Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Fickopfer (Teil 3)

by Basti79E


Es tat gut einfach nur so dazuliegen. Arme und Beine ausgestreckt, Mund geschlossen und ganz entspannt. Irgendwie tat mittlerweile alles Weh. Ich wollte nur noch raus hier. Es nahm aber kein Ende. Und nach ein paar Stunden Schlaf sollte es auch schon wieder weitergehen. Alex kam wieder rein, wünschte hämisch einen Guten Morgen, es war dann wohl mittlerweile Sonntag. Ich musste mich ausziehen und Alex begann schonmal mein Loch einzuschmieren. Flo kam nun auch dazu und er legte sich aufs Bett. "So, dein Loch ist ja nun ziemlich gut gedehnt, sodass du ruhig mal beide Schwänze aufnehmen kannst", fand Flo. Ich durfte nun aufs Bett und musste mich auf Flos Schwanz setzen und ihn in mich eindringen lassen. Und Flo hatte Recht. Mittlerweile war es richtig leicht Flos Schwanz in mich aufzunehmen. Es brannte nichtmal leicht. Kaum saß ich drauf, platzierte sich Alex hinter mir, drückte mich etwas runter, um dann auch noch in mich einzudrigen. Dies war dann schon schlimmer. Ohne Rücksicht drang er ein und begann zu ficken, während Flo dalag und ich auf Flo lag. Beide begannen mit ihren Fickbewegungen und rammelten mich so durch. Wieder begann meine Rosette zu schmerzen und zu brennen. Zum ersten Mal konnte ich aber Flo und Alex in Aktion sehen. Sie waren richtig geil drauf, wie in Extase. Sie fickten und stöhnten. Auch ich musste wieder stöhnen. Einer der beiden kam nach einer Zeit in mir, kurze Zeit später auch der andere. Alex zog seinen Schwanz aus meinem Loch und ich durfte wieder aufstehen. Dabei floss Sperma aus meinem Loch. Die Rosette brauchte immer länger, um sich zu schließen, sodass etwas Sperma meine Beine runter lief. "So, das war ja schonmal ein geiler Start in deinen erstmal letzten Tag als Fickopfer", fand Alex. Letzter Tag? Sie scheinen also wirklich nach heute erstmal die Sache beenden zu lassen.

"Geh in den Käfig und leg dich in den Sling", befahl Flo. Ich tat dies natürlich und durfte als ich nun drin lag auch gleich wieder die Augenbinde umlegen. Meine Füße und meine Beine wurden in die Schlaufen an den Halteketten gelegt. Aufs Fesseln verzichteten die beiden. Sie waren sich ja scheinbar sicher, dass ich keinen Fluchtversuch unternehmen würde. Nun lag ich da im Sling und wartete auf das, wass dort wohl kommen mag. Lange warten musste ich nicht, da hörte ich schon wieder einige Stimmen näher kommen. "Das war gestern so geil, dass ich heute nochmal ficken will", sagte eine Stimme. Stammkunden scheinte ich wohl auch schon zu haben. Super, da scheint ja dann doch noch einiges zu kommen. Kurze Zeit später ging es auch schon los. Ein fetter Schwanz rammte sich in meinen Arsch. Ich stöhnte laut auf und das machte den Kerl noch geiler, sodass er fester zustieß. Das Schmatzen und Klatschen werde ich wohl nie wieder vergessen können, so oft wie ich dies an diesem Wochenende gehört habe. Jemand ergriff nun meinen Kopf und drückte ihn etwas nach unten und schon hatte ich einen Schwanz an den Lippen. Willig öffnete ich den Mund, leckte an der Eichel und ließ mich ins Maul ficken. Mehrere Hände begannen mich zu begrappschen und befummeln. Sie zogen an meinen Sack, wichsten meinen Penis, während ich weiter in beide Löcher gefickt wurde. Die Ketten des Slings klirrten und zig Männer konnte ich stöhnen hören. Die Kerle wechselten sich ab. Sich fickten ein paar mal mein Loch und ließen dann den nächsten ran. Das Wichsen meines Schwanzes machte mich geil und ich spritzte irgendwann ab und ein Raunen der Männer war zu hören. Sie schienen nun auch noch deutlich geiler zu werden und stießen heftiger zu und ihr stöhnen wurde lauter. Einer der Männer spritzte nun auf meinem Oberkörper ab, eine zweite Ladung Sperma kam auch kurz hinterher. Schlucken durfte ich auch gleich - eine riesige Menge. Es nahm gar kein Ende eine zweite und dritte Ladung schoß aus dem Schwanz gleich hinterher. Die Fickbewegungen in meinem Arsch wurden heftiger, nun wurde der Penis rausgezogen und ich spürte nur noch die Spermaladungen an meinen Arschbacken spritzen und langsam runterlaufen, während ich schon wieder den nächsten Prengel in den Mund bekam.

Wieder scheinen Flo und Alex ganze Arbeit geleistet zu haben. Dutzende Schwänze füllten meine beiden Löcher und spritzen auf mir oder in meinem Mund ab. Nun war ich aber mit meinen Kräften wirklich am Ende angekommen und lag nur noch regungslos in dem Sling und ließ einfach alles über mich ergehen. Ich hatte keine Kraft mehr alles Wahrzunehmen oder auch nur noch ein bisschen Aktivität zu zeigen. Die Kerle störte es nicht, oder haben es gar nicht wirklich gemerkt. Sie fickten mich einfach weiter durch, spritzen ab und gingen, während andere oder neue Kerle weiter machten. "So, jetzt hast du's geschafft", hörte ich nur irgendwann. Ich merkte wie meine Beine und meine Arme aus den Schlaufen des Slings genommen wurden, meine Augenbinde abgenommen wurde und Alex und Flo mich aus dem Sling hoben. "Siehst ganz schön fertig aus", kam mit etwas Mitleid von Flo. "Mach dich noch sauber und zieh dich wieder an. Du kannst dann gehen. Denk dran: Wir haben einige Stunden Videomaterial und werden uns wohl bald bei der Melden. Halte dir das ein oder andere Wochenende ruhig mal frei", kam von Alex. Es sollte wohl nicht das letzte Mal gewesen sein. Irgendwie bin ich voll in deren Händen und ich kann nichts machen. Während ich mich wusch, dachte ich über das Geschehen nach. Immer wieder werde die beiden mich wohl jetzt zu sowas erpressen. Immer wieder muss ich als Fickopfer hinhalten, solange wie sie es wollen. Ich habe Angst und will das nicht. Ich kann aber nichts Anderes machen. Ich zog mich an, ging durch die Tür und schleppte mich die Treppen hoch. Oben angekommen orientierte ich mich kurz und ging Richtung Haustür. Von hinten kam Flo's Stimme "Hier, vergiss die Vertäge nicht, oder willst du morgen schon wieder kommen müssen?", fragte er frech grinsend.

Ich nahm den Umschlag und ging langsam, völlig erschöpft und mit einem pochenden Hintern raus...

###

4 Gay Erotic Stories from Basti79E

Fickopfer (Teil 1)

Es war eine lange und harte Woche. Aber endlich war Freitag und ich musste nur noch zu einem Kunden Unterlagen abliefern. Ich war schon den halben Tag unterwegs, um Verträge und andere Unterlagen bei diversen Adressen abzugeben, die mein Chef noch unbedingt bis zum Wochenende weg haben wollte. Ich war etwas genervt, dass unbedingt ich dies machen musste, war aber eben der Neuste in der Firma.

Fickopfer (Teil 2)

Es war eine kurze Nacht für mich. Richtig schlafen konnte ich gar nicht. Mein Loch brannte noch von den Ficks letzten Abend. Das gesamte Wochenende wollten mich die beiden wohl hier festhalten. In ihrem Keller, der als Sexraum umgebaut wurde. Es gab nur die eine Tür nach draußen und die war verschlossen. Wenigstens hatten sie mir meine Sachen da gelassen, sodass ich mich wenigstens wieder

Fickopfer (Teil 3)

Es tat gut einfach nur so dazuliegen. Arme und Beine ausgestreckt, Mund geschlossen und ganz entspannt. Irgendwie tat mittlerweile alles Weh. Ich wollte nur noch raus hier. Es nahm aber kein Ende. Und nach ein paar Stunden Schlaf sollte es auch schon wieder weitergehen. Alex kam wieder rein, wünschte hämisch einen Guten Morgen, es war dann wohl mittlerweile Sonntag. Ich musste mich ausziehen und

Parkplatz-Sklave

Diesmal war es richtig anstrengend und ging doch leicht über meine Grenzen hinaus, aber Wiederholung wäre doch ganz cool :-DWie vereinbart wartete ich auf dem Parkplatz A42 Lusebrink. Unter meiner Jeans wie ausgemacht ein Jockstrap an und in der Hosentasche die Maske, bei der nur der Mund offen ist.Kurze Zeit später werde ich angesprochen:

###

Web-01: vampire_2.0.3.07
_stories_story