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Geburtstag-2

by Benji


Als ich aufwachte, war ich alleine. Es dämmerte, also musste nach neun sein. Ich fühlte mich fast nüchtern. Ich war immer noch nackt. Mein Sperma war angetrocknet. Vor mir im Gras lag ein fünfzig Euro Schein, auf dem ein Stein lag. Außerdem war ein Stück Papier dabei. Ich blinzelte und atmete erstmal tief durch. Was passiert war schien so weit weg zu sein, als ob es ein Traum war. Natürlich ließen das Geld und das Sperma, sowie der Umstand, dass ich nackt war, keinen Zweifel. Ich war also gefickt worden - für Geld. Das war also Prostitution. Ich bewegte mich immer noch nicht. Ich überlegte mir, ob es schlimm war. Naja, niemand wusste es... Es hatte mir unglaubliche Schmerzen verursacht. Aber ich lebte offenbar noch. Und: Ich hatte es geil gefunden.

Jetzt griff ich nach dem Geld. Auf dem Zettel stand: Mehr? Und eine Telefonnummer. 50 Euro waren für mich eine Menge Geld. Aber in Markenklamotten gerechnet natürlich fast gar nichts. Und obwohl ich immer so tat, als ob mir die Arschlöcher egal waren, wusste ich genau, dass ich es ihnen zeigen wollte. Ich wollte beweisen, dass es nich schwer ist, ne teure Jeans anzuziehen. Eigentlich wollte ich vor allem eines: Dazugehören.

Ich warf den Zettel jedenfalls nicht gleich weg. Langsam raffte ich mich auf und zog mich an. Ich fühlte mich nicht ganz wohl. Muss wohl der Alkohol gewesen sein. Also schlich ich mich mit meinem Fahrrad nach Hause zurück.

Die nächsten Tage war ich mit mir beschäftigt. Ich hatte ein schlechtes Gewissen wegen der ganzen Angelegenheit. Wenn meine Mutter wüsste, dass ich mich für Geld habe ficken lassen... Außerdem verwirrte es mich, dass mich die Erinnerung daran, dass der mich so brutal durchgefickt hat, mich immer scharf machte. Und dass es mich scharf machte, daran zu denken, wie hilflos ich mich gefühlt habe. Besonders, nachdem er mich gefesselt hatte. Ich wichste oft zu diesen Erinnerungen, und ich fragte mich, wie es wohl werden würde, wenn ich die Nummer anrufen würde. Ich hatte sie noch, obwohl ich zwischendurch mehr als einmal beschlossen hatte, so etwas nie wieder zu tun.

Aber die 50 Euro waren schnell verbraucht. Immerhin zwei T-shirts hatte ich erstanden. Nichts wirklich besonderes. Und natürlich hatte ich im Hinterkopf, dass ich vor allem auch Geld dafür bekommen würde. Leichtes Geld. Oder zumindest relativ viel Geld in relativ kurzer Zeit.

Also, etwa zwei Wochen später, wählte ich morgens leicht zittrig die Nummer von einer Telefonzelle aus. Ich wollte nicht, dass der Mann meine Nummer weiß.

Es meldete sich jemand mit "Relling". Ich wusste nicht mal, ob er das war. Wir hatten uns ja nie vorgestellt.

"Ich brauch Geld." "Ah, Tim. Ich hatte schon befürchtet, du würdest dich nicht melden. Hast du grad Zeit?" Irgendwie schockierte es mich, dass er wusste, wie ich hieß. Ich hatte es ihm nicht gesagt. "Ja." "Wie lange?" "Den ganzen Tag. Wir haben doch Ferien." "Gut, ich kann hier auch weg. Wo soll ich dich abholen?" "Wieder fünfzig Euro?" "Kommt drauf an, was wir machen. Lass uns das nachher besprechen." "Also gut, treffen wir uns am Busbahnhof." "Das ist gut, da brauch ich nur ein paar Minuten."

Er hatte schon aufgelegt. Offenbar war er richtig scharf drauf, mich wiederzusehen. Kein Termin in ein paar Tagen, keine Verhandlungen vorab. Sofort. O.k., vielleicht konnte ich da auch noch mehr Geld rausschlagen. Wobei ich mich fragte, ob ich es wirklich nur wegen des Geldes machte. Es dauerte nicht lang, bis ich ihn in seinem Auto sah. Ich hatte wieder meine kurze Camouflagehose an und ein schwarzes T-shirt. mich konnte man nicht übersehen. Ein Mercedes CLK. Mann, der musste echt Kohle haben! Er hielt nur kurz neben mir an und machte die Beifahrertüre auf. Ich stieg ein und er fuhr los. Schon wieder fühlte ich mich wie in einer Falle.

"Wo fahren wir hin?" "Zu mir."

Während der ganzen Fahrt von ca. 20 Minuten sagte er nichts mehr. Er legte nur seine Hand auf meinen Schenkel, was wie ein elektrischer Schlag in meine Eier ging. Sofort wuchs mein Schwanz. Mehr machte er aber nicht.

Er wohnte abgelegen in einem ehemaligen Dreiseitenhof. Es war offensichtlich, dass hier keine Landwirtschaft mehr betrieben wurde, und genauso offensichtlich war, dass das Anwesen gepflegt war. Geld schien für den Mann kein Problem zu sein.

Er stellte das Auto direkt vor der Tür ab. Wir stiegen beide aus, und er ließ mich in sein Haus. Es war erstaunlich gemütlich eingerichtet. Irgendwie hatte ich gedacht, dass der Mann eher kühl eingerichtet sein würde. Er führte mich ins Wohnzimmer und bot mir einen Drink an. Ich verlangte nach einem Vodka Bull, aber er hatte kein Bull. Also nahm ich einen Jacky-Cola. Er nahm auch einen Whisky, aber einen anderen und pur. Wir stießen an. Meiner war gut gemischt.

"Du brauchst also mehr Geld." "Ja." "Und was bist du bereit, dafür zu tun?" "Naja, ich dachte, so wie das letzte mal." "Klar, keine Frage. Aber wir haben doch den ganzen Tag Zeit." "Was heißt das?" "Du könntest mehr verdienen." "Wie?" "Statt fünfzig kannst du 200 haben, wenn du alles mitmachst." "Das war nicht alles?" "Nein, das war nicht alles. Das war ein bisschen Blasen und ein bisschen Ficken. Für 200 wirst du Schmerzen erleben, und ich werde dich dabei filmen."

Ich schaute ihn an und versuchte zu erraten, was er wohl vor hatte, und ob ich das ertragen würde. Zweihundert waren verlockend. Ich trank mein Glas aus. Er nahm das leere Glas und kam mit einem vollen wieder. Wieder stießen wir an, wieder trank ich. Ich spürte die Wirkung des Alkohols schon.

"Was werden sie machen?" "Was mir gefällt." "Und wenn ich nicht mehr kann?" "Das gibt´s nicht." "Das mach ich nicht." "Dreihundert."

Ich zögerte.

"Dreihundert, Junge. Überleg mal, wie viel Geld das ist. Andere müssen lang arbeiten für so viel Kohle."

Er hatte recht. Es war viel Geld. Und ich brauchte es dringend.

"Aber sie bringen mich nicht um, oder so..."

Er grinste mich an. Mir war das unheimlich, aber sicher würde er das nicht machen. Er brauchte ja keinen Preis auszuhandeln, wenn er das vor hätte. Und für dreihundert müsste ich mich sechs mal ficken lassen. Das war ja auch nicht gerade zärtlich gewesen.

"Jetzt ist elf Uhr. Wie lange geht das?" "Hm. Sagen wir, bis es dunkel wird." "Boah! Das ist ja ewig!" "Naja, vielleicht mach ich zwischendrin mal ein Päuschen."

Ich war unsicher. Nein, ich hatte Angst. Aber dreihundert Euro! Der Gedanke an das Geld gewann.

"O.k."

Er tat, als ob er mich nicht richtig verstanden hätte. ich hatte es auch leise gesagt, aber ich glaube schon, dass er es gehört hat.

"Wie bitte?" Ich räustperte mich. "O.k." "Hand drauf."

Wir schlugen ein. Ich schaute ihm dabei forschend in die Augen, ich wollte wissen, ob ich einen Fehler gemacht hatte. Sein Blick war - als ob er gerade einen Gewinn im Lotto gemacht hätte. Habe ich mich unter Preis verkauft? Ich wusste ja nicht, was man verlangen konnte. Was würde mich jetzt erwarten? Der Fick letztes mal war brutal gewesen, aber ich konnte mir irgendwie nicht vorstellen, dass es schlimmer werden würde. Könnte. Die Schmerzen waren so krass gewesen...

"Komm mit."

Er führte mich zu einer Treppe. Es ging in den Keller. Einen Raum machte er auf. Das war kein gewöhnlicher Kellerraum. Der sah eher wie eine Folterkammer aus. Mir lief es kalt den Rücken runter. Ich schaute ihn an und mir kam der Gedanke, zu fliehen. Aber er hatte die Türe zu gemacht, und ich sah keinen Knauf. Ich schaute ihn wieder an.

"Du musst nicht wissen, wie die Tür funktioniert."

Ich war gefangen. Da hatte ich mir was eingebrockt. Ich hatte voll Angst.

"Hören sie, ich will das doch nicht. Lassen sie mich raus."

Aber statt mich rauszulassen packte der Mann mich an der Kehle und drückte mich gegen die Wand. Ich fragte mich, ob ich mich wehren sollte, aber ich hatte schon beim letzten mal gesehen, dass der richtig gut trainiert war. Ich hätte sicher keine Chance. So, wie er mich am Hals hatte, bekam ich noch Luft, aber es war deutlich unangenehm. Mir war klar, dass er nur zuzudrücken brauchte.

"Hör mal Junge, wir haben einen Vertrag. Und den wirst du erfüllen. Du kommst hier nicht raus, bevor es draußen dunkel ist."

Da fiel mir erst auf, dass der Kellerraum gar keine Fenster hatte. Woher sollte ich wissen, ob es draußen dunkel war. Während er das gesagt hatte, war er mit seinem Gesicht ganz dicht an meines herangekommen. Er lockerte seinen Griff um meinen Hals etwas und fing an, ihn zärtlich zu streicheln. Mit einem gierigen Blick schaute er mich an, kam noch etwas näher und schien an mir zu riechen. Ich hatte nur Angst. Ich zitterte. Plötzlich ließ er mich los und ging ein paar Schritte zurück.

"Zieh dein T-shirt aus."

Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich glaubte, es wäre das beste, zu tun, was er sagte. Also zog ich mein T-shirt aus. Es war eines von den beiden, die ich neu gekauft hatte. Ein In-Flames shirt, meine Lieblingsband.

Im Keller war es nicht so heiß, wie draußen. Ich spürte die Luft an meinem Oberkörper. Ich musste noch mehr zittern, fühlte mich noch verletzlicher.

"Leg deine Hände auf deinen Kopf."

Was sollte das denn? Ich tat es. Der Mann ging um m ich herum und begutachtete mich, wie eine Statue eines bekannten Bildhauers. Als er hinter mir war, fasste er mich an den Oberarmen an. Ich zuckte etwas zusammen, hatte mich aber sofort wieder unter kontrolle. Wenn ich nur wüsste, was er vor hat. Wieso hatte ich mich nur darauf eingelassen. Ich konnte ihm nicht trauen. Er hat schon die letzte Situation ausgenutzt und mich brutal durchgefickt. Wer weiß, was er jetzt mit mir anstellen würde. Ich fühlte mich so unwohl, dass ich anfing, mich zu bewegen. Ich wollte etwas sagen, dass ich nicht mehr mitmache, aber ich wusste ja, dass er das nicht gelten lassen würde. Oder ob ich ihn anflehen sollte? Plötzlich griff er mir in meine langen Haare und zog kräftig daran, so dass ich vor Schmerzen aufschrie. Oder vielleicht mehr vor Schreck.

"Steh still!"

Er würde nicht darauf eingehen. Das war sicher. Ich versuchte, mich zu beherrschen und still zu stehen. Welche Optionen hatte ich? Sollte ich versuchen, ihn k.o. zu schlagen? Aber dann war da noch das Problem mit der Türe. Mal abgesehen davon, dass ich das wahrscheinlich nicht schaffen würde. Der Mann fasste mich wieder an den Oberarmen an und schien meine Muskeln zu prüfen. Er fuhr mit seinen Händen an meinen Seiten runter. Von hinten öffnete er mir den Gürtel. Ich überlegte, ob ich das machen sollte. Aber er hatte gesagt, ich soll still stehen. Er zog mir die Hose runter. Wieder ging er um mich herum.

"Zieh deine Schuhe aus und steig aus deiner Hose."

Ich tat, was er sagte. Je mehr ich auszog, desto mehr fügte ich mich in mein Schicksal.

"Stell dich wieder hin, Hände auf den Kopf."

Er kam ganz dicht an mich heran, ging mit seinem Kopf ganz dicht neben meinen. Ich konnte seinen Atem an meinem Hals spüren. Was machte er da? Dann ging er wieder auf Abstand und schlich um mich rum. Schließlich griff er meine beiden Nippel und zog so brutal daran, dass es mir weh tat. Ich nahm die Hände vom Kopf und zog seine Hände weg. Das nächste, was ich spürte war ein Schlag in den Magen. Mir blieb sofort die Luft weg, und ich klappte zusammen. Der Mann zog meinen Kopf an meinen Haaren hoch.

"du bewegst dich erst, wenn ich es sage. Und wehe, du versuchst noch einmal, mich von etwas abzuhalten! Hast du verstanden?"

Ich nickte mit dem Kopf. Langsam konnte ich wieder atmen.

"HAST DU VERSTANDEN?" "Ja!", jammerte ich.

Er ließ mein Haar los.

"Von jetzt an wirst du mich mit Meister ansprechen. Jeder Satz von dir wird mit diesem Wort enden. Verstanden?"

Wie skurril war das denn. Meister! Der hatte sie doch nicht mehr alle. Andererseits hatten sich bei mir soeben jegliche Zweifel verflüchtigt, ob ich einen Kampf gegen ihn bestehen würde: Ich hatte keine Chance. Er war wesentlich skurpelloser, als ich, stärker, und offenbar wusste er genau, wo es weh tat. Also spielte ich mit.

"Ja, Meister." "Gut. Steh auf."

Ich tat mein Bestes und schaffte es tatsächlich. Von den Schmerzen war ich allerdings noch etwas gekrümmt.

"Und Hände auf den Kopf - brav..."

Noch einmal umrundete er mich. Dann holte er etwas von einem Tisch hinter mir. Ich traute nicht, mich umzudrehen und zu schauen. Von hinten legte er mir dann Ledermanschetten an meine Handgelenke an. Stand der Kerl auf Leder? Zog er mir Schmuck an? Dann ging er wieder weg von mir. Immer noch war er hinter mir. Ich hörte etwas klirren, wie eine Kette. Direkt über mir. Dann spürte ich etwas kaltes an meinen Armen vorbeistreichen. Definitiv eine Kette. Ich hatte jetzt eine Ahnung, was die Manschetten sollten. Tatsächlich befestigte er die jeweils eine Kette an einer Manschette. Dann ging er wieder weg. Die Kette wurde hochgezogen, und meine Arme hingen dran. Er zog so lange, bis ich auf Zehenspitzen stand. Das war ziemlich unangenehm, anstrengend. Noch einmal ging er um mich rum und schaute mich mit einem gierigen Blick an, wie ein Raubtier, das um seine Beute streift. Er ging wieder hinter mich. Als er wieder in mein Blickfeld kam, hatte er ein Messer in der Hand. Ich wurde panisch, riss an meinen Ketten, versuchte loszukommen. Er grinste mich an. Kam auf mich zu. Ich wollte ihn mit meinem Fuß wegstoßen, aber er packte ihn mit seiner freien Hand und hielt ihn fest. Schnell überwand er die restliche Distanz und hielt mir das Messer an die Kehle. Ich hatte Todesangst. Ich war sicher, dass er dazu in der Lage wäre. Dann streifte er mit der Klinge an meinem Oberkörper runter, bis zu meiner Boxershorts. Er fuhr mit dem Messer unter die Shorts, mit einem Kräftigen Schnitt riss er sie kaputt. Er hätte sie einfach runterziehen, können, so fiel sie von sich aus, als das Gummiband seine Wirkung verlor. Jetzt war ich vollkommen nackt. Jetzt fühlte ich mich erst völlig ausgeliefert. Das Messer warf er an die Wand, die ich im Blickfeld hatte, wo es stecken blieb. Sehr beeindruckend. Dann wand er sich wieder mir zu, stand ganz dicht vor mir, grinste mich an, streichelte mir über das Gesicht.

"Glaubst du, ich will dich abstechen? Dann wäre doch der ganze Spaß vorbei."

Er flüsterte es fast. Wie Liebesgeflüster. Nur hatte ich überhaupt keine Schmetterlinge im Bauch. Dann wand er sich von mir ab.

"Trotzdem: Du hast dich gewehrt, wolltest deinen Meister treten."

Er kam mit einem seltsamen Gestänge zurück. Er befestigte es zwischen meinen Füßen, so dass ich sie nicht mehr zusammen nehmen konnte.

"So ein Verhalten muss doch bestraft werden, oder?"

Er schaute mich fragend an. Er erwartete doch nicht etwa eine Antwort von mir?

"Oder?"

Er zog die Augenbrauen hoch. Was sollte ich jetzt sagen... Ich fand so ein Verhalten ganz normal und war der Ansicht, dass eher der Kerl bestraft werden sollte, weil er mir so einen Schrecken eingejagt hatte. Aber das würde er sicher nicht gelten lassen. Er wollte doch sicher hören, dass ich derselben Ansicht bin. Trotzdem! In einem Anfall von Trotz sagte ich, was ich dachte.

"Sie spinnen doch! Sie haben mich zu Tode erschreckt. Ich dachte, ich kämpfe um mein Leben! Da hätten sie dasselbe gemacht!"

Komischer Weise schien ihm die Antwort zu gefallen. Er grinste.

"Wie ungezogen. Wir hatten eine klare Regel: Du bewegst dich nur, wenn ich es sage. Gegen diese Regel hast du verstoßen. Natürlich musst du bestraft werden. Und weil du so uneinsichtig bist, musst du besonders hart bestraft werden. Dann nennt er mich auch noch Spinner!"

Ich bekam langsam müde Waden, weil ich ständig auf meinen Zehenspitzen stand. Trotzdem wurde mir klar, dass es ein Fehler war, nicht einfach ja gesagt zu haben. Ja, Meister, natürlich.

"Ach ja, und dann hatten wir da noch eine Regel. Erinnerst du dich an sie?" "Ja, Meister." "Brav. Na, dann schaun wir mal, ob wir dir die Flausen austreiben können."

Ich hatte Angst, was er tun würde. Letztes mal hatte er mich für eine Regel, die ich noch gar nicht kannte, in den Bauch geboxt. Irgendwie fiel mir die Atmung schwer, wie ich da so hing. Die Waden. Es wurde immer unangenehmer. Ich schwitzte. Er würde mich doch hoffentlich nicht den ganzen Tag so hängen lassen? Der Mann verschwand hinter mir. Plötzlich fühlte ich dünne Lederriemen, die er über meine Schulter legte. Was war das? Es waren viele. Er trat in mein Sichtfeld. In seiner Hand hatte er eine Neunschwänzige Katze. Gut, ich wusste nicht, dass das Ding so heißt, war mir auch egal, mir war aber klar, was man damit machte. Er allerdings streichelte mich damit. Meine Arme, die auch schon anfingen zu schmerzen, meine Flanken. Er hob meinen Sack und meinen Penis damit an. Dann trat er hinter mich. Dann kam der Schmerz! Ich stöhnte auf, als er meinen Rücken peitschte. Nochmal! Mein Stöhnen war lauter. Nochmal! Stärker, diesmal. Ich konnte nicht anders, ich schrie auf! Er peitschte meinen gesamten Rücken. Ich wurde fast wahnsinnig, denn durch die Schmerzen konnte ich mich nicht mehr darauf konzentrieren, auf meinen Zehenspitzen zu stehen. Aber wenn ich mich hängen ließ, tat es in meinen Armen und der Schulter weh, und ich konnte nicht richtig atmen. Es war komisch. Ich konnte nicht nicht atmen, aber es war, als ob ich weniger atmen würde. Er hatte seinen Rhythmus gefunden, und ich war Schmerz. Ich weiß nicht, wie viele Schläge ich bekam. Ich war sicher, dass ich bluten musste. Irgendwann hörte es plötzlich auf. Ich zuckte noch einmal in Erwartung eines Schlages, bis ich merkte, dass es vorbei war.

"Das war für den Tritt."

Das hieß, dass ich noch für den Spinner büßen musste und dafür, dass ich ihn nicht mit Meister angeredet hatte. Plötzlich ging es wieder los. Ich hatte mich kaum wieder auf meine Zehenspitzen stellen können. Nicht auf den Rücken diesesmal, sondern auf meinen Hintern. Nach dem dritten Schlag glaubte ich, es nicht mehr ertragen zu können. Ich schrie ohne jede Selbstbeherrschung. Aber ich konnte es ertragen. Ich hatte ja keine andere Chance. Plötzlich hörte es wieder auf.

"Das war der Spinner... Was machen wir jetzt mit der respektlosen Anrede?"

Erwartete er jetzt von mir, dass ich ihm eine Strafe vorschlug? Nichts! Einfach vergessen! Strafe genug! Ich konnte nicht mehr! Ich wollte nur weg hier!

"Na?" "Die Schenkel, Meister."

Ich hatte Angst, dass wenn ich nichts sagen würde, dass es dann noch härter werden würde. Und sonst konnte ich mir nichts vorstellen. Nicht mehr den Rücken! Nicht mehr den Hintern!

"Gut. Also die Schenkel."

Er trat wieder hinter mich. Auf der rechten Seite fing er an. Mein Rücken brannte noch wie Hölle, mein Hintern, jetzt schlug er meine Schenkel. Ich fragte mich, ob ich den Tag überleben würde, auch wenn er mir nicht die Kehle aufschlitzen würde. Nach relativ wenigen Schlägen wechselte er zu meinem anderen Schenkel. Offenbar war es weniger Schlimm, ihn nicht Meister genannt zu haben, als ihn Spinner zu nennen.

Schließlich hörte es auf. Mir war Schweiß in die Augen gelaufen, jetzt brannten meine Augen, mein Rücken, mein Hintern, meine Schenkel, ich konnte mich schon seit geraumer Zeit nicht mehr auf den Zehen halten und hing an den Ketten.

Plötzlich ließ der Zug an den Ketten nach. Er ließ mich ab. Ich konnte wieder stehen, aber meine Knie waren weich. Er ließ weiter ab. Ich sank auf meine Knie. Weiter ab, bis ich auf allen Vieren war. Er löste die Stange zwischen meinen Füßen. Ich ließ mich auf die Seite fallen. Ich konnte nicht mehr. Er löste die Ketten. Dann kniete er sich neben mich, fasste mich an meinem Schwanz und Sack:

"Das hat dir Sklavensau wohl auch noch gefallen."

Als ich an mir runter schaute, fiel mir auf, dass ich einen Vollständer hatte. Wie konnte das denn sein? Ich konnte nicht antworten. Er ließ los und setzte sich auf einen Stuhl in einer dunklen Ecke. Ich blieb einfach liegen. Hey - er hatte doch gesagt, dass ich mich nur bewegen darf, wenn er es sagt! Ich konnte nicht mehr. Wie viel Zeit war wohl vergangen. Zwei Stunden? Ich fürchtete, dass es höchstens eine halbe Stunde war.

Er ließ mich lange liegen. Die Schmerzen wurden besser, die Verzweiflung kaum. Dann stand er auf und hantierte etwas. Schließlich stellte er mir einen Futternapf vor mein Gesicht, in dem eine schwarze Flüssigkeit war.

"Trink."

Ich setzte mich langsam auf und wollte den Napf in die Hand nehmen.

"He! Wie es sich für eine Sklavensau gehört! Schlabber aus dem Napf!"

Ich schaute hoch, um zu erforschen, ob er es ernst meinte. Aber eigentlich hatte ich gar keinen Zweifel. Also kniete ich davor. Als ich mich dann noch bückte, zog meine Haut am Rücken. Ich fing an zu schlabbern. Jacky-Cola. Wenigstens kein Hundewasser. Ich glaubte, den Alk nötig zu haben und schlabberte alles aus. Das dauerte eine Ewigkeit. Danach fühlte ich mich aber wirklich besser. Viel besser. Er nahm den Napf weg.

"Komm her."

Er holte mich zu einer der Wände. Er befestigte meine Hände an Ringen, die in die Wand eingelassen waren. Ich konnte normal stehen, aber meine Hände waren seitlich, etwa auf Höhe meines Kopfes. Da sie etwas enger waren, als meine Arme lang, hatte ich etwas Abstand zur Wand, meine Arme waren etwas nach hinten abgewinkelt. Jetzt ging es also weiter. Angst kroch wieder hoch in mir. Was würde jetzt kommen? Klammern kamen. Ganz vorsichtig brachte der Mann eine Klammer an meiner rechten Titte an. Das war keine Wäscheklammer. Die war ultra hart. Es war ein ganz anderer Schmerz, als zuvor bei den Peitschencshlägen, aber ich fand ihn extrem. Dann die andere Seite. Beschämt merkte ich, dass ich schon wieder einen Ständer bekam. Er bemerkte es auch und grinste mir frech ins Gesicht. Als er das nächste mal ankam, hatte er eine seltsame Konstruktion mit kleinen Brettchen, ähnlich einer Schraubzwinge. Er zog meinen Sack durch ein Loch, das zwischen zwei Brettchen war, machte diese dann zusammen, so dass das Loch zu eng für meine Eier wurde. Meine Eier waren jetzt zwischen den beiden oberen Brettchen und einem Brettchen darunter. Jetzt fing er an, zu schrauben. Die oberen Brettchen bewegten sich auf das untere zu. Mir dämmerte, wo das hinführen würde. Schnell merkte ich, wie sich Druck auf meine Eier aufbaute. Noch tat es nicht richtig weh. Aber das änderte sich schnell. Jede Umdrehnung verstärkte den Druck, der Schmerz nahm zu. Noch eine Umdrehung, noch eine! Ich jammerte. Noch eine! Ich schrie auf! Noch eine! Gleich würden sie einfach platzen! Ich schrie! Er beließ es dabei. Aber der Schmerz ging ja nicht weg. Der Schmerz blieb. Und das Schlimme war, ich hatte den Eindruck, dass ich kurz davor war, zu kommen. Meine Nippel - meine Eier! Nie hatte ich solche Schmerzen gehabt! Und trotzdem hatte ich das Gefühl, gleich kommen zu müssen.

Der Mann hob mein Gesicht an meinem Kinn hoch. Ich schaute ihm in die Augen. Ich atmete stoßweise. Er kam ganz nahe. Presste seine Lippen auf meine. Sollte ich kotzen? Das passte doch jetzt gar nicht! Als er abließ funkelte ich ihn wütend an. Es schien ihm zu gefallen. Er grinste. Strich mit der Hand zärtlich meinen Hals entlang, meine Brust runter, streifte über die Klemme an meiner linken Brust, was mir höllische Schmerzen verursachte, so dass ich schrie! Weiter an meiner linken Seite runter zu meinem Hintern. Er griff meine Arschbacke, zog mich zu sich heran. Mein Schwanz berührte seine Hose. Verdammt! Gleich würde ich kommen! Er ließ ab, nichts war passiert. Mit beiden Händen fasste er mein Gesicht. Dann steckte er mir einen Daumen in den Mund. Er schmeckte salzig. Ich wollte ihn abbeißen, meine Zähne klemmten ihn ein.

"Denk nicht mal dran."

Mir waren die Machtverhältnisse klar. Verdammt! Und ich war auch noch selber Schuld! Meine verdammte Gier! Hätte ich nur mal nachgedacht'! Nächste Woche fing mein Ferienjob an, da verdiente ich auch Geld!

"Lutsch ihn. Lutsch ihn, als wäre es mein Schwanz. Du willst doch meinen Schwanz lutschen?"

Zum Glück hatte ich einen Daumen im Mund, so konnte ich nichts falsches sagen. Ich fing an, an dem Daumen zu saugen und mit der Zunge daran zu spielen. Verrückt: Ich fand es tatsächlich geil! Ich kam immer mehr rein. Ich konzentrierte mich voll auf den Daumen. Die Schmerzen in meinen Eiern waren noch da, aber dadurch, dass sie so dauerhaft waren, nahm ich sie nicht mehr so wahr.

"Das reicht."

Er nahm den Daumen aus meinem Mund. Zärtlich strich er mit beiden Händen meine Haare aus meinem Gesicht. Wieder fasste er mein Gesicht. Sein Blick war - fast zärtlich. Noch einmal küsste er mich. Dieses mal erwiderte ich den Kuss. Beide öffneten wir unseren Mund, küssten uns innig. Dann brach er ab, grinste mich an und drehte die Brettchen noch eine Umdrehung enger. Die Schmerzen kamen sofort wieder in den Vordergundm, wurden schier unerträglich, und schon wieder hatte ich den Eindruck, dass mir der Saft einfach aus den Eiern gequetscht würde und ich gleich abrotzen würde. Er stellte sich vor mich, fasste mich an den Seiten, küsste mich wieder. Ich verstand nicht, dass ich mich küssen ließ von einem Mann, der mir so viel Schmerzen verursachte. und ich wollte kommen. Ich wollte kommen! Er schien es erraten zu haben, denn als er den Kuss abbrach, sank er vor mir nieder. Ich war perplex, als er plötzlich meinen Schwanz in den Mund nahm. Kaum fühlte ich, wie sich sein Mund warm und feucht um meine Eichel schloss, da kam es mir. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Der Schmerz in meinen Eiern, es war ein unglaublicher Orgasmus! Ich hatte den Eindruck, dass ich Unmengen an Sperma produzieren würde. Der Mann behielt meinen Schwanz im Mund. Schluckte er das Zeug etwa? Er schien mich regelrecht auszusaugen. Dann war es vorbei. Noch war ich in einer anderen Welt. Aber ich hing erschöpft an den Ringen in der Wand. Noch konnte ich mich auf den Füßen halten, aber ich wollte in eine bequemere Stellung - so dringend! Langsam stand der Mann wieder auf. Zog sanft an meinen Haaren, so dass ich zu ihm aufschaute. Naja, er war ja größer, als ich. Dann küsste er mich wieder. Als ich den Mund öffnete, öffnete auch er seinen Mund. Mir floss mein eigenes Sperma in den Rachen. Er setzte den Kuss innig fort. Schließlich brach er ab, und ich schluckte.

"Braver Sklave."

Er machte mich los und führte mich zu einem Bett.

"Leg dich hin."

Nichts lieber als das. Ich brauchte jetzt etwas Erholung. Aber gleichzeitig war mir klar, dass es damit noch nicht getan war...

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Geburtstag

Der achtzehnte Gebutstag - sicher einer der wichtigsten Tage im Leben eines jungen Mannes. In meinem: naja. Meine Klassenkameraden hatten mit achzehn den Führerschein in der Tasche, manche hatten sogar schon ein Auto. Ich konnte mir den Führerschein nicht leisten, schon gar kein Auto. Meine Mutter war alleinerziehend, hatte außer mir noch meine ältere Schwester und zwei jüngere Brüder zu

Geburtstag-2

Als ich aufwachte, war ich alleine. Es dämmerte, also musste nach neun sein. Ich fühlte mich fast nüchtern. Ich war immer noch nackt. Mein Sperma war angetrocknet. Vor mir im Gras lag ein fünfzig Euro Schein, auf dem ein Stein lag. Außerdem war ein Stück Papier dabei. Ich blinzelte und atmete erstmal tief durch. Was passiert war schien so weit weg zu sein, als ob es ein Traum war. Natürlich

Geburtstag-3

Der Weg zum Bett war etwas beschwerlich. Ich hatte noch das Gestell zwischen meinen Beinen und bei jedem Schritt zog es und erhöhte den Schmerz in meinen Eiern. Der Mann sagte mir, ich soll mich auf den Rücken legen. Das tat ich gerne. Das Bett war hart. Eigentlich war es mehr ein Brett, auf das ich liegen konnte. Als ich lag befestigte der Mann meine Füße mit Ledermanschetten und Ketten an den

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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