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U-Bahn - Teil 2

by Weissnichtwer


Ich brauchte einige Augenblicke, um wieder zu Atem und zu klaren Gedanken zu kommen. Mit geschlossenen Augen lag ich da und genoss noch meinen zuckenden Schwanz, die Nachwehen meines Orgasmus. Daniel richtete sich auf und muss wohl zwischen meinen Beinen gekniet haben. Das war mir egal. Er bewegte sich und machte irgendwas. Erst als ich merkte wie er meine Beine auf seine Schultern legte kam mir langsam der Gedanke, dass ich mal nachsehen sollte. Es dauerte aber wieder eine gewisse Zeit, bis ich den Befehl umsetzte. Der Kerl hatte mich wirklich geschafft. Dann spürte ich etwas kaltes Feuchtes an meinem Arsch. Ich riss meine Augen auf und sah fragend in Daniels Gesicht. Noch bevor ich was sagen konnte, machte er eine Bewegung mit seiner Hüfte und drang mit seiner Eichel in mich ein. Ich wollte Protestieren – ich bin schließlich Top und lasse mich nicht ficken. Das letzte Mal war kurz nach meinem Outing vor zehn Jahren… Daniel erahnte das wohl und drückte seinen Oberkörper nach vorne. Mit der Hand zog er in einer schnellen Bewegung meinen Kopf zu sich und pflanzet mir sein Maul auf die Lippen. Hart drang er mit seiner Zunge in mich ein und nahm mir den Atem. Wieder vollführte er sein Spiel wie vorhin im Flur. Und ich beteiligte mich. Unsere Zungen lieferten sich einen harten Kampf. Jeder Millimeter im Mund des anderen wurde verteidigt. Daniel steckte die ganze Zeit mit seiner Eichel in meinem Arsch. Abgelenkt von unserer Knutscherei bemerkte ich kaum, wie er weiter in mich eindrang. Irgendwann war er komplett in mich eingedrungen. Ich hatte das Gefühl, das er riesig sein musste – mind. 30 cm dachte ich in dem Moment. Ich konnte seinen Schwanz nicht sehen. Später merkte ich aber, dass mein Loch etwas übertrieben hatte. Trotz meiner fehlenden Übung und dank seiner Sanftheit im eindringen gewöhnte ich mich recht bald an das Gefühl des ausgefüllt seins. Gar nicht so schlecht? Warum habe ich darauf all die Jahre verzichtet und bin so einseitig gewesen??? Mit vollem Gewicht lag er jetzt auf mir und presste meine Beine auf den Körper – ich bin keine 18 mehr und merkte ein starkes spannen in den Muskeln. Bitte geh wieder etwas nach oben, b sagte ich ihm widerwillig. Denn das Gefühl seines Körpers auf mir, während er in mir steckte war unbeschreiblich. Daniel verstand mich und richtete sich wieder auf. Sein Rohr blieb dabei natürlich in meinem Arsch. Ich wollte es auch gar nicht so schnell hergeben. Mit meinen Beinen auf seinen Schultern begann mein Lover sich langsam zu bewegen. Mit gleichmäßigen Bewegungen fuhr er immer wieder ein und aus. Ich wollte das Gefühl, ich genoss die Situation und ich ließ mich einfach nur fallen. Bei seiner Sanftheit traf er trotzdem immer wieder einen Punkt in mir, der mich Zittern ließ. Wow – dass sollte immer so gehen. Ich schloss meine Augen und konnte nicht anders, als vor lauter Lust zu schreien. Nach schier unendlichen Minuten des ersten Ficks nach langer Zeit schlug ich meine Augen auf und betrachtete sein Gesicht seinen Körper. Daniel hatte seine Augen geschlossen und biss sich immer wieder auf die Lippen. Sein Kopf war fast still, sein Oberkörper machte leichte Bewegungen zum ficken. Ich betrachtet sein Muskelspiel, seine Mimik und bemerkte seine Brustwarzen. Steif wie sie abstanden konnte ich nicht anders und zog an ihnen. Er öffnete seine Augenlider und diese eisgrauen Augen funkelten mich ein. Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Gefällt es dir?, war Daniels Frage. Muss ich dazu was sagen? Antwortete ich… Ich rappelte mich auf und stieß ihn zurück. Sein Schwanz rutschte aus meinem Arsch und ich konnte ihn endlich sehen. Sicher so um die 18-19 cm steckten da in einem Gummi und bildeten das Zentrum meiner Aufmerksamkeit. So kniete Daniel zwischen meinen Beinen und wartete auf das nächste, was kommt. Ich rappelte mich auf und kniete mich über seinen Schoß. Mit der Hand lenkte ich seinen Schwanz vielleicht etwas dünneren Schwanz wider an mein Loch. Die deutlich dichtere Eichel drang in mich ein und ich senkte langsam meinen Arsch auf seinen Schoß. Als ich ihn ganz in mir spürte schlang ich meine Arme um ihn und presste Daniel so an mich. Mein mittlerweile wieder Halbsteife Schwanz wurde zwischen uns eingeklemmt genauso wie meine Eier. Ich wollte jetzt seine Nähe spüren ihm einfach nur im Arm halten. Daniel war das anfangs genug. Ich spürte wie sein Rohr in mir pulsierte und mich so weiter reizte. Mit sanften und ganz zaghaften Stößen wurde er wieder aktiver. Ich ging ein wenig auf die Knie, um ihm mehr Bewegungsraum zu ermöglichen. Sofort nutzte er das aus. Mit immer schnelleren Bewegungen fickte er mich. Mein erstes Mal vor vielen Jahren hätte ich mir so gewünscht. Ich kam Daniel entgegen und unterstützte ihn in seinen Bewegungen. Immer schneller und wilder stieß er zu. Daniels Schwanz rutschte immer wieder aus meinem Arsch. Aber das Gefühl des neuen Eindringens war so schön, dass ich das auch etwas provozierte… Nach einer schier endlosen Zeit dieses gemeinsamen Ficks presste er mich an meinen Schultern auf seinen Schwanz. Trotz des Gummis spürte ich sehr deutlich, wie er in mir kam. Jeden einzelnen Schuß spürte ich. Sein Körper zuckte in dem Moment, er spannte sich an und erschlaffte im schnellen Wechsel. Vollkommen ausgepowert klammerte er sich an meinem Oberkörper und legte seinen Kopf an meine Brust…

Daniel genoss diese Ruhe. Sein immer noch beachtlicher Schwanz wurde langsam aus meinem Loch gedrückt und ich nahm meine Beine herunter um etwas zu entspannen. Trotz des für mich ungewohnten Ficks war mein Schwanz immer noch steif und wollte befriedigt werden. In mir tobten die Gefühle: Soll ich weiter mit diesem Traum kuscheln und einfach seinen Körper auf meinem genießen? Oder sollte ich meiner Geilheit nachgeben und ihn ficken? Während ich die Gefühle noch genoss und meinem Gedanken nachhing, wanderten meine Hände seinen Rücken rauf und runter. Das Streicheln ging in ein massieren über. Und sie verlagerten ihren Schwerpunkt weiter nach unten zu seinem Arsch - diesen festen und leicht behaarten Backen. Sie lagen gut in meinen Händen. Bei meiner Massage wanderten einzelne Finger auch immer wieder zwischen die Backen. Natürlich fand ich seine Rosette und spürte ein leichtes Zucken, als ich sie berührte. Daniel schien zu schlafen - jedenfalls rührte sich fast nichts außer seinem Loch, und wenn ich mich nicht irrte auch sein Schwanz. Trotz der Wärme und seines Schweißes durch die Action vorher fühlte sich seine Rosette trocken an. Da war doch noch das Gleitgel irgendwo. Ich tastete danach und fand die Tube, die er vorhin noch benutzte. Ohne große Mühe machte ich etwas davon auf meine Finger und kümmerte mich wieder um das zuckende etwas, dass mich interessierte. Mit dem Zeigefinger drückte ich immer stärker auf die Öffnung, verschmierte dabei auch mehr von dem Gel auf seiner Rosette. Irgendwann drang ich dann auch mit dem Finger ein. Er war trotz des Gels eng - und heiß. Mit schnellen Stößen drückte ich meinen Finger immer weiter in ihn hinein.

Spätestens jetzt konnte Daniel nicht mehr so tun also ob er schliefe. Er hob seinen Kopf an und schaute mir in die Augen. Seine Eisgrauen funkelten mich an und seine Nasenspitze berührte fast die meine. Ich wusste nicht, was ich jetzt machen sollte. Gefühlte Stunden starrte er mich nur an. Ich lag regungslos da und auch meine Hände stellte ihre anregende Tätigkeit ein. Bin ich zu weit gegangen? Wird er mich jetzt rauswerfen? Ohne etwas in seinem Gesicht zu erkennen hob er fast unmerklich seine Hüften und drängte so seinen Arsch weiter auf meinen Finger. Ich war wie hypnotisiert von seinen Augen und lag nur da wie ein Kaninchen vor der Schlange. Daniel übernahm die Führung und bewegte die Hüften immer stärker und gleichmäßiger. Mein Finger rutschte aus seinem engen Loch. Wieder etwas zu sinnen gekommen nahm ich den Mittelfinger dazu und suchte es wieder. Mit seiner Unterstützung drangen beide Finger schnell in der gesamten Länge ein. Ich spreizte beide Finger, um sein enges Loch zu dehnen. Jetzt gab er mir doch in seinem Gesicht eine Reaktion. Er schloss die Augen und verzerrte es. War ich zu heftig gewesen? Wohl nicht, denn er nahm seinen Hüftbewegungen auf... Immer weiter fickte er sich mit meinen Fingern. Ich kam seinen Bewegungen entgegen und so fickte ich ihn schnell und hart. Ich kniete mich zwischen seine Beine um besser an sein Loch zu kommen. Sein Schwanz erwachte wieder zum Leben und ragte steil auf. Aber beide berührten wir ihn nicht. Etwas später nahm ich dann einen dritten Finger dazu. Leicht und ohne Probleme drang ich in seinen Arsch ein. Daniel genoss diese Behandlung und produzierte immer mehr Vorsaft. Seine Schwanzspitze war komplett befeuchtet und er lief seinem Schaft entlang nach unten. Immer weiter ging mein fick. Ich drehte meine Finger in seinem Loch, spreizte sie, weitete ihn und machte ihn willenlos. Meine Finger - mittlerweile auch der kleine - drangen weiter ein. Es fehlte nicht viel und ich hätte ihn fisten können. Aber wollte ich das jetzt?

Während meine eine Hand in seinem Arsch beschäftigt war, rollte ich mit der anderen einen Gummi über mein Rohr. Mit etwas Gleitgel schmierte ich ihn ein, obwohl ich nicht viel brauchte. So präpariert neigte ich mich nach vorne und schleckte über seine Eichel. Er schmeckt sehr gut. Und nach mehr. Ich leckte nochmals von seinen Eiern über der Schaft und die Eichel. Vom Schwanz ging es weiter über seinen Bauch und den Bauchnabel zu seiner Brust. Kurz knabberte ich an dem einen Nippel und leckte über den zweiten, um ihn dann durch Pusten abzukühlen. Über den Hals und den Adamsapfel kam ich zu seinem Gesicht. Meine Finger hatte ich natürlich nicht mehr in ihm - ich brauchte ja was zum abstützen. Aber durch das Hochschlängeln an seinem wirklich schönen Körper lag ich in Position und auf lauer. Im Liegestütz über Daniel fixierte ich diesmal ihn und machte ihn zum Kaninchen. Er kam mit seinem Kopf hoch und wollte mich küssen. Mit einer etwas sadistischen Ader zog ich aber auch meinen Kopf zurück, so dass er mich nicht erreichen konnte. Daniels Lippen landeten an meinem Hals und sofort saugte er sich fest. Das gibt einen Knutschfleck - ich hatte so was schon sehr lange nicht mehr. Das Gefühl war toll. Irgendwann jedoch konnte ich mich nicht mehr beherrschen und ließ mich auf ihn fallen. Mein Schwanz war perfekt positioniert. In einem Rutsch war mein Rohr in seinem Arsch. Gut geweitet war er ja. Er riss seinen Mund auf und wollte wohl trotzdem aufschreien. Ich presste jedoch meinen Lippen auf seine und drang schnell und Tief mit meiner Zunge in sein Maul. Schnell und aggressiv fickte ich ihn mit meiner Zunge, während mein Schwanz noch ruhig in ihm steckte. Von Daniel war nur ein unterdrücktes Stöhnen zu hören. Er presste seine Augen zu und in den Winkeln konnte ich kleine Tränen sehen. Das war meine Rache für seinen Überfall vorhin.

Seine Arme presste er um meinen Körper - mit den Fingernägeln kratzte er über meinen Rücken. Nach dem Knutschfleck nun noch Kratzer - aber das lohnte sich. Immer noch bewegte ich meinen Schwanz nicht wirklich. Daniel beruhigte sich etwas und öffnete auch seine Augen wieder. Seine Arme lösten sich etwas und gingen runter zu meinem Arsch. Beide packten meine Arschbacken und spreizten sie. Mit seinem Finger suchte und fand er mein Loch. Von seinem Fick noch immer locker drang er schnell ein und übte von hinten Druck auf mich aus. Das brachte mich doch dazu, meine hüften langsam zu bewegen. Immer schneller mit immer weiteren Stößen fickte ich Daniels heißen Arsch. Sein steifer Schwanz war dabei zwischen unseren Körpern eingeklemmt und wurde hin und her gerieben. Mit seinem Finger in meinem Arsch versuchte Daniel mich zu steuern. Ich erkannte seine Zeichen und folgte ihnen auch - soweit es ging. Aber ich war nach seinem Fick noch immer sehr empfindlich. Nur wenig länger und ich wäre gekommen. Ich richtete mich auf und rutschte aus seinem Loch. Ich drehte ihn auf den Bauch und zog an seinen Hüften. Daniel verstand und kniete sich wie ein Hündchen vor mich hin. Schnell drang ich wieder in sein heißes Loch, nach dem sich mein Schwanz sehnte. Jetzt konnte ich ihn noch länger und gründlicher ficken. Ich wechselte immer wieder das Tempo, zog meinen Schwanz mal komplett aus seinen Arsch um neu eindringen zu können, mal machte ich nur kurze Stöße. Ich konnte auch den Winkel besser variieren. All meine Erfahrungen als Top legte ich in diesen Fick. Daniel sollte noch lange an mich denken. In einer Phase der kurzen schnellen Stöße legte ich meinen Oberkörper auf seinen Rücken. Mit seinen Aufgestützten Armen musste er uns beide Tragen. Das gab mir die Möglichkeit, mit beiden Händen an seinem Oberkörper zu spielen. Ich spielte mit seinen getrimmten Brusthaaren und zog etwas an ihnen, zwirbelte seinen Brustwarzen, knetete seinen Brüst. An seinen Muskeln im Hintern merkte ich, wie ihn meinen Behandlung gefiel. Er hielt mich regelrecht fest und machte sein Loch enger. Ich musste mehr Mühe aufwenden, um ihn zu ficken. Mich störte das jedoch nicht. Seine Massage stimulierte mich immer weiter. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritze in ihm in mein Kondom. Mit meinem Orgasmus drehte ich seinen Kopf etwas zur Seite und biss in sein Ohr. Nicht stark - ich wollte ja nicht einen Boxer nachmachen, aber fest genug, dass ich auch Daniel über die Schwelle brachte, ohne dass jemand seinen Schwanz angefasst hätte. Über unseren engen Körperkontakt spürte ich ein Zittern in seinem Leib. Die Kontraktionen in seinem Arsch wurden unkontrollierter und er molk mich nochmals richtig ab. Daniel konnte uns nicht mehr beide tragen und brach in seinem eigenen Sperma zusammen. Ich konnte und wollte mich nicht abfangen und knallte mit ihm aufs Bett. Es war der zweite Orgasmus an diesem Nachmittag mit Daniel. Mein Körper bedeckte seinen kleineren. Nach und nach beruhigte sich mein Puls und mein Herz nahm wieder einen ruhigeren Takt an. Auch Daniel beruhigte sich langsam. Seine Atmung wurde flacher und gleichmäßiger. Ich sah ihn nicht, sondern spürte ihn nur. Getragen vom Orgasmus hatte ich meine Augen noch immer geschlossen. Als ich mich dann doch von seinem Körper runterrollte sah ich in sein Gesicht. Über beide Ohren grinste er mich an. Aber Daniel wirkte sehr entspannt und durch und durch befriedigt...

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soll es weitergehen? Wie? Welche Ideen habt ihr? weissnichtwer@gmx.net

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