Gay Erotic Stories

**** Ich heiöe Benjamin und bin 17 Jahre alt. Ich habe dunkelblonde, kurze Haare, braune Augen und bin ca. 180 groö. Ich stehe total auf Männer mit geilen Ärschen und einem guten Kõrperbau.

Jetzt, da Ferien sind, kann ich oft mit meinen Freunden ins Schwimmbad gehen-da sehe ich dann natùrlich viele gutgebaute Männer;). Meistens gehe ich mit meinem besten Freund Stefan, der ein Jahr jùnger ist als ich, ins Freibad. Eines Tages stellte er mir Dominik, ein Junge aus seiner Fuöballmannschaft, vor. Dominik hat dunkelblondes Haar, das leicht gelockt ist, und er hat einen muskulõsen Kõrperbau(*freu*). Fùr sein alter(er ist 16) ist er schon ziemlich behaart (unter den Achseln, am Bauchnabel). Wir wurden ziemlich gute Freunde gingen eigentlich immer, wenn schõnes Wetter war ins Freibad.

Eines Nachmittags kam ein junger Bademeister, braungebrannt und mit roten Shorts, zu uns und redete eine Weile mit uns. Als er weg war, bemerkte ich, das Dominik einen Ständer in der Hose hatte. Stefan schien es auch aufgefallen zu sein, denn wir starrten beide auf seine Hose. ...es dauerte nicht lange, und auch ich bekam einen Ständer, dann auch Stefan. Dominik lächelte uns an, und sagte, wir sollten zusammen in eine Umkleidekabine gehen. Er stand als erstes auf, seine Latte war nicht zu ùbersehen. Er steckte seine Hand in die Hosentasche und drùckte seinen Penis an seinen Kõrper, sodass es nicht so auffiel. Auch Stefan und ich standen auf und versuchten unsere Schwänze zu verbergen, dann gingen wir mit Dominik zusammen in eine Umkleidekabine. Dort zog er seine Badeshort aus und sein geiler, 16 cm langer, unbeschnittener Schwanz kam hervor. Bevor ich etwas sagen konnte, zog er mir auch schon meine Badehose nach unten. Mein Schwanz stand hervor und ich zog mir meine Vorhaut ganz zurùck. Zusammen zogen wir Stefan die Badehose aus. Ich hatte Stefans Schwanz noch nie zuvor gesehen, aber oft genug vorgestellt;)...er ist 15 cm lang, ziemlich dick und er hat eine kurze Vorhaut. Im Gegensatz zu Dominik ist er noch nicht sehr behaart. Ich wurde immer geiler, und begann meinen Schwanz zu wichsen, doch Dominik drùckte meinen Kopf an seine Brust und ich leckte seine geilen Brustwarzen, die immer härter wurden. Mit meinen Händen streichelte ich Dominiks leicht behaarten Arsch, und ich spùrte Stefans Hand an meinem Schwanz. Stefans Penis berùhrte meinen Po, er lieö seine Eichel an meinem Loch herumgleiten. Dann steckte er mir plõtzlich einen Finger in meinen Arsch. Ich stõhnte leise auf und richtete mich auf. Stefans Finger gleitete rein und raus-ich bin noch nie von einem andere Jungen gefingert worden, es machte mich total geil. Ich steckte Stefan meinen rechten Zeigefinger in den Mund, er lutschte ihn richtig nass, und dann steckte ich ihm den Finger in sein enges Loch. Dominik wichste seine Latte, bis wir in auffordernd ansahen. Stefan steckte ihm seinen rechten, ich ihm meinen linken Zeigefinger in den Mund. Dominik lutschte sie erregt, als sie feucht genug waren, steckten wir ihm unsere 2 Finger in sein geiles, haariges Loch. Sofort begann Dominik, seinen rechten Zeigefinger in meinen Mund zu stecken. Ich leckte ihn mit geschlossenen Augen-das Gefùhl war einfach so geil! Dann steckte er mir seinen Finger in meinen Arsch. Ich stõhnte auf, und spùrte Stefans und Dominiks Finger in mir. Ich versuchte mich zu entspannen, während Dominiks Finger ins Stefans Loch eindrang. Wir rùckten ganz nahe zusammen, sodass unsere Schwänze sich berùhrten. Meine Finger steckten nun in Stefan und Dominik, während Stefans und Dominiks Finger in mir waren. Wir fickten uns gegenseitig mit unseren Fingern...ich versuchte Stefans Prostata zu finden, an seinem stõhnen merkte ich, das ich sie gefunden hatte. Ich spùrte die raue Innenseite von Dominiks Darm und massierte ihn sanft. Wir rieben unsere feuchten Schwänze aneinander und nach einigen geilen Minuten spritzte Dominik ab. Seine weiöe Soöe ergoö sich ùber unsere Schwänze, das machte mich so geil, das ich wenig später abspritze. Stefan kam kurz darauf. Wir zogen unsere Finger aus unseren Lõchern und Dominik ging auf die Knie und leckte unsere beiden Schwänze sauber. Ich hatte das Gefùhl, gleich nochmal zu kommen, doch er hõrte davor auf...Stefan und ich gingen ebenfalls auf die Knie und lutschten seinen härter werdenden Schwanz ab. Unsere Zugen berùhrten sich, und wir begannen uns zu kùssen. Es war so geil, denn davon hatte ich schon lange geträumt. Plõtzlich hõrten wir Stimmen und Dominik zog sich schnell die Hose rauf. Er sagte, dass er nicht erwischt werden wollte und das es ein einmaliger Ausrutscher gewesen sei. Stefan und ich akzeptierten das und zusammen verlieöen wir die Kabine, so las ob nichts passiert wäre....

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