Gay Erotic Stories

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Wie alles begann (Teil 4)

by Myway


Die morgendlichen Sonnenstrahlen schienen durch die Vorhänge und weckten mich aus einem tiefen Schlaf. Meine ersten Gedanken waren natürlich, was sich alles so in den letzten Stunden abgespielt hatte. Und das gefiel mir sehr gut. Ich merkte, wie sein Körper an mich gekuschelt war; ich spürte, wie er seine Arschbacken gegen meine drückte. Mit meiner Morgenlatte drehte ich mich um, und da ich mich fest an ihn drücken wollte, steckte ich meinen steifen Schwanz zwischen seine Pobacken. Ein lustvolles Seufzen war seine Antwort. Scheinbar war er auch schon wach, denn er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Auch er genoss seine Morgenlatte. Sein Arsch setzte sich in Bewegung, zuerst nur langsam, dann immer schneller. Ich wichste ihn im selben Rhythmus, bis ich meine Hand von seinem Schwanz löste. Ich streichelte seinen Po und mit jeder Bewegung näherte ich mich seinem Loch. Das schien ihm zu gefallen, denn er spreizte seine Beine etwas, quasi als Einladung, mich tiefer mit seinem Loch zu beschäftigen. Ich setzte meinen Finger an seine Rosette und versuchte, in ihn einzudringen, aber das ging anfangs sehr schlecht. Mit etwas Speichel, den ich auf den Finger spuckte, befeuchtete ich sein Loch und tatsächlich: sein Schließmuskel öffnete sich und ich konnte mit seinem Mittelfinger in ihn eindringen. "Wenn du mir das Loch noch weiter befeuchtest, kannst du noch mehr als nur deinen Finger hineinstecken", flüsterte er. "Ich werde in der Zwischenzeit deinen Schwanz nass machen." Gesagt - getan, wechselten wir die Stellung. Er leckte mir den Schwanz und ich leckte ihm sein Loch. Jedesmal, wenn meine Zunge darüber streifte, stöhnte er vor Wonne auf. Mir gefiel der herbe Geschmack und ich wurde richtig geil. Nach einigem Hin und Her blieb ich mit der Zunge auf seiner Rosette stehen und versuchte, in ihn einzudringen. Anfangs war das nicht einfach, aber nachdem er sich total entspannt hatte, gelang es mir, ihm seine Lusthöhle mit meinem Speichel zu befeuchten. An ein Kondom war nicht mehr zu denken, außerdem hatten wir beide sowas nicht dabei. Aber da jeder von uns in letzter Zeit sehr "brav" und keusch gelebt hatte, war die Gefahr sehr klein. "Willst du?" fragte ich. "Ja," stöhnte er zurück und entließ meinen Schwanz aus seinem Mund. Er kniete auf dem Bett und streckte mir seine Kiste hin. Ich setzte die Eichel an sein Loch und übte einen leichten Druck aus. Er stöhnte etwas, verlangte aber, dass ich weitermachen sollte. Nach wenigen Minuten hin und her war mein Schwanz endlich in seinem Arsch und ich begann langsam, ihn zu ficken. Hin und her, raus und rein. Mit jedem Stoß wuchs unsere Lust. Er stöhnte und verlangte nach mehr. Ich war verrückt und konnte mich nach einigen Minuten nicht mehr halten. Ich kam ihm in seinen Arsch. Das geiltre ihn so auf, dass er, während ich noch in ihm war, auf das Betttuch spritzte.

Ausgelaugt ließen wir uns nieder; er mit dem Bauch in sein eigenes Sperma, ich mit meinem immer noch steifen Schwanz in seinem Po auf ihm. Erst nachdem der Schwanz kleiner wurde, zog ich ihn raus. Danach gab ich ihm noch einen Kuss auf seinen Knackarsch und leckte sein Loch sauber. Er aber nahm meinen Schwanz in den Mund und leckte mir das verbliebene Sperma ab, bevor wir uns wieder aneinander kuschelten.

"Und heute abend ficke ich dich, " bemerkte er lächelnd. Dieses Versprechen besiegelten wir mit einem langen Kuss, bevor wir zum gemeinsamen Duschen aufstanden.

Ob es abends dann mit dem Ficken klappte, das lest ihr nächstes Mal.

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12 Gay Erotic Stories from Myway

Ein flotter 3-er

Heute sollte ich seit langem mal wieder zu Pedro. Pedro war mein spanischer Lover, aber da er beruflich viel auf Reisen war, kam es recht selten zu Dates. Für heute hatte er mir etwas ganz Ausserordentliches in Aussicht gestellt: ein 3-er mit seinem neuen Freund.Sein Freund Louis, ein Franzose, der in Köln arbeitet, sei ein ganz netter, hat er mir im Chat versprochen.Schon unter der Dusche

Geiler Arsch

Ich war wieder mal rattig und sass am PC, um zu schauen, ob nicht alte Bekanntschaften online wären. Deshalb war ich meinem Lieblings Gaychatroom eingeloggt. Aber wie so oft - es war nichts los.Auf einmal blinkte das Zeichen einer angekommenen Mail auf. Ich öffnete die Message:

Geiler Arsch (2)

Nachdem wir uns angezogen und unser Bier getrunken hatten, schauten wir uns an und lachten uns zu.

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 1

Seit mehreren Wochent dachte ich daran, dass ein kurzer Urlaub mir gut tun würde. Viel Geld hatte ich zwar nicht und suchte lange im Internet, bis ich das richtige fand.Eine kleine Schwulenpension mit Pool auf Gran Canaria hatte es mir angetan. Ein Woche zu einem erschwinglichen Preis im Doppelzimmer mit alleiniger Benutzung. Sollte man während des Aufenthalts einen Zimmerkollegen finden, so

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 2

Nach unserem gemeinsamen Abendessen gingen wir also Hand in Hand zurück zum Hotel. In freudiger Erwartung suchte ich meine Karte und öffnete die Tür. Kaum war sie hinter uns ins Schloss gefallen, fielen wir uns in die Arme und küssten uns innig. Langsam wanderten unsere Zungen weiter und erkundeten nach und nach unsere Körper. Zwischendurch flog mal wieder ein T-shirt oder ein Schuh auf den

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 3

Es verstand sich natürlich von selbst, dass wir am nächsten Tag beschlossen, zusammen in ein Zimmer zu ziehen. Wir waren uns zwar einig, dass wir uns nicht unbedingt

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 4

Nun standen wir da nackt in den Büschen; unsere Kleider lagen im Sand und Rico hing an meinem Schwanz und fing an, mich geil zu blasen. Anfangs guckte ich mich um, ob niemand in der Nähe sei, aber allmählich konzentrierte ich mich mehr auf Rico und vergaß meine Umwelt. Er machte nicht an meinem Schwanz Halt, sondern leckte mir die Eier, bewegte seine Zunge immer mehr in Richtung Arschloch, das er

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 5

Nachdem wir in unserem Hotel angekommen und ausgiebig geduscht hatten, machten wir ein Mittagsschläfchen, um fit für die geilen Nächte auf GC zu sein. Es dämmerte schon, als nicht mich anstubbste. Er war schon

Wie alles begann

Mein ganzes Schwulenleben begann in einem Outddorurlaub in Oesterreich. Mein Arbeitskollege, verheiratet und ich (ebenfalls) wollten einfach mal eine Woche für uns haben und fuhren nach Oesterreich zum Klettern und Canyoning. Da wir uns von Sport und Sauna schon gut kannten, war ein gemeinsames Doppelzimmer für uns kein Problem.Die ersten Tage verliefen im Grunde genommen auch ganz normal:

Wie alles begann (Teil 2)

So lag ich nun da, auf dem Rücken, diesmal mit steifem Schwanz und blickte ihn auffordernd an. Er lächelte nur, nahm die Massagecreme und verteilte einige Spritzer auf Brust und Bauch. Dann begann er langsam, die Creme zu verreiben. Ausgiebig widmete er sich den Schultern, wandte sich dann den Busttwarzen zu. Hm, tat die Massage gut. Plötzlich erhob er sich.

Wie alles begann (Teil 3)

Eng umschlungen waren wir eingeschlafen. Das heisst, im Grunde genommen konnte keiner von uns so richtig schlafen. Viele Gedanken gingen uns durch den Kopf, und sowohl er als ich drehten uns einige Stunden von einer Seite zur anderen. Dabei berührten sich unsere nackten Körper immer wieder, was nicht gerade zur Beruhigung beitrug. Nach einiger Zeit schlug er die Decke zurück und stand auf.

Wie alles begann (Teil 4)

Die morgendlichen Sonnenstrahlen schienen durch die Vorhänge und weckten mich aus einem tiefen Schlaf. Meine ersten Gedanken waren natürlich, was sich alles so in den letzten Stunden abgespielt hatte. Und das gefiel mir sehr gut. Ich merkte, wie sein Körper an mich gekuschelt war; ich spürte, wie er seine Arschbacken gegen meine drückte. Mit meiner Morgenlatte drehte ich mich um, und da ich mich

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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