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Das Sanatorium

by Schwanzmeister


Das Sanatorium Es war geschafft.Ich hatte endlich alle Prüfungen hinter mir,mein Abitur mit 1,0 in der Tasche.Ich vergas mich vorzustellen.Christian ,18Jahre jung,einzelkind.Mein Eltern sind,um es vorsichtig zu formulieren,vermögend.Deshalb sitze ich hier im Flieger Richtung Zürich.Mein Vater,angesehener Bankier sowie Aufsichtsratmitglied mehrer Dax-Unternehmen,spendierte mir nach dem harten Prüfungs-Marathon einen 2-Wöchigen Aufenthalt in einem Schweizer Sanatorium.Ich muss zugeben das ich nicht unbedingt begeistert davon war,da man sich unter einem Sanatorium doch eher so etwas wie ein etwas betuchteres Altersheim vorstellt.Doch mein Vater sagte nur Augenzwinkernd,das es mir auf jeden Fall gefallen werde und das ich mich von dem Ausdruck „Sanatorium“ nicht beeinflussen lassen solle.Es ist ein besonderes Sanatorium,welches sich auf die körperliche Entspannung grade junger Männer spezialisiert hat. So bin ich auf dem Weg und grade im Landeanflug auf Zürich,einen,meiner Meinung nach,der schönsten Flughäfen Europas.Bin ja bereits viel rumgekommen.USA,Malediven,Japan,Australien,wo man eben so hinreist, wenn Geld keine Rolle spielt.Die Landung war wegen des schlechten Wetters etwas ruppig,doch jetzt Rollt der kleine Flieger Richtung Terminal.Die Stewardessen bedankten sich wie immer höflich für den Flug,wie immer eben.Ich ging durchs Gate,da sah ich bereits einen Chauffeur mit einem Schild mit meinem Namen warten.Ich ging auf ihn zu und er begrüßte mich sofort.Herr Blenker,hoffe einen angenehmen Flug gehabt zu haben.Ihr Gepäck habe ich bereits im Wagen verstaut.Bitte Folgen Sie mir. Oh danke,antwortete ich etwas übberumpelt.Und ihr Name ist,…..? Entschuldigen sie, meine Name ist Winston.Ich werde sie sofort in unser Sanatorium fahren.Leider dauert es ca.1Stunde,ich hoffe allerdings das sie es sich in unsere Limousine gemütlich machen.Ich lächelte ihn nur an und folgte ihm dann zum Wagen.Winston war ein typischer Cheauffeur.Nicht sehr groß,leicht dicklich, kurzer Vollbart,entsprechende Bekleidung sowie die obligatorische Cheauffeurs-Mütze.Er lief mir vor und öffnete die Tür der bereitgestellten Limousine.Im Innenraum fehlte es an nichts.DVD,Hi-Fi, und natürlich Champagner sowie eine Kleinigkeit zum Essen.Winston stieg ein,lies das Zwischenfenster herab und sagte ich solle nur bescheid sagen falls ich etwas brauche.Ok sagte ich nur.Da war Winston auch wieder hinter der sichtscheibe verschwunden und der Wagen setzte sich in bewegung.Ich spendierte mir ein,zwei Gläser Möet Chandon und lies meine Gedanken schweifen.Bisher muss ich sagen das es mir wie jeder Urlaub vorkommt,wobei ich noch die Worte meines Vaters im hinterkopf hatte:Ein Sanatorium,spezialisiert auf die Entspannung junger……,naja.Ich schaute,etwas verträumt und gedankenversunken aus dem Fenster der Limousine und bemerkte wie die Gegend immer ländlicher und abgelegener wurde.Natürlich,muss ja auch ruhig und zurückgezogen sein.Wir passierten ein riesiges,altes und bereits leicht rostiges Tor und kurz darauf hielten wie vor einem alten Schloss.Es war nicht wirklich groß,soweit man das von hier vorne aus sehen konnte.Drumherum gab es große Parkanlagen.So,wie man sich ein Sanatorium für alte Leute vorstellt.Winston öffnete mir die Tür und hielt einen Regenschirm über mich,da sich das Wetter seit meine Landung noch nicht verbessert hatte.Ich betrat die große Lobby,welche so altmodisch wie das äußere wirkte.Überall alte,dunkle Holzschränke,rote Teppiche,riesige Wandgemälde.Herr Blenker,es freut mich sie bei uns begrüßen zu dürfen,mein Name ist Sätzer,ich bin der Leiter dieses Sanatoriums.Ich durfte damals auch ihren Vater hier begrüßen.Winston wird sofort ihr Gepäck auf ihr Zimmer bringen.Guten Tag Herr Sätzer,es freut mich hier zu sein,wobei ich mir nicht genau vorstellen kann,was ich genau hier mache.Ohh,ihr Vater hat ihnen nichts erzählt?? Naja,er wird seine Gründe haben.Ich sage nur soviel.Sie werden sich hier sehr entspannt fühlen,lächelte er mich an.Er merkte meinen fragenden blick.Also Herr Blenker.Wir sind ein Sanatorium ,spezialisiert auf die Bedürfnisse junger Männer.Damit wir eine größtmögliche Entspannung erreichen können,arbeiten wie zusammen mit Ärzten,Physiotherapeuten und anderen Spezialisten.Deshalb bitte ich Sie sich nicht zu wundern,das mehrere Ärztliche Untersuchungen auf sie zukommen.Aber,wie gesagt,nur zu ihrer maximalen Befriedigung.Das hört sich auf jeden Fall sehr interessant an,antwortete ich,trotz leichter zweifel.Könnte ich jetzt auf mein Zimmer.Es ist bereits spät und die Reise hat mich etwas ermüdet.Natürlich sofort.Er rief nach dem Pagen.Wenige Sekunden später erschien ein 1,80 Meter großer Latino namens Patrick,im Typischen Pagen-Kostüm.Bitte folgen sie mir,Herr.Ich nickte nur und folgte ihm in den ersten Stock.Er ging vor mir und wackelte mit seinem knackarsch,den er in eine knappe Lederhose gepresst hat, vor meiner nase.Er öffnete eine große Holztür.Ich ging hinein,betrat mein riesiges Zimmer,in dessen Mitte ein altes Himmelbett tronte.Ich dankte Patrick.Aufwiedersehen sagte er nur und schloss lächelnd die Tür.Hoffen wir dachte ich nur und inspizierte meine Gemächer.Winston hatte bereits meine Koffer bereitgestellt doch ich ging erst einmal ins Bad.Ganz im Gegensatz zum Rest des Zimmers war dieses modern eingerichtet.Große Dusche mit sitzgelegenheit,Whirlpool,LCD-Fernseher.Gehobener Standart eben.Ich ging zurück ins Schlafzimmer und packte meine Koffer aus,wobei ich zufällig auch auf einen riesigen LCD-TV und HiFi-System sties,welches sich perfekt in die alte,alt wirkende kommode versenken lies.Also doch nicht so alt und staubig hier alles.Es war bereits 23.00uhr,weshalb ich,etwas erschöpft ,unter die Dusche stieg.Dabei musste ich an den knack Arsch von Patrick denken.Nicht das ich schlecht gebaut wäre.1,89cm, sportliche Figur und im Schritt gut bestückt.Und eben dieses beste Stück wurde grade härter und härter,während ich meine Hände ein meinen Six-Packs runtergleiten lies.Das wunderbare warme Wasser,das glitschige Duschgel und der Gedanke an Patrick machten mir heißer und heisser.Langsam führte ich meine linke hand an meine glitschige Rosette und massierte mich langsam,während ich meinen 21er Kolben auf und ab wichste.Wunderbar,einfach wunderbar dieses Gefühl.Ich steckte einen Finger nach dem anderen in meinen Arsch.Doch kurz bevor ich mich komplett fisten wollte,spürte ich den Riesendruck meiner Eier.Ich wichste immer härter und bevor ich mich versah schoss die heiße Soße mit riesigen Schüben aus meiner knallroten Eichel an die Duschwand.Das hatte ich schon lange mal wieder nötig gehabt, sonst hätte ich kaum so schnell geschossen.Ich zog meine Finger aus meinem Hintern,roch noch kurz dran und duschte noch in ruhe zu ende.Danach noch kurz abtrocknen,Boxershorts überziehen und dann endlich,schlafen. Am nächsten morgen wurde ich von Patrick gegen 9.00uhr geweckt.Einen schönen guten morgen Herr Blenker.Hoffe gut geschlafen zu haben.Sehr gut,danke erwiderte ich und musterte Patrick mehrmals,während dieser die Vorhänge aufzog und mir das Frühstück ans Bett bracht.Ach ja,und nennen sie mich bitte nicht Herr Blenker,nennen sie mich einfach nur Chris.Jawohl,Chris.Erst jetzt bemerkte ich die Tabletten,welche auf meinem Tablett lagen,direkt neben dem Kaffe,Brötchen,Eier usw.Ehm,Patrick,was sind den das für Tabletten?Ich meine,ich wurde nicht einmal untersucht.Das sind nur Eiweiß und Vitaminpräparate,sagte er nur.Falls sie noch mehr fragen haben sollten,können sie jederzeit ihren Persönlichen Arzt fragen.Meinen Persönlichen Arzt,fragte ich etwas erstaunt.Oh,entschuldigen sie,ich habe vergessen ihnen ihren heutigen Tagesplan zu überreichen.Mit diesen Worten reichte er mir eine Mappe.Ich blätterte kurz durch.Aha,Ankunftstag:Ruhe Tag,1.Tag: 10.00uhr Treffen mit persönlichen Arzt,eingangsuntersuchung.Ah ok,ich verstehe gab ich Patrick zu erkennen ,welcher sich auch sogleich zurückzog.Nach dem Frühstück samt Tabletten begab ich mich ins Bad,machte mich frisch und zog mich locker an.Punkt 10.00uhr klopfte es an der Tür.Herein rief ich nur und herein kam ein ca. 30jähriger,dunkelblonder Engel im Arztkittel und mit Arzttasche.Guten Tag Herr Blenker,mein Name ist Dr.Bleisch, ich bin ihr Persönlicher Arzt.Ich ging auf ihn zu und drückte seine Hand.Guten Tag Herr Dr.Bleisch, freut mich ihre bekanntschaft zu machen.Als erstes wollte ich sie fragen was es mit den Tabletten auf sich hat,die ich bereits heute bekommen habe.Keine Angst Herr Blenker,normale Eiweiß und Vitamintabletten.Er sah das mich seine Antwort nicht wirklich befriedigt hat.Es hilft ihnen ,erklärte er weiter,ihre Ausdauer sowie Eiweißproduktion zu erhöhen.Ok,hört sich ja doch harmlos an.Natürlich,absolut harmlos,grinsde er mich an.So Herr Blenker,jetzt würde ich sie bitten,sich bis auf die Unterwäsche auszuziehen.Anstandslos entledigt ich mich sämtlicher Kleidung und stand nurnoch in Boxershorts vor meinem Arzt.Nach einigen Tests bezüglich Beweglichkeit horchte er noch meine Lunge ab,fragte nach chronischen krankheiten,also eigentlich nichts aussergewöhnliches.So,jetzt würde ich sie bitten ihre Unterwäsche auszuziehen sagte er mit einem kleinen lächeln im Gesicht.Nur eine kleine Zusatz untersuchung.Etwas verwundert,aber angesichts dieses gutaussehnend Arztes nicht abgeneigt zog ich auch meine Boxershorts aus und stand nun völlig nackt vor Dr.Bleisch. Aha ok,sagte der Doktor nur und musterte mich von oben bis unten.Das sieht ja ganz gesund aus.Er holte irgendwas aus seiner Arzttasche und stellte sich hinter mich.Ich fühlte mich irgendwie komisch,da ich nicht wusste was jetzt passiert.Plötzlich steckte er mir mit einem ruck seinen eingefetteten Finger in meine Rosette.Ich zuckte leicht zusammen,genoss es aber auch.Fühlt sich das irgendwie schmerzhaft oder unangenehm an Herr Blenker?? Ich schüttelte nur den Kopf.Dann ist gut,einfach ruhig stehenbleiben,ich werde sie etwas genauer untersuchen.Sowas gemeines,dachte ich nur,ich stehe hier nackt im Zimmer,der Doktor Finger munter meine rosette,dreht seinen finger,steckt ihn rein und raus,mein Schwanz wird langsam härter und ich soll dabei auch noch ruhig bleiben.Da zog er seinen Finger wieder raus.Sehr gut Herr Blenker, das sieht gut aus bei ihnen und wie ich sehe ist ihr Schwanz auch schon hart.Ich lächelte etwas verschämt.Wir brauchen auch eine Samenprobe von ihnen.Ok,mehr konnte ich nicht sagen.Er holte aus seiner Tasche einen kleinen Becher und hielt ihn mir hin.Wenn sie wollen kann ich ihnen helfen abzuspritzen,wenn sie wollen.Nein nein,danke das ehh,stammelte ich.Er schaute etwas enttäuscht.Brauchen sie visuelle hilfe,anregende bilder,sowas in der Art.Ja danke,warum nicht,sagte ich wieder mit klarem kopf.Ich dachte natürlich er zeigt mir einen Pornofilm oder sowas.Doch da öffnete er seinen Kittel,legte ihn zur Seite und zog auch seine Hose aus.Er trug keinerlei unterwäsche,deshalb sprang sein schwanzpacket sofort heraus,locker so groß wie meins.Ich stand nur da und merkte wie mein halbsteifer Schwanz zum mächtigen Kolben heranwuchs.Der Doktor grinste nur.Er drehte sich um und tat so,als würde er in seiner Tasche suchen.Dabei streckte er mir seinen geilen Arsch entgegen,mit leicht gespreizten Beinen konnte ich seine glattrasierte Rosette begutachten und direkt darunter hingen seine dicken eier,gekrönt von einem geilen Schwanz mit glänzender Eichel.Einfach geil,dachte ich,und fing langsam an meinen Kolben zu wichsen.Er drehte sich wieder um,setze sich auf mein Bett,machte seine Beine breit,schmierte seine Latte mit öl ein und fing sie langsam aber hart zu wichsen.Ich wichste meinen Kolben härter und härter,während ich meinem Arzt dabei zuschaute,wie er seinen eingeölten Schwanz massierte.Es schien ihm mindestens so viel spass zu machen wie mir,da aus seiner wunderbar glänzenden Eichel der Vorsaft nur so rauspritzte.Da fing er plötzlich an wie wild zu zucken.Was dann kam,habe ich noch nie vorher gesehen.Aus seiner Eichel spritze die Sacksahne mit solcher energie,das er fast an die decke spritze.Es wäre als wurde es Sperma regnen.Der Geruch seines Samen verteilte sich im ganzen raum,während aus seinem steifen Kolben immer noch der Saft auslief.Ich genoss diesen geilen Anblick und vor allem diesen süßen samenduft,während ich merkte das meine Eier auch druck ablassen wollten.Ich spürte wie das weiße Gold langsam meinen wichs-schwanz hochstieg.Dr.Bleisch schaffte es grade noch den Samenbecher vor meine Eichel zu platzieren,so das ich richtig schön meine Sahne abgeben konnte.Etwas enttäuscht war ich schon,es war zwar viel,aber nicht so gewaltig wie bei meinem Arzt.Dieser sah wohl meine Enttäuschung und sagte sofort:Das war schon sehr gut Herr Blenker.Aber keine angst,dank der Tabletten die sie jeden morgen bekommen,können sie in wenigen Tagen so gut abspritzen,wie sie es bei mir gesehen haben.Und zwar mehrmals am Tag.Dazu sind sie ja hier.Ein wirklich interessantes Sanatorium dachte ich nur.Wenn das wirklich so weiter geht,dann wird’s mir hier wirklich gefallen.Ich schaute mich im Raum um.Überall lagen kleine Samenspritzer und auf meinem Bett war eine große Spermapfütze von meinem Doktor.Sie können sich jetzt wieder anziehen Herr Blenker,ich werde Patrick rufen lassen damit er her aufräumt,sagte er während er sich anzog,wobei er Probleme hatte,seinen Schwanz unter seinen Kittel zu zwängen.Sie können sich wieder anziehen,wir sehen uns in einer Stunde beim EKG.Ok,vielen dank der Dr.Bleisch sagte ich und zog wieder meine lockere Kleidung an.Kurz darauf verlies der Doktor meine zimmer.Ich ging erst mal ins Bad um mich abzuregen und mich frisch zu machen.Kurz darauf hörte ich wie meine Zimmertür sich öffnete.Es war Patrick,der mein Zimmer nach der Spritzorgie meines Arztes reinigen sollte.Er bemerkte mich nicht und ich beobachtete ihn durch den Türschlitz.Er schaute sich erst mal nur um und sah dann die Spermapfütze auf meinem Bett.Doch anstatt es einfach sauberzumachen roch er erst einmal an der geilen Suppe und fing dann an,den Saft wie ein Hund von der Bettdecke zu lecken.Was für eine geile sau dachte ich nur,während er immer spermagieriger die wichse ableckte,sah man wie sein wachsender Schwanz sich in seiner engen Hose abzeichnete.Man sah sofort das er nicht schlecht bestückt war.Er fing dann auch sofort an seinen Kolben durch die Hose durch zu massieren.Er lecke und wichste wie wild,als er plötzlich anfinge Fickbewegungen zumachen.Die Sau wichste sich einen auf meinem Bett,während er die Sahne meines Arztes gierig ausleckte.Man sah ganz deutlich einen riesigen dunklen Wichsfleck an seiner Hose der langsam immer größer wurde.Scheinbar auch so ein megaspritzer.Ich war einfach nur perplex während er scheinbar zufrieden aus meinem Zimmer wieder verschwand.Was für ein verficktes Sanatorium,voller sexy schwanzgeiler Männer und man lernt wie man mörderisch abspritzt.Was will man mehr.Mein Vater hatte recht.Es wird mir gefallen.

hoffe es gefällt euch soweit auch werde auf jeden Fall weiter schreiben für Feedback: latinoCockmaster@gmx.de Viel Spaß

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Das Sanatorium

Das Sanatorium Es war geschafft.Ich hatte endlich alle Prüfungen hinter mir,mein Abitur mit 1,0 in der Tasche.Ich vergas mich vorzustellen.Christian ,18Jahre jung,einzelkind.Mein Eltern sind,um es vorsichtig zu formulieren,vermögend.Deshalb sitze ich hier im Flieger Richtung Zürich.Mein Vater,angesehener Bankier sowie Aufsichtsratmitglied mehrer Dax-Unternehmen,spendierte mir nach dem harten

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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