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Geburtstag

by Benji


Der achtzehnte Gebutstag - sicher einer der wichtigsten Tage im Leben eines jungen Mannes. In meinem: naja. Meine Klassenkameraden hatten mit achzehn den Führerschein in der Tasche, manche hatten sogar schon ein Auto. Ich konnte mir den Führerschein nicht leisten, schon gar kein Auto. Meine Mutter war alleinerziehend, hatte außer mir noch meine ältere Schwester und zwei jüngere Brüder zu versorgen. Sie hatte keine Arbeit und wir mussten von Hartz IV leben.

Mein achtzehnter Geburtstag fiel in die Sommerferien. Feiern? Klar, das musste gefeiert werden. Aber ich wollte keine große Party schmeißen, weil ich mich in letzter Zeit in der Schule mit allen angelegt hatte, mein einziger richtiger Kumpel war mit seinen Eltern im Urlaub. Eigentlich war es gar nicht meine Schuld, dass ich mit allen Streit hatte. Ich war nur die blöden Kommentare leid gewesen wegen meiner Klamotten und weil ich kein Touch-Handy hatte und kein dies und nicht das. Arschlöcher! Klar, wenn man alles hinten reingeschoben gekommt, kann man sich über den Assi lustig machen, der neu an die Schule kommt und seine Brote als Mittagessen mitnimmt, statt zum Mc zu gehn. Aber egal. Ich hatte gespart und ich habe mir Bier gekauft. Und - zur Feier des Tages: Vodka. War keiner da, der mit mir feiern wollte? o.k. - trink ich halt alleine.

Aber nicht zu Hause. Ich wohnte in einem kleinen Kaff. Wie gesagt, wir waren erst hergezogen, deshalb kannte ich nicht viele, und die, die ich kannte, die mochten mich meist nicht. Also nahm ich das Bier, den Vodka und einen Rucksack und ging in den Wald. Da gab es eine Lichtung mit einem Weiher, das wusste ich. Da würde ich an diesem sonnigen Tag mein Bier runterkippen und für mich ganz alleine feiern. Den Weg legte ich mit meinem alten Fahrrad zurück. Auf die Ohren gab´s fetten Metal. Vielleicht sorgte ja meine liebe zu harten Riffs und Doublebass und meine schwarzen Klamotten und langen Haare mit dafür, dass ich nicht der Liebling an meiner Schule war...? An meinem sonstigen Aussehen wird es wohl nicht gelegen haben. Es gibt hässlichere. Ich bin 176 cm, wiege 68 Kilo. Meine Haare sind lang und braun, meine Augen grün. Egal, meine Musik war mir wichtig!

angekommen legte ich mich so an den weiher, dass man mich vom Weg aus nicht sehen konnte. Es war allerdings ohnehin unwahrscheinlich, dass jemand vorbeikommen würde. Dann packte ich meine Partygäste aus. Eigentlich trank ich kaum Alkohol. Es trank ja keiner mit mir... ich machte gleich mal das erste Bier auf, entschied dann aber, erstmal einen kräftigen Schluck Vodka zu nehmen. Ich hatte nicht weniger vor, als mich abzuschießen. Aus dem kräftigen SChluck Vodka wurden gleich mal zwei, ich legte mich zurück, nippte noch an dem Bier und machte dann die Augen zu und konzentrierte mich auf die Musik. Vom Alkohol merkte ich erst gar nichts. Dann, plötzlich, merkte ich, wie der Vodka wirkte. War ganz witzig, war echt von einem Moment auf den Anderen. Ich machte die Augen wieder auf und war schon deutlich heiter. Gut, dachte ich. Darauf trank ich erst mal. Nach kurzer Zeit - der Vodka war definitiv noch nicht leer, und es waren auch erst vier Bierflaschen geleert, war ich definitiv betrunken. Die Welt zog Streifen, ich konnte nicht mehr gerade stehen, all so was. Die Musik war dafür umso besser. Ich stand auf, zog mein T-shirt aus und fing an, zu headbangen. Ich fühlte mich frei, wie schon lange nicht mehr. Wer brauchte die ganzen Arschlöcher??? Ich genoss das Gefühl, wie der Wind um meinen Oberkörper Strich, wie mein Haar um meinen Kopf flog und vor allem, dass ich betrunken war.

Als ein ruhigeres Lied kam wollte ich mir wieder einge Bierflasche aufmachen und drehte mich rum. Ich bin fast vor Schreck gestorben, als da jemand hinter mir stand! Den hatte ich gar nicht bemerkt! Der Kerl war wohl Mitte 40 und gut trainiert. Ich sah, dass er etwas sagt, wegen meiner Musik hörte ich aber nichts. Umständlich nahm ich die Höhrer von meinen Ohren.

"Was?" "Deinen Müll nimmst du aber nachher wieder mit!" "Ja, klar. Sind sie Förster oder sowas?" Ich tat mich mit dem Sprechen etwas schwer... "Gott, du bist ja schon voll wie ne Haubitze. Es ist grad mal Mittag." "Hab Geburtstag." "Du hast Geburtstag." Er schaute, als ob er mich für einen Volldeppen hielt. War ich gewohnt. "Ja. 18." Ich versuchte, die Infos in kurze Sätze zu packen, dann fiel vielleicht nicht so auf, wenn ich lallte. "Und da fällt dir nichts besseres ein, als dich zu besaufen." "nein." "ganz alleine. "ja." "Super Geburtstag." "Genau!"

Ich wollte meine Bierflasche vom Boden nehmen, verlohr, als ich mich bückte aber das Gleichgewicht und fiel seitlich gegen die Beine des Mannes, der mich festhielt.

"Oops."

Ich schnappte mir mein Bier und stand wieder auf. Außerdem musste ich pissen wie Sau. Ich nahm einen SChluck und starrte den Typen dabei an. Der hatte doch gesagt, was er wollte - jetzt konnte er doch wieder gehn. Er starrte mich auch an. Langsam ging er mir auf die Nerven.

"Noch was?" "Ich weiß nicht, ob du hier alleine zurecht kommst." "Wieso nich!" "Weil du sternhagel voll bist." "Was dagegen?" Er grinste. "Nein. Im Prinzip nicht. Aber ich will ja nicht, dass dir was passiert." "Bin 18. Kann aufpassen." "Da bin ich nicht so sicher." "Was willste machen?" "Hm. Dich heimbringen?" "Ne, vergiss es. Hab Bier. Vodka. Bleib hier." "Kann ich natürlich auch machen." "was?" "Na, hierbleiben." "Wieso?" "Wie, wieso? Das hast du doch gesagt." "Was?" "Na, dass ich hierbleiben soll." "Echt?" "ja, ganz sicher." "oh."

Ich ließ mich auf meinen Hintern fallen. Sollte er doch machen, was er wollte. Ich hatte noch fünf Bier und ne halbe Flasche Vodka. Noch ein bisschen mehr Alk, und ich würde den eh nicht mehr bemerken. Plötzlich kam eine Bierflasche in mein Sichtfeld. Als ich mich umdrehte sah ich, dass der eine meiner Flaschen aufgemacht hatte und mit mir anstoßen wollte. So ein Penner! Aber egal. Wir stießen an und tranken gemeinsam.

"Wieso feierst du hier alleine?" "Weil alles Arschlöcher sind. Aarschlööcheer! Nur nich Chris. Der is Urlaub." "Wieso sind alles Arschlöcher?" "Na, hier in dem Kaff! Die Wixer! Seit ich hier bin..." Meine ganze Wut über diese Idioten stieg in mir auf, aber ich konnte es irgendwie nicht klar machen... "Seit du hier bist...?" "Naah! Arschlöcher." Er lachte. "Warum lachst du?" "Das hatten wir doch schon." "Hm. Ach, die und ihre Klamotten und Ficken-Handys und Scheiß! Ich hab kein Geld. Wir ham Hartz IV. Un das blicken die Arschlöcher nich. Ach, scheiß drauf!"

Es war das falsche Thema. Das Gefühl der Freiheit war dahin, ich konnte plötzlich nicht anders, als flennen. Ich hatte noch nie wegen diesen Arschlöchern geflennt. Aber durch den Alk konnte ich mich einfach nicht beherrschen. Ich schämte mich voll, dass ich vor dem Kerl das Flennen anfing, aber plötzlich kam alles in mir hoch. Und ich konnte nicht anders...

Plötzlich spürte ich, wie er seinen Arm um meine Schulter legte und mich zu sich her zog. Ich war zu betrunken, um mich zu wehren. Also lehnte ich flennend gegen die Brust dieses Mannes, den ich nicht mal kannte.

"Ist schon o.k. Ich weiß - das ist nicht leicht."

Einen Scheiß wusste er. Ich hatte vorhin durchaus gesehen, was für Klamotten der anhatte. Arm war der nicht, das war mal sicher. Aber im Moment war´s mir egal. Ich sagte nicht, sondern plärrte vor mich hin. Und das Gefühl tat gut, dass mich jemand in den Arm nahm. Ich spürte die Wärme seines Körpers, und nahm seinen Geruch wahr. Sein Brustkorb hebte und senkte sich. Bald beruhigte ich mich wieder und löste mich aus der Umarmung, setzte mich wieder aufrecht hin. Er sagte nichts. Mir war es trotzdem peinlich, dass ich wie ein kleines Kind geflennt hatte. Wegen sowas! Weil mich niemand mochte! Mann, war ich ein Loser!

"Besser?" "Mir geht´s prima. Das blos der Alk. Mir is das scheißegal." "Schon klar." Er stieß wieder mit mir an, und mit den nächsten SChlucken aus der Flasche löste sich der Klos in meinem Hals.

"Gehst du noch zur Schule?" "Ja. Gymi." "Warum verdienst du dir nicht was dazu?" "Ja, Schlaumeier! Mach ich ja. In Ferien die letzten drei Wochen job ich inn Laden." "Reicht aber wohl nicht?" "Ne." "Willst du mehr verdienene?" Ich schaute ihn an. "Klar! Wie? Wo? Wieviel?" Er grinste. "Ist ganz einfach. Musst nicht viel machen. Kriegst, sagen wir mal... fünfzig auf die Hand." "coool. Was muss ich machen?" "Deal?" "Kay, deal. Was muss ich machen?" "Komm mal näher."

Ich rutschte etwas zu ihm rüber. Er fing an, mit seiner Hand über meinen Rücken zu streichen und schaute mich dabei ganz komisch an. "Also, was muss ich machen?" "Nicht viel, lass einfach mich machen." Er veränderte seine Position so, dass er plötzlich hinter mir war. Er kniete hinter mir, während ich noch saß. Ich drehte meinen Kopf zu ihm rum und war verwirrt. Er umgriff mich von hinten und streichelte mit beiden Händen meinen Bauch und meinen Brustkorb. Da wurde mir langsam klar, was er wollte. "Bist du schwul?" "Ja." "Mann, ich weiß nicht..." In dem Moment fing er an, mit meinen Nippeln zu spielen. Mir war bis dahin nicht klar gewesen, dass meine Nippel so geile Gefühle verursachen konnten. Ich wurde ganz still und ließ ihn machen. Ich hatte noch nicht viel Sex gehabt. Ich hatte da mal ein Mädchen, die mich manchmal ranließ, aber das war vor dem Umzug gewesen. Das war so geil, was er machte, dass ich sofort einen Ständer hatte. Ich lehnte meinen Kopf zurück, gegen seine Brust, und ließ ihn machen. Er hielt kurz inne, zog sein Hem aus und machte dann weiter. Ich spürte jetzt seine nackte Brust an meinem Rücken. Die ganze Situation machte mich geil. Ich war nie auf die Idee gekommen, dass ein gestandener Mann scharf auf mich sein könnte. Plötzlich drückte er mit seiner linken Hand mein Gesicht nach rechts, so weit, bis er mich küssen konnte. Ich wusste nicht, ob ich das wollte. Irgendwie wollte ich nicht schwul sein. Andererseits: Für fünfzig Mäuse... Und es bekam ja keiner mit, hier draußen! Er hatte seine Lippen schon gegen meine gepresst und öffnete seinen Mund. Mir war klar, dass er das auch von mir wollte. Ich dachte an das Geld und tat es. Irgendwie turnte es mich noch mehr an, dass ich dafür bezahlt wurde. Der Mann fühlte sich fest an. Das Mädchen, mit dem ich immer rumgemacht hatte, war ganz weich gewesen, der Mann war richtig fest. Er steckte seine Zunge in meinen Mund. Ich hatte das Gefühl, zurückweichen zu müssen, aber er hielt mich fest. Und er zahlte ja auch... Mit seiner zweiten Hand fummelte er weiter an meiner Brustwarze. Noch während er mich küsste griff er plötzlich mit seiner zweiten Hand voll an mein Gemächt! Ich zuckte zusammen, ließ ihn aber machen. Unter meiner kurzen Camouflagehose hatte ich Boxer an. Meinen Ständer konnt er durch die Hose gut in die Hand nehmen. Er wichste mich langsam durch die Hose. Ich ließ ihn machen. Für das Geld. Ich fühlte mich, fühlte mich, als ob ich sein Gebrauchsgegenstand war. Eigentlich hatte ich ihn nicht küssen wollen, aber ich ließ ihn machen. Eigentlich war es mir unangenehm, dass er mich da unten anfasste, aber ich ließ es ihn machen. Es war, als ob ich mein SElbstbestimmungszentrum im Hirn weggesoffen hätte. Und gleichzeitig machte mich genau das richtig geil. Er beendete den Kuss, umfasste mich von hinten und machte meinen Gürtel auf, meinen Hosenknopf, meinen Reißverschluss. Ich konnte seine Bewegungen an meinen Schwanz fühlen. ich war in dem Moment so scharf, ich konnte mir nicht erklären, woher das kam. Mit einer Bewegung seiner Schulter drängte er mich nach links, so dass ich zur Seite viel. Er drückte mich weiter, und zog mich an meiner Hose hoch, so dass ich auf allen vieren neben ihm kniete. Er riss mir Hose und Unterhose auf einmal runter. "Links" "Was?" "Dein linkes Knie!" "Ah." Ich hob mein linkes Knie, und er zog die Hose runter, dann beim rechten. Meine Schuhe zog er auch aus. Ich wollte mich anders hinsetzen, weil es mir peinlich war, meinen Hintern so rauszustrecken, aber er hielt mich fest. Mir Dämmerte, dass er mich womöglich in den Arsch ficken wollte. Ich wurde nervös. Aber dann griff er unter mich und hob meinen Oberkörper mit der linken Hand an, mit der Rechten griff er an meinen jetzt nackten Schwanz. "Ist ja ein ganz ordentliches Gerät!" Er hatte Recht. Mit Klamotten konnte ich zwar nicht angeben, aber mein Schwanz war wirklich groß und dick. Meine Eier sahen darunter fast ein wenig klein aus. es machte mich irgendwie stolz, dass er mich lobte. "Du bist schön! Und so weich! Gar keine Haare!" Das war auch wahr. Ich hatte eigentlich nur Haare oberhalb meines Schwanzes. Sonst hatte ich praktisch keine Körperbehaarung. Er wichste mich immernoch langsam, mit der linken Hand spielte er an meinem Nippel. Ich wurde so scharf, dass mir Saft aus dem Schwanz quoll. In meinem Kopf drehte sich alles von Alkohol und Geilheit. Der Mann stand auf und stellte sich vor mich. Er machte seine Hose auf und holte seinen Schwanz raus. Der war schon hart. Er strich zweimal darüber, dann nahm er mit seiner linken Hand meinen Kopf und führte ihn zu seinm Schwanz. Ich sollte ihn also lutschen. Ich machte den Mund auf und er steckte seinen Schwanz rein. Ich war überrascht, dass ich einfach den Mund aufgemacht hatte. Ich war überrascht, wie weich er sich in meinem Mund anfühlte. Ich hatte erwartet, dass er viel unangenehmer schmecken würde, aber offenbar achtete der Mann auf Hygiene. Der Mann fing an, mich ins Maul zu ficken. Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf fest und presste seinen Schwanz mit der Hüfte rein. Dann zog er ihn wieder raus. Ganz langsam. "Nimm deine Zunge. Leck meine Eichel." Ich schaute zu ihm hoch, und unsere Blicke trafen sich. Ich machte, was er sagte. Ich selbst hatte noch nie einen geblasen bekommen, wusste deshalb auch nicht, worauf es ankam. Ich spielte ein wenig an seinem Bändchen, was ihm ein Stöhnen entlockte. Also macht ich da weiter. Leckte seine Eichel von unten, umrundete sie mit der Zunge, spielte am Pissschlitz. Es schien ihm zu gefallen. Plötzlich stieß er schnell zu. Es überraschte mich vollkommen. Er traf mich an meinem Rachen, und ich musste fast kotzen. Als er zurückzog schluckte ich zum ersten mal. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, nicht zu schlucken. Ich hatte die Vorstellung, dass es nicht gesund sein könne, die Spucke zu schlucken, mit der man einen Schwanz gespült hatte. Jetzt war´s passiert. Kurz darauf stieß er wieder zu. Er hatte aber auch ein mörder langes Teil. Nicht dick, aber lang. Wie ein Speer. Sogar seine Eichel war ganz spitz. Wieder traf er mich hinten am Rachen. "Schluck bei drei. Eins, zwei, " Bei drei stieß er wieder zu. Er traf mich zwar wieder am Rachen, aber irgendwie schluckte ich sein Teil. Plötzlich stieß meine Nase gegen seine Schamhaare. Ich geriet kurz in Panik. Ich versuchte, mich von ihm wegzudrücken. Er hielt mich am Kopf fest wie eine Schraubzwinge. Dann merkte ich, dass ich trotzdem atmen konnte. Er bewegte sich ganz leicht. Es war ein absolut seltsames Gefühl, dass etwas so weit hinten sich raus und rein bewegte. Mein Hals konnte sich gar nicht schließen. Immer mehr fühlte ich mich, als ob er mich benutzte, wie es ihm gefiel. Wie eine Gummipuppe. Dann fing er wieder an, mich ins Maul zu ficken. Mir tat mein Kiefer weh. Plötzlich zog er raus, tätschelte meine Wange und sagte: "Bück dich, Stricher." Ich erschrak, dass er mich Stricher nannte. Ich war zwar schon öfter so genannt worden, aber diesmal wusste ich, dass es so war. Ich schaute ihn an, und ihm schien mein schockierter Blick zu gefallen. Da ich mich aber nicht bückte trat er einfach neben mich und schubste mich nach vorne. Ich fing mich mit den Händen ab. Der Mann ging hinter mich und hob mein Hüfte etwas an, gleichzeitig drückte er meinen Oberkörper runter. Also würde er mich doch in den Arsch ficken. Das hatte natürlich auch noch niemand gemacht. Ich hatte schonmal gehört, dass das schmerzhaft sein solle und hatte deshalb etwas Angst. Der Mann zog meine Arschbacken auseinander und spuckte auf mein Loch. Das Gefühl der Spucke da unten überraschte mich. Gerade als ich fragen wollte, ob er nicht darauf verzichten könnte, presste er seinen Schwanz gegen mein Loch. Gleichzeitig zog er meine Hüfte dagegen. Ich kam nicht mehr dazu, ihn zu fragen, denn das tat weh! Er presste unerbittlich, und ich schrie! Reißende Schmerzen waren alles, was ich wahrnahm. Ich merkte wohl, wie mein Schließmuskel nachgab und der Mann mit seinem Pfahl eindrang. Ich war sicher, dass ich niemals zuvor solche Schmerzen gehabt hatte. Ich versuchte, mich aufzurichten, aber der Mann lehnte sich jetzt mit seinem ganzen Gewicht in mich. Ich wollte nach unten ausweichen, aber er hielt meine Hüfte fest. Ich spürte, wie er immer tiefer in mich eindrang. Als seine Eichel drin war, wurde es für einen ganz kurzen Moment besser. Immer weiter drang er ein. Plötzlich merkte ich, dass er in mir drin an einen Widerstand stieß. So etwas hatte ich noch nie gefühlt. Der Widerstand interessierte ihn aber nicht, er presste immer weiter. "Biittee! Niiicht!" Es interessierte ihn nicht. Plötzlich löste sich der Widerstand und tief in mir drin hatte ich nochmals so große Schmerzen, wie an meinem Schließmuskel. Er drang weiter ein. Dann spürte ich, dass er anstieß. Das wars. Er war drin. Ich schwitzte und zitterte am ganzen Körper. Ich hatte Schmerzen wie ein Vieh. Ich wollte wieder aufstehen, aber er presste mich runter. Ich ließ mich nach unten fallen, diesmal konnte er mich nicht halten. er folgte meiner Bewegung, kam aber trotzdem ein Stück raus. Als er sich auf mich fallen ließ, rammte er dabei alles komplett wieder rein. Ich hatte Schmerzen, dass ich hoffte, ohnmächtig zu werden. Wir blieben so liegen. Ich atmete schwer, er ebenfalls. Er strich mir das Haar aus dem Gesicht. Er küsste mich in den Nacken, leckte mich. und er fing an, sich zu bewegen.. Langsam zog er ein stück raus und rammte dann sofort wieder rein. Ich schrie! Ich hatte panische Angst, dass er mich innerlich verletzen würde. Aber ich fühlte mich schwach. Er lag so schwer auf mir, ich fühlte mich hilflos. Wieder ein Stück raus, und wieder voll rein! Er stützte sich ab, richtete sich etwas auf, ging wieder ein stück raus. Er hob meine Hüfte an. Ich wollte die Chance nutzen und nach vorne wegkommen. Sein Schwanz rutschte raus, als ich versuchte abzuhauen, aber er fasste mich am Fuß, warf sich über mich. Er verdrehte mir den Arm auf den Rücken, bis ich ruhig liegen blieb. "Bitte!" "Wir haben einen Deal!" "Bitte..!" Der Mann hatte seine Hose nie ausgezogen. Er blieb auf mir liegen und hatte meinen Arm verdreht. Ich konnte nicht sehen, was er machte, aber irgendetwas fummelte er. "Deine andere Hand." "Was?" "Leg deine andere Hand auf den Rücken." Ich tat es nicht. Er verdrehte meinen Arm stärker, bis die SChmerzen unerträglich wurden und ich schnell meinen Arm auf den Rücken legte. Der Mann legte meinen anderen Arm dagegen und zog einen Kabelbinder um beide Arme. So schnell war ich gefesselt. Jetzt hob er wieder meine Hofte an. Mein Oberkörper stützte sich jetzt auf mein Gesicht, das im Gras lag. Wie zur Strafe rammte er seinen Fickstahl wieder in mich rein. Erbarmungslos, in einem Zug. Ich schrie wie am Spieß! Jetzt fing er an, mich richtig durchzuficken. Raus, rein, raus, rein. Ich war zum Fickobjekt geworden. Meine Schmerzen waren ihm scheißegal. Es schien mir, eine Ewigkeit zu gehen. Die Schmerzen wurden mit der Zeit geringer, vor allem, als er zwischendrin mal eine Weile ruhig gewartet hat. Als er danach weiter machte, war es viel besser. Nach einer Ewigkeit Zog er ihn raus. ich fragte mich, ob er gekommen war. aber er legte mich auf meinen Rücken. Das tat an der Schulter weh, weil ich dann auf meinen Armen lag. Außerdem schnitt sich der Kabelbinder in meine Handgelenke. Wortlos hob er meine Beine an und legte sie sich über die Schulter. Dann setzte er wieder seinen Schwanz an mein Loch und presste ihn rein. Dieses mal ging es ganz gut. Wieder fickte er mich durch. ABer dieses mal war es anders. Dieses mal traf er einen Punkt, der meinen Schwanz unmittelbar zum Wachsen brachte. Er sah es. Er schaute mir mit einem triumphierenden Blick in die Augen. Er fickte mich weiter, und jedesmal, wenn er diesen Punkt traf, wurde mein Schwanz härter. Ich merkte, dass ich kurz davor war, abzuspritzen. Ich wollte nicht. Ich wollte nicht, dass er wieder triumphieren würde. Ich versuchte... Ich konnte nicht. Ich kam. Es war ein unglaubliches Gefühl! Ich kam, während ein Schwanz in meinem Arsch steckte. Mein Sperma schoss geradezu aus meinem Schwanz. Ein Teil spritzte mir sogar aufs Kinn, der Rest verteilte sich auf meinem Brustkorb, zum Schluss tropfte es mir einfachauf den Bauch. Als ich aufschaute, hatte er wieder diesen triumphierenden Blick. Er fickte mich jetzt noch schneller. Kurz darauf warf er den Kopf in den Nacken und stieß ihn mir nochmal kräftig rein. Ich konnte regelrecht spüren, wie sich sein Schwanz während des Orgasmus in mir bewegte. Der Mann grunzte in den Himmel. Dann zog er nochmal kurz zurück und stieß nochmal rein. Sein Schwanz zuckte noch. Dann, langsam, ließ er seinen Kopf fallen. Er grinste mich an, zog seinen Schwanz raus, ließ von mir ab. Ich drehte mich zur Seite. Ich fühlte mich scheiße. ich war benutzt worden und war dabei noch gekommen. Mit einem Messer schnitt er den Kabelbinder auf. Dann legte er sich hinter mich und umarmte mich von hinten. Ich wurde fast wahnsinnig und wollte mich von ihm losreißen, aber er ließ mich nicht. Ich gab auf. Irgendwie fühlte es sich ja auch gut an. und ich konnte mich wohl kaum beschweren. Ich hatte dem Deal ja zugestimmt. Und ich war ja auch geil gewesen. Und schließlich war ich sogar gekommen. Zärtlich küsste er mir den Nacken. Während er mich streichelte verrieb er mein Sperma auf meiner Brust. Mein Loch brannte. Ich fühlte mich schmutzig.

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Geburtstag

Der achtzehnte Gebutstag - sicher einer der wichtigsten Tage im Leben eines jungen Mannes. In meinem: naja. Meine Klassenkameraden hatten mit achzehn den Führerschein in der Tasche, manche hatten sogar schon ein Auto. Ich konnte mir den Führerschein nicht leisten, schon gar kein Auto. Meine Mutter war alleinerziehend, hatte außer mir noch meine ältere Schwester und zwei jüngere Brüder zu

Geburtstag-2

Als ich aufwachte, war ich alleine. Es dämmerte, also musste nach neun sein. Ich fühlte mich fast nüchtern. Ich war immer noch nackt. Mein Sperma war angetrocknet. Vor mir im Gras lag ein fünfzig Euro Schein, auf dem ein Stein lag. Außerdem war ein Stück Papier dabei. Ich blinzelte und atmete erstmal tief durch. Was passiert war schien so weit weg zu sein, als ob es ein Traum war. Natürlich

Geburtstag-3

Der Weg zum Bett war etwas beschwerlich. Ich hatte noch das Gestell zwischen meinen Beinen und bei jedem Schritt zog es und erhöhte den Schmerz in meinen Eiern. Der Mann sagte mir, ich soll mich auf den Rücken legen. Das tat ich gerne. Das Bett war hart. Eigentlich war es mehr ein Brett, auf das ich liegen konnte. Als ich lag befestigte der Mann meine Füße mit Ledermanschetten und Ketten an den

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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