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Aber bitte mit Sahne 02

by Klein Flori


Aber bitte mit Sahne... Folge 2

Also, weiter geht's mit meiner Story. Wladimir kam jetzt fast jeden Nachmittag zur Nachhilfe, õfter als die drei Mal pro Woche, die unsere Mùtter verabredet hatten. Seine Mama freute sich, dass er so interessiert dran war, schnell deutsch zu lernen. Und meine Mama fand's auch toll von mir, dass ich bei meinem Job so ne Ausdauer zeigte. Naja, ein Job war das wirklich, das kann ich euch sagen, und Ausdauer hatte ich auch. Ich wartete wie das Vogeljunge im Nest, und sobald er ins Zimmer kam, sperrte ich gierig mein Maul auf und wurde gefùttert. Mein Kiefer tat mir dauernd weh und mein Hals war ständig vollgeschleimt. Insofern alles super. Einziger Nachteil, dass Freund Wladimir auch nach mehreren Wochen leider kein bisschen besser deutsch sprach als zu Anfang. Denn die Nachhilfe, das ist ja mal klar, die bekam eher ich als er. (Auöerdem ist es ja auch schwierig, jemandem Vokabeln beizubringen, wenn man dauernd dessen fetten Schwanz zwischen den Kiemen stecken hat, oder? Mich trifft also keine Schuld!) Äuöerlich veränderte er sich schnell. Gleich in den ersten Tagen schmiss er seine ollen Klamotten weg und besorgte sich neue. Offenbar hatten ihm seine Kumpels einen Tipp gegeben, dass er unmõglich noch länger so rumlaufen kann. Wo er die Sachen her hatte und wie er sie bezahlt hat? Auf jeden Fall lief er binnen kùrzester Zeit nur noch in Markenklamotten rum. Er trug jetzt Baggys, die voll coolen Shorts, geile Sneakers, na und alles eben. Auöerdem ging er zum Friseur (nicht zu seiner Mutter!) und lieö sich zum ersten Mal im Leben einen vernùnftigen Haarschnitt verpassen. Ganz kurz, son Russenigel, ich find's voll attraktiv. Überhaupt kann ich gar nicht mehr verstehen, wieso ich ihn beim ersten Ansehen so hässlich gefunden hatb. Ich kùsse und schleckere an ihm rum, manchmal geh ich ihm damit echt auf die Nerven. Und wenn ich ihm gerne länger die Wangen streicheln, seine groöen Ohren kùssen oder ùber die Brustgeleckt lecken wùrde, wird mein Kopf nach unten geschoben und mein Maul ist fällig fùr den nächsten Aufriss. Ansonsten ist Wladimir ne faule Sau. Ihn interessiert nur, wann und wie er mir mõglichst schnell wieder seine Wichse in den Magen pumpt. Ich mache mich natùrlich immer sùö fùr ihn zurecht. Zusammen sehen wir jetzt ziemlich klasse aus, auch wenn mein sùöes Outfit von ihm immer schnell ramponiert wird. Ich kann uns manchmal im Spiegel beobachten: er mit runtergelassener Baggy, ich den Kopf in seinem Schritt, mit aufgerissenem Maul, da drin das superleckere Fleischteil. An mein Kinn schlagen seinen fetten Klõten. Geil! Dann zucken seine Arschbacken und ich krieg die nächste Ladung reingewùrgt. Er ist hinterher total relaxt, ich brauche immer erst fùnf Minuten, um wieder zu Luft und Besinnung zu kommen. Ich muss mir die Tränen abwischen und die restliche Wichse runterschlucken, die mir aus dem Maul läuft. Auöerdem muss ich mich dauernd räuspern in letzter Zeit, es ist einfach ein bisschen viel, wie mein Hals aufgetrieben und vollgesamt wird. Aber ich will nicht jammern. Wo gehobelt wird, fallen Späne (und hier wird echt gehobelt, das kõnnt ihr glauben!) Wir hängen also dauernd zusammen rum. Wir gehen auch in die Stadt oder ich besuche ihn in seiner Wohnung. Überall zeigt er mich stolz rum, als sein neues geiles Spielzeug oder wie'n cooles teures Auto oder so. Er legt ständig den Arm um mich und ich kuschel mich an ihn ran. Nun sind ja die Russen sowieso viel kõrperlicher miteinander als wir. Wenn zwei Typen umarmt dasitzen, mùssen sie noch lange nicht schwul sein. Insofern fällt das jetzt nicht weiter auf. Nur dass er mich vor seinen Kumpels und vor seinem Papa immer Soska nennt, ist mir ein bisschen peinlich, denn ich weiö ja, dass das so ungefähr Schwanzlutscher bedeutet (was ja auch voll korrekt ist, aber trotzdem...) Vor seiner Mama lässt er das ùbrigens, da nennt er mich immer nur Malenkij, was Kleiner heiöt. Das einzige, was ich schade finde: dass wir uns ùberhaupt nicht unterhalten kõnnen. Dabei bin ich ein echtes Plappermäulchen, normalerweise. Ich erzähle ihm irgendwas, schwätze Zeug, blablabla. Er grinst, sagt Ja, ob es passt oder nicht, knõpft seine Hose auf. Und meine Fresse wird zugestopft. Mit seinen Kumpels spricht er die ganze Zeit Russisch. Manchmal sitze ich auf seinem Schoö, er steckt die Hand hinten in meine Hose und befingert ein bisschen mein kleines jungfräuliches Arschloch, er unterhält sich weiter mit seinen Kumpels, sie lachen, ich versteh kein Wort. Er tunkt einen Finger ins Wodkaglas, greift mir wieder in die Hose und reibt mein Loch mit dem Schnaps ein, was ziemlich doll brennt. Ich zappel auf seinem Schoö rum, dabei geht aus Versehen sein nasser Finger ein bisschen in mein Loch rein, ich zappel noch heftiger, und schon wieder lachen alle. Die Kerle sind alle so ungefähr in seinem Alter, 19, Anfang bis Ende zwanzig. Einige sehen super lecker aus. Aber ich bin verliebt und hab nur Augen fùr meinen Schatz. Der zeigt vor seinen Freunden gern, dass er mich voll im Griff hat. Wenns zum Beispiel Kaffe und Kuchen gibt, sitz ich auch auf seinem Schoö, er nimmt die Sahnedose, sprùht sich Sahne auf den Finger und ich leck das ab. Dabei muss ich immer erst den Mund schõn aufmachen, sag O Soska, sagt Wladimir. Ich sag Ooooo. Dann kommt er mit dem Finger an, fùhrt mir den ins Maul rein und ich sauge die Sahne ab. Da sind alle neidisch. Einer von den etwas Älteren fragt ihn was, mit Blick auf mich, dann auf Wladimirs Schwanz, dann zeigt er auf meinen Po. Aber Wladimir verneint und legt mir zwei Finger in den Mund und ich soll sagen: do, glotaju (was, wie ich euch schon erzählt hab, heiöt: ja, ich schlucke). Ich sage brav die Worte, aber es klingt natùrlich komisch, so zu sprechen mit Fingern im Mund, eher wie mampfmampf, aber wieder finden es alle lustig. Wladimir ist ein echter Spaövogel, alle seine Freunde mõgen ihn - und ich bin stolz auf ihn. Überrascht war ich, als er deutsche Worte wusste, die er eindeutig nicht von mir hatte. So sagte er schon am dritten oder vierten Tag plõtzlich, mit seinem sùöen Russen-Akzent: Mach's Maul auf, Soska, kommt neue Wichse! - Na holla die Waldfee, solche unanständigen Wõrter hatte ich ihm nicht beigebracht. Trotzdem gehorchte ich natùrlich, kniete brav nieder, riss mein Schleckermäulchen auf, und er drùckte mir seinen Fettprùgel rein. Mann, wie ich das liebte! Ich wollte nichts anderes, nur das. Frùh, mittags, abends. Ich wollte alles fùr meinen Liebsten tun, jeden Tag, immer wieder, ich betet ihn an. Aber er? Liebte er mich denn? Hatte er mich wenigsten gern? Also sein Schwanz, da war ich mir Hundertprozent sicher, der liebte mich unsterblich. Der zuckte, sobald ich in der Nähe war. Ich tat genau, was der dringend brauchte. Aber der Kerl, an dem das Ding dran hing, was bedeutete ich dem? Hatte er sich auch in mich verliebt? Oder benutzte er mich nur zum Abfùllen? Wenn er mich irgendwo in der Stadt entdeckte oder in mein Zimmer kam, dann blickte er so gierig, dass ich dachte, das muss einfach Liebe sein. Wenn er dann aber meinen Kopf in seine Pranken nahm und ihn sich so zurechtdrehte, dass Maul und Rachen gut in die Stellung kamen, um seinen Schwanz drin unterzukriegen, dann kam ich mir manchmal echt nur benutzt vor. Ich hätte auch irgendne Nutte sein kõnnen oder irgendwelches Plastikspielzeug, und da weinte ich manchmal hinterher. Der Typ harpunierte mich, wo es es nur ging. Er drùckte meinen Kopf gegens Bett, auf die Kissen oder, wenn wir grad in der Stadt waren, schnell mal im Klo vom Supermarkt inner Kabine gegen die Wand und stopfte und trieb mir seinen Fettprùgel rein. Ich half mit, so gut ich konnte, ich war ja auch gierig auf das Teil. Ich schob und drùckte meinen Kopf drùber, dass mir schwindlig wurde und fast das Kotzen kam. Ich machte Urlaute, strampelte mit den Fùöen und versuchte, mich in Panik mit den Armen irgendwo festzuhalten, ich verdrehte die Augen, Tränen liefen mir ùber die Wangen. Mein Genick tut mir weh und ich hab blaue Flecken, weil er mich immer so heftig packt. Er bemerkt das gar nicht. Wenn er dabei ist, mir ins Maul zu ficken, interessiert ihn nicht, wies mir geht. Die Ramme arbeitet auf ihr Ziel zu, alles andere ist ihm scheiöegal. Meine sùöe Fresse, meine kleine feuchte Schlecker-Zunge, mein Rachen - wurscht, Hauptsache was zum Reinwichsen. - Ihr seht, ich schwanke zwischen unendlich verliebt, Liebeskummer und dem schmerzhaften Gefùhl, dass er mir grad mal wieder fast den Kiefer ausgerenkt hat. Meine schulischen Aktivitäten mùssen jetzt leider zurùckstehen. Ich meine nicht den Unterricht, der interessiert mich sowieso einen Dreck, ich meine die berùhmten zwei Stunden danach, wo ich regelmäöig aufm Klo die hõheren Jahrgänge und unseren Hausmeister abgeschluckt hab. Die gucken jetzt blõd, wenn ich nach der letzten Stunde wie der geõlte Blitz auf meinem Fahrrad nach Hause fahr, wo mein geiler Russe wartet, mich zu fùttern. Unsere Beziehung - alles in allem - ist aber eine echte Lovestory, ganz ehrlich, zumindest fùr mich. Ich denke schon frùh beim Aufstehen an ihn, und abends, wenn ich ins Bett geh, hol ich mir einen runter in Gedanken an das, was die geile Sau tagsùber grad wieder alles mit mir getrieben hat. Ich träume, wie ich schon am nächsten Tag wieder das megaleckere Ding abschlecken und ihm den Saft tief aus den Eiern rausholen werde. Wladimir, schon der Name macht mich geil, dem Mann bin ich verfallen! Das einzige Problem, das wir haben: kein Geld. Null. Das Taschengeld, das ich von Mama kriege, reicht hinten und vorne nicht. Und der kleine Zusatzverdienst, den ich regelmäöig hatte, als ich dem Hausmeister die Eier leer gemacht hab, der fällt jetzt auch weg. Heute hab ich erfahren, dass Wladimir Schulden bei seinen Kumpels hat, die haben ihm nämlich das Geld gegeben fùr die neuen Klamotten. Und natùrlich wollen wir ja auch mal ausgehen, was unternehmen, und Wladimir mõchte sich gern ein Motorrad kaufen. Das fänd ich auch toll, da kõnnt ich hinten drauf sitzen, mich an ihm festkrallen, das wär schõn. Was machen wir jetzt? Geldprobleme haben ja schon manche Beziehung ins Wackeln gebracht. Uns muss also dringend was einfallen. Als erstes hab ich heute nach längerer Zeit mal wieder dem Hausmeister einen Wink gegeben. Er kam grad ùbern Schulhof, da bin ich ihm begegnet und hab gesagt: Ich brauch Kohle. Wer nicht, hat er gesagt. Ich hätt heute Zeit, hab ich gesagt. Welche Stunde hastn aus, fragt er. Nach der Siebten. Okay, sagt er, aber komm in Heizungskeller, aufm Klo ist zu gefährlich. Mach ich, sag ich. Naja, bin ich dann hin zu ihm. Er wartete schon, hatte seinen Schwanz schon drauöen. Aber Leute, nachdem ich meinen Liebsten kenne, ist das echt nix mehr fùr mich, son Durchschnittspimmel. Ich hab gleich Vollgas gegeben, damit er schnell abspritzt und ich meine Kohle krieg. Aber er wollte natùrlich das ganze Unterhaltungsprogramm. Sogar das Arschloch musste ich ihm lecken. Endlich, nach ner halben Stunde oder so, hat er mir dann kräftig ins Maul geschossen. Jetzt gib die Kohle, sag ich. Hier, drei Euro, mehr hab ich nicht. Na toll! Bin ich Hartz IV oder was? - Also, mit dem Geld, da muss uns dringend was einfallen, so geht das nicht weiter! Ansonsten ist unsere Beziehung aber voll schõn. Heute ist Sonntag, da ist es immer besonders nett. Wladimir schläft gern bis in die Puppen, auch in der Woche, aber sonntags auf jeden Fall. Und da geh ich dann so gegen zehn aus der Wohnung, erzähl Mama irgendeinen Quatsch und steig gleich unten bei ihm durchs Fenster in sein Zimmer ein. Er schläft immer bei offenem Fenster, er hat anscheinend keine Angst vor Einbrechern oder so. Na, fùr mich ist das ideal, ich kletter da rein, er liegt hingestreckt auf seinem Bett, der lange Kerl. Ich krabbel zu ihm unter die Bettdecke. Er grunzt ein bisschen und räkelt sich im Schlaf. Ich bleib mit dem Kopf gleich unter der Decke und spiel mit meinem Lieblingsspielzeug. Da gibts fùr mich immer wieder was zu entdecken und zu bestaunen. Weil er schläft, hab ich Zeit, mir das Ding in aller Ruhe anzugucken, weil es nicht sofort in meinem Rachen verschwindet. Wladimir hat rote Schamhaare, sowas hab ich vorher ùberhaupt noch nie gesehen. Seine Eier hängen schwer in seinem langen, groöen Sack. Am Schwanz kann ich in Ruhe die Adern studieren, die da in der Haut lagern. Vorn ist jede Menge Vorhaut dran, prima zum dran rum schleckern. Cool. Irgendwann stopf mir das Teil natùrlich auch in den Hals, aber weil Wladimir immer noch im Halbschlaf vor sich hin dämmert, bin ich heute der Kùchenchef. Ich geh mit dem Kopf rauf und runter wies mir gefällt, ich saug mir in aller Ruhe die Vorsafttropfen raus, lass mir ewig Zeit. Erst kurz vor Schluss wacht Wladimir richtig auf. Dann zerrt er mich zur Bettkante, dreht er mich so, dass ich unter ihm bin, mein Kopf hängt mal wieder nach hinten vom Bett runter, er kniet sich vor mich, hebelt mir den Prùgel rein. Es ist mega unbequem fùr mich, aber logisch, nur so kriegt er sein schweinefettes Teil bis auf Anschlag in mein Maul gedrùckt. Wenn ers dann hinterher wieder rauszieht, kann ich immer gar nicht glauben, dass der ganze Apparat grad noch in meinem Hals drin war. Naja, ich hab mir vorgenommen, das wir jetzt bald mal mein kleines Poloch aufschweiöen. Ich hab zwar echt Angst davor. Aber wenn ich da hinten erst mal in Übung bin, dann kann mein Liebster seinen Fetten abparken, so oft er will, und ich muss mir nicht ständig den Hals verrenken. Okay, Wladimir hat also abgerotzt, er bleibt noch in meinem Hals drin, schiebt sich noch ein bisschen vor und zurùck. Das gefällt ihm, wenn er mir alles vollgeschleimt hat, da in der Soöe noch drin rum zu rùhren. Dann zieht er seinen Schlauch ab und schläft noch ne Runde. Ich komm auch langsam wieder zu mir und muss jetzt dringend maln Schluck Wasser trinken. Aber wie? Leise õffne ich die Tùr, schleiche auf Zehenspitzen aus seinem Zimmer, geh in die Kùche. Dort dreh ich den Wasserhahn an und trink gleich aus der Leitung. Und wie ich da so stehe, nur in Strùmpfen, ansonsten nackig - plõtzlich steht Wladimirs Papa in der Tùr. HEILIGE SCHEISSE! Wasn jetzt???

Fortsetzung in Kùrze! und wixt schõn!

kleinflorian@gmx.com

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2 Gay Erotic Stories from Klein Flori

Aber bitte mit Sahne 01

Aber bitte mit Sahne... Folge 1 Hallo Leute, kurz ein Wort zu mir. Ich heiöe Florian Kleinschmidt, meine Freunde nennen mich Flo, meine Mama nennt mich Klein Flori, ich lebe in Sùddeutschland, wo genau, ist jetzt mal egal, ich gehe in die Siebte, wohne mit meiner Mama zusammen, mein Vater... - ach, auch egal. Bei uns im Haus sind neue Mieter eingezogen. Eine russische Familie, Vater, Mutter,

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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