Gay Erotic Stories

Ich bin 26 Jahre alt, leicht muskulõs mit wenig Haaren auf der Brust und 171 cm "klein". Das ich auf Kerle stehe habe ich relativ frùh gemerkt, nur hat es etwas gedauert, bis ich diesem Verlangen nachgegeben habe. Im Sommer letzten Jahres lernte ich ùber das Internet einen netten, muskulõsen Kerl kennen - wesentlich älter als ich, um die 40. Eigentlich genau mein Typ. Nach einigem hin und her mit emails vereinbarten wir ein Treffen, um uns "kennenzulernen". Das ich aufs blasen stehe war mir schon seit meiner Jugendzeit mit meinem Cousin klar, nur ist das doch schon einige Zeit her. An diesem Tag wollte ich dieses geile Gefùhl eines pochenden Schwanzes in meinem Mund wieder haben. Er holte mich also in der nähe meiner Arbeit mit seinem Auto ab. Wir begrùöten uns mit einem kurzen "Hallo" und fuhren in Richtung eines abgelegenen Parkplatzes auöerhalb der Stadt um unter uns zu sein. Während der Autofahrt unterhielten wir uns ùber belangloses - allerdings fiel mir auch auf, dass seine Hose eine kleine Beule aufwies und ich wurde noch etwas geiler, als ich sowieso schon war. Er bemerkte meinen Blick und fuhr mit seiner Hand an seine Hose, versuchte seinen Reisverschluss zu õffnen. Zitternd nahm ich meine Hand und half ihm. Er nahm meine Hand und fùhrte sie in seine Unterhose und ich fùhlte seinen halbsteifen Schwanz. Streichelte ihn mit den Fingerkuppen - von der Wurzel bis zur Eichel und zurùck und massierte seinen Sack. Dann nahm ich meine andere Hand, um seinen Schaft weiter zu massieren und langsam zu wichsen. Ich bemerkte erst nicht, dass wir auf dem Parkplatz angekommen waren, so sehr waren meine Augen und Hände beschäftigt. Das Auto war plõtzlich aus und er stellten seinen Sitz zurùck um es sich bequem zu machen und fuhr mir ùbers Haar. Ein leichtes Ziehen und ich bewegte ohne Gegenwehr meinen Kopf in Richtung seines - mittlerweile - steifen Schwanzes. Während ich weiter seine Eier massierte berùhrte ich mit den Lippen seine Eichelspitze und leckte genùsslich den ersten Lusttropfen ab. Dann umspielte ich mit der Zunge den geilen Schwanzkopf und nahm ihn dann zwischen meine Lippen und sauge leicht, während meine Zunge seine Eichel weiter bearbeitete. Das Drùcken am Kopf wurde stärker und ich versuchte so viel wie mõglich von diesem geilen Schwanz aufzunehmen. Langsam bewegte ich meinen Kopf auf und ab, massierte mit der einen Hand seine Eier und mit der anderen die Wurzel seine Schaftes immer schneller und schnelle. Sein Stõhnen wurde lauter und der Druck am Kopf stärker, bis er mir plõtzlich in den Rachen spritze. Ich musste kurz wùrgen, er drùckte meinen Kopf weiter auf seinen Schwanz und ich schluckte was ich konnte. Er lies meinen Kopf frei, ich holte Luft und begann seinen Kolben sauber zu lecken. Er packte nach getaner Arbeit seinen Schwanz wieder ein, fuhr mich zurùck und lies mich mit folgenden Worten aus dem Auto: "Das war tierisch geil. Du Blashure musst jetzt jede Mittagspause herhalten, bis morgen!"