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Florian

by Berlineraltersack


1976 – Florian, ein blonder Junge von etwa 176 cm Grõöe, schlank, jùngster Spross einer deutschen Groöindustriellenfamilie, stand kurz vor seinem 16. Geburtstag, als sein Vater ihn zu sich in sein Arbeitszimmer rief um ihm zu erõffnen, dass es an der Zeit wäre, einen eigenen Leibdiener fùr ihn zu besorgen. Die Feierliche Vereidigung des Dieners sollte in Verbindung mit der Geburtstagsfeier statt finden und Florian sollte sich einen geeigneten Jungen Mann aus einer Schar von Bewerbern aussuchen dùrfen, die sich schon persõnlich bei seinem Vater vorgestellt hatten.

Neben dem Knaben Florian hatte der Vater drei weitere Sõhne, die alle vom Alter her jeweils ein Jahr auseinander lagen und alle älter waren als Florian. Diese drei Sõhne hatten auch jeder einen eigenen Leibdiener jeweils zu ihrem 16. Geburtstag bekommen und wurden von ihren Dienern umsorgt und umhegt.

Nun, drei Tage später war es so weit. Florian hatte Geburtstag. „Endlich 16 Jahre alt“ sagte er zu sich selber, als er Morgens im Bad stand, nackt, gerade unter der Dusche hervorgekommen. Er kämmte sein hellblondes Kopfhaar, betrachtete seinen schlanken Knabenkõrper in dem Mannsgroöen Badezimmerspiegel und stellte fest, das er sich noch intim rasieren musste, denn darauf wurde in dem Männerhaushalt, in dem es keine einzige Frau gab, auöer der Kõchin, groöer Wert gelegt. Auöer dem Haupthaar sollte kein einziges Haar die Kõrper der Jungs verunstalten, ermahnte sie der Vater, seit sie in der Pubertät waren und hatte ihnen hõchstpersõnlich die Kunst der Kõrperrasur gezeigt.

Also, rasierte und Parfùmierte der Junge sich, schlang sich sein Handtuch um die Hùften und verlieö das Bad, das direkt an sein Zimmer anschloss. Im Zimmer erwartete ihn bereits sein Vater, der ihn in den Arm nahm, ihn drùckte und ihm zum Geburtstag gratulierte. Bei der Umarmung verlor Florian sein Handtuch um die Hùften und stand nun nackt vor seinem Vater, der ihn von Kopf bis Fuö musterte, ihn an den Armen dabei festhielt und auch einmal um die eigene Achse drehte.

„Du siehst zum anbeiöen aus, mein Junge“ sagte der Vater und kniff Florian dabei einmal kräftig mit der Hand in dessen Arschbacke, die klein, aber fest, Apfelrund und naturgemäö noch prall war.

Nun wollte Florian sich ankleiden, aber sein Vater reichte ihm statt seiner Kleider lediglich einen ledernen Lendenschurz, den der Junge umlegen sollte. Fertig, seine Blõöen bedeckt, erinnerte der Junge nun an einen jungen „Tarzan“. Vorne das Lederläppchen vor der Scham, hinten guckten die prallen Backen ein wenig unter dem Lederschurz hervor.

„Mein Junge, dies ist die Kleidung fùr die Feierliche Zeremonie, in der du deinen Leibdiener nun ùbernehmen wirst“ klärte sein Vater ihn auf und fùhrte ihn durch das riesige Schloss, in dem sie wohnten, zu einer bis dahin fùr den Jungen immer verschlossen gewesenen Halle.

Direkt vor der Halle warteten Florians Brùder bereits mit ihren Leibdienern. Alle ebenfalls nur mit einem Lendenschurz bekleidet. Sie gratulierten ihrem jùngsten ùberschwänglich und konnten sich nicht verkneifen, zu erwähnen, dass er ab heute dann endlich ein richtiger Mann sein werde und nach der Tradition in die Männergesellschaft eingefùhrt werden wùrde. Dann õffnete der Vater die beiden groöen Flùgeltùren.

Vor ihnen lag eine riesengroöe Halle, bestimmt 20 Meter Länge und 10 Meter Breite. An den Wänden der Länge nach, standen auf jeder Seite der Halle jeweils fùnf Hõlzerne Kreuze, die an die Kreuzigung Christi erinnerten. An jedem dieser Kreuze hing mit Seilen an Armen und Fùöen befestigt ein nackter Junger Knabe. „Das sind die Bewerber um die Stelle als Dein Leibdiener, mein lieber Florian, suche du dir jetzt den aus, der dir am besten gefällt und die Zeremonie kann dann beginnen.“

Florian war etwas erschrocken, aber angenehm ùberrascht zugleich, als er die zehn jungen nackten Kõrper dort hängen sah, einer hùbscher als der andere. Alle fein säuberlich die Kõrper rasiert, keine Schambehaarung. Obwohl er es noch nie jemandem anvertraut hatte, hatte er schon immer gewusst, das er sich mehr dem männlichen als dem weiblichen Geschlecht hingezogen gefùhlt hatte. So schritt er nun die Kreuze langsam ab, betrachtete sich jeden der Knaben, die etwa im Alter zwischen 18 und 19 Jahren sein mussten ganz genau, bemerkte auch, das der ein oder andere der hängenden Knaben einen halbsteifen Schwanz hatte.

Er konnte sich an den Kõrpern gar nicht satt sehen und eine Entscheidung fiel ihm sichtlich schwer, aber er entschied sich fùr einen jungen dunkelhaarigen Knaben mit blauen Augen, der einen enorm gut gebauten Brustkorb fùr sein Alter hatte und als einziger einen richtigen Ständer vorzeigen konnte, während er da so hing. Florian fiel auch auf, das sich auf der Eichel des Jungen schon ein kleiner heller Lusttropfen gebildet hatte. „Den nehme ich“ sagte er deshalb zu seinem Vater gewandt, „der gefällt mir“. „Da hast du wahrlich eine gute Wahl getroffen, den hätte ich schon wegen seines groöen Schwanzes genommen“ erwiderte der Vater, trat zu dem Knaben am Kreuz, hob seine Hand und nahm den Lusttropfen von der Eichel mit dem Finger auf. Dann steckte er sich den Finger genùsslich in den Mund und leckte ihn ab. „Hm, der schmeckt sogar gut“.

„Bevor wir dir deinen Leibdiener fùr seine Dienste fertig machen, werden wir dich jedoch zunächst erst einmal zu einem richtigen Mann machen“ kam des Vaters Bemerkung. Darauf hin betätigte der Vater einen Knopf auf einer Schalttafel an der Wand und aus dem Fuöboden fuhr wie auf einer Bùhne ein Holzbock in der Mitte des Raumes hervor, wie er sonst nur in Fleischereien zur Bearbeitung des Fleisches zu sehen ist.

Florian erschrak etwas, da er damit ja nun in keiner Weise gerechnet hatte, lieö sich aber vom Vater, der seine Hand ergriffen hatte, widerstandslos an den Bock heranfùhren. Seine Brùder, die bis dahin nicht ein Wort gesagt hatten, griffen nun seine Hände und Fùöe, legten den Jungen bäuchlings ùber den Bock, fixierten die Arme und Beine an den Fùöen des Bocks mit Fesseln und rissen ihm dann den Lendenschurz von der Hùfte. So lag der Junge nun bäuchlings, nackt ùber dem Bock, den hùbschen weiöen Arsch etwas nach hinten gestreckt, den Kopf vorne nach unten. Durch die Beine des Bocks konnte Florian nun auf sein eigenes Gehänge schauen.

So konnte er mit ansehen, wie sein Vater aus einer weiteren Klappe im Fuöboden eine Kette hervorholte, mit einem Eisenring am Kettenende. Diesen Eisenring õffnete der Vater, legte ihn dem Jungen oberhalb dessen Eier um den Sack und verschloss ihn so, dass die Eier auf gar keinen Fall durch die kleine Ringõffnung rutschen kõnnten. Dann hakte er das andere Kettenende straff gezogen in einem Haken im Fuöboden ein.

„Zunächst werden wir dir erst einmal eine Lektion in ertragen von Schmerz beibringen, mein Lieber Florian, damit du in deinem Leben nicht zur Memme wirst“ sagte der Vater, betätigte erneut einen Knopf auf der Schalttafel und die Kette an den Eiern begann ganz langsam im Boden zu verschwinden, zog somit den Sack in die Länge, langsam aber stetig. Gleichzeitig holte der älteste seiner Brùder aus einem fùr Florian nicht ersichtlichen Versteck eine enorm groöe Bullenpeitsche hervor und lieö sie einmal so knallen, das Florian die Peitsche knapp an seinem Ohr vorbei sausen sah.

„Damit du das ganze richtig Genieöen kannst, uns aber mit deinem Gejammer nicht auf die Nerven gehst, verbinden wir dir noch die Augen und knebeln dich“ hõrte er seinen zweiten Bruder hõhnisch sagen. Kurz darauf wurde sein Kopf an den Haaren nach oben gezogen, er bekam einen Ballknebel in den Mund und eine Lederaugenbinde verpasst. Nun war es dunkel und er konnte sich nur noch auf sein Gehõr verlassen.

Die Kette an seinen Eiern begann unterdessen schon mächtig zu ziehen und seine Eier schmerzten dadurch schon langsam, aber die Zugkraft wurde immer weiter erhõht. Dann der erste schnalzende Klatscher der Peitsche, quer ùber seinen jungen Arsch. Florian wollte aufschreien, aber das ging ja nicht wegen des Knebels und so kam nur ein leises Rõcheln aus seiner Kehle. Der zweite Hieb, schon etwas kräftiger. Florian merkte, wie der Riemen der Peitsche seine zarte Haut der Backen traf und dachte, das bereits sein Fleisch zu sehen sein mùsste, so hatte es gezeckt.

So ging es Hieb um Hieb weiter, bis er zehn Hiebe mit der Peitsche ertragen hatte. Er merkte, wie ihm die Tränen flossen unter der Maske, vor Schmerz, Pein, Demùtigung und Scham, denn er dachte daran, dass die zehn Jungs an den Kreuzen hängend ja zusahen, wie er gezùchtigt wurde, oder zum Mann gemacht wurde, wie es sein Vater und die Brùder ausdrùckten.

Nach dem zehnten Hieb mit der Peitsche war Stille und Florian dachte, das es nun genug wäre und er wieder befreit werden wùrde aus seiner Hilflosen Situation. Aber weit gefehlt. Nun spùrte er, wie jemand etwas Metallenes an seinem erstaunlicherweise halbsteifen Schwanz befestigte. Er spùrte irgend etwas, was sich wie ein dicker Draht anfùhlte an seinem Schwanz und ùber seiner Eichel. Dann – kurz darauf durchzuckte ein Stromstoö seinen Schwanz. Es war noch nicht einmal unangenehm bemerkte er fùr sich selber. Ganz im Gegenteil, es Stimulierte und er konnte es nicht unterdrùcken, das sein Schwanz sich dadurch aufrichtete und Steinhart wurde.

Die Stromstõöe wurden stärker. Es stõrte ihn erstaunlicher Weise fast gar nicht, sondern reizte ihn eher. Dann spùrte er, wie seine Eier zu zucken begannen...... der erste Orgasmus bahnte sich an, was er in Anbetracht seiner Lage nie fùr mõglich gehalten hätte. Geschundene schmerzende Arschbacken, schmerzende lang gezogene Eier, Strom am Schwanz und ihm kam es ..... was ist DAS dachte er, bin ich vielleicht pervers? Hat meine Familie das gewusst und ich selber habe es noch nicht bemerkt? Mit diesem Gedanken kam es ihm in einer Intensität, wie er es bisher beim selber wichsen noch nie erlebt hatte. Sein ganzer Kõrper wurde von dem Orgasmus durchgeschùttelt und er hatte das Gefùhl, der Samenerguss wùrde nie Enden.

Als endlich wieder Ruhe in seinen kleinen Kõrper eingekehrt war, spùrte er, wie sich jemand an seinen Arschbacken zu schaffen machte, diese kleinen geschundenen Muskelmassen auseinanderdrùckte. Es schmerzte, jede Berùhrung tat dort weh, immer noch von den Peitschenhieben. Dann etwas Linderung, irgendwer schmierte ihm scheinbar eine Art Salbe direkt in die Arschkerbe, ganz intensiv um sein Lõchlein. Etwas kùhlend war diese Salbe schon. Aber diese Linderung war nur von kurzer Dauer, denn schon spùrte er einen neuen, bis dahin unbekannten Schmerz und wie etwas oder jemand versuchte in ihn einzudringen.

„Los Papa, fick ihn, entjungfere ihn, mach ihn zum Mann“ hõrte er seine Brùder grõlen und wusste in dem Moment, das sein Vater ansetzte, ihn in seinen Arsch zu ficken, mit seinem groöen Prùgel, der schon etwas ùber der Norm lag.

Es schmerzte und Florian war darùber erschrocken, denn schon so oft hatte er sich gewùnscht, mal einen Schwanz in sich zu spùren. Er hatte auch schon vorher selber mit einigen Utensilien, wie Haushaltskerze und dickem Edding-Marker sein Lõchlein bearbeitet. Aber jetzt der richtige Schwanz in ihm, das war dann doch etwas anderes. Langsam entspannte er sich und spùrte, das es dann doch ein schõnes Gefùhl war, wie der Vater so in ihm tätig war, mit der Schwanzspitze auch ab und zu die Prostata des Jungen innen berùhrte. Schon kam ihm der zweite Orgasmus innerhalb kùrzester Zeit, genau in dem Moment, wo sich sein Vater tief im innersten entleerte, ihm den Darm innen besamte. Danach waren seine Brùder an der Reihe, ihn durchzuficken. Brav stellten sie sich hintereinander an, wie er an den Geräuschen und dem Gemurmel hõrte, in der Reihefolge des Alters. Einer nach dem anderen drang in den Bruder ein, der jetzt nicht mehr so verkrampft war und besamte ihn mit seinem Sperma von innen. Der jùngste hatte nun das Nachsehen. Erstens war Florian nun schon etwas mehr geweitet, auöerdem musste er in der Saftbrùhe seiner Familienmitglieder rumstochern mit seinem Prùgel, bis es endlich auch ihm kam.

Diese ganze Prozedur der Durchfickerei dauerte etwa eine Stunde, bis sich alle männlichen Familienmitglieder in ihrem jùngsten Mitglied verewigt hatten. Während dessen wurde Florian selbst auch von drei weiteren Orgasmen geschùttelt, die jedoch zum Schluss nicht mehr als ein par Tropfen der kostbaren Flùssigkeit hervorbrachten.

Nachdem dem Jungen nun der Arsch mit einem groöen Plug verschlossen wurde, damit die kostbare Suppe nicht raus laufen konnte, wurde er aus seiner Peinlichen Situation befreit. Die Fesseln wurden ihm abgenommen, ebenso der Knebel und die Augenbinde.

Seine Augen waren rot angelaufen von den Tränen, die er vergossen hatte, aber trotzdem fùhlte er sich irgendwie glùcklich jetzt. Es war ein inneres Gefùhl, welches er eigentlich kaum Beschreiben konnte. Nach einigen Sekunden hatte er sich auch wieder an die Lichtverhältnisse gewõhnt, betrachtete seine Familienmitglieder, die allesamt nackt und mit noch immer halbsteifen Schwänzen, die leicht tropften, vor ihm standen. Sein Vater war der erste, der ihn Umarmte und ihn Beglùckwùnschte, nun ein ganzer Kerl zu sein.

„Nun wollen wir uns deinem Leibdiener zuwenden, den du dir ausgesucht hast Junge“, sprach der Vater. Ach ja – die Jungs hängen ja immer noch hier rum, fuhr es Florian durch den Kopf und er wurde etwas verlegen, als er daran dachte, wie diese Jungs die gesamte Prozedur beobachtet hatten, ohne jedoch einen Laut von sich zu geben. Doch bei einem Blick in die Runde stellte er fest, das alle der aufgehängten Jungs jetzt eine Mõrderlatte hatten und vor einigen auch eine kleine Pfùtze weiölicher Flùssigkeit am Boden zu sehen war.

Die Familientruppe bewegte sich nun schnurstracks auf den von Florian auserkorenen Jungen zu, der immer noch am aufrechtesten in den Seilen hing, die ihn festhielten. „Ein kräftiger Bursche, gute Wahl“, murmelte der Vater seinem Sprõssling noch einmal ins Ohr und wies seine älteren Sõhne an, diesen Jungen von seinem Kreuz zu befreien.

„So, nun wollen wir deinen Leibdiener mal in seine Dienste einweisen“ meinte Florians ältester Bruder hämisch grinsend, „Er soll dir ja nun die nächsten Jahre mit seinem Kõrper voll und ganz zu deiner Befriedigung zur Verfùgung stehen. Wie er laut der Stellenausschreibung schon weiö, dient er dir als Leck- und Blassklave, als Hausdiener fùr alle deine Bedùrfnisse, als Toilette, wenn du es mõchtest, als Prellbock, an dem du deine Wut ablassen kannst, wenn du welche hast, aber auch als normaler Liebhaber, solltest du einmal was zum kuscheln brauchen. Damit er sich auf seine Dienste einstellen kann, werden wir alle ihm jetzt eine ordentliche Lektion in seinen Diensten zeigen.“

Mit diesen Worten bekam der Junge ein Par Handschellen verpasst, mit denen seine Arme im Rùcken gefesselt wurden. Seine Fuögelenke wurden mit Ledermanschetten versehen und um den Hals bekam er ein Ledernes Halsband mit Nieten und drei Ösen, an denen man etwas befestigen kõnnte.

So, mit leicht gespreizten Beinen stehend, umrundete Florian sein Geburtstagsgeschenk, betrachtete sich den Jungen von vorne und hinten. Dabei stellte er nun erstmals fest, das der Junge nicht nur eine ausgeprägte Brustmuskulatur besaö, sondern im allgemeinen gut durchtrainiert erschien. Auch die Arschbacken und die schmalen Hùften des Jungen fielen Florian sofort auf, was bei ihm schon wieder eine kleine, leichte Regung im Unterleib verursachte. „Na dann verschnùrt ihn mir doch mal als Geburtstagspaket“ stachelte Florian seine Brùder an.

Diese lieöen sich nicht lange bitten, holten eine groöe Rolle weiöe Nylonschnur herbei und begannen, den Jungen kunstvoll zu verschnùren.

Nach kompletter Verschnùrung des Sklaven hõrten sie alle den Vater laut rufen: „Lasst uns mit der Einweisung beginnen“

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1.2 Das Weihnachtsgeschenk - Teil 2

Am Morgen des ersten Feiertags wachten wir alle drei fast Zeitgleich auf. Unser jetziger Meister erlaubte uns beiden Sklaven, zu ihm ins Bett zu kommen und meinte, dass wir zur Feier des Tages und weil wir so schõn folgsam waren gestern, noch etwas kuscheln dùrften mit ihm, was wir auch taten. „Zuckerbrot und Peitsche – das ist es, was ihr Sklaven braucht“ meinte er „und jetzt mal etwas

Florian

1976 – Florian, ein blonder Junge von etwa 176 cm Grõöe, schlank, jùngster Spross einer deutschen Groöindustriellenfamilie, stand kurz vor seinem 16. Geburtstag, als sein Vater ihn zu sich in sein Arbeitszimmer rief um ihm zu erõffnen, dass es an der Zeit wäre, einen eigenen Leibdiener fùr ihn zu besorgen. Die Feierliche Vereidigung des Dieners sollte in Verbindung mit der Geburtstagsfeier

Weihnachten Teil 1

Ich weiö es noch wie heute, ist ja schlieölich auch erst drei Jahre her. Drei Tage vor Heiligabend, ich war Lehrling zum Sanitär-Installateur im zweiten Lehrjahr und befand mich mit der Bahn auf dem Heimweg. ---- Feierabend --- endlich, dachte ich noch. Mùde und etwas abgeschlafft saö ich in meinem Bahnabteil, freute mich auf die zwei Wochen Urlaub, die ich ab morgen hatte und auf meine gerade

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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