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Urlaub in Israel 1

by Weissnichtwer


Sicher ist Israel nicht das ùbliche Ziel fùr einen Schwulen auf Reisen. Jedoch neugierig geworden von verschiedenen Israelis in Berlin, die ich kennenlernte, wollte ich das Land selbst bereisen. Relativ spontan buchte ich also Flug und Hotel in Tel Aviv fùr eine Woche im April. Das war wohl auch eine Flucht vor dem typischen Wetter zu Hause.

Und um es vorweg zu nehmen - es war groöartig. Vor allem die Männer...

Aber vom Anfang: Nach dem einchecken im Hotel ging es erst mal auf Erkundungstour durch die Stadt - den Rothschild-Boulevard mit seinen am Bauhaus angelehnten Gebäuden, die Dizengoff Street mit den kleinen Geschäften und den Carmel-Market... alles sehr interessant. Noch interessanter aber waren die Männer, denen man ùberall begegnete. Die Israelis mùssen ein Gen fùr besonders gutes Aussehen abbekommen haben.

Aber Tel Aviv ist natùrlich mehr als das. Am Abend war ich dann auf Empfehlung meines Hotelportiers hin im EVITA - eine Szenekneipe. Es war voll und die Stimmung war super. Schnell konnte ich als typischer Deutscher mit meinem Aussehen Kontakt knùpfen. Als 1,95 groöer blonder und blauäugiger Typ fällt man schon auf in dieser Stadt am Mittelmehr. Auch meine Figur ist fùr 35 recht sportlich, ohne dass ich der bullige Typ wäre. Ich bin ganz zufrieden mit meinem Kõrper und meiner Ausstattung. Und andere schienen das auch. Ich bekam viele schmachtende Blicke der Typen mit. Wobei verschiedenste Regionen meines Kõrpers das Ziel dieser Blicke waren. Ob nun mein Arsch oder das Paket vorn, die Brust im engen T-Shirt aber auch bei einigen die Blicke ins Gesicht und die Augen. Ich fùhlte mich wie im siebenten Himmel bei all der Aufmerksamkeit. Kennt ihr das Gefùhl bei einem Buffet? Was soll ich nehmen? Hier hatte ich die Wahl, wen sollte ich auswählen. Nicht leicht die Entscheidung. Ich flirtete etwas, bekam den einen oder anderen Drink spendiert und nahm auch schon mal Kõrperkontakt mit einigen auf. Mal ein flùchtiges Streicheln eines Hintern, das versehentliche Berùhren eine Beule, aber auch mal ein Schulterklopfen. Ich fùhlte mich wohl und wie zu Hause. Meine sexuelle Anspannung wuchs immer mehr, ohne mich zu quälen. Mein Reiseziel war also goldrichtig.

Es hätte Stunden so weitergehen kõnnen. Ich genoss die Situation. Etwas am Rand stehend bemerkte ich einen Typen, bei dem ich sofort hier und jetzt schwach geworden wäre. Etwas kleiner als ich, sehr athletisch gebaut, kurze schwarz Haare und einen leichten Drei-Tage-Bart, ich schätzte ihn auf Anfang 30. Ein wunderschõnes Lächeln. Mehr konnte ich noch nicht erkennen, aber das was ich sah genùgte mir. Mein Traumtyp. Er schien jedoch kein Interesse zu haben - dachte ich jedenfalls. Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte ich jedoch, dass er immer wieder zu mir rùber schaute. Einmal trafen sich unsere Blicke. Er wandte sich schnell ab. Schùchtern scheint er auch noch zu sein. Das fand ich unheimlich niedlich - auch wenn das albern klingt. Ich musste einfach die Initiative ergreifen und ihn ansprechen. Mit einiger Mùhe konnte ich den Kreis meiner Verehrer durchbrechen und zu ihm gehen.

Mein Name ist Nils, stellte ich mich vor und ich bin zum ersten Mal in Israel. Etwas plump die Ansprache, aber wirkungsvoll war sie, wie sich noch herausstellen sollte. Itai, so stellte sich mein Schwarm vor. Und so von nahem bemerkte ich erst richtig seine wunderschõnen braunen Augen mit fast goldfarbenen Sprenkeln, wie es jedenfalls im EVITA schien. Und Itai hatte dichte lange Wimpern. Der Kerl gefiel mir immer besser. Wir begannen einen Smalltalk - vor allem ùber Israel und Tel Aviv, aber auch ùber mein Leben in Berlin. Mit der Zeit nahm ich das Umfeld nicht mehr richtig wahr und konzentrierte mich auf mein Gegenùber. Ich weiö nicht, ob es ihm auch so ging. Ach ja - eines bekam ich schon noch mit: Die enttäuschten und auch neidischen Blicke meiner bisherigen Verehrer. Aber ich hatte mich nun mal entschieden.

Irgendwann fragte er mich, ob wir noch etwas tanzen wollten. Er schlug dazu eine Party in Jaffa vor. Ich hatte ehrlich gesagt keine Lust, vor allem nach dem Flug und so. Itai verstand das, wirkte aber etwas enttäuscht. Da fragte ich ihn, ob er mir den Weg zu meinem Hotel zeigen kõnnte. Es lag direkt am Strand, war also nicht so schwer zu finden. Aber ich wollte noch mit ihm zusammen sein. Er willigte erfreut in diesen Vorschlag ein und so machten wir uns auf den Weg zum Hotel. Ob ich es denn eilig hätte, fragte Itai. Er wùrde mich dann mit einem Taxi hinbringen. Nein, laufen wollte ich mit ihm an meiner Seite, was ich ihm auch so deutlich sagte. Und sein Lächeln wurde noch schõner. Nach einem Schlenker ùber den Rothschildboulevard durch verschiedne ruhige Seitenstrassen schlenderten wir durch das nächtliche Tel Aviv. Ab und an zeigte mir mein persõnlicher Reiseleiter etwas Interessantes und gab auch einige Erklärungen. Ich hõrte kaum zu, aber ich beobachtete ihn dabei, studierte seine Gesichtszùge, seine Kõrperhaltung... Itai blieb stehen und sah mich nur an. Dann näherte sich sein Kopf und unsere Lippen trafen sich zu einem ersten sanften Kuss. Ich erwiderte diesen jedoch mit mehr Energie und spielte mit meiner Zunge an seinen Zähnen. Nur zu gerne õffnete er seine perfekten Zahnreihen und unsere Zungen lieferten sich ein geiles Gefecht. Jeder wollte den Mund des anderen beherrschen und so kämpften wir um die Vorherrschaft. Einen Sieger gab’s nicht, da wir vorher Luft holen mussten. Vollkommen auöer Atem wie nach einem Sprint umarmten wir uns und streichelten unsere Kõrper. Meine Hände wanderten ùber seien Rùcken hinunter zu seinem festen Hinterteil und presste seinen Kõrper an den meinen. Itai blieb nicht untätig. während er immer wieder meine Lippen suchte und fand, ging er mit seinen Händen unter mein Hemd und streichelte meine Haut. Das Gefùhl war vergleichbar mit tausenden Nadelstichen auf meiner Haut und gleichzeitig wie das sanfte streicheln mit einem Seidentuch. Uns war es egal, dass wir auf der Strasse standen, wir genossen uns und unsere Kõrper gegenseitig. Kùssen streicheln, die Hände weiter auf Erkundungstour schicken, das war es was wir wollten. Ich schob sein T-Shirt nach oben und knabberte an den Brustwarzen. Gleichzeitig streichelte ich seinen festen Brauch – kein Waschbrett, aber schõn fest. Meine Hand glitt um seinen Oberkõrper weiter nach hinten in seine knackige Jeans und erkundete seinen leicht behaarten Arsch und die glatte Spalte. Itai stõhnte, als ich sein Loch erfùhlte und leichten Druck ausùbte. Ich hatte fast den Eindruck, dass er einknicken wùrde. Rasch zog er meine Hand aus seiner Hose behielt sie aber in der Hand und zog mich in eine Haustùr hinein. Wie es sich herausstellte waren wir vor dem Apartment gelandet, in dem er in einer WG mit seinem kleinen Bruder und dessen Partnerin wohnte. Schnell eilten wir die Treppe hoch und ich konnte es gar nicht erwarten, endlich bei ihm zu sein, ihn nackt zu sehen und zu spùren. Kaum fiel die Wohnungstùr hinter uns ins Schloss rissen wir uns die Shirts vom Leib um dann in einen intensiven Zungenkuss zu versinken. Ich konnte seine nackte, feste Brust auf der meinen spùren. Im Gegensatz zu Itai bin ich am Oberkõrper komplett haarlos. Er hatte einen kleinen gestutzten Pelz, die vor allem die Form seiner Brust unterstùtzte. Etwas auf Abstand gebracht suchte und fand ich erneut seine Brustwarzen und verwõhnte diese zuerst mit meinen Fingerspitzen, rieb sie,, knabberte an ihnen, umspielte sie mit der Zunge. Er stõhnte jetzt ohne Hemmungen seine Lust heraus. Rùcksicht auf seine Mitbewohner nahmen wir dabei nicht

Plõtzlich ging das Licht an und ein verschlafen aussehender Typ schaute aus einer Tùr. Niedlich, mit seinen verwuschelten schwarzen Haaren und der knappen Short, was da stand. Erst schaute er mich an, dann Itai und dann wieder mich. Ich stellte mich einfach vor. Etwas verwirrt nahm er meine Hand und erwiderte meinen Gruö. Omer sein Name, lächelte er mich an und musterte mich ausgiebig. Ein zweiter Kopf tauchte auf, das musste dann ja wohl die Freundin sein. Das war eine kleine blonde Amerikanerin mit androgynen Zùgen. Itai³s vorliebe fùrs Blonde muss in der Familie liegen. Jetzt war die Wohnungsmannschaft komplett angetreten. Etwas komisch wirkte es schon. Itai und ich nur noch mit Jeans bekleidet, wobei mein oberster Knopf bereits geõffnet war und gegenùber Omer in knappen Shorts, die ihm ùbrigens hervorragend standen und seine Freundin Lisa in Unterwäsche, was mich aber nicht so interessierte. Itai sagte seinem Bruder etwas auf Hebräisch, was ich nicht verstand. Liza wohl auch nicht, aber auf Omers Gesicht machte sich ein grinsen breit. Neben dem Geschmack war also auch das Lächeln erblich. Ob Omer eventuell zu uns stoöen kõnnten, fragte ich mich? Natùrlich nicht ernst gemeint, da ich ja Itai fùr mich hatte. Er schmiegte sich von hinten an mich und umschlang meinen Oberkõrper mit seinen Armen. Dabei legte er eine Hand so auf meine Brustwarze, dass er mit ihr sielen konnte, ohne dass es groö auffiel. Seinen Unterkõrper presste er an meinen Arsch. Ich spùrte vielversprechendes. Etwas Smalltalk wieder, der mir jetzt aber gar nicht passte. Itai reizte immer weiter meine ohnehin empfindliche Brust. Ich hatte Mùhe, der Unterhaltung zu folgen. Liza bemerkte meine „Probleme“ und schob ihren Freund zurùck ins Zimmer. Sie wùnschte noch eine angenehme Nacht und zwinkerte uns noch zu.

Endlich in Itais Zimmer zogen wir uns den Rest unsere Sachen aus und standen uns nun endlich nackt gegenùber. Einige Augenblicke bewunderten wir den Kõrper des jeweils anderen. Und Itai war beeindruckend: Seinen Oberkõrper kannte ich schon und seinen Arsch konnte ich ertasten. Sein Schwanz war zwar nicht der grõöte, den ich je erlebt habe, aber mit etwa 17 cm länge und einer angenehmen Dicke von etwa 4 cm durchaus ansehnlich. Die Länge entsprach in etwa meiner, nur war mein Schwanz deutlich dicker. Er war glatt und gleichmäöig geformt mit fast keiner Krùmmung. Seine beschnittene Schwanzspitze strahlte mich fõrmlich an. Unter diesem schõnen Teil fand ich einen gut gefùllten Sack, der mittlerweile eng am Kõrper war. Der Sack war ùbrigens komplett rasiert, während die Haare ùber seinem Schwanz wie auf der Brust gestutzt und in Form gebracht waren. Der athletische Kõrper ging dann ùber in zwei kräftige und behaarte Beine mit gut ausgebildeten Waden. Das mag ich besonders. Stùrmisch pressten wir uns aneinander, nachdem wir genug geschaut hatten. Mit einem intensiven Zungenkuss setzten wir dort an, wo wir vorhin unterbrochen wurden. Unsere Hände wanderten auf dem Rùcken des jeweils anderen auf und ab, griffen mal nach dem Arsch, mal suchten und fanden sie das Loch. Dabei bewegten wir unsere Unterleiber so, dass unsere Schwänze zwischen unsren Kõrpern gerieben wurden. Mit meinen Lippen wanderte ich von seinem Mund ùber den Hals und seinem Adamsapfel seinen wunderschõnen Kõrper hinab. Ein Zwischenstopp mal wieder an seiner Brust ging es ùber seinen Bauch und das Bauchnabel zum Ziel meines Begehrens. Ich wollte seinen Penis schmeckten, wollte ihn in meinem Mund spùren. Mich zùngelnd gab ich ihm erst einen sanften Kuss auf die Eichel bevor ich mit meiner zungenspitze etwas in seinen Schlitz eindrang. Wie an einem Eis schleckend umwanderte ich seine Schwanzspitze und seinen heiöen festen Schaft. Itai versuchte vor Geilheit, mir seinen Schwanz in den Mund zu drùcken. Aber ich wollte ihn noch etwas quälen. Der Länge nach badete ich seinen Penis an der Unterseite, umschlang mit der Zunge von der Seite seinen Schaft und bog ihn schlieölich nach oben. Mit dem Mund setzte ich nun an seinem Sack an und gab jedem seiner Eier erst mal einen Kuss. Um sie in meinen Mund aufnehmen zu kõnnen, musste ich etwas Mùhe aufbringen. Ich umzùngelte sie, badete auch sie mit meiner Zunge. Dabei konnte ich nur feststellen, dass Itai wundervoll schmeckte. Ich schleckte mit meiner Zunge von seinem Sack langsam hinauf bis zu seiner Eichel, bevor ich seinen Schwanz vollständig in meinem Mund aufnahm, bis ich mit der Nase in seinen Schamhaaren war. Ich bewegte meinen Kopf langsam auf und ab und umschloss dabei mit meinen Lippen seinen Schwanz. Immer wieder stimulierte ich Itai und hatte das Gefùhl, dass er noch grõöer wurde. Mal blieb ich mit meinen Lippen am Eichelkranz und schleckte oder sog an der Eichel, mal hatte ich den gesamten Schwanz im Maul und versuchte ein Vakuum zu erzeugen. Itai legte seine Hände auf meinen Kopf. Nicht um ihn zu fixieren und in mein Maul zu ficken, wie ich dachte oder hoffte. Nein. Er wuschelte in meinen Haaren, streichelte mein Gesicht und wollte einfach nur den Kontakt.

Nach einiger Zeit, die aus meiner Sicht ruhig noch andauern konnte, hob er mich sanft hoch und schob mich zum Bett. Itai legte sich auf mich, so dass ich sein ganzes Gewicht spùren konnte. Trotz unserer Geilheit gingen wir in eine Phase des sanften Liebkosens ùber. Zärtliche Kùsse austauschend streichelten wir uns vorsichtig. Mit meinen Händen fuhr ich wieder ùber seinen muskulõsen Rùcken. Sein Arsch und die Spalte war diesmal ein Tabu fùr mich. Es wùrde einfach nicht passen. Ich spùrte ein Verlangen, das zu ignorieren, aber ich gab ihm nicht nach und ertrug diese Qual. Nachdem ich bisher sehr fordernd war, wollte nun Itai sich um meinen Kõrper kùmmern. Während ich vor allem meine Zunge einsetzte ging er mit seinen Lippen Kuss fùr Kuss meinen Kõrper hinab. Kaum eine Stelle meines Oberkõrpers lieö er dabei aus. Dieser Stil gab uns jedoch die Chance, etwas zur Ruhe zu kommen und so den Sex länger zu genieöen. An meinem Schwanz angekommen lieö er diesen erst mal auöen vor. Mit seinen Lippen bemùhte er sich um meine Eier. Nacheinander sog er beide in seine Mundhõhle und spielte mit seiner Zunge an ihnen. Was machte er da und wie? Es war unbeschreiblich. Solche Reize hatte ich bisher nie erlebt. Ich musste mich zurùckhalten, um nicht sofort zu kommen. Ich stõhnte ohne Rùcksicht auf irgendwelche Nachbarn oder Mitbewohner. Mein Lustempfinden ging eindeutig vor. Es war so ùberwältigend, dass ich innerhalb kùrzester Zeit kam. Mein Orgasmus war so stark, wie lange nicht. Mein Sperma spritze ùber meinen gesamten Bauch. Und das ohne eine Berùhrung am Schwanz oder irgendjemanden oder etwas im Arsch. Ich japste heute zum mindestens zweiten Mal und hoffte, dass es nicht das letzte Mal war.

Mit einem zufriedenen Grinsen blickte mich mein israelischer Lover an. Ich zog ihn an seinen Ohren rau nach oben und gab ihm einen Zungenkuss. Ich wollte mich revanchieren, hatte jedoch eine solche Technik nicht drauf. Wo kann man das nur lernen? Mein Samen wurde zwischen unsren Kõrpern verrieben und bildete mit dem Schweiö einen klebrigen Film. Fick mich bitte, sagte ich nur. Itai schaute mich etwas erstaunt ùber diesen Wunsch an, gab jedoch breitwillig nach. Aus einer Kiste unter dem Bett holte er eine Flasche mit Gleitgel und mehrere Kondome hoch. Ich konnte es kaum erwarten, eines davon im ùber den Schwanz zu streifen und diesen dann in mir zu fùhlen. Es war ein Wahnsinnsgefùhl, seinen steifen Schwanz mit dem Kondom zu verpacken und ihn ausgiebig einzuschmieren. Er drehte mich auf den Bauch und packte ein Kissen unter meinen Kõrper. Hinter mir kniend gab er mir einen Kuss auf die Arschbacken und ging mit seiner Zunge tief in meine Arschspalte. Er fand schnell meinen Hintereingang und bearbeitete ihn intensiv. Mit seiner Zunge machte er den Ring weich und feuchtete ihn an, um mich vorzubereiten. Viel war nicht nõtig, da ich schon grõöeres gewohnt war und ich wollte mich auch nicht damit aufhalten, auch wenn es unheimlich geil war. Mein Schwanz wurde dadurch schnell wieder steif. Aber ich wollte ihn endlich drin haben. Fick mich, forderte ich ihn noch mal und diesmal schärfer auf. Er schmierte etwas vom Gleitgel auf meine Rosette und setzte seine Schwanzspitze an. Wohl aus Rùcksicht wollte Itai langsam eindringen. Mir ging das nicht schnell genug. Ich hob meine Hùften an und hatte sofort seinen gesamten Schwanz in mir. Diesmal schrie er seine Geilheit heraus, während ich nur knurren konnte. Ich spùrte, wie er zuckte und fast gekommen wäre. Ich hielt deshalb meine Position und lieö Itai zur Ruhe kommen. Er legte sich auf mich, hielt seine Hùften ruhig und genoss nur das Gefùhl in mir. Als ich seinen Herzschlag ruhiger werden spùrte, zeigte ich ihn meine Technik. Mit dem Ringmuskel und meinem Darm verschaffte ich seinem Schwanz eine Massage, wir er sie noch nicht bekommen hat. Das langjährige Training hatte sich ausgezahlt. Ich molk ihn regelrecht. Aber nicht sein schnelles Abspritzen war mein vorrangiges Ziel – nach dem wie er mich behandelt hat. Ich wollte im maximalen Genuss verschaffen. Durch Anspannen und lockern meines Ringmuskels reizte ich seinen Steifen immer mehr. Vor Geilheit biss mir Itai in die Schulter, um nicht erneut schreien zu mùssen. Der Schmerz lenkte mich ab und ich unterbrach so die Massage. Itai nutzte das aus und hob seine Hùfte, zog seinen Schwanz fast komplett aus meinem Darm, nur um dann mit voller Kraft wieder zuzustoöen. Immer wieder fickte er mich so. Die Zeit fùr Zärtlichkeit war im Moment vorbei. Uns ging es nur noch um eine schnelle und intensive Befriedigung. Itai wechselte zwischen kurzen schnellen und langen Tiefen Bewegung. Aber nicht nur rein und Raus ging es, wer versuchte auch, alle mõglichen und unmõglichen Stellen in mir zu reizen. Das gelang ihm vortrefflich – nicht nur im Umgang mit seinem Maul war er ein Meister. Er stieö wieder und wieder auch gegen mein Lustzentrum und verpasste mir einen der geilsten Ficks meines Lebens. Andere mit grõöeren und dickeren Schwänzen waren längst nicht so geil wie Itai. Ich ging auf die Knie, um auch meinen Schwanz wieder anfassen zu kõnnen. Während Itai mich unaufhõrlich weiter fickte, wichste ich mich im fast identischen Rhythmus. Stunden hätte es so weiter gehen kõnnen, aber weder Itai noch ich wùrden es noch lange aushalten. Ich merkte schnell, wie unkontrollierter Itai zustieö. Er legte mich wieder auf meinen Rùcken und ich spùrte, wie er anfing am gesamten Kõrper zu zucken. Kurz darauf schoss er seine Ladung ins Kondom ab. Das Gefùhl fùr mich war so intensiv, dass ich erneut kam. Mein Ringmuskel zuckte nun unkontrolliert und reizte Itai noch weiter. Er entlud sich gefùhlte Minuten in mir. Ob der Gummi diese Massen aushält? Erschõpft und entspannt brach ich in meinem Saft zusammen. Itai lag noch immer auf mir. Gemeinsam kamen wir langsam zur Ruhe. Ich genoss einfach seinen Kõrper, seine Wärme. Er verhakte seine Finger mit meinen. So kõnnte ich den Rest der Nacht verbringen – Itai auf mir, seinen Schwanz noch in mir… Mein Lover drehte sich jedoch von mir runter und streifte das volle Kondom ab und lieö es zugeknotet auf den Boden fallen. Liebevoll zog er die Decke unter uns hervor und kuschelte sich eng an mich. Unter der Decke in den Armen des jeweils anderen schliefen wir befriedigt und erschõpft ein.

Fortsetzung folgt… Kommentar und Vorschläge an weissnichtwer@gmx.net

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