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Neuer Mitschueler, 9. Teil – Die Freshflesh Barefuckers Gym Night 2 – Anstich (Alternative)

by Martin_hh


Aus der Meute bildete sich langsam ein Sprechchor „Anficken – Anficken – Anficken – Mark vor – schieb das Rohr - in den Mohr!“ Voellig verliebt in die geile schokobraune Boyvisage von Oliver aber auch rattengeil stand Mark so angefeuert vor dem Schokoboy und griff ihm an die hammerharte Latte, rieb daran einmal rauf und wieder runter und drueckte dann wieder auf seine Fernbedienung. Mit einem kleinen Ruck kippten die Liegen nach hinten weg und zwangen mit den Halsfesseln alle zehn knackigen Jungenkoerper mit sich. Die zehn steifen Latten, die tropfend sofort Seen auf den allesamt schlanken, teilweise schon leicht muskuloesen Baeuchen bildeten, waren im blauvioletten Diskolicht ein traumhaft geiler Anblick, der Mark alle Anstrengungen der Vorbereitungen fuer die heutige Nacht vergessen liess. Er drueckte einen weiteren Knopf und unter den Liegen kam im Bogen ein quer verlaufendes dickes Acrylrohr in voller Breite der nebeneinander montierten Liegen zum Vorschein, dass jeweils ungefaehr in Hoehe der Kniekehlen der Jungs gegen die Beine traf und diese im weiten Bogen nach oben hob. Jeweils zwischen den Beinen waren breite Winkel ebenfalls aus Acrylglas vorhanden, die die Oberschenkel der Boys dabei langsam auseinander zwangen, bis sich deren Knie fast mit dem des Nachbarn beruehrten. Noch ausgelieferter als auf einem Gym-Stuhl oder einem Sling reckten die Boys nun die verfuehrerischen Rosetten ihrer engen jungen Boyfotzen dem Betrachter entgegen. Mark legte die Fernbedienung kurz zurueck auf den Sims und dann drueckte er seinen voellig erigierten Penis neben den Hammerschwanz von Oliver auf dessen Bauch hinunter. Die zwei zusaetzlichen Zentimeter, mehr jedoch noch die groessere Dicke dieses Schwanzmonsters machte neben dem schon maechtigen Teil von Oliver schon richtig Eindruck, die riesige Eichel und der fette Prinz-Albert-Ring, beides glaenzte bereits von Vorsaft und ein weiterer dicker Tropfen drueckte sich gerade durch den Eichelspalt, taten den Rest. Es war leise geworden in der Meute. Viele draengten sich hinter Mark um mit eigenen Augen hautnah mitzuerleben, was gleich geschehen wuerde, einige schauten vom Tresen her auf die Leinwand, die schraeg ueber den Jungs an der Decke hing, und auf der gerade ein etwa drei mal fuenf Meter grosses Videobild eines Rueckprojektors erschien, das von einer kleinen Kamera mit Funktechnik stammte, die Sergej geschickt auf Olivers Rosette und Marks Schwanzvergleich ausgerichtet hatte. Die Musiklautstaerke war etwas gedaemmt worden. Mark grinste Oliver geil an. „Na? Willst du den immer noch?“ Mark war die Antwort eigentlich ja egal, als er aber das geile anhimmelnde verliebte und zaghafte Laecheln und die trotzdem von Furcht leicht geweiteten Augen in Olivers Gesicht wahrnahm, traf ihn das mitten ins Herz und er musste sich eingestehen, dass er sich laengst in diesen Knusperknaben verliebt hatte. Oliver war hin und weg. Sein Idol wollte ihn ficken, war so geil auf ihn, dass dessen Moerderhammer schwer am Vorsaften war. Er wuerde gleich von diesem absolut geilen Kerl mit dessen Wahnsinnsschwanz entjungfert werden. Nichts wollte er mehr, seine Geilheit kannte keine Grenzen mehr, jeden Schmerz war er bereit, dafuer auf sich zu nehmen. Mark trat einen halben Schritt zurueck und winkte mit einer kurzen Kopfbewegung Mirko naeher, der seine Finger in einem grossen Bioglyde-Topf versenkt hatte, den er mit der anderen Hand hielt. Er nahm eine walnussgrosse Menge Gel und klatschte es auf die wegen der Kaelte zuckende Rosette Olivers, drueckte es mit einem Finger in die jungfraeuliche Boyfotze und schob geschickt einen zweiten und dritten Finger nach, um Oliver wenigstens ein bisschen auf das Kommende vorzubereiten. Mit einer genauso kurzen Kopfbewegung verscheuchte Mark Mirko wieder und brachte seinen Monsterpruegel an die vorgeschmierte Rosette heran. Sergej hatte nun nur noch eine monstroese Pilzkopfeichel mit einem vorsaftverschmierten Piercingring und eine leicht aufgeregt zuckende anstichbereite Jungmannrosette im Bild. Alle Boys einschliesslich Oliver starrten auf die Leinwand. Nur Oliver linste zwischendurch kurz zum Gesicht seines Stechers und himmelte ihn weiterhin geradezu an. Mark rueckte noch naeher und setzte seinen Eichelkopf an die Rosette, rieb ein paar mal kurz damit darueber hinweg und drueckte schliesslich die Eichelspitze in die sich nur zaeh oeffnende Boymoese. Als erstes verschwand der Eichelring, danach die Eichelspitze in dem engen Boyarsch. Als es leicht auf den Eichelkranz zuging, krampfte Oliver schon. Mark legte beruhigend eine Hand auf Olivers Waschbrettbauch, der auch schon zuckte und die ruckartige Atmung von Oliver unterstuetzte. Aufgrund seiner Knebelung konnte Oliver nur durch die Nase atmen, entsprechend schwer hoben und senkten sich seine Nasenfluegel bei jedem weiteren Milimeter. Mirko hatte geschickt und gruendlich vorgearbeitet. Die satte Schmierung machte es Mark leichter, sein schweres Geschuetz durch die Enge zu zwaengen, wenngleich die Verkrampfungen ein Vordringen zusaetzlich erschwerten. Mark griff hoch zu Olivers Brustnippeln und nahm sie zwischen die Finger, er packte kraeftig zu und verdrehte erst einen Nippel und dann den anderen. Von dem fiesen Schmerz abgelenkt, liess Oliver kurzzeitig locker und schon hatte Mark seine Eichel durch den ersten Ring gepresst. Oliver riss die Augen weit auf und stoehnte ihn den Knebel. Eine irre Mischung aus Geilheit und Schmerz durchzuckte ihn, waehrend er den Knebel als Beissholz verwendete. Sein Schwanz pumpte und zuckte, ein steter Fluss von Vorsaft floss aus ihm heraus. Auf diesen hielt Mirko inzwischen eine zweite Kamera, die auf der nun geteilten Leinwand neben dem vordraengenden stark geaederten und ebenfalls maechtig pumpenden Dickschwanz von Mark zu sehen war, der sich brutal seinen Weg in die gepeinigte Boyfotze bahnte. In Zeitlupe aber unaufhaltsam schoben sich die dicken Adern am Rosettenrand vorbei in die Tiefen von Olivers Gedaerm, der tief in sich den pumpenden Bohrhammer Marks mit jeder Faser spuerte und dadurch wieder etwas von seinem Schmerz abgelenkt wurde. Er wollte den ganzen Schwanz immer noch, jeden der 27 fetten Zentimeter in sich spueren, seinem Idol eine willige Fotze sein, in der er sich mit seinem maechtigen Schwanz die volle Befriedigung holen konnte. Oliver schluckte mehrfach, sein Hals war von der Anspannung voellig trocken, sein Atem ging weiter sehr schwer, ueberall aus seinem Koerper drangen unzaehlige Schweissperlen auf seine samtweiche schokobraune Haut und machten diesen wunderschoenen Koerper noch begehrenswerter und seinen Stecher Mark noch geiler. Umrahmt wurde dieses Schauspiel von einer Runde gieriggeiler Augenpaare sich ihre vorsaftenden Riemen wichsender martialisch in Harness gekleideter Muskelkerle. Oliver spuerte ploetzlich zusaetzlich zu dem Monsterpruegel in seinem schmerzenden engen Boyarsch an seinem noch immer von der Pruegeltracht aber auch der Rasur empfindlichen Arschbacken die Beruehrung von Marks Bullenkloeten. Dies gab ihm den Rest, denn es war fuer ihn verbunden mit der Erkenntnis, dass er am Ziel war, Marks Schwanz komplett in seinem Arsch zu haben, zwar drueckte der noch wenige weitere Milimeter Schwanzfleisch in ihn, was das Reizgefuehl an Olivers Arschkugeln aber nur noch verstaerkte und der Ausloeser fuer den Orgasmus seines Lebens war. In wilden Zuckungen und gedaempften und trotzdem noch sehr lautem Gestoehn, mit zitterndem schweisstropfendem Koerper und ekstatischen Rosettenkraempfen rotzte Oliver die aufgestaute Geilheit hinaus, schoss sich fette Spermabatzen bis ins eigene Gesicht, einen davon sogar auf die Stirn und an den Haaransatz. Weitere dicke Batzen landeten auf seiner Brust, sein Schwanz spuckte Boysahne, als wolle er damit eine verzweifelten Schlacht gewinnen und schien gar nicht aufhoeren zu wollen. Immer wieder krampfte Oliver seine huebschen Bauchmuskeln unter dem Spermasee und drueckte noch eine weitere Menge seines klebrigen Geilsaftes durch die sich weit oeffnende Eichelspalte seines Prachtschwanzes. Mark drueckte noch ein letztes Mal nach und hielt seinen Schwanz dann einen Moment ganz ruhig in Oliver. Er steckte nun bis zum Anschlag in diesem leckersten Schokoboy und war ihm genauso verfallen, wie sein Opfer dem Stecher. Sie grinsten sich verliebt an. Oliver schloss kurz verzueckt grinsend die Augen, um nochmal voellig in sich hinein zu fuehlen und jeden Millimeter dieses Traumschwanzes in sich wahrzunehmen. Er stoehnte dabei geil vor sich hin, atmete immer noch schwer und ein weiterer Rinnsal frischen Boyspermas floss aus seiner Eichel. Mark aber griff fest an Olivers Oberschenkel, schaute Oliver fest an, der sofort die Augen aufgeschlagen hatte. Mit fragendem Blick und einer entsprechenden Kopfbewegung versicherte sich Mark Olivers Einverstaendnis und zog langsam seinen Schwanz wieder aus dessen gepeinigtem Loch, jedoch nur um ihn sofort wieder genauso tief aber deutlich schneller als beim ersten Mal bis zum Anschlag in ihn zu versenken. Oliver verdrehte dabei die Augen und geilte seinen Stecher nur noch verliebt an. Der Schmerz war vorueber, an dessen Stelle trat nur noch hemmungsloseste Geilheit einer schwanzverliebten Jungstute. Mark beschleunigte sein Tempo und begann Olli richtig zu ficken. Er griff fester in die Oberschenkel und zog ihn nun richtig durch. Ollis Schwanz blieb dank gewisser blauer Tabletten voellig hart, eine fuer Olli zusaetzlich ebenfalls voellig ungewohnte Erfahrung. Olli versuchte, jede Muskelfaser seines Stechers in sein Gedaechtnis zu brennen, den keuchenden Atem, die Schweissperlen in seinem Gesicht und auf seinem Koerper, jeden der pumpenden Muskeln dieses wunderschoenen Bodys. Mark verzehrte sich genauso fuer den Anblick seiner Fickstute, verschlang gierig das Fickopfer mit seinen Blicken, waehrend er immer schneller seinen schweren Schwanz in die enge Fotze stiess. Sein gegen diesen knackigen Boyarsch klatschenden Eier stimulierten ihn zusaetzlich zu der Enge in dieser Boymoese und seine Kloeten walkten bereits kraeftig seine Stiersosse hin und her. Laengst stand ihm der dicke Kloetenschlamm im Rohr, aber als erfahrener Ficker konnte er noch einen Moment durchhalten, doch als Olli erkannte, dass man auch bewusst mit den Rosettenmuskeln spielen kann und begann, seinen Stecher damit zu melken, war es um Marks Beherrschung geschehen, mit gutturalem Schrei rotzte er sein Hengstsperma in die jungfraeulihcen kochenden Gedaerme, zuckte und krampfte dabei, zog kurz den rotzenden Schwanz aus dem Loch, um ein paar Spermaspritzer fuer die Kamera auf Ollis Bauch zu schiessen, um sogleich den spuckende Fickkolben wieder in das kurzzeitig leicht klaffende Loch zu stossen und sich wieder tief hinab in die heisse Boyfotze zu graben. Nach einigen weiteren Stoessen begleitet von weiteren Schreien Marks und dumpfem Gestoehn von Oliver fiel Mark ermattet auf Ollis Oberkoerper und mit dem Kopf neben Olivers Ohr. „Ich liebe Dich!“ hauchte er verzueckt hinein. „Aber heute nacht muss ich dich noch teilen“ setzte er sogleich mit leichtem Schmerz in der Stimme hinzu. Als er sich wieder erhob, nickte Oliver verstaendig und grinste ihn dann schelmisch an. Seine erste Pruefung hatte er bestanden. Miroslav war mit zwei grossen 2-Liter-Sekt-Flaschen herbeigekommen, aus denen er nun die Korken mit einem lauten Knall herausschiessen liess. „Stutentaufe!“ groelte er dazu und liess den Sekt in Fontaenen ueber das Fickpaar niedergehen. Mark schleckte ueber Olivers Bauch und schon waren jede Menge Zungen da, die die frische Boysahne wegschleckten, bis kein Tropfen des kostbaren Kloetensaftes mehr uebrig war. Mehrfach war auch ein Mund ueber die Eichel gestuelpt und eine flinke Zunge hatte noch letzte Tropfen aus dem Eichelspalt geholt, bis wirklich nichts mehr ging. „Okay, das war der Anstich, jetzt kommt der amtierende King!“ sagte ploetzlich eine ungeheuer tiefe und schon ohne jede Mikroverstaerkung sehr laute Maennerstimme. Hinter Mark wurde es dunkel, ein ueber 2 Meter 5 grosser Schwarzafrikaner mit preisverdaechtigen Schulter- und Brustmuskeln und weissem Lederharness kam naeher und schob Mark sanft beiseite. „So, Boy,“ sagte der schwarze Berg zu Olli, „du bist also der neue King?“ Mit diesen Worten hob er 29 cm Schwanzfleisch in 8 cm Dicke neben den Schwanz von Oliver, dessen ja schon grosses Teil dagegen fast zierlich wirkte. „Wenn du den packst, darfst du dich ab heute 'Prinz' nennen, die hoechste Auszeichnung fuer einen Frischling in diesem Club, Kleiner!“ Mark taetschelte Olli beruhigend und aufmunternd das Bein und nickte ihm vertrauensvoll zu, als wollte er sagen, „das schaffst du schon, mein Liebling.“ verkniff sich aber jedes laut gesprochene Wort, da er sonst Gefahr lief sein Machoimage in diesem Club erheblich zu gefaehrden. „Mark hat dich ja schon gut vorgeschmiert, also brauch ich nicht ganz so maedchenhaft vorgehen wie er,“ versetzte der King in Richtung Mark. „Zeig dem Boy, was wir einen King nennen!“ stachelte der den King noch an, um seiner Rolle wieder gerecht zu werden. Der King zog seinen Schwanz von Ollis Bauch und die Vorhaut von der halb davon bedeckten Eichel. Nun wurde erst der gewaltige Eichelkopf sichtbar, der sich gleich durch die enge Boyrosette schieben wuerde. Ohne langes Pausieren setzte der King sein Zepter an Ollis Loch an und drueckte die Eichel mit einem ruhigen Stoss unaufhaltsam durchs Loch und die volle Schwanzlaenge bis zum Anschlag in Olli hinein, dem traten die Augen voellig aus dem Kopf und ein erstickter Schrei drang aus seinem geknebelten Mund in die Runde, in der man ansonsten eine Stecknadel haette fallen hoeren koennen. Die Musik war vor dem Erscheinen des Kings dramatischerweise verstummt. Der ueberwunden geglaubte Schmerz war mit Macht wieder da, aber auch eine noch groessere Geilheit und eine abruptere ekstatische Reaktion von Ollis Prostata, die fuer eine neue von irrem Zucken und voellig unkontrollierten Bewegungen begleitete Ejakulation weiterer Mengen Boysahne sorgte, als er nun auch die schweren Bullenkloeten dieses schwarzen Hengstkings an seinen empfindsamen Pobacken spuerte. Am meisten wunderte sich Olli, dass er noch nicht ohnmaechtig geworden war oder einfach tot in zwei Haelften auseinandergerissen zu Boden gefallen war und sich schon als gefallener Engel von einer Wolke aus selbst betrachtete. Noch lebend und trotzdem bereits etwas ausser sich - wohl durch den leichten Schmerzschock ausgeloest - die Szene fast entrueckt betrachtend stellte er jedoch fest, dass sogar dieser Schmerz nachliess und noch groesserer Geilheit wich. Sein Koerper war klitschnass wie in schlimmsten Fiebertraeumen, sein Atem ging stossweise und ueber seinen Schliessmuskel schien er jede Kontrolle verloren zu haben. Diesen Stecher mit Kontraktionen wie eben Mark zu aergern, schien ihm unmoeglich, er fuehlte sich nur noch aufgespiesst und voellig gelaehmt. Dass seine eigene Sahne diesmal sogar ueber seinen Kopf hinausgeschossen war und einen Zuschauer hinter ihm im Gesicht getroffen hatte, hatte er ueberhaupt nicht mitbekommen, wohl aber dass auch der King nun zum Ficken ansetzte und dazu zunaechst wieder aus dem Loch herausfuhr, um um so maechtiger und tiefer erneut vorzustossen. Begleitet von Ollis dumpfem Stoehnen und Schnappatmung durch bebende Nasenfluegel fickte ihn der King inzwischen hemmungslos durch und kam dabei selbst richtig ins Schwitzen. Die ungnaedige Spannermeute feuerte ihn dazu noch an. Irgendwo fand Olli die Augen von Mark, die in hilfloser Traurigkeit das Schauspiel begleiteten, und er schaffte es tatsaechlich, seinem Idol zuzublinzeln. Ein Ruck ging daraufhin durch Olli und er warf sich dem neuen Stecher mit der gleichen Entschlossenheit entgegen, mit der er anfangs von Mark gefickt werden wollte. Nun wollte er Mark zeigen, dass er ein ganzer Kerl war und sich den Namen „Prinz“ verdienen wuerde, Mark die Last einer Schuld an seiner Situation nehmen und sich ihm wuerdig erweisen. Tatsaechlich fand er die Kontrolle ueber seine bis dahin wie gelaehmt wirkenden Schliessmuskel zurueck und begann nun auch den King zu melken und ihm jeden Stoss ueber die schon vorhandene Enge seiner Kiste durch gezielte Kontraktionen noch weiter zu erschweren und somit zugleich zu versuessen. Der King grinste geil und schob anerkennend das Kinn vor und zog die Mundwinkel dazu nach unten. Olli grinste zurueck, sie hatten ihren Pakt geschlossen und der King Ollis Prinzentitel anerkannt. Bestialisch hallte der maechtige Schrei dieses gewaltigen Kerls durch die Fitnesshalle, als auch er sich nun derart gemolken nicht mehr zurueckhalten konnte und in die heisse Boyfotze abspermte. Auch er zog seinen Monsterkolben ans Tageslicht und liess ein paar Spermabatzen fuer die Runde auf Ollis Body und sogar einen bis in dessen huebsche Boyfresse fliegen, bevor er seinen spuckenden Pruegel wieder in Ollis Arsch versenkte, noch einige weitere Stoesse lang hineintrieb und Olli die Fotze endgueltig abfuellte, so dass bei jedem Stoss schon Spermamengen aus dem Loch quetschten und an Ollis Arsch und des Kings Bullenkloeten klebrig herabtropften. „Wir haben einen neuen Prinzen.“ erklaerte der King etwas ausser Atem jedoch fest und feierlich und zog dazu seinen schweren samenverschmierten Prachtschwanz aus Olli, der daraufhin eine unglaubliche Leere fuehlte und etwas ueber seine weit klaffende Rosette erschrak, die nun metergross auf der Leinwand zu sehen war, sich aber ganz langsam wieder schloss. Zwei Fuenf-Liter-Flaschen Sekt verloren mit einem weiteren gleichzeitigen um so lauteren Knall ihre Korken und eine weitere Dusche ging auf das neue Fickpaar nieder. „So,“ sagte Mark ins Mikro, „ihr kennt die Regeln, es kann gleich losgehen, alles in der Reihenfolge, die Mirko und Sergej vorgeben, anstellen, die Jungs sind gleich freigegeben, sobald wir sie alle einmal angestochen haben.“ Sofort draengte sich ein Muskelkerl an Olli heran und fuehrte seinen Schwanz in die offene Rosette. Auch das war ein grosser Schwanz, aber fuer Olli nun ohne weiteres zu verkraften. Der Kerl fing sofort an, wild in Olli hineinzuficken, waehrend Mark die Nummer zwei mit seinem Schwanz beglueckte, nachdem Mirko wieder mit flinker Hand fuer Schmierung gesorgt hatte. Mark schob aber nun jedem Boy nur einmal den Prengel bis zum Anschlag in den Arsch und ging dann sofort zum naechsten weiter. Weitere fuenf Boys kamen prompt zum Erguss, sobald auch sie Marks Eier an ihren Arschbacken spuerten. Bei den anderen war es erst der King, der diese Reaktion ausloeste. Nachdem alle einmal die groessten Schwaenze des Clubs gespuert hatten, draengte sich das uebrige Volk mit vielen weiteren durchaus ansehnlichen Schwaenzen immer enger vor und fickte ohne Unterlass in die aufgereihten Boyaersche. Auch Mark und der King hatten sich die beiden letzten Boys in der Reihe nochmal richtig vorgenommen und durchgefickt, bis ihnen erneut die Spermafontaenen aus den Rohren schossen und ihr Samen sich in den Boyaerschen und auf deren Koerper ergoss. Ein wildes geiles Gestoehn ging durch die Reihen, weil nun staendig einer der Muskelkerle in oder auf irgendeinem Boy abrotzte, Olli hatte inzwischen bereits den zehnten Schwanz gespuert, weil er als Prinz natuerlich ein begehrtes Objekt war und war nur noch am Auslaufen, weil einige davon unbedingt ihr Sperma in den neuen Prinzen pumpen wollten. Immer besser gelang es ihm, seine Schliessmuskel einzusetzen, um die Stecher gruendlichst abzumelken. Sanft war der Lautstaerkepegel der dampfenden Diskomusik wieder angehoben worden, es waren weitere Sektflaschen auf alle Boys entleert worden und ein reger Wechsel der Ficker an der Boyarschfront und damit eine gelungene Fresh Flesh Barefuckers Night waren in vollem Gange. Zwischen den Fickenden wieselten Mirko und Sergej mit ihren Kameras herum, brachten das Geschehen auf die Leinwand und boten so auch denen die beste Sicht auf alles, die sich bereits an den Tresen zu einer kleinen Erfrischung oder zur Einnahme einer kleinen blauen Tablette zurueckgezogen hatten, denn die Nacht hatte ja erst angefangen.

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