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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 10A

by Martin_EF


Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 10A

Irgendwie haben sich die Dateilängen auf motnes verkùrzt, deshalb hier noch einmal nachträglich das herausgefallene Zwischenstùck von Teil 10. ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgefùhrt hätte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch ein Problem damit hat, sollte an dieser Stelle aufhõren zu lesen. *****************************

Stefan wusste, dass nun als letztes Kleidungsstùck die Hose fallen musste und er mangels Unterhose dann võllig nackt vor seinen fùnf Zuschauern stehen wùrde. Aber es war sowieso unvermeidlich, als brachte es Stefan schnell hinter sich. Sein steifes Glied schnellte unter dem Gummi empor, die Hoden baumelten im Freien und dann war Stefan splitternackt mit einer starken Erektion.

Schnell landete auch die Hose auf Kaitos Bett. Stefans nackter Kõrper wurde ausgiebig betrachtet und dann auch angefasst. Daiki zog Stefans Vorhaut ganz weit zurùck und betrachtete das stark erregte Glied des 18jährigen Gymnasiasten. Dann lieö er wieder los, wobei Stefans kurze Vorhaut wie schon bekannt weit hinten blieb und nicht mehr in die Nähe der Eichel kam, um diese eventuell bedecken zu kõnnen. Daiki grinste zufrieden und sagte etwas auf Japanisch.

"Daiki sagt, dein Schwanz sehr gut fùr õffentlich zeigen." ùbersetzte Kaito und kicherte.

Stefan fùhlte ùberall am Kõrper tastende Finger. Etwas nervõs wurde er, als zwei Hände seine Pobacken auseinanderdrùckten und Stefan zuerst Luft und dann sogar einen fummelnden Finger an seinem jungfräulichen Poloch spùrte. Doch weiter drangen die neugierigen Studenten nicht vor. Es reichte allerdings, um Stefans Geilheit auf hohem Niveau zu halten.

Daiki kniete sich vor Stefan und betastete sehr sanft und sehr ausgiebig Stefans Hodensack. Mit Kennerblick wechselte er wieder einige japanische Worte mit Kaito.

Stefan wandte sich mit fragendem Blick an Kaito und hoffte auf eine Übersetzung.

Kaito grinste zuerst und tat Stefan den Gefallen: "Daiki findet, dein Hoden auch gut fùr õffentlich zeigen. Wir kõnnen aber machen noch besser." erklärte Kaito zunächst etwas unklar, um Stefans Spannung zu steigern.

Yutaka angelte ein Tõpfchen mit Creme aus Kaitos Schreibtisch und reichte es Daiki, der noch immer vor Stefan kniete. Daiki õffnete das Tõpfchen und holte mit dem Zeigefinger Creme heraus. Damit näherte er sich Stefans Hodensack.

"Was ist das?" fragte Stefan etwas unsicher, während Daiki bereits die Creme auf Stefans Hodensack verteilte.

"Nicht gefährlich. Ganz mild, nicht tut weh." beruhigte Kaito, so dass sich Stefan sichtbar entspannte. "Salbe macht warm. Aber nicht scharf wie Salbe fùr Rheuma. Ist mild. Macht dass Sack schõn entspannt und weich. Wie Dusche schõn warm."

Tatsächlich fùhlte es sich sehr angenehm an, was Daiki da an Stefans Hodensack machte. Stefan spreizte die Beine etwas und Daiki holte eine zweite Ladung Creme aus dem Tõpfchen. Sanft verteilte Daiki die Creme und massierte Stefans Hodensack. Stefan fùhlte eine leichte Wärme, wie beim Duschen, die sehr angenehm war. Er sah an sich herab und man konnte auch optisch bereits eine Veränderung erkennen. Der vorher noch halbkugelfõrmig zusammengezogene Hodensack war länglich geworden, die Hoden waren schon viel besser sichtbar.

Nach einigen Minuten Massage nahm Daiki noch eine dritte Ladung der Creme und arbeitete diese in Stefans Hodensack ein. Nach einer weiteren geilen Massage lieö Daiki Stefans Hodensack los, betrachtete ausgiebig sein Werk und nickte Kaito mit einer zufriedenen Bestätigung zu.

Stefan schaute an sich herunter und erblickte seinen tief hängenden haarlosen Hodensack. Es sah so ähnlich aus wie nach einer ausgiebigen Dusche, allerdings war der Effekt noch etwas ausgeprägter.

Takumi hielt Stefan grinsend einen Spiegel vor. Nun sah Stefan, dass sein Hodensack noch ein gutes Stùck länger als nach dem Duschen war und sich die Hoden unter der noch entspannteren Haut noch deutlicher abzeichneten. Es war ein geiler Kontrast zu dem harten Penis, der steil aufragte und zuckte. Stefan fand den Anblick wahnsinnig geil, fast wùnschte er sich schon, dass ihn andere Leute so sehen kõnnten.

"Jetzt dein Hoden sehr gut fùr õffentlich zeigen." lobte Kaito und machte Stefan so klar, dass er natùrlich mit diesem langen und ganz entspannten Hodensack õffentlich zu sehen sein wird. "Erstmal wir machen Bild fùr uns und Freunde." kùndigte Kaito weiter an und seine Kollegen griffen zu Fotoapparaten und Videokamera.

Kaito stellte sich neben Stefan, legte lässig seinen Arm um Stefans Schulter und grinste, während seine Kumpels die Szene ausgiebig fotografierten und filmten. Kaito fingerte an Stefans nacktem Kõrper herum, spielte dann an dem durch die Salbe langen und weichen Hodensack herum und streichelte schlieölich Stefans Eichel, wodurch Stefan weiter stark erregt wurde.

Dann war Stellungswechsel angesagt. Yutaka fummelte nun an Stefan herum, während Kaito dessen Fotoapparat ùbernahm. Das Spiel setzte sich fort, bis schlieölich jeder der fùnf japanischen Studenten komplett angezogen neben dem nackten Stefan gestanden und diesen befummelt hatte während die anderen Bilder davon machten.

"OK, fùr Anfang genug. Jetzt du musst kriegen dein Schwanz weich bevor rausgehen." beendete Kaito die Aktion. Stefan war gerade maximal aufgegeilt und dachte nur noch ans Abspritzen, aber das gõnnte ihm auch Kaito nicht: "Mach Strecksprung, zehn mal." forderte der Japaner.

Etwas widerstrebend folgte Stefan. Schnell merkte er, dass ein besonders langer Hodensack beim Sport durchaus mit einer gewissen Vorsicht zu behandeln ist. Durch das Springen flogen die Hoden des Gymnasiasten ziemlich unkontrolliert herum, was die Japaner lachend auf Video dokumentierten.

Auch die folgenden Kniebeugen sahen mit dem langen Hodensack unfreiwillig komisch aus. Nach weiteren Sportùbungen war Stefans Penis dann wirklich halbwegs erschlafft und Kaito war zufrieden mit dem Ergebnis.

Takumi gab Stefan eine weiöe Sporthose. Sie war etwa knielang und hatte kein Innenfutter. Dezente dunkelblaue Streifen an der Seite gaben der Hose eine gewisse Eleganz. Stefan zog die Hose an und stellte einigermaöen zufrieden fest, dass sie weniger Schwanzkonturen zeigte als die Glanzhose, die er von Marcel hatte.

Dass es den Japanern nicht unbedingt um Schwanzkonturen beim normalen Laufen ging sollte Stefan später noch lernen. Zuerst musste er sich die blauen Badelatschen ùber die nackten Fùöe ziehen, die Takumi ihm reichte. Ein weiöes Netzunterhemd, das sehr viel von Stefans knackigem Oberkõrper zeigte, rundete das Outfit ab.

An diesem heiöen Sommernachmittag konnte man mit diesen Klamotten natùrlich auf die Straöe gehen, aber Stefan kam sich schon ganz schõn entblõöt vor. Die fùnf Japaner griffen nach vorbereiteten Taschen und Rucksäcken und verbargen auch ihre Kameras darin. Kaito packte zudem Stefans Brieftasche und weitere persõnliche Gegenstände aus Stefans Schultasche in seine eigene. Dann schob er Stefans Schultasche in die Ecke hinter den Schreibtisch.

"Erstmal gemùtlich etwas trinken in Studentencafe. Du haben bequem, nix tragen Tasche, wir fùr dich machen." erklärte Kaito, als er die Zimmertùr õffnete. Stefan trat auf den Flur des Wohnheims. Er fùhlte die musternden Blicke einiger Studenten, als er in seinem neuen Outfit den Gang entlanglief. Auch auf der Straöe hatte er das Gefùhl, dass seine nackten Fùöe õfter angeschaut wurden als in Turnschuhen. Und auch Stefans Oberkõrper fùhlte sich in dem Netzunterhemd fast nackt an.

Am Rande des Campus erreichte die Gruppe ein Cafe, das sehr gut besucht war. Die Preise waren fair und deshalb tummelten sich viele Studentinnen und Studenten dort. Schnell hatte Kaito dennoch einen Tisch erspäht, an dem die ganze Gruppe Platz fand. Es wurden Getränke bestellt und man genoss entspannt und locker den sonnigen Nachmittag.

Natùrlich ging es nicht in erster Linie darum, einen gemùtlichen Nachmittag in einem Studentencafe zu verbringen. Schon bald wandte sich Kaito mit leichtem Grinsen an Stefan: "Rutsch etwas nach hinten, schõn Beine breit."

Stefan sah kein grõöeres Problem in Kaitos Anweisung. Die weiöe Sporthose war knielang und zeigte keine sonderlich auffälligen Schwanzkonturen. Also rutschte Stefan ein Stùck vom Tisch weg, lehnte sich ganz entspannt im Stuhl nach hinten und õffnete seine Beine. Gemùtlich genoss er die Sonne.

Wenig später gestikulierte Kaito etwas beim Reden und fegte nebenbei ein Wasserglas vom Tisch - zielsicher zwischen Stefans Beine. Stefan sprang leicht erschrocken auf. Als er bemerkt hatte, was gerade geschehen war, beruhigte sich Stefan wieder und sah an sich herunter. Und nun erkannte er Kaitos wahren Plan. Die weiöe Sporthose war durch das Wasser durchsichtig geworden. Man konnte võllig mùhelos Stefans Geschlechtsteile in der Hose sehen.

"Oh, Entschuldigung, sehr ungeschickt." rief Kaito und lenkte so noch mehr Aufmerksamkeit auf die Szene. Er stand ebenfalls auf und stellte sich neben Stefan. Kaito legte kamradschaftlich seinen Arm um Stefans Schulter und drùckte Stefan sanft in eine Richtung, dass noch mehr Gäste Stefans Geschlechtsteile sehen konnten.

Dann tupfte Kaito mit entschuldigender Geste mit einer Serviette zwischen Stefans Beinen herum. Dadurch wurde zwar die Hose nicht trocken, aber Stefan wurde schnell erregt und sein Glied versteifte sich innerhalb kùrzester Zeit. Stefan sah, wie die Studentinnen und Studenten auf sein steif werdendes Glied schauten und teilweise offen kicherten, teilweise hõflich versuchten, dies zu unterdrùcken, was Stefan aber nicht weniger peinlich war.

Als Stefans Erektion ihre volle Stärke erreicht hatte, tupfte Kaito mit der Serviette gezielt so daran herum, dass sich die nasse durchsichtige Hose von allen Seiten gleichmäöig an die erregten Geschlechtsorgane des jungen Gymnasiasten anlegte. Stefans Eichel, das steil aufragende Glied und der Hodensack mit den sich deutlich abzeichnenden Hoden waren im ganzen Cafe deutlich sichtbar.

"Oh Stefan, Hose sehr unpraktisch, Leute sehen dein Geschlecht. Warum du so stark erregt?" fragte Kaito scheinheilig.

"Ehm, ach weiöt du, ich bin halt jung und hab heute noch keine Zeit zum Wichsen gehabt." machte Stefan bei Kaitos Spiel mit und das Kichern der Zuschauer entging ihm nicht.

Nach dieser Präsentation nahm Kaito Stefan wieder mit an den Tisch. Stefan setzte sich wieder auf seinen Stuhl und wie Kaito ihm zugeflùstert hatte lieö Stefan seine Beine weiterhin gespreizt. Deshalb sah man weiterhin das erregte Glied. Auch die Bedienung konnte sich einen ganz offensichtlichen Blick nicht verkneifen, als sie Kaito ein neues Wasserglas brachte.

Stefan fùhlte wieder diese Mischung aus hilflosem Ausgeliefertsein und starker sexueller Erregung während er seine Geschlechtsorgane folgsam zur Schau stellte. Noch einmal wurde es richtig peinlich fùr Stefan, als ein junger Aushilfskellner etwa in Stefans Alter, mit einem Tuch an den Tisch kam.

"Vielleicht wird die Hose hiermit besser trocken." verkùndete der junge Kellner und legte das Tuch ùber Stefans Schoö. Während der Kellner mit der einen Hand so tat, als wùrde er Stefans Hose zu trocknen versuchen, fuhr seine andere Hand unter das Tuch und befummelte ausgiebig Stefans steifen Penis und den Hodensack.

"Geiles Gerät!" flùsterte der junge Kellner ganz leise zu Stefan. Dann erklärte er laut: "Ich glaube, das hilft." Stefan schaute dem jungen Kellner ins Gesicht. Dieser hatte so einen notgeilen Blick im Gesicht, dass man ihm richtig ansehen konnte, wie er die Situation genoss. Die dunkelblonde Stoppelfrisur und die graugrùnen Augen lieöen diesen Jungen sehr hùbsch aussehen, der gerade ùber seine schmale Unterlippe leckte.

"Das gefällt dir wohl. Ich kann richtig fùhlen, wie du immer geiler wirst." flùsterte der Kellner zu Stefan während er unter dem Tuch mit Stefans Hoden spielte. Stefan schaute auf die Hand des Kellners und bewunderte die langen schlanken Finger, die ùber dem Tuch ganz unschuldig wirkten und unter dem Tuch gezielt Stefans Penis stimulierten.

Stefan lächelte den Kellner freundlich an. "Ich glaube, das hilft." sagte er und spùrte, wie der Vorsaft aus seiner Eichel quoll. Der junge Kellner fummelte noch etwas weiter und nahm dann unvermittelt Tuch und Hand weg. Man sah Stefans noch stärker erregtes Glied immer noch sehr deutlich und auch der junge Kellner gõnnte sich einen ausgiebigen Blick darauf.

"Hat doch nicht geholfen." bemerkte der Kellner laut. Grinsend ging er wieder, während Stefans japanische Begleiter sehr ungeniert den Blick auf das noch stärker gereizte Glied ihres Opfers genossen.

Kaito schob Stefan einen kleinen Notizblock zu: "Schreiben dein Adresse und du wollen sein Schwanz. Dann stecken Zettel zu ihm."

Stefan nahm sich den Notizblock und schrieb darauf: Hi geiler Kellner. Mein Schwanz hat dir wohl gefallen, mõchte gerne deinen näher kennenlernen. Kannst mich gerne besuchen. Auf die Rùckseite schrieb Stefan seine Adresse und Telefonnummer.

Stefan musste noch in seiner peinlichen Lage verbleiben, bis seine Begleiter in Ruhe ausgetrunken hatten und den jungen Kellner zum Zahlen riefen. Als dieser am Tisch kassierte schob Stefan den Zettel von hinten in dessen Hosentasche. Als Stefan den knackigen Hintern des jungen Kellners fùhlte zuckte unwillkùrlich sein steifes Glied in der immer noch transparenten Hose, was sowohl der Kellner als auch die fùnf Japaner mit breitem Grinsen quittierten.

Dann verlieö die Gruppe das Cafe, wobei Stefan noch einmal mit der transparenten Hose und dem steifen Glied durch das ganze Cafe laufen musste. Er spùrte deutlich die neugierigen Blicke an seinem erregten Glied.

Als sie an der Straöe entlanggingen lieö Stefans Erektion etwas nach. Es war nicht sehr viel los, gelegentlich fuhren Autos vorbei und vereinzelte Studenten waren unterwegs.

"Hose immer noch nass, wir geben dir eine trocken, wenn du wollen." sagte Kaito. Stefan nickte zustimmend, er wollte natùrlich gerne aus der nassen transparenten Hose herauskommen.

"Wo kann man sich hier in der Nähe umziehen?" fragte Stefan begeistert.

"Gleich hier!" antwortete Kaito locker.

Stefan reagierte etwas verwirrt. Auf dem Bordstein direkt an der Straöe war doch nun wirklich kein geeigneter Ort zum Umziehen. Fragend schaute er Kaito an.

Kaito grinste: "Heute schon so viele Leute gesehen dein Schwanz und ganz viele werden noch sehen. Und du gerne mõgen wenn sie sehen dein groö Schwanz. Also ganz einfach hier umziehen. Komm, machen nasse Hose runter." forderte er frech.

Stefan musste sich plõtzlich eingestehen, dass er den Gedanken tatsächlich irgendwie erregend fand, sich mitten auf dem Bordstein umziehen zu mùssen. Immerhin hatte er sich schon einmal am Rand der Fuögängerzone ausgezogen, vor der Kamera dieses amerikanischen Touristen.

Von Kaitos Worten ermutigt streifte Stefan seine nasse Hose ab, stieg kurz aus den Badelatschen und reichte die Hose Kaito, der sie sofort an sich nahm. Jetzt stand Stefan untenrum komplett nackt, nur mit Netzunterhemd und Badelatschen bekleidet, auf dem Bordstein an der Straöe. Sein Glied war stark vergrõöert und baumelte mit halbfreier Eichel vor dem durch die Salbe besonders langen Hodensack mit den tiefhängenden, sehr gut sichtaren Eiern.

Stefan sah die Objektive der Fotoapparate aus den Taschen von Daiki und Yutaka herausragen. Er wusste, dass er von den beiden in seiner peinlichen Lage ausgiebig fotografiert wurde. Ein Auto fuhr vorbei und Stefan fand die Situation so geil, dass sein Glied sich aufrichtete.

"Ich wusste, du mõgen. Komm, lass uns gehen ein Stùck." kommentierte Kaito Stefans neue Erektion.

Stefan war so stark sexuell erregt, dass er Kaitos Vorschlag geil fand. Ohne zu zõgern begann der 18jährige Gymnasiast mit den entblõöten Geschlechtsorganen am Bordstein entlang zu gehen. Instinktiv zog Stefan seine Vorhaut ganz weit zurùck und machte so den vollständigen Blick auf seine glänzende harte Eichel fùr jedermann frei.

Daiki und Yutaka liefen voran und fotografierten unauffällig Stefan, wie er mit seinem steifen Glied mit etwas Abstand hinter ihnen lief. Bei jedem Schritt wippte der erregte Teenagerpenis leicht, die Hoden baumelten frei im langen Sack zwischen Stefans Beinen herum. Die glänzende helle Eichel lenkte sofort die Aufmerksamkeit auf das Geschehen zwischen Stefans Beinen. Mit etwas Abstand folgten die anderen drei Japaner.

Ein Auto fuhr vorbei und Stefan achtete darauf, dass sein erregter Penis gut sichtbar war. Er genoss den verwirrt bis neugierig wirkenden Blick des Fahrers. Stefan gefiel es wirklich, wenn sein steifer Penis die Aufmerksamkeit fremder Leute auf sich zog.

Stefan lieö die Arme locker seitlich neben seinem Kõrper hängen und versucht so zu laufen, als sei das alles võllig normal fùr ihn. zwei weitere Autos, fùnf Studenten und zwei Studentinnen begegneten Stefan noch auf dem weiteren Weg und musterten den entblõöten steifen Penis teils interessiert, teils belustigt, teils empõrt.

Als sie sich der Bushaltestelle näherten, an der Kaito bei der ersten Begegnung den Bus verlassen hatte, schloss er zu Stefan auf und holte ein rotes Stùck Stoff aus seinem Rucksack. "Ich gewusst du wirst mõgen. Aber fùr Busfahrt besser Hose anziehen, damit Busfahrer dich einsteigen lassen." kicherte Kaito und drùckte Stefan das rote Stùck Stoff in die Hand.

Stefan entfaltete das Stùck Stoff. Es war eine Hose mit sehr kurzen, aber dafùr sehr weiten Beinen. Der Gummi im Bund war schon sehr ausgeleiert und das Innenfutter hatte man vollständig entfernt. Der Stoff war etwas dicker und saugfähig. Die Hose wùrde wohl nicht durchsichtig, aber im verwaschenen roten Stoff wären feuchte Flecken sofort sichtbar.

Stefan streifte die Hose ùber und merkte, dass das untere Viertel seiner Hoden aus dem linken Bein herausschaute. Der Versuch, die Hose zurechtzurùcken endete lediglich damit, dass die Hoden schlieölich aus dem rechten Hosenbein herausschauten. Auch oben am Bund wurde Stefans steifes Glied gerade so gehalten, und Stefan fùhlte, wie sich der Stoff mit dem austretenden Vorsaft vollzusaugen begann.

"Nicht bequem, aber reichen um in Bus zu kommen." grinste Kaito zufrieden. "Leute in Bus werden sehen sehr viel, sehr peinlich fùr dich." heizte Kaito Stefans Erregung weiter an.

Mit der neuen Hose fùhlte sich Stefan nicht viel stärker bekleidet als ohne Hose. Beim Warten an der Haltestelle wusste Stefan genau, dass man einen Teil seiner Hoden aus dem Hosenbein heraushängen sehen konnte. Zwar waren die exakten Schwanzkonturen in dieser Hose nicht sichtbar, aber die Tatsache, dass Stefan gerade einen Steifen hatte, war unùbersehbar.

Wieder sah sich Stefan den neugierigen Blicken der anderen Wartenden ausgesetzt. Kurz vor dem Einsteigen drùckte Kaito Stefan kurz dessen Monatskarte in die Hand. Da Stefan keine eigene Tasche hatte war er vollständig auf seine japanischen Begleiter angewiesen. Im Bereich von Stefans Schwanzspitze hatte sich inzwischen ein unùbersehbarer nasser Fleck an der Hose gebildet, der fùr jeden klar erkennbar machte, dass Stefan stark sexuell erregt war.

Beim Einsteigen zeigte Stefan seine Monatskarte vor und beobachtete den skeptischen Blick des Fahrers, der Stefan einmal komplett von Kopf bis Fuö musterte. Schlieölich durfte Stefan ohne weiteren Kommentar einsteigen. Kaito hatte im ziemlich vollen Bus bereits einen Fensterplatz belegt und deutete Stefan an, er solle sich auf die Gangseite neben ihn setzen.

Als Stefan sich setzte fùhlte er den Stoff des Sitzbezuges sehr intensiv an seinem Hodensack. Stefan schaute an sich herunter. Sein Hodensack war vollständig aus dem weiten Hosenbein herausgefallen. Stefans Hoden lagen mitten auf der Sitzfläche zwischen den Beinen, die von der sanften Wärmecreme võllig entspannte Haut des Hodensacks machte die Hoden des Gymnasiasten sehr gut sichtbar.

Schnell wollte Stefan seinen Sack zurùck in die Hose stecken, doch Kaitos Ellbogen kam ihm unauffällig in den Weg. "Nix anfassen dein Hoden õffentlich vor andere Leute, sein unhõflich, Ferkel!" zischte Kaito und fùgte mit seinem irgendwie sympathischen Grinsen hinzu: "Du mõgen doch, wenn alle kõnnen sehen."

Stefan sah, wie Yutaka unauffällig Fotos von diesem "Missgeschick" machte. An den Haltestellen bemerkten die ein- und aussteigenden Fahrgäste meistens Stefans vermeintliches Missgeschick und mussten grinsen oder kichern, auch wenn niemand direkt etwas sagte. Stefan hatte es sich inzwischen halbwegs bequem gemacht und die Beine auf Kaitos Wunsch so weit wie mõglich gespreizt, um seine Hoden bestmõglich den neugierigen Blicken auszuliefern.

Beim Austeigen in der Innenstadt fiel das kurze Hosenbein wieder ùber Stefans Hoden, bedeckte sie aber nur teilweise. Der Vorsaftfleck war inzwischen riesig, da Stefan während der ganzen Fahrt durch die vielen Blicke immer stark erregt wurde. Kaito deutete auf eine Sitzbank, die fùr die einkaufenden Passanten ziemlich zentral im Blickfeld lag: "Hier kurz warten, wir kaufen Eis."

Stefan setzte sich folgsam auf die Bank und spùrte sofort das Drahtgitter an seinem Hodensack. Ein kurzer Kontrollblick zeigte, dass die Hoden beim Hinsetzen wieder aus dem Hosenbein gefallen waren. Das ungewohnte Gefùhl des von der Sonne erwärmten Drahtgitters der Bank direkt am Hodensack erhõhte Stefans Geilheit.

Lässig lehnte Stefan sich zurùck, spreizte locker seine Beine und tat so, als wùsste er nichts von seinen offen auf dem Präsentierteller liegenden Hoden. Das zufriedene Grinsen der Japaner zeigte Stefan, dass er ihre Wùnsche instinktiv richtig erfùllt hatte. Während vier von Stefans Begleitern zum Eisverkäufer gingen blieb Kiyoshi in der Nähe, um unauffällig Fotos zu machen.

Während Stefan halbfreiwillig seinen Hodensack in der belebten Einkaufsstraöe zur Schau stellte lieöen sich seine Begleiter durchaus Zeit, um gemùtlich Eis zu kaufen. Besonders peinlich wurde es fùr Stefan, als er einen Mann aus seinem Wohnblock bemerkte. Soweit Stefan sich erinnern konnte wohnte der Typ irgendwo im Nachbaraufgang. Er war Mitte Dreiöig, durchaus gepflegt und auch noch recht gut in Form. Mehr wusste Stefan nicht ùber ihn, der Mann war eher unauffällig. Man sah sich eben gelegentlich vor dem Haus.

Der Mann stellte sich zunächst teilnahmslos neben Stefan, zog ein Handy aus der Tasche. Ein Fotohandy, um genau zu sein. Er tat so, als wùrde er eine Telefonnummer suchen, aber Stefan wusste ganz genau, dass gerade eben sein Hodensack fotografiert wurde. Dann setzte sich der Mann neben Stefan auf die Bank und kramte eine Zeitung aus der Tasche. Während der Mann so tat als wùrde er die Zeitung lesen, flùsterte er ganz unauffällig in Stefans Richtung.

"He, Kleiner." flùsterte der Mann. "Ich bin sicher, du weiöt ganz genau, dass deine Eier aus der Hose hängen. Zeigst wohl gerne, was du hast."

Stefan fùhlte sich etwas verunsichert, nickte aber leicht und unauffällig. Im Notfall wären seine japanischen Begleiter nicht weit weg.

"Ich habe dich schon abends beim Wichsen gesehen. Ich bin sicher, dass du das Rollo extra offen gelassen hast. Und die ordinären Klamotten, die du jetzt immer trägst, da kann man auch immer alles sehen. Du provozierst das richtig. Ich hätte da einen geilen Vorschlag fùr dich, wenn du wirklich zeigefreudig bist. Interesse?" fragte Stefans Banknachbar.

Stefan nickte erneut unauffällig mit dem Kopf. Er wusste nicht wo das hinfùhren sollte, aber neugierig war er schon gewaltig.

"Ich verkaufe Zubehõr fùr Alarmanlagen. Ich habe Minikameras mit Funkùbertragung, die kann man so unauffällig in deinem Zimmer installieren, dass nicht einmal deine Mutter die Dinger beim Putzen findet. Ich kann dir dann live beim Wichsen zusehen. Wenn du wirklich so zeigegeil bist, dann wùrde es dir vielleicht auch gefallen, wenn ich die Bilder live ins Internet ùbertrage. Oder alles aufzeichne und DVD's und CD's daraus mache. Du entscheidest, wie weit ich gehen darf. Macht dich der Gedanke geil?"

Stefans Herz pochte und der Vorsaftfleck an seinem Hosenbund wuchs. Stefan war klar, dass er nach Installation der Kameras gerade nicht wùrde kontrollieren kõnnen, wie weit der Mann geht. Doch gerade das machte ihn ja geil. Erneut nickte Stefan dezent.

"Gut! Ich wùrde kostenlos die Überwachungstechnik liefern, du lieferst kostenlos die Show und hast deinen Spaö dabei, vor allem sexuell gesehen. Denk' ruhig darùber nach, kleiner Nachwuchsexhibitionist. Wenn du die Aktion wirklich durchziehen willst klingle einfach bei Peter Kleinschmidt, ein Treppenaufgang weiter. Dann kõnnen wir die Details in Ruhe besprechen." flùsterte Stefans Banknachbar und packte seine Zeitung wieder zusammen um zu gehen.

Wenig später kehrten Kaito und seine Freunde zurùck und Takumi reichte Stefan freundlicherweise auch ein Eis. "Was wollte Mann?" fragte Takumi.

"Meinen Sack näher anschauen." sagte Stefan nur die halbe Wahrheit. Er wollte lieber mit Marcel ùber dieses Angebot reden, war sich aber sicher, dass Marcel begeistert zustimmen wùrde. Während Stefan sein Eis leckte musste er weiterhin seinen Hodensack õffentlich zeigen. Schlieölich brachen die Japaner in Richtung Bushaltestelle auf.

"Fahren raus in Freibad, da wir machen neue Aktion." kùndigte Kaito an. Noch einmal musste Stefan mit baumelnden Hoden in den Bus steigen und seine Monatskarte an Kaito zurùckgeben. Weitere acht Stationen musste Stefan seine Hoden offen auf dem Sitzpolster liegen lassen, bis der Bus endlich das Freibad erreichte.

"Paradies fùr spannen, heimlich Bilder machen und Unterhose verwechseln." kicherte Takumi nach dem Aussteigen.

"Und fùr Vorfùhren deutsche Junge mit groö Schwanz das ganz schnell werden hart." ergänzte Kaito grinsend.

Kaito steckte Stefan abgezähltes Kleingeld zu, damit er sich eine Eintrittskarte kaufen konnte. Im Freibadgelände steuerten die Japaner einen abgelegenen Teil des Umkleidebereichs an, weit weg von den Duschen. Trotzdem war das Freibad an diesem sonnigen Nachmittag sehr gut besucht und auch hier waren einige Besucher unterwegs, die bei den Duschen keinen Spind und keine Umkleidekabine mehr fanden.

"Ein Glùck wir nicht brauchen Kabine. Wir alle schon daheim Badehose druntergezogen." tõnte Kaito. Er und seine Freunde zogen sich aus und unter ihren Hosen kamen weite Schwimmshorts zum Vorschein. Sie waren fast knielang und zeigten absolut keinerlei Kõrperkonturen. Wenigstens konnte Stefan die nackten Oberkõrper seiner Begleiter sehen. Sie waren alle schlank bis athletisch und wirkten sehr gepflegt. Das galt auch fùr die Beine und Fùöe der Studenten.

Stefan schaute etwas fragend, denn er hatte bekanntlich keine Badehose drunter. Takumi grinste: "Erstmal duschen, viele Leute gehen nackt und erst danach anziehen Badehose. Du auch, Stefan!"

Ob es nun 'viele' Leute waren, hätte Stefan in Frage gestellt. Jedenfalls kam es im Freibad gelegentlich vor, dass einige Männer nackt vom Spind zur Dusche gingen. Das wurde so akzeptiert und niemand regte sich deswegen auf. Manchmal machten Jugendliche Kommentare ùber die Ausstattung dieser Männer und amùsierten sich in ihrer Clique darùber.

"Komm, so wenig Spind frei, kannst Kleider tun zu mir." machte Takumi weiter sanften Druck auf Stefan. Nach kurzem Zõgern streifte Stefan seine wenigen Kleidungsstùcke ab und der erregte Penis wippte an der frischen Luft. So einen Anblick gab es vermutlich sehr selten, dass 18jährige Gymnasiasten mit voll ausgefahrenen Latten nackt zur Dusche gehen.

Stefan legte alle Kleidungsstùcke in Takumis Spind und sah zu, wie der Spind abgeschlossen wurde. Jetzt war Stefan voll ausgeliefert. Seine persõnlichen Papiere und sein Geld lagen in Kaitos Spind, seine letzten Kleidungsstùcke in Takumis Spind. Die Situation lieö Stefans Penis in voller Pracht und Grõöe steil vor dessen Bauch aufragen. Erste Badegäste schauten interessiert auf Stefans Geschlechtsteile. .......

So, jetzt mùsste die Geschichte wieder vollständig sein. Wie immer freue ich mich ùber Rùckmeldungen, wie euch die Geschichte gefallen hat. Anregungen und Ideen sind ebenfalls willkommen: m_ef_29@gmx.de

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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12A Weil Teil 12 den Rahmen von motnes offensichtlich sprengt und das Ende õfter fehlt, hier noch einmal der Rest von Teil 12 als separater Text. ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.

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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 14*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 16**********Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 17**Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 18

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 18*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 19

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 19*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2 ***************************** Wie schon fùr Teil 1 gilt: Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3 ***************************** Auch wenn Stefan in dieser kleinen Übergangsgeschichte mal kein Geld bekommt, lasse ich die Einleitung der anderen Teile mal stehen: ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Skaterboy in der Falle, Teil 1

Dies ist die angekùndigte Nebengeschichte aus "Der gekaufte Exhibitionist, Teil 12". Sie fùhrt die Erlebnisse des Skaterboys Daniel weiter, der in die Falle der perversen Japaner getappt ist. Daniel wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, wird aber im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaö haben. ************* Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die

Skaterboy in der Falle, Teil 2

Daniel verstrickt sich immer tiefer in die Falle der perversen Japaner. Er wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und wird im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich

Skaterboy in der Falle, Teil 3

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 4

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 5

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 6

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

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