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U-Bahn

by Weissnichtwer


U-Bahn fahren ist schon ein Erlebnis in Berlin, vor allem, wenn keine S-Bahnen fahren. Mit vielen anderen dränge ich mich in einen vollen Zug. Alle möglichen Sprachen kann man hören und auch alle möglichen Duftnoten. An der nächsten Station wird es noch voller. Aus den Augenwinkeln heraus nehme ich wahr, wie ein Typ einsteigt, der mein Interesse weckt. Wie ich so Mitte bis Ende 20, gut definierter Oberkörper, wie sein enges Shirt deutlich zeigt. Dunkelblonde Wuschelhaare und ein Drei-Tage-Bart umrahmen seine eisgrauen Augen und die nicht zu vollen Lippen. Meine Augen wanderten weiter an seinem Körper runter. Er trug eine Kniehose aus diesem grauen Sweat-Shirt-Stoff. Sie zeigte nicht viel, ließ jedoch eine nette Ausstattung erahnen. Weiter unten sah ich recht gut ausgebildete Beine - leicht behaart in Sneakers. Ich mag den Sommer in der Großstadt. Seinen Arsch konnte ich leider bis jetzt noch nicht sehen. Im Gegensatz zu ihm saß ich ja. Ach ja - ich selbst bin 28 und mit 1,95 recht groß geraten. Obwohl ich außer etwas Schwimmen keinen Sport mache, bin ich doch recht gut gebaut. Das müssen die guten Gene sein - Dank an meine Erzeuger. Nur das mit den Haaren hatte nicht so geklappt. Deshalb trage ich sie sehr kurz... Der unbekannte Schöne war mit etwa 1,80 auch nicht schlecht. Ein ansehnliches Gesamtpaket. Nächster Stopp - noch drängen in den Wagen. Ich habe meine Hand an der Haltestange und mein Schwarm wurde durch die Leute gegen die Stange und damit meine Hand gedrückt. Mit den Außenseiten meiner Finger lag ich nun genau auf seinem Schwanz. Nicht unangenehm die Situation. warum weiß ich auch nicht, aber ich bewegte meine Finger ein wenig und stimulierte ihn so etwas. Ich schaute nach oben in sein Gesicht. Er fixierte mich mit seinen Augen und ich bemerkte ein Funkeln in ihnen. Dass es ihm gefiel, merkte ich auch an meinen Fingern. Von der sanften Massage wurde sein Schwanz deutlich größer und vor allem fester. Er bekam keinen Steifen - aber das musste ihn ganz schön Überwindung kosten. Ich fand das Spiel amüsant, schaute mich aber trotzdem mal um, ob jemand etwas bemerkte. Schien aber nicht so. Auch wenn der Zug mittlerweile etwas leerer geworden ist (KaDeWe), so blieb mein Unbekannter in der Position. Ich hatte fast das Gefühl, das er den Druck noch erhöhte. Das Spiel hatte übrigens auch bei mir schon Spuren hinterlassen - mein Schwanz war steif und eingezwängt in der engen Jeans. Zwei Stationen weiter sagte er nur zu mir komm und ich folgte ihm wie ein Hund seinem Herrchen auf den Bahnsteig. Er bremste plötzlich ab und ich prallte so auf seine Hinterseite. Was ich fühlte war angenehm fest und nicht zu groß - was er fühlte, kann ich nicht sagen. Der Typ kniff kurz seine Arschbacken zusammen - was soll das bedeuten? Ich ficke eigentlich fast immer nur? Naja - abwarten.

Auf den Weg auf die Straße stellten wir uns erst mal kurz vor. Daniel war sein Name und dem Dialekt nach kein Zugereister wie ich (Hamburger). Ein paar Minuten Fußweg sind wir an seiner Wohnung angelangt. Zügig klettern wir die Treppe nach oben und stürmen fasst rein. Er war immer vor mir auf den Stufen und so konnte ich einen guten Blick auf seinen Arsch werfen. Gefiel ganz außerordentlich... Oben angekommen im vierten Stock fielen wir regelrecht übereinander her. Die Tür war im Schloss, als ich auch schon von ihm an die Wand gedrängt wurde und seine Zunge tief im Rachen fühlte. Wie tief und gierig er ran ging. Er rieb seinen Körper an meinen und versuchte mich etwas zu dominieren. Noch ließ ich mich auf das Spiel ein. Ich erkämpfte für meine Zunge etwas Raum auch in ihm. Nun ging es hin und her. An meinem Schwanz spürte ich neben seinem Rohr jetzt auch eine Hand, die voll darüber strich und fest zudrückte. Ein geiler Schmerz durchzuckte mich. Ich hätte mich gerne revanchiert, kam aber leider nicht an seinen Steifen. Also ging ich mit einer Hand direkt in seine Hose an den Arsch. Leicht behaart hatte ich fest runde Backen in der Hand. Mit dem Mittelfinger ging ich sofort in seine Spalte und suchte meinen Angriffspunkt. Seinen sommerbedingten Schweiß nutzte ich als Gleitmittel und steckte ihm ohne große Vorwarnung meinen Finger in sein enges Loch. Er riss seinen Kopf zurück und stöhnte in einer solchen Lautstärke, dass ich mir um die Nachbarn Sorgen machte. Nur kurz gab er meinen Mund frei und ließ von meinem Schwanz ab. Daniel nahm das Knutschen und die Massage wieder auf. Aber nicht mit solchen starken Nachdruck wie vorher. Ich schob ihn den Flur entlang in ein Zimmer und erwischte dabei (s)ein Schlafzimmer. Mit einem Stoß schmiss ich ihn auf das Bett und setze mich auf ihn drauf. Da ich doch größer war, konnte ich ihn so fixieren. Ich schob ihm sein Shirt nach oben und legte seinen gut definierten Bauch frei. Die getrimmten Brusthaare setzen seine Gesamterscheinung fort und machten es mir vor allem leicht, seine Brustwarzen zu ergreifen, die bereits seit geraumer Zeit ordentlich abstanden. Ich zwirbelte sie, wie es mir selbst gefallen würde. Dabei versuchte ich ihm gleichzeitig seine Brust zu massieren und zu streicheln. Immer zappeliger wurde Daniel unter mir. Er wollte sich unbedingt befreien und sich sicherlich "rächen". Das ließ ich aber noch nicht zu. Langsam knöpfte ich mir mein Hemd auf und es glitt über meine Schultern. Ich zeigte Daniel meinen Oberkörper und überraschte ihn mit dem Piercing in der Brustwarze. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, wie er es sich packte und daran zog. Mir breitete das einen süßen Schmerz, der mich ablenkte. Daniel nutzte seine Chance und es gelang ihn, mich abzuwerfen. Wir tauschen die Rollen. Er saß nun auf mir und tat erst mal nichts. Er schaute mich nur an - ganz ruhig. Wenn das Funkeln in seinen Augen nicht wär könnte man denken, er hätte sein Interesse verloren. Mehrere Augenblicke verharrte er so und beugte sich dann nach vorne. Seine Lippen näherten sich den meinen. Ich erwartete schon wieder einen Knutschangriff wie vorhin. Aber Daniel überraschte mich. Zärtlich und fast schüchtern küsste er mich. Ich fuhr mit meinen Händen über seinen Rücken und genoss die ruhige Zweisamkeit mit Daniel. Er legte sich voll auf mich drauf und macht mit seinen Lenden leichte Fickbewegungen. Mit den Händen ging ich weiter abwärts zu seinem Arsch und schob ihm die Hose darüber. Freigelegt knetete ich seine Backen und wanderte auch immer wieder in seine Arschspalte und strich über seine Rosette. Mit der Fingerspitze drückte ich leicht zu und drang in Daniel ein. Er schien wie aufgeweckt zu sein und setzte sich auf. Das er sich dabei auf meinen Finger aufspießte, schien ihm zu gefallen. Er kniff mir in meine Brustwarzen und erregte mich immer stärker. Er spürte meinen Steifen, auf dem er ja saß. Daniel ging auf die Knie und kam so an meine Hose ran. Meinen Finger oder besser schon meine beiden Finger hatte ich noch immer in seinem Arsch und dehnte ihn sanft weiter. Er öffnete meinen Gürtel und die Knöpfe meiner Jeans. Dann griff Daniel voll zu. Durch meine Boxer fasste er meinen Schwanz an und wichste ihn, und versuchte ihn rauszuziehen. Bisschen schwierig so mit Boxershorts… Um Daniel zu helfen hob ich meine Hüften an und er zerrte mir Hose samt Boxer soweit nach unten, dass mein Schwanz rausschnellte. Er ist zwar kein Monster, aber mit den etwa 17 cm und knapp 4 cm Durchmesser bin ich durchaus zufrieden. Und auch Daniel scheint der Anblick zugefallen. Schnell rutschte er weiter nach hinten und verleibte sich meinen Schwanz ein. Gleich die gesamte Länge nahm er auf und saugte an dem Rohr das ich laut aufstöhnte. Er machte das wirklich hervorragend. Langsam ging er mit seinen Lippen meinen Schaft aufwärts und verweilte dann an der Eichel. Mit seiner Zuge umspielte er meinen Eichelkranz, leckte ihn abwechselnd auch wie einen Lolly und biss sanft zu. Ich wälzt mich auf dem Bett und hatte das Gefühl, dass ich die gesamte Gegend zusammen schreien würde. Ich wurde immer erregter und hätte es sicher nicht mehr lange ausgehalten. Daniel bemerkte das und schaute mir direkt in die Augen. Ja – ich wollte jetzt sofort und auf der Stelle kommen. Mit meiner Hand drückte ich seinen Kopf zurück auf meinen Schwanz. Wo er sofort seinen Arbeit wieder aufnahm. Ich drückte ihn tiefer, ich wollte ihn nicht mehr freigeben. Er wehrte sich, indem er meine Eier in die Hand nahm und zudrückte. Nicht stark, aber schmerzhaft genug, das ich seinen Kopf freigab. Er kam nach oben und grinst über sein stark gerötetes Gesicht. Daniel streckte Seine Zunge aus und leckte wieder nur über die Eichel. Wir fixierten uns beide mit den Augen. Auch als er sein Maul wieder über meinen Ständer schob, blieb der Augenkontakt bestehen – so was Intensives habe ich lange nicht erlebt. Ich zwang mich zum einen nicht sofort loszuspritzen und zum anderen dem Wunsch nachzugeben, mich einfach fallen zu lassen und meine Augen zu schließen. Ich wollte Daniel sehen, wie er mit den Lippen meinen Steifen verwöhnt und mich immer mehr an den Punkt brachte. Er hielt mich mit seinen Lippen, seiner Zunge und seinen Zähnen eine ganze Weile an der Schwelle, massierte meine Eier und hätte sicher noch lange so weiter machen können. Nur wäre das bei mir nicht mehr lange gut gegangen. Als ich dann plötzlich seinen Finger an meinem Loch spürte und er zustieß war mir meine Rolle als Top vollkommen egal. Ich schoss ihm Ladung um Ladung in sein Mail und auf sein Gesicht. Wie viel es war, habe ich nicht gezählt. Für mich war nur dieser gigantische Abgang entscheidend, wie ich ihn lange nicht mehr erlebt habe…

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Frustficken

Kennt ihr das? Irgendwas läuft schief, Stress mit dem Lover, Ärger im Job, nervende Familie? Irgendwie kommt alles heute zusammen… Ich wollte einfach nur abschalten und an nichts mehr denken. Ich weiö nicht mal mehr genau, in welchem Club ich gelandet bin – die Musik stimmte, die Stimmung war ok. Vielleicht ein oder zwei stunden bewegte ich mich wie wild auf der Tanzfläche – lieö mich vom Beat

U-Bahn

U-Bahn fahren ist schon ein Erlebnis in Berlin, vor allem, wenn keine S-Bahnen fahren. Mit vielen anderen dränge ich mich in einen vollen Zug. Alle möglichen Sprachen kann man hören und auch alle möglichen Duftnoten. An der nächsten Station wird es noch voller. Aus den Augenwinkeln heraus nehme ich wahr, wie ein Typ einsteigt, der mein Interesse weckt. Wie ich so Mitte bis Ende 20, gut

U-Bahn - Teil 2

Ich brauchte einige Augenblicke, um wieder zu Atem und zu klaren Gedanken zu kommen. Mit geschlossenen Augen lag ich da und genoss noch meinen zuckenden Schwanz, die Nachwehen meines Orgasmus. Daniel richtete sich auf und muss wohl zwischen meinen Beinen gekniet haben. Das war mir egal. Er bewegte sich und machte irgendwas. Erst als ich merkte wie er meine Beine auf seine Schultern legte kam mir

Urlaub in Israel 1

Sicher ist Israel nicht das ùbliche Ziel fùr einen Schwulen auf Reisen. Jedoch neugierig geworden von verschiedenen Israelis in Berlin, die ich kennenlernte, wollte ich das Land selbst bereisen. Relativ spontan buchte ich also Flug und Hotel in Tel Aviv fùr eine Woche im April. Das war wohl auch eine Flucht vor dem typischen Wetter zu Hause. Und um es vorweg zu nehmen - es war groöartig. Vor

Urlaub in Israel 2

Urlaub in Israel 2 Zu Beginn erst mal Danke fùr die Rùckmeldungen. Hier geht es weiter mit der Geschichte. Die verwendeten Namen der Personen sind frei gewählt, die Orte jedoch so zu finden. Ansonsten sind die Geschichten einen Mischung aus Phantasie und Erlebten bzw. Erfahrenen. Mit Englisch kommt man ùbrigens gut weiter. Hebräisch muss also niemand lernen, der dort hin will. Viel Spaö beim

Urlaub in Israel 3

Urlaub in Israel Teil 3Sorry, dass es so lange gedauert hat. Aber manchmal ist man halt sehr eingespannt. Hier nun Teil 3 – vielleicht geht es ja weiter – mal sehen.++++++++++++++++++++++++++++In den ersten beiden Tagen habe ich schon eine Menge erlebt. Nun genoss ich erst mal die relative Ruhe am Shabbat. Wieder schlenderte ich bewaffnet mit einer Kamera durch die Strassen von Tel

Zugreise

Der Tag war mal wieder enttäuschend. Fùr eine sinnlose Besprechung war ich nun schon acht stunden Unterwegs. Nun sitze ich in der DB Lounge in Frankfurt und warte etwas entnervt auf meinen Sprinter nach Berlin. Zweifle ich doch an den Sinn solcher Meetings, genieöe ich doch meist die Nonstop-Fahrt nach Hause. Meine Kollegen fliegen fast alle – aber in diesem Punkt bin ich altmodisch oder auch nur

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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