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Simon und sein Fuöballtrainer

by Turbohandwixer


Simon

Simon war 18, 175 „klein“, hatte dunkelblonde kurz geschoren Haare, und sùöe braune Augen mit diesem unschuldigen und gleichzeitig mega-verdorbenen Blick. Beim Fuöball, Schwimmen und Radfahren hat er seinen sportlichen Body so trainiert, dass schon seit 1-2 Jahren die meisten Girls aus der Schule scharf auf ihn waren. So hatte Simon schon õfter Sex mit Mädchen, bei mancher Party hätte er gleich mehrere abschleppen kõnnen und auch mit seiner jetzigen Freundin trieb er es heftig und oft.

Aber seit ein paar Wochen war Simon geil auf etwas anderes geworden: Beim Wichsen träumte er davon, mal von einem echten Kerl genommen zu werden. Und er hatte auch schon mit seinen Fingern an seiner Rosette rumgespielt und beim wichsen eine Kerze in seinen Knackarsch geschoben - Wow, das war, was er wollte. Und Simon hatte auch schon einen Kerl im Auge: Rolf, seinen Fuöballtrainer. Rolf war 190 groö, 35 Jahre, hatte breite Schultern, durch trainierten Body und, wie Simon unter der Dusche im Mannschaftsheim beobachtet hatte, auch ordentlich was zwischen seinen trainierten Fuöballeroberschenkeln hängen. Problem: Rolf war verheiratet mit einer ziemlich sùöen Schnitte, hatte 2 kleine Kinder, war der typische potente Hetero- Familienvater. Aber wenn er Simon nach einem geglùckten Torschuss drùckte, ihn umarmte oder ihm einen freundschaftlichen Klapps auf den Arsch gab, dann schlug Simons Herz hõher und pumpte Blut in seinen Schwanz.

Simon wartete auf eine Gelegenheit und wichste und träumte... Die sollte sich bald geben: An einem Donnerstag nach dem Training lud Rolf seine Jungs ein, am Freitag nacht von 2-4h mit ihm die NBA-Finals anzuschauen. Seine Frau wùrde mit den Kleinen am Wochenende zu ihren Eltern fahren, so hätte man den Abend und die Nacht Zeit zum fernsehen. Die meisten Jungs hatten keinen Bock auf Basketball, waren schon verabredet,... - auöer Simon.

Am Freitag dauerte die Schule 10mal so lange wie sonst, und Simon musste gegen die Gedanken an Rolf kämpfen, damit seine Mitschùler die Beule nicht entdeckten, die sich jedes Mal in seinen 501ern bildete. Weil es heiö war, zog Simon sich nachmittags ùber seine Briefs nur seine etwas zu engen Fuöball-Trikothosen vom Vorjahr und oben ein enges, weiöes Tank-Top an. Nach kurzer Radfahrt kam er wie verabredet gegen 20h bei Rolf an. Der machte grinsend die Tùr auf, umarmte Simon heftig, sodass er Rolfs warme nackte Schenkel an seiner Beule spùren konnte. Rolf war fast genauso angezogen wie Simon: dunkle Tanktop, blaue kurze Laufshorts, was drunter war konnte Simon nicht erkennen. Als Simon ihm ins Wohnzimmer folgte konnte er seinen Blick einfach nicht von Rolfs Arsch abwenden, der vor ihm die glänzenden Shorts ausbeulte. Rolf hatte Pizza gemacht und Bier kaltgestellt und so setzen sich die beiden erstmal auf die Terrasse auf ein kleines Sofa, aöen, tranken und unterhielten sich bis es dunkel wurde. Simon genoss es, wenn ihre Knie oder Beine sich berùhrten, und hoffte, dass das Wohnzimmersofa vor dem Fernseher genauso eng war. Dorthin zogen sie dann um, Simon setzte sich zuerst und Rolf direkt neben ihm und legte seine Arm hinter Simon auf die Lehne. Simon wurde heiö. Wenn er sich zu Rolf drehte, konnte er sogar den herben männlichen Duft unter seinen Achseln riechen. Das machte ihn geil. Simon versuchte das Thema Sex anzuschneiden, wie es wäre, wenn man verheiratet ist, nur noch mit einer darf,.. usw. Rolf erzählte ein bisschen, was Simon noch heiöer machte und sagte dann, dass es zwischen seiner Frau und ihm grade nicht so gut lief, d.h. dass sie schon seit 2 Wochen keinen Sex mehr gehabt hätten. „Ich wùrde mir gern einfach mal wieder einen Porno reinziehn und ordentlich dazu wichsen. - wie frùher!“ meinte Rolf abschlieöend und griff sich genùsslich in den Schritt. „Hast du welche?“ fragte Simon keck. Seine Hose spannte gewaltig, denn Rolfs Erzählungen machten ihn ziemlich geil. – „Nee!“ meinte Rolf .... „... aber es geht ja auch ohne“ – Er zwinkerte Simon an und grinste. „Du scheinst ja auch mächtig Druck zu haben, hm?“ Simon wurde rot und nickte. „Ok! Hose runter – T-shirt ausziehn!!“ Rolf war wieder ganz der Trainer und ùbernahm das Kommando, und Simon gehorchte.

Das T-shirt war unten und aus Simons Briefs floppte jetzt sein fast steifer Schwanz. Auch Rolf entledigte sich seines Tops und der Hose. Als Simon merkte, dass er nichts drunter hatte, wurde er noch geiler. Rolf setzte sich wieder, spreizte die Beine und begann genieöerisch seinen Halfsteifen zu kneten. Schon jetzt war er ca 18cm lang, schätzte Simon und mindestens 6 cm dick. Geiles Teil. Simon war auch nicht schlecht bestùckt, aber mit diesem fetten Trainerkolben konnte er nicht mithalten. Rolf hatte die Augen halb zu, rieb sich mit beiden Händen die Latte, kraulte sich die Eiern, schnell glänzte der erste Vorsafttropfen auf der dunkelvioletten Eichel, die prall und groö was wie das Innere von einem Überraschungsei. Simon brauchte gar nicht viel zu wichsen, die Show und die Geilheit seines Trainers machte ihn mehr an als alles, was er bisher live oder als Pornos gesehen hatte. Er konnte seinen Blick nicht mehr von diesem geilen Schwanz wenden.

Plõtzlich lieö Rolf von seinem Schwanz ab. Simon schaute zu ihm und merkte, dass Rolf ihn beobachtet hatte. Scheiöe! Rolf hatte ihn beim Spannen ertappt. Ähh, sorry – stammelte Simon, sein Schwanz wurde vor Scham wieder klein.. Rolf grinste: Das gefällt dir wohl wich ich das mache, hä? – Ohne auf Simons Antwort zu warten rutschte Rolf zu ihm rùber, griff mit ihn von beiden Seiten mit den Arme, zog ihn auf sich, und lieö seine Hände mit leichtem Druck ùber Simons Bauch gleiten. Dann fanden sie was sie wollten: Rolfs rechte Hand fasste Simons harte Latte am Schaft, sein Daumen drùckte sanft aber bestimmt gegen die pralle Eichel. Die linke Hand packte Simons Sack und knetete ihm die Eier, ein Finger drùckte und massierte den Bereich zwischen Sack und Rosette, wo Simon sich beim Wichsen selbst auch gerne streichelte. Der Junge stõhnte, lieö seinen Kopf nach hinten auf Rolf Schulter fallen, entspannte sich und genoss das geile Spiel, dass sein Trainer mit ihm trieb: Rolf wichste ihm den Schwanz nach allen Regeln der Kunst, schob die Vorhaut vor und zurùck, lieö die von Vorsaft triefende Eichel durch einen Ring aus Zeigefinger und Daumen flutschen. Dazu kam noch die geile Eiermassage, die Simon fast in den Wahnsinn trieb, und der feste Finger, der immer wieder Simons Rosette ansteuerte.... und an seiner Hùfte rieb sich Rolfs fette, triefende Latte, die auch ohne Handarbeit noch stand wie ein Mast.

Simon lehnte sich zurùck und gab die Kontrolle voll an Rolf ab. der begann auch noch, an Simons Ohr herumzuknabbern und ihm geile Sachen zuzuflùstern: Hmm, komm, du Sau!

Schon bald konnte Simon nicht mehr, alles verschwamm, er fùhlte nur noch Rolfs Hände, seinen heiöen Atem am Hals und am Ohr, seinen pochenden Schwanz, wie die Eier sich zusammenzogen, die Muskeln in Bauch und Beinen sich anspannte, - seine Hand griff nach hinten, legte sich um Rolfs Kopf. „Ohhh, Scheiöe!“ Der Saft stieg in seinem Schwanz nach oben, Rolf drùckte noch einmal fest zu und.... Yeeeeeeahhhhh – Simon kam, er zuckte, einmal, zweimal, dreimal, Rolf wichste weiter und molk seinen Schwanz aus. Die Sahne verteilte sich ùber Simons Brust, Bauch und auf Rolfs Armen. Oh Mann, so gut war er selten gekommen. Simon war total fertig und blieb in Rolfs Armen liegen.

Rolf nahm seine Hand von Simons halbsteifen Riemen nach oben und schleckte die Spermaspuren auf seinen Fingern genùsslich ab. „Hmm, schmeckt das geil!“. Er zog Simon zu sich, sah ihm in die rehbraunen Augen, näherte sich mit seinen spermaverklebten Lippen und kùsste Simon: zuerst nur die Lippen, dann kam die Zunge dazu und bohrte sich tief in Simons Mund. Wow, dachte der, dass mein Sperma so geil schmeckt, hatte ich nicht gedacht... und dass es soo geil ist, einen Mann zu kùssen..

Rolf nahm nun Simons Kopf in beide Hände und drùckte ihn in seinen Schoö, seinem steifen Trainerriemen entgegen. Simon beugte sich ùber Rolf und nahm langsam die dicke, pralle Eichel in den Mund. Während er sich bemùhte immer mehr von dem fetten Teil in seinen Mund und Rachen zu stecken, wobei Rolfs leichte Fickstõöe das ihre taten, strich Rolfs Hand ùber Simons kleinen knackigen Arsch, fuhr immer wieder die Kimme entlang, knetete die Backen und massierte die kleine Rosette. Simon ahnte, was das bedeutete. Sein Mund wùrde heute nicht das einzige Loch bleiben, in das sich Rolfs dicker Schwanz bohrte – und er wollte es auch.

„Die Eier auch!“ stõhnte Rolf, der seinen Kolben genùsslich ich Simons Maul schob. Simon gehorchte seinem Trainer und nahm seine Klõten in die Hand, knetete und entlockte Rolf grunzendes Stõhnen.

Hmm, ja, weiter so! – Rolfs Hand packte Simons rechte Arschbacke fest und stieö immer fordernder in den Mund seines Spielers. Nach drei oder vier Stõöen stõhnte er laut auf: Uaaaaaaah! Hmmmmmmmm, yeah! und schmierte ab. Ein dicker Strahl nach dem andren spritzte in Simons Mund. Der schluckte soviel er konnte und lieö sich den Rest ins Gesicht rotzen. Das Trainersperma war dickflùssiger und schmeckte herber – irgendwie männlicher als Simons eigenes.

Rolfs Druck auf Simons Arsch lieö los, er entspannte sich, streichelte dem Boy ùber die Haare: Gut gemacht fùrs erste Mal! – Danke Coach! sagte Simon mit seinem spermaverschmierten Grinsen. Rolf zog ihn zu sich hoch, leckte ihm die Sahne aus dem Gesicht, kùsste und verteilte die Soöe in Simons Mund. Simons Hand tastete während des Kùssens ùber Rolfs knackige Schenkel wieder zu seinem Schwanz. Der war immer noch fett, heiö, spermaglitschig. Simon streichelte mit seinen Fingern die 20cm auf und ab.

Rolf hatte wieder angefangen, an Simon jungfräulichem Loch herumzuspielen und Simons Schwanz quittierte das Spiel der flutschigen Spermafingern mit Vorsaftproduktion, den er von seiner prallen Eichel auf Ralfs flachen Bauch schmierte. Simon entzog sich kurz der feuchten Knutscherei und schaute seinem Trainer in die blauen Augen: „Du willst mich ficken, oder?“ sagte er mit einem verschmitzten Grinsen. „Hm, wenn du mich lieb drum bittest“ gab der Trainer zurùck und drang mit einer Fingerkuppe in Simons Rosette ein. „Bitte ficke mich, Trainer!!“ sagte Simon und spielte Rolfs Spiel gerne mit. „Nichts lieber als das, Kleiner!“ erwiderte Rolf und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Rolf stand auf und positionierte Simon auf der Couch: Mit den Armen auf der Lehne abstùtzen, Kniee auf die Sitzfläche, Hintern raus. „Lass dir Zeit“! meinte Rolf, beugte sich ùber Simon und kùsste ihn noch mal in den Nacken. Er nahm Simons beiden Arschbacken und die Hände und massierte die gut trainierten Muskeln: Entspann dich! Dann kniete er sich hinter seine Stute und begann ihn mit der Zunge zu verwõhnen: Langsam leckte er die Schenkel nach oben ùber den Damm und in die Kimme. Kurz vor der Rosette hõrte er auf, und sah gespannt, wie Simons Schlieömuskel schon zuckte. Dann begann er weiter oben und leckte die ganze unbehaarte Spalte hinunter. Diesmal lieö er seine Zungenspitze bis zum Loch seines Boys vordringen und begann mit kreisenden Leckbewegungen und kleinen Stõöen den Eingang zu erobern. Mit seinen Händen dehnte er dabei Simons Halbmode weit auseinander und griff danach nach vorne und tauchte mit seiner Zunge und seinen Lippen schõn tief in die weichen Schleimhäute. Dann legte Rolf seine groöe Hand um Simons Schaft und massierte ihn mit kleinen Bewegungen, um den Jungen noch geiler zu machen. Obwohl Rolf ein geùbter Ficker war, was Frauen anging, lag seine letzte Erfahrung mit Männerärschen eine ganze Weile zurùck und umso geiler machte ihn die Prachtkiste mit dem engen jungfräulichen Loch, die Simon ihm präsentierte.

Mit der freien Hand tastete Rolf unter das Sofa, wo er die Gleitcreme bereitgelegt hat. Ohne Hilfsmittel wollte er den zarten Arsch von Simon dann doch nicht entjungfern. Er schmierte sich einen Tropfen auf die Hand, lieö mit der Zunge von Simons Loch ab und schob einen Finger in die enge Spalte. Ganz drinnen erkundete er Simons Arsch und begann seine Prostata von innen zu massieren. Simon stõhnte, sein Schwanz zuckte und....... Rolf zog den Finger wieder zurùck, um Simons Hõhepunkt noch ein bisschen zu verzõgern. Dann nahm er zwei Finger, schob sie vorsichtig durch die weiche, geweitete Pforte und dehnte das gut geschmierte Loch weiter.

Alles klar? fragte Rolf. Hmmm, bekam er von Simon zu hõren. „Dann fick ich dich jetzt.“ – „Ja, aber bitte sei vorsichtig!“ Rolf stand auf, õlte seinen Schwanz mit Creme ein, und lieö ihn durch Simons Spalte gleiten. Dann presste er seine fette violette Eichel gegen Simons Hintereingang. „Schieb dich einfach dagegen!“ –„Jaaaaaaah!“ Simon folgte seinem Trainer, der seine Hände um Simons schlanke Hùften gelegt hatte. Zentimeter fùr Zentimeter verschwand die Spitze in Simon. Er atmete schwer, spùrte Lust und Schmerz, machte Pause, gewõhnte sich an den Pfahl, der ihn Stùck fùr Stùck aufspieöte. Als die Hälfte von Rolfs Schaft in Simon steckte, begann er mit leichten Fickbewegungen. Er rieb seine Latte an Simons Schlieömuskeln, steuerte die Spitze immer wieder in die Nähe des Punktes, der Simon vorher so viel Lust bereitet hatte. Allmählich wurde Rolf schneller. Jetzt konnte er sein Rohr ganz in den Teenie rammen und ganz wieder rausziehen. Simon stõhnte und kam Rolfs Stõöen mit seiner Hùfte willig entgegen. Wow, der Kleine macht das gut fùrs erste Mal. Diese Vorstellung und das geile Gefùhl im warmen Hintern von Simon zu sein, der Blick auf den verschwitzten durchtrainierten Rùcken und das rhythmische Klatschen seine Oberschenken gegen die knackigen Backen und seiner Eier gegen Simons Sack, machten Rolf immer geiler. Der Trainer fickte nun hemmungslos in den sùöen Fuöballer hinein, stõhnte, stieö und stieö und stieö....

Simon stõhnte auch bei jedem Stoö vernehmbar auf und versuchte immer seine Hùfte so in Stoörichtung zu bringen, dass Rolf an seiner Prostata vorbei schrammte. Sein Schwanz stand wie eine 1, tropfend vom Vorsaft und bereit jeden Moment loszuspritzen. Rolf steigerte noch einmal das Tempo, fasste Simon nun an den Schultern und rammelte mit kurzen harten Stõöen in seinen jungen Lover. Das war zuviel fùr Simon. sein Saft stieg aus den Eiern auf, seine Beine, seine Hùfte, sein Bauch begannen zu zittern, sein Schwanz zuckte, die Soöe stieg im Schaft nach oben, - noch ein Stoö. tiefer als vorher, Simon warf sich Rolf entgegen, dann war es um ihn geschehen: Simon kollabiert, ringt nach Luft, zuckt am ganzen Kõrper, seine kampferprobten Fuöballerbeine geben nach, Rolf greift mit beiden Händen unter Simon Brust; jetzt hängt er nur noch in den Armen von Rolf und aufgespieöt auf das harte Rohr seines Trainer. Simon wird noch einmal von Rolf mit voller Wucht auf seinen Schwanz gezogen. Yeahhh! Er schreit auf, bäumt sich auf, aus seiner Latte pumpen Ladungen von weiöer Lustsoöe auf die Sofalehne, sein Arsch zieht sich zusammen, und schlieöt sich noch enger um Rolfs Knùppel. Das ist auch fùr den Trainer zu viel: zum zweiten Mal rotzt er in Simon mehrere Schùbe seines zähflùssigen Saftes. Simons zuckender Arsch melkt seinen Trainer regelrecht aus. Die Zeit bleibt stehen, Simon weiö hinterher nicht mehr, wie oft er gekommen ist und mit wie vielen Spritzstõöen Rolf ihm den Arsch gefùllt hat. Nach diesem ausgiebigen gemeinsamen Orgasmus lässt sich Rolf seitlich aufs Sofa fallen, zieht Simon auf sich, den Schwanz noch tief in seinem Arsch. Ihre Mùnder finden sich, - lange erschõpfte Kùsse. Rolf schlieöt seine kräftigen Arme um Simon und sie kuscheln ihre heiöen, verschwitzten und verklebten Kõrper eng aneinander. Simon atmet tief, genieöt die Erinnerung, genieöt das Gefùhl des halbsteifen Schwanzes von Rolf in seinem Arsch, genieöt die Geborgenheit, die ihm sein Stecher nach dem Fick gõnnt. Rolf streicht dem „Kleinen“ ùber die Brust und den sixpackverdächtigen Bauch, der sich beim Atmen hebt und senkt, ùber Simons Schenkel und wieder nach oben wo er auf der Brust liegenbleibt.

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Simon wachte auf – er spùrt die Wärme eines Kõrpers hinter sich, eine Hand, die einen seiner Nippel drùckt und massiert, eine andre, die unter sanftem Druck seinen Schwanz wichst und in seinem Arsch – ach ja, Rolf. Simon spùrt, wie die steife Latte seines Trainers wieder seine analen Lustregionen mit einem saften hin und her stimuliert. Die Sau hat seinen Riemen gar nicht rausgezogen – schieöt es Simon durch den Kopf, sein Trainer - ein teenagerfickender sexgeiler Nimmersatt, so wie er das in seinen geilsten Wichsträumen sich nicht hätte ausdenken kõnnen – diese Vorstellung treibt ihm noch mehr Blut in den Schwanz. Er macht die Augen zu und genieöt die passive Rolle, die neu fùr ihn ist, die Hand an seiner Brustwarze, eine ungewohnte und lustvolle Berùhrung, die andre an seinem Schwanz, die zu wissen scheint, was er sich gerade wùnscht und dieses fette Rohr in seinem engen, zarten, feuchten Loch, dem Simon jetzt mit seinem Becken entgegenkommt. Hmm, so hat er sich Männersex immer vorgestellt: zärtlich und fordernd zugleich, die Geilheit des andren ùberall zu spùren, neue, ungeahnte Lustregionen zu entdecken, die Power und die Potenz des andren zu spùren und sich gleichzeitig der eigenen Wollust hinzugeben,...

„Magst du mal auf mir reiten?“ Rolfs Stimme holt Simon wieder in die geile Realität zurùck. „Klar!“ Rolf dreht sich auf den Rùcken und – plopp – seine Latte flutscht aus ihrem geliebten Loch. Simon setzt sich auf ihn, hat nicht genug Platz auf dem Sofa. „Komm wir gehen rauf! – in unser Liebesnest“ meint Rolf mit einem auffordernden Zwinkern. Simon klettert von seinem Trainer und dem Sofa herunter, Rolf nimmt die Geltube mit und beide gehen mit wippenden Latten zur Treppe, Rolf geht als erster hoch und Simon dicht hinter seinem Arsch – Wow, er bewundert die groöen strammen Backen seines Trainers und grapscht mit seiner Hand nach ihnen. „Den bekommst du schon auch noch zu kosten!“ Lacht Rolf und dreht sich um und blickt Simon mit seinen glänzenden blauen Augen an. Simons Schwanz wird noch einen Schub steifer – den Trainer ficken? das hätte Simon nicht im Traum fùr mõglich gehalten. Als sie oben im Schlafzimmer sind, dimmt Rolf gleich das Licht, legt sich quer aufs Bett und streckt Simon seine Kiste entgegen, dreht seinen Kopf noch mal um und fragt: Oder magst du mich so reiten? Simons Schwanz antwortet schneller als der reden kann. „Aber sei ja vorsichtig, ich hab schon lang nicht mehr...“ – meint Rolf. Hinter Rolfs Kopf ist ein groöer Schrank mit Spiegeltùr, in der Simon sowohl sich als auch Rolfs Gesichtszùge beim Ficken beobachten kann. Das macht ihn gleich 2x geil. Er nimmt etwas Gel und schmiert es sich auf seinen Schwanz. 17x5 cm werden auch fùr den Trainer keine leichte Übung sein, denkt er. Hoffentlich ist es genauso geil, wie eine enge Mädchenfotze... Rolf wackelt mit seinem Arsch und streckt ihn Simon entgegen. Der streichelt und massiert die Backen, gibt Rolf einen kleinen Klapps, was dieser mit einem „hmmm, jahhh“ erwidert und schiebt dann einen geõlten Finger in die rosa, rasierte Männerrosette. Wow, so was zartes enges kann es mit jeder Frau aufnehmen, denkt Simon, und sogar noch etwas mehr Widerstand zum dagegen anficken. Das Loch wird schnell weicher und weiter und Simon kann 2 und schlieölich 3 Finger reinschieben. „Du hast anscheinend schon Übung“ meint Simon. „Hmm, mein Arsch braucht manchmal ne Abreibung!“ Die Vorstellung dass Rolf schon õfter sich so geil vor andre Männer hingekniet hat, erregt Simon noch mehr. Komm, bitte schieb ihn rein!“ Das lässt sich Simon nicht 2x sagen. Er setzt seine Eichel an der Rosette an und drùckt dagegen. Sein Schwanz gleitet gleich unter leichtem Druck zwischen Rolfs knackige Backen. „Ohh, ja, genau so“ stõhnt dieser. Simon stùtzt sich jetzt auf Rolfs Rùcken ab und beginnt mit langsamen tiefen Stõöen. Er schaut in den Spiegel, sieht wie sich Rolfs Gesicht lustvoll zusammenzieht wenn er stõöt und entkrampft, wenn er den Schwanz rauszieht. Allmählich wird er schneller, intensiver, fängt an zu schwitzen. Das Kribbeln im Schwanz und in den Eier wird immer intensiver, je schneller und õfter er in den engen, warmen Lustkanal gleitet. „Oh ja, mach weiter, fick mich bis du spritzt!“ feuert Rolf seinen Ficker an. Scheiöe, machst du das gut!. Rolf lässt gekonnt sein Becken kreisen, Simon durchpflùgt immer neue Regionen in Rolfs Arsch. Sein Schwanz zuckt schon wieder und er weiö: lang hält er das nicht mehr durch. Simon zieht zur Sicherheit seinen feuchten Ständer noch mal aus Rolf heraus. Der Trainer nutzt diese Chance auf eine neue Position, dreht sich auf den Rùcken und zieht die Beine an. Jetzt kann Simon das aufgefickte Arschloch, Rolfs fetten Prùgel, auf dem der Vorsaft glänzt und den geilen verschwitzten Oberkõrper seines Trainers auf einmal bewundern. Geil wie er ist stùrzt er sich wieder auf das Loch, schiebt seinen Hammer rein, stùtzt sich auf Rolfs trainierter Brust ab und fickt weiter. Er kann Rolf jetzt genau in die Augen sehen, die voller Geilheit bei jedem Stoö aufblitzen, manchmal verzieht Rolf vor Lust oder Schmerz sein kantiges Gesicht. Simons spùrt auch Rolfs steifen, heiöen, feuchten Schwanz an seinem Bauch. Das tõrnt Simon an. seine Hùfte fickt immer schneller, fast wie von selbst treibt er seine Latte rein und raus. Jetzt lõst der Trainer seine Hände von seinen zurùckgezogenen Schenkeln, legt seine muskulõsen Beine um Simon, zieht ihn mit den Armen an sich so eng es geht und gibt ihm einen ausgiebigen feuchten Kuss, sein Atem wird heiöer und flacher. „Scheiöe, Simon! HMMMMMMAAA!“ Rolfs Arme und Beine ziehen sich um Simon wie ein Schraubstock zusammen. Auch das Loch in dem Simon sich austobt wird mit einem Mal eng und fest, und schon schieöt der Trainer eine klebrige Ladung zwischen die beiden heiöen Bodys. Er bäumt sich noch mal auf, dabei dringt Simon in nie dagewesene Tiefen von Rolfs Arsch hinein, stõhnt und spritzt mehrmals zwischen sich und den geilen Boy bis seine Bewegungen verebben. Simon spùrt, wie es ihm aus dem Eiern den Schwanz entlang hochsteigt, schiebt seine Hùfte vor, stõöt noch einmal fest zu und kommt zum zweiten Mal, liegt auf Rolfs verklebter Brust, pumpt sich einfach leer. Rolf hat seine Hände auf Simons Arschbacken gelegt und drùckt ihn in sich hinein. Als Simons zuckende Bewegungen langsam auslaufen, packt ihn Rolf und dreht ihn auf den Rùcken, kniet ùber ihm, Simons Latte noch immer im Arsch. Rolf kniet sich auf, streckt seine Arme hinter sich, präsentiert Simon seinen durchtrainierten Body, und seinen immer noch steifen Schwanz, beides schweiöbedeckt und spermaverklebt. Simon spùrt, wie sein Schwanz wieder steif wird, die Wände von Rolfs Lustkanal dehnt...

Rolf begann erneut, Simons Schwanz in sich hineinzuficken. Er schob seine Hùfte nach vorne und seinen steifen Riemen Simons Lippen entgegen. Er grinste Simon an. „Lutsch ihn!“ Ja, Trainer! – Simon reckte seinen Hals dem klebrigen, spermaschleimigen Riemen entgegen, nahm die Eichel in den Mund – ein Geschmack von Sperma, Pisse und Arsch. Das machte ihn geil und sein Schwanz schien in Rolf Arsch zu bersten. Rolf legte seinen Kopf nach hinten, und lieö seine Hùfte kreisen, massierte seinen Arsch auf Simons Schwanz, steuerte den Lustkolben dorthin wo er wollte. Schweiö troff Rolfs Body herunter, sein Schwanz war durch Simons Lippen fixiert und flutschte zwischen ihnen hin und her. Nachdem er seine erste Wolllust befriedigt hatte, schien Rolf nun die Durchhaltekraft seines neuen Stechers und die Kondition seines Lieblingsspielers testen zu wollen. Simon begriff langsam, wie es war, und wie es sein wùrde: Rolf hatte ihn zu seinem Lustknaben rekrutiert, nicht gewaltsam, und nicht als bloöes Fickloch, aber Rolf wusste was er wollte, wen er wollte und wozu. Und Simon wùrde mitspielen und punkten – fùr seinen Trainer! Er wusste nicht, wie lange Rolf auf ihm ritt und seinen Lustkanal, seine Rosette und seine Prostata ausfùhrliche, genieöerisch und fachmännisch bearbeitete. Zweimal schon hatte Rolfs Latte verräterisch gezuckt und der Trainer seine Bewegungen verlangsamt um nicht zu kommen, jetzt zuckte der fette, klebrige Riemen wieder, und Rolf legte erneut los. „Fick mich, Kleiner!“ befahl er Simon, und dieser begann augenblicklich, den groöen muskulõsen Arsch seines Trainers von unten zu stoöen. YEEEEAHH, Scheeeeeeeiöe! stõhnte Rolf, lieö sich mit seinem gesamten Gewicht auf den Stecher von Simon fallen, kontrahierte seine Bauchmuskeln und lieö seinen Schwanz aus Simons Mund floppen. Er spritzte ohne berùhrt zu werden los: Ladung um Ladung von weiöem Sperma landete auf Simons Gesicht. Hmmmm, er leckte noch einmal die Soöe von seinen Lippen, fickte weiter in Rolfs Loch. Ohhhh hmmm, ich komm auch gleich. Rolf blickte ihm in die Augen und raunte ihm zu, „Komm du geile Sau, zeig mir, dass du noch mal kannst! Yeah! Yeah“ Rief er und lieö sich mehrmals rhythmisch auf Simons Schwanz fallen. Simon konnte nicht mehr, er kam, seine Oberschenkel zuckten, ebenso sein heiöer, roter Riemen, der in alle Richtungen zu platzen schien. Er blickte in Rolfs Augen, schien darin zu versinken, als er kam, bäumte sich auf, seinem Trainer entgegen. Rolf hielt ihn an den Schulter fest, bis sein Orgasmus vorbei war und er sich erholte. Jetzt hatte er ihn dort, wo er sich das immer vorgestellt hatte, warum er seinen Spieler Simon immer besonders liebevoll und freundschaftlich behandelt hatte, betoucht, und ihm tief in die Augen geblickt: Simon, sein kleiner versauter Fickboy, ihm jederzeit verfùgbar, willig, einfallsreich, tabulos und einfach nur strunzgeil. Rolf lieö Simon zurùck aufs Bett fallen, dass er sich erholen und ein bisschen schlafen konnte, legte sich neben ihn und nahm ihn in die Arme und kùsste sein sanft behaartes, zartes Ohrläppchen. +++ Rolf wachte auf. Sonnenstrahlen glitzerten auf Simons gebräuntem Rùcken und seinen rosigen Arschbacken. Rolf grinste in sich hinein, stùtzte sich auf seinen Ellbogen auf und bewegte seine Lippen langsam auf seinen Lustboy zu, strich mit seiner Nasenspitze ùber die knackigen Halbkugel, atmete einen tiefen Schluck ein: Boyschweiö, Simons sùölich herben Geruch, wie ihn junge Boys haben. Rolf kùsste ihn zärtlich, streichelte die Arschbacken, fasste kräftiger zu, knetete, zog die Backen auseinander und begann wieder die Kimme und die Rosette mit seiner Zunge zu verwohnen. Willig õffnete sich das zarte Loch, und er fickte es zärtlich mit seiner Zunge. Es schmeckte nach seinem Sperma von letzter Nacht, Das machte Rolf noch geiler. Er rieb seinen harten Ständer zwischen Simons Fùöen. Er wollte ficken, das ganze Wochenende, und die Woche danach, nach dem Training, vor dem Training, wenn Simons Eltern weg waren, zwischendurch im Auto, im Wald,... Rolf robbte nach oben, setzte seine Eichel zwischen den knackigen Backen an. Er stùtzte sich auf seinen rechten Unterarm, und schob mit seiner linken Hand Simons Arschbacke nach auöen sodass seine Rosette, zugänglich wurde. Simon wachte auf und bewegte seinen Kopf. „Soll ich dich wieder ficken! Dein geiles Loch võgeln? Deine geile Boyfotze durchrammeln?“ Rolf wurde noch geiler durch sein eigenes dirty talking. „Hmm!“ machte Simon und nickte. „Sag mit, dass ich dich ficken soll!“ „fick mich!“ „Bettel drum!“ „Bitte, Trainer, fick mich, mach mich fertig, võgel mein Loch!“ „Na Also!“

Rolf stach zu. Hart und abrupt, die ganzen 20cm auf einmal, Rolf kam es vor, dass es seit gestern 25 waren, so geil war er. Uuuuuuuh! Simon schrie auf. „Willst du’s hart?“ „Ja, bitte, Trainer!“ Rolf griff unter Simon durch und packte von unten seine Schultern. „Bist du bereit?“ „Ja, Trainer!“ „Dann pass auf! Nimm das!“ Rolf streckte seine Hùfte nach hinten und streckte seine Arme aus. Dann zog er mit einem Ruck Simons auf seine Schwanz. Der warf seinen Kopf in den Nacken und stõhnte laut auf. „So?“ –„Hmmmm!“ grunzte Simon. Rolf machte weiter, immer härter und immer schneller. Simons Loch wurde weicher, sein Kõrper glitt geschmeidig auf Rolf Hammer und wieder weg. Er war noch halb im Schlaf, halb schon wieder in der geilen Trance, die er vor seiner analen Entjungferung noch mit keinem Mädchen, so geil und fest ihre Titten und so eng, feucht und glitschig ihre Fotze auch war. Der Trainer legte wieder einen Zahn zu, schwitzte und stõhne ùber Simon, jetzt bohrte er seine Zähne sich in Simons Nacken. Er war schon wieder nahe an seinem Hõhepunkt. Diesmal wollte er mit Simon gemeinsam kommen. Er zog Simon auf die Seite, fasste den harten Boyschwengel mit der einen, Simons tief hängende, groöe Eier mit der andren Hand und steuerte seinen Riemen gekonnte gegen Simons Prostata. Er konnte es kaum halten. „Komm Kleiner!“ „Zeig mir, was in dir steckt!“ „Spritz ab, du Sau!“ feuerte Rolf ihn an, wie auf dem Fuöballplatz. „Ja, ja, noch mal!“ rief Simon. Sein Kõrper zitterte, er atmete laut, beim nächsten Stoö stõhnte er laut und spritzte einen Schub nach dem andren seine heiöe Sahne ùber das Bett.

---- to be continued

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Simon und sein Fuöballtrainer

Simon Simon war 18, 175 „klein“, hatte dunkelblonde kurz geschoren Haare, und sùöe braune Augen mit diesem unschuldigen und gleichzeitig mega-verdorbenen Blick. Beim Fuöball, Schwimmen und Radfahren hat er seinen sportlichen Body so trainiert, dass schon seit 1-2 Jahren die meisten Girls aus der Schule scharf auf ihn waren. So hatte Simon schon õfter Sex mit Mädchen, bei mancher

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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