig durchzufisten. Meine Rùckenlehne wurde wieder in Liegestellung gebracht, die Maske entfernt und ein Knebel mit einem Rohr ins Maul geschoben und am Hinterkopf befestigt. Poppers wieder unter die Nase und dann pisste der erste auch schon wieder durch das Rohr in meine Maulvotze. Das Fisten und das Zwangspissesaufen brachten mich um den Verstand. Jetzt stellten sie die drei Typen die nicht am Fisten beteiligt waren um mich und begannen sich zu wichsen. Ich wusste was kommen wùrde. Dazu soffen sie auch schon wieder Bier. Meine geilen Schreie waren durch den Rohrknebel nur ein gurgeln, der Fister begann jetzt mit Punchfist mein Schwanz pochte und drohte zu platzen und dann samte der erste der drei in das Rohr rein. Das Sperma floss wieder in mein Maul und ich wartete auf den nächsten Schub. Unter stõhnen spritzten auch die beiden anderen ab und lieöen alles in meine Kehle flieöen. Unterdessen wand ich mich hõchster Extase. Mein Kõrper vibrierte unter dem harten Fisten, immer wieder wurde mir Poppers gereicht und dann pissten Sie alle Drei noch mal in den Rohrknebel. Ich erstickte fast daran aber schluckte alles willig herunter. Noch drei Fiststõöe und ich explodierte unter einem gewaltigen Orgasmus. Es schùttelte meinen ganzen Kõrper und schlieölich zog sich der Fister aus meinem ùberdehnten, offenstehenedn Arschloch zurùck. Wir haben uns seither ab und an wieder getroffen, doch so geil wie bei meinem ersten Barefick wurde es nie wieder.