Gay Erotic Stories

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Wie alles begann

by Myway


Mein ganzes Schwulenleben begann in einem Outddorurlaub in Oesterreich. Mein Arbeitskollege, verheiratet und ich (ebenfalls) wollten einfach mal eine Woche für uns haben und fuhren nach Oesterreich zum Klettern und Canyoning. Da wir uns von Sport und Sauna schon gut kannten, war ein gemeinsames Doppelzimmer für uns kein Problem.

Die ersten Tage verliefen im Grunde genommen auch ganz normal: tagsüber Sport, danach Duschen und gegebenfalls auch mal Sauna, danach Abendessen und zu guter Letzt mal einen Trunk an der Hotelbar.

Im Bett kamen wir uns in den ersten Nächte nicht zu nahe, auch wenn wir uns am ersten Tag zum Einschlafen einen Handkuss auf die Wange gaben. Dies steigerte sich von Tag zu Tag, von einem Wangenkuss über einen Kuss auf den Mund am dritten Abend. A

Eigentlich geschah es zum erstenmal am vierten Abend: nach dem Wandern kamen wir verschwitzt zurück ins Hotel und hatten keine Zeit mehr zur Sauna vor dem Abendessen. Weil wir schon Verspätung hatten, blieben und nur zwei Alternativen: entweder gemeinsam duschen und einen nach dem andern mit Bodycreme einreiben oder aber schön getrennt und dann eben nicht einreiben.

Wir entschieden uns für die erste Variante und zwängten uns gemeinsam in die Duschkabine. "Soll ich dir den Rücken einseifen", fragte Tom und hatte schon Duschgel bereit. Ich drehte mich um und er begann, mich einzureiben. Er fing beim Kopf an, über den Nacken, den Rücken. "Wo wird er wohl Halt machen", dachte ich. Aber er rieb weiter , über meine Arschbacken und Hüften. Danach drehte er sich um und sagte nur: "Und jetzt du!" Ich ta das gleiche wie er, wohl aufpassend, dass mein halbsteifer Schwanz nicht gegen seinen Po stiess. Nachdem jeder von uns sich seinen eigenen Sack und Schwanz eingeseift hatte, duschten wir ab, stiegen aus der Duschkabine und trockneten uns ab.

Die Bodylotion lag schon bereit und Tom lag mit einem Satz auf dem Bett. Ich setzte mich mit gespreizten Beinen auf seine Beine und begann, ihm den Rücken zu massieren. "Hmm, tut fas gut," seufzte er, während ich ihm langsam über die Pobacken fuhr. Er spreizte ganz wenig seine Beine, ich verstand dies als Einladung, auch seine Furche zu bearbeiten, was er gerne über sich ergehen liess. Danach, wohl auch, um mich wieder abzureagieren, wandte ich mich seinen Schultern zu.

Das gleiche Ritual liess ich dann auch über mich ergehen. Anschliessend zogen wir uns an und begaben uns zum Abendessen. Unsere Dusche sowie die Massage war lange Zeit kein Thema, bis wir, beim Nachtisch, darauf zu sprechen kamen. Wir beklagten uns eigentlich beide, dass unsere Frauen sowas nie mit uns veranstalteten und dass wir aber beide ein ganz gutes Gefühl dabei hatten. "Nun", bemerkte ich, "wir haben ja noch eine Seite zu massieren. Warum sollten wir nicht, wenn's uns beiden ja gefällt?" Ich weiss nicht, ob der Alkohol die Hemmschwelle sinken liess, auf jeden Fall meinte er: "Komm, lass uns noch was trinken, dann können wir ja ins Zimmer und dann schauen wir, was nocht passieren wird." Er grinste einladend und ich wiederholte sein Grinsen.

Wie üblich tranken wir noch einen Schnaps an der Bar. Auf seine Frage, ob wir noch einen weiteren bestellen sollten, antwortet ich:"Ich glaube es ist besser, wenn wir nicht zuviel getrunken haben. Ich möchte nicht dem Alkohol die Schuld geben an dem, was noch passieren kann. Komm, lass uns schlafen gehen." - "Schlafen oder ins Bett?" war seine Gegenfrage. "Erst mal ins Bett!"

Kaum war die Tür hinter uns zu, begann er sich ausziziehen und legte sich splitternackt auf's Bett. "Du musst mir noch die Vorderseite massieren", meinte er. Ich zog mich auch aus, nahm die Bodylotion und setzte mich auf ihn. Dann begann ich, ich zu massieren, zuerst die Schultern, danach seine muskulöse Brust, seinen Bauch, danach seine Oberschenkel. Zum Schluss nach ich noch etwas Lotion und rieb ihm zuerst seinen halbsteifen Schwanz ein, um anschliessend seinen Sacj mit seinen prallen Eiern zu bearbeiten. Zum Abschluss gab ich ihm einen Kuss auf seine Schwanzspitze.

"Jetzt bist du an der Reihe", meinte er und die ganze Prozedur fing von vorne an. Und wie es danach weiterging, das erfahrt ihr im zweiten Teil

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12 Gay Erotic Stories from Myway

Ein flotter 3-er

Heute sollte ich seit langem mal wieder zu Pedro. Pedro war mein spanischer Lover, aber da er beruflich viel auf Reisen war, kam es recht selten zu Dates. Für heute hatte er mir etwas ganz Ausserordentliches in Aussicht gestellt: ein 3-er mit seinem neuen Freund.Sein Freund Louis, ein Franzose, der in Köln arbeitet, sei ein ganz netter, hat er mir im Chat versprochen.Schon unter der Dusche

Geiler Arsch

Ich war wieder mal rattig und sass am PC, um zu schauen, ob nicht alte Bekanntschaften online wären. Deshalb war ich meinem Lieblings Gaychatroom eingeloggt. Aber wie so oft - es war nichts los.Auf einmal blinkte das Zeichen einer angekommenen Mail auf. Ich öffnete die Message:

Geiler Arsch (2)

Nachdem wir uns angezogen und unser Bier getrunken hatten, schauten wir uns an und lachten uns zu.

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 1

Seit mehreren Wochent dachte ich daran, dass ein kurzer Urlaub mir gut tun würde. Viel Geld hatte ich zwar nicht und suchte lange im Internet, bis ich das richtige fand.Eine kleine Schwulenpension mit Pool auf Gran Canaria hatte es mir angetan. Ein Woche zu einem erschwinglichen Preis im Doppelzimmer mit alleiniger Benutzung. Sollte man während des Aufenthalts einen Zimmerkollegen finden, so

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 2

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Urlaub auf Gran Canaria - Teil 3

Es verstand sich natürlich von selbst, dass wir am nächsten Tag beschlossen, zusammen in ein Zimmer zu ziehen. Wir waren uns zwar einig, dass wir uns nicht unbedingt

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 4

Nun standen wir da nackt in den Büschen; unsere Kleider lagen im Sand und Rico hing an meinem Schwanz und fing an, mich geil zu blasen. Anfangs guckte ich mich um, ob niemand in der Nähe sei, aber allmählich konzentrierte ich mich mehr auf Rico und vergaß meine Umwelt. Er machte nicht an meinem Schwanz Halt, sondern leckte mir die Eier, bewegte seine Zunge immer mehr in Richtung Arschloch, das er

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 5

Nachdem wir in unserem Hotel angekommen und ausgiebig geduscht hatten, machten wir ein Mittagsschläfchen, um fit für die geilen Nächte auf GC zu sein. Es dämmerte schon, als nicht mich anstubbste. Er war schon

Wie alles begann

Mein ganzes Schwulenleben begann in einem Outddorurlaub in Oesterreich. Mein Arbeitskollege, verheiratet und ich (ebenfalls) wollten einfach mal eine Woche für uns haben und fuhren nach Oesterreich zum Klettern und Canyoning. Da wir uns von Sport und Sauna schon gut kannten, war ein gemeinsames Doppelzimmer für uns kein Problem.Die ersten Tage verliefen im Grunde genommen auch ganz normal:

Wie alles begann (Teil 2)

So lag ich nun da, auf dem Rücken, diesmal mit steifem Schwanz und blickte ihn auffordernd an. Er lächelte nur, nahm die Massagecreme und verteilte einige Spritzer auf Brust und Bauch. Dann begann er langsam, die Creme zu verreiben. Ausgiebig widmete er sich den Schultern, wandte sich dann den Busttwarzen zu. Hm, tat die Massage gut. Plötzlich erhob er sich.

Wie alles begann (Teil 3)

Eng umschlungen waren wir eingeschlafen. Das heisst, im Grunde genommen konnte keiner von uns so richtig schlafen. Viele Gedanken gingen uns durch den Kopf, und sowohl er als ich drehten uns einige Stunden von einer Seite zur anderen. Dabei berührten sich unsere nackten Körper immer wieder, was nicht gerade zur Beruhigung beitrug. Nach einiger Zeit schlug er die Decke zurück und stand auf.

Wie alles begann (Teil 4)

Die morgendlichen Sonnenstrahlen schienen durch die Vorhänge und weckten mich aus einem tiefen Schlaf. Meine ersten Gedanken waren natürlich, was sich alles so in den letzten Stunden abgespielt hatte. Und das gefiel mir sehr gut. Ich merkte, wie sein Körper an mich gekuschelt war; ich spürte, wie er seine Arschbacken gegen meine drückte. Mit meiner Morgenlatte drehte ich mich um, und da ich mich

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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