Gay Erotic Stories

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Geburtstag-3

by Benji


Der Weg zum Bett war etwas beschwerlich. Ich hatte noch das Gestell zwischen meinen Beinen und bei jedem Schritt zog es und erhöhte den Schmerz in meinen Eiern. Der Mann sagte mir, ich soll mich auf den Rücken legen. Das tat ich gerne. Das Bett war hart. Eigentlich war es mehr ein Brett, auf das ich liegen konnte. Als ich lag befestigte der Mann meine Füße mit Ledermanschetten und Ketten an den Pfosten, ebenso meine Hände. Ich hatte wenig Bewegungsspielraum, aber die Ketten waren nicht auf Spannung. Der Mann streichelte meinen Körper, was ich seltsamerweise richtig geil und angenehm fand. Allerdings ist er dabei auch mal an eine der Klammern gekommen, was den SChmerz spontan derart erhöht hat, dass ich aufschreien musste. Der Mann entfernte daraufhin die Klammer vorsichtig, was den Schmerz noch mehr erhöhte. ich konnte kaum glauben, dass ich plötzlich noch mehr Schmerzen hatte, als der Mann die Klammer wegmachte, als zuvor. Dann nahm er die andere Klammer weg und schließlich entfernte er die Eierquetsche.

Dann verließ er den Raum, das Licht ging aus.

Ich war etas überrascht, dass er mich plötzlich einfach so liegen ließ. Vielleicht musste er ja aufs Klo. Sollte mir recht sein. Je länger er weg war, desto weniger würde er mir tun. Ich versuchte, es mir auf dem harten Brett bequem zu machen. Aber mein Bewegungsspielraum war halt nicht groß. Angenehm war das nicht... Angenehm war der ganze Tag nicht. Aber trotzdem hatte der Mann es irgendwie geschafft, dass ich völlig scharf geworden war, als ich an der Wand hing und Schmerzen in den Nippeln und Eiern hatte. Als ich seinen Daumen gelutscht habe, das ging ja nun doch etwas über reine Pflichterfüllung hinaus. Er hatte gesagt, ich solle mir vorstellen, es sei sein Schwanz. Ja, ich wollte in dem Moment seinen Schwanz lutschen! Und als er mich küsste, im Nachhinein betrachtet schien ich da gar keinen klaren Verstand mehr gehabt zu haben. Ich hätte ihm in dem Moment freiwillig und ohne Kohle einen geblasen oder mich auch ficken lassen. Dabei war er ja nicht gerade nett zu mir gewesen. War es noch nicht. Ich fragte mich, wo der Mann so lange blieb. Der wollte dreihundert Latschos für mich zahlen und ließ mich einfach rumliegen? Egal. Besser so, als wieder irgendeine Folter. Obwohl, langsam wurde das harte Brett wirklich unangenehm. Und ich hatte Hunger. Ich fragte mich, warum ich ständig nen Ständer bekam, wenn der mir weh tat. Als ich so darüber nachdachte, stellte ich fest, dass es mir eigentlich gefiel, dass der Mann so gar keine Rücksicht auf mich nahm. Irgendwie war es ein seltsam geiles Gefühl, reines Objekt der Gier eines anderen zu sein. Als ich noch darüber nachdachte, richtete sich mein Schwanz schon wieder auf. Wenn ich ihm nur trauen könnte. Ich hatte mich da in ein Abenteuer gestürzt, war hilflos ausgeliefert, und niemand konnte mich retten, fals der auf dumme Gedanken kommen sollte. Ich wusste auch nicht, ob es ihn interessierte, ob ich hinterher verletzt sein würde. Ich wollte eigentlich nicht, dass mir der Kerl die Eier kaputt macht, oder was auch immer der vor hatte. Wo blieb denn der Mann!!! Ich versuchte, mich zu entspannen. Ich versuchte, mir einzureden, dass ich am Ende des Tages den Hof gesund und munter und um dreihundert Euro reicher verlassen würde. Ich versuchte, mir einzureden, dass ich danach nie wieder so etwas mitmachen würde. Von den Schmerzen, die ich an dem Tag schon gehabt hatte, merkte ich nun eigentlich nichts mehr.

Plötzlich ging das Licht an. Die Anspannung war sofort wieder da. Ich merkte, wie mein Puls plötzlich anfing, zu rasen. Die Tür ging auf und der Mann kam rein. Er hatte ein Tablett bei sich. Auf dem Tablett war eine Schüssel, Gläser, Wein und eine Karaffe mit Wasser. Er setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett, vor sich ein kleiner Tisch. Der Raum füllte sich mit dem Geruch nach Essen. Sofort verstärkte sich bei mir das Hungergefühl. Der Mann goss sich ein Glas Wein ein und fing an, zu essen. Zwischendurch schaute er mich unverwandt an. Irgendwann schmiss er die Gabel in die Schüssel und lehnte sich zurück. Schaute mich wieder an.

"Hast du Hunger?" "Ja, Sir." "Hm."

Der Mann stand auf. Er holte zwei Näpfe und ein weiteres Lederband. Das Lederband legte er mir um den Hals. An das Band befestigte er eine Hundeleine. Na toll! Dann machte er meine Fesseln an Händen und Füßen los, die Manschetten ließ er aber dran. Mit langsamen Bewegungen erkundete ich meinen neuen Freiraum. Langsam deshalb, weil mir Teile meines Körpers auf dem harten Brett eingeschlafen waren. Ich setzte mich. Der Mann füllte derweil die Näpfe. Einen mit Wasser, den anderen mit Nudeln. Den Wassernapf stellte er auf den Boden, den mit den Nudeln nahm er zu mir. Er nahm eine Handvoll raus und - schmierte sie mir ins Gesicht.

"Maul auf"

Ich öffnete meinen Mund und er schob mir die Nudeln mit Tomatensoße rein. Man konnte sie noch essen, auch wenn ich das ziemlich eklig fand. Er stellte den Napf neben den mit dem Wasser.

"Los, Sau! Friss!"

Ich wusste schon. Ich kniete mich davor und versuchte, direkt aus dem Napf zu essen. Es ging, aber natürlich hing mir die Hälfte im Gesicht. Trotzdem: Ich hatte Hunger und schlabberte alles leer. Dann machte ich mich über das Wasser her. Das dauerte ganz schön lange, bis ich das fast leer hatte. Ich hatte aber auch echt Durst. Also blieb ich dran. Es wurde nochmals aufgefüllt, und nochmals schlabberte ich es fast leer. Jetzt ging es mir schon viel besser.

Der Mann holte einen Lappen und warf ihn vor mich hin: "Saubermachen." Ich nahm ihn und wischte mein Geischt sauber, so gut es ging. Dann befeuchtete ich ihn mit dem Rest Wasser aus dem Napf und machte zu Ende. Jetzt trat er hinter mich.

"Maul auf!"

Ich gehorchte. Er schob mir etwas langes, gummiartiges in den Mund und befestigte es mit einem Band hinter meinem Kopf. Ich versuchte probehalber, es mit meiner Zunge rauszudrücken, aber das ding saß fest. Jetzt konnte ich meinen Mund nicht mehr zu machen. Anschließen setzte er mir eine Maske auf. Das war eine Art Ledertüte, die er über meinen Kopf stülpte. Unter meinem Kinn band er es zu. Ich bekam problemlos luft, die Tüte würde aber nicht mehr runtergehen. Irgendwo mussten Luftlöcher sein, die ich aber nicht sehen konnte. Der Mann zog an der Hundeleine. Ich wollte aufstehen, aber das wurde mir verboten. Also folgte ich ihm auf allen Vieren. Das war ganz schön anstrengend, und die Knie taten auf den Fließen schnell weh. Das Ding in meinem Mund machte es nicht besser. Es war unangenehm, den Mund nicht mehr schließen zu können. Ich hatte den Eindruck, er führte mich im Kreis. Was sollte das? Machte es ihm Spaß, mich auf allen Vieren zu sehen? Musste wohl. Sonst würde er es ja nicht machen. Dann führte er mich zu einer Wand. Er befestigte die Manschetten an meinen Handgelenken direkt unten am Eck von Wand und Boden. Weil das so nah an der Wand war musste ich meine Ellenbogen zur Seite nehmen, weil meine Hände vor der Öse keinen Platz mehr hatten. Mein Oberkörper ruhte jetzt also auf meinen Unterarmen, meine Hände stießen unterhalb meines Kopfes fast zusammen, meinen Kopf selbst hatte ich nach links gedreht, weil er die Wand berührte. Jetzt band er meine Knie nach vorne. Ich war jetzt in einer Position gefangen, in der er von mir eigentlich nur meinen Hintern sehen konnte, und mein Gehänge von hinten. Ich war nervös, was er wohl vor hatte. Ob er mich wieder so brutal ficken würde? Er berührte mein Loch, und ich zuckte zusammen. Aber es war nicht sein Schwanz. Es war kleiner und kälter und härter. Er stopfte es rein. Dann spürte ich, dass eine Flüssigkeit in meien Darm floss. Die Flüssigkeit war kühl. Bald spürte ich, wie mein Darm spannte. Aber plötzlich löste sich die Spannung - es war, als wäre ein Damm gebrochen. Weitere Teile meines Darms füllten sich mit der Flüssigkeit. Es wurde echt unangenehm. Ich hatte den Eindruck, dass sich die Flüssigkeit langsam zu meinem Magen vorarbeiten würde. Es spannte! Ich stöhnte auf unter meiner Maske. Er musste erfahren, dass die Grenze erreicht war. Er konnte doch nicht ewig einfach so weitermachen. Ich versuchte zu schreien, aber es kam nur ein stumpfer klang raus. Ich bekam Angst. Was hatte er vor? Dann hörte es auf, mehr zu werden. Aber so, wie es war, war es schlimm. Mir war schlecht. Ich hatte eben erst gegessen. Ich hatte den Eindruck, dass mir das von hinten einfach alles wieder vorne rausgespült würde. Ich hatte so einen Druck. Ich wollte es rauslassen. Aber der Mann behielt das Ding hinten drin, und das schien recht gut abzudichten. Außerdem: Hier war kein Klo! Ich würde es halten müssen, bis ich auf dem Klo war! Das schien mir unmöglich. Aber ich konnte es doch nicht einfach raus lassen, da war ja mein gesamter Darminhalt sicher dabei. Dann zog der Mann das Ding raus. Sofort spritzte ein Teil raus. Die Fließen waren leicht abfällig, so dass es weglief. Kurz darauf kam ein weiterer Strahl. Ich spürte deutlich, dass festes Material darunter war. Der Mann wartete relativ lange, und immer wieder kam ein wenig, ich konnte gar nichts dagegen machen. Und offenbar war es dem Mann auch egal, dass ich einfach in den Raum schiss. Mir war es aber peinlich. Ich hatte das Gefühl, als ob das noch intimer war, als von dem Mann gefickt zu werden. Eigentlich wollte ich nicht,d ass mich jemand beim Scheißen beobachtete, und schon gar nicht so eklig. Wenigstens hatte der Mann das mit dem Filmen nicht wahr gemacht. Eigentlich hatten die dreihundert Euro ja beinhaltet, dass er alles aufnehmen würde. Aber ich hatte in dem ganzen Raum keine Kamera gesehen. Das war schon mal gut. Er würde das Ganze danach einfach vergessen. Wegsaufen. Nach einiger Zeit steckte der Mann das Ding wieder hinten rein und ließ mich wieder vollaufen. Das Spiel wiederholte sich noch ein paar mal. Danach war ich fix und fertig. Als er meine Hände losmachte und ich mich aufsetzte, kam nochmal ein Strahl hinten raus. Es war mir mittelerweile egal. Ich hatte einen Krampf im Kiefer, weil ich das Ding im Mund hatte, mein Darm war aufs Äußerste gedehnt, ich wollte nur meine ruhe haben, das Ding aus meinem Mund raus. Ich hörte, wie der Mann den Boden abspritzte. Er spritzte auch mich ab. Mit eiskaltem Wasser. Er machte sich sogar die Mühe, mich persönlich zu säubern. Dann zog er wieder an der Leine. Dieses mal nach oben. Ich sollte also aufstehen. Ich tat es. Er führte mich ein paar Meter, dann stieß ich gegen eine tischhohe Kante. Er nahm mich an der Schulter und drehte mich um, drückte mich auf die Kante. Ich setzte mich also ab. Er drückte weiter, bis ich lag. Hände und Füße wurden wieder befestigt, dieses mal lagen die Hände aber längs an meinem Körper, die Füße waren ganz an meinem Körper, so dass meine Knie hoch standen.Plötzlich senkte sich das Brett unter meinem Kopf etwas, so dass mein Kopf nun frei nach hinten hing. Ich versuchte, ihn zu halten, aber das war anstrengend. Als der Mann dann noch auf meine Stirn drückte, konnte ich es nicht mehr halten und ließ meinen Kopf nach hinten fallen. Der Mann nahm mir die Maske ab, dann nahm er das Teil aus meinem Mund. Das war prima - endlich wieder den Mund zumachen...

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3 Gay Erotic Stories from Benji

Geburtstag

Der achtzehnte Gebutstag - sicher einer der wichtigsten Tage im Leben eines jungen Mannes. In meinem: naja. Meine Klassenkameraden hatten mit achzehn den Führerschein in der Tasche, manche hatten sogar schon ein Auto. Ich konnte mir den Führerschein nicht leisten, schon gar kein Auto. Meine Mutter war alleinerziehend, hatte außer mir noch meine ältere Schwester und zwei jüngere Brüder zu

Geburtstag-2

Als ich aufwachte, war ich alleine. Es dämmerte, also musste nach neun sein. Ich fühlte mich fast nüchtern. Ich war immer noch nackt. Mein Sperma war angetrocknet. Vor mir im Gras lag ein fünfzig Euro Schein, auf dem ein Stein lag. Außerdem war ein Stück Papier dabei. Ich blinzelte und atmete erstmal tief durch. Was passiert war schien so weit weg zu sein, als ob es ein Traum war. Natürlich

Geburtstag-3

Der Weg zum Bett war etwas beschwerlich. Ich hatte noch das Gestell zwischen meinen Beinen und bei jedem Schritt zog es und erhöhte den Schmerz in meinen Eiern. Der Mann sagte mir, ich soll mich auf den Rücken legen. Das tat ich gerne. Das Bett war hart. Eigentlich war es mehr ein Brett, auf das ich liegen konnte. Als ich lag befestigte der Mann meine Füße mit Ledermanschetten und Ketten an den

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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