Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Murphy´s Law 21 - Auf nach Berlin

by Bazzamann


Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.

Pünktlich um 6 Uhr war ich am Flughafen und ich sah, dass Markus und Vinzenz bereits am Schalter zum Einchecken waren. Ich begrüßte sie und beide grinsten mich an. „Ich habe mich bei Markus für mein blödes Verhalten entschuldigt, jetzt ist alles zwischen uns geklärt und wir können uns ganz auf unseren Auftrag konzentrieren und wenn wir gut durchkommen, wollten wir dir vorschlagen, ob wir nicht noch nen Zug durch die Berliner Szene machen wollen, wo wir doch 3 Tage haben?“ – „Ihr seid gut, das hättet ihr ja auch mal früher sagen können, dann hätte ich auch mal was zum Anziehen eingepackt.“ Ich starrte auf ihre riesigen Koffer. „Ihr habt offensichtlich eine 2. Garnitur eingepackt?“ – „Siehst du Vinzenz, hab ich dir doch gesagt, der Dominik denkt nicht soweit, dass er in Berlin auch bei einer Geschäftsreise Leder bräuchte!“ – Vinzenz grinste hämisch. „Lieber Markus, ich weiß aber was, was du nicht weiß!“ – Fragend blickten wir auf Vinzenz. „Nicki, hast du deinen Koffer selbst gepackt?“ – Mir schwante da was. „Nein, das hat Josef für mich gemacht.“ – „Siehst du und auf einen kleinen Wink von mir, hat er dir genau das eingepackt was du brauchen wirst!“ – Markus lachte lauthals. Wir checkten ein und begaben uns in den Warteraum, der komischerweise um diese Uhrzeit noch sehr spärlich besetzt war. Vinzenz bot an Kaffee zu holen, was Markus jedoch ablehnte und auf die Toilette verschwand.

„Ich muss jetzt auch mal Kaffee wegbringen und mal nach Markus schauen, der scheint ins Klo gefallen zu sein.“ Ich stellte mich ans Pissoir und packte meinen Schwanz aus um zu pissen und rief: „Ey Markus, biste noch da?“ als sich eine Klotür hinter mir öffnete. Aus den Augenwinkeln erkannte ich, dass sein Hemd aufstand und seine Hose an seinen Fesseln hing und er sich gerade seine Latte bearbeitete. „Ja, ich bin noch da, magst du mir Gesellschaft leisten?“ Einen Moment zögerte ich noch, als ich fertig war und mich umdrehte hörte ich Markus sagen: „Oh, packst du den Kleinen wieder ein?“ – Ich geb´ dir gleich Kleinen!“ und schubste ihn zurück in die Kabine. Er hatte schon ein Kondom in der Hand und zog es mir gekonnt drüber und schon war ich in ihn eingedrungen. Viel Lärm konnten wir ja nicht machen und verewigen konnten wir uns ja hier auch nicht. Also stieß ich ihm meinen Lümmel so hart es geht in seinen haarigen Arsch, als plötzlich die Tür aufging und wie wir hörten wie jemand ziemlich dringend pissen musste. Wir verharrten so und ich stieß nur gerade so leise nach, damit meine Erektion nicht abfiel. Als wir die Tür ein weiteres Mal hörten, machten wir schnell weiter und es dauerte nicht mehr lange bis ich schließlich mit einem leisen Aufstöhnen abfeuerte, als es an der Kabinentür klopfte. Wir erstarrten sofort. Der Schreck stand uns wahrscheinlich buchstäblich ins Gesicht geschrieben, als wir Vinzenz´ Stimme hörten: Egal wer in wessen Arsch von euch gerade steckt, raus da, da will ich sofort rein, ihr verdammten Hurensöhne!“ Schnell richtete ich meine Klamotten und öffnete die Tür und blickte in Vinzenz´ Gesicht, der breitbeinig vor der Kabine stand und sich schon seine Beule knetete. „Der nächste bitte!“ sagte ich grinsend und gab die Kabine frei und stellte mich erneut ans Pissbecken um mir meine Nudel mit einem Papiertaschentuch trocken zu reiben. Vinzenz verlor keine Zeit und war offensichtlich im Nu in Markus´ Arsch gedrungen. Offensichtlich trieb er es noch härter mit ihm. Die Geräusche die ich vernahm stammten sicherlich von einer ordentlichen Stoßsession, wobei ich mir nicht sicher war, ob Markus nicht von dem an die Kabinenwand Gestoße gleich grün und blau im Gesicht sein würde. Zur Sicherheit blieb ich im Vorraum stehen, damit ich, falls jemand rein käme ordentlich Krach schlagen konnte. Dann hörte ich von beiden ein erlösendes Stöhnen und es wurde ruhig und ich ging hinaus. Keine 2 Minuten später kam Vinzenz freudestrahlend aus der Toilette und warf sich in den Sitz neben mich. „Es hat uns noch keiner vermisst“ begrüßte ich ihn dreckig grinsend. „Und wenn schon, sollen sie doch denken was sie wollen. Du ich muss echt meine Meinung revidieren, dein Assistent ist schweinegeil. Sein haariges Vötzchen werde ich sicher nicht zum letzten Mal gepflügt haben, d.h. wenn du damit keine Probleme hast?“ – „Du, er ist mein Assistent und nicht mein Eigentum. Wenn du anständig mit ihm umgehst und er es auch will, kannst du ihn von mir aus täglich vögeln!“ Das letzte Wort hatte ich wohl ein bisschen zu laut gesagt, denn der grauhaarige Herr, der uns gegenüber saß, blickte nun über den Rand seines Laptops. Sogleich sprang Vinzenz von seinem Sitz auf und stürmte auf ihn zu. „Ich glaub´s ja wohl nicht, Xaver, du alter Gauner, was machst du denn in München?“ - „Ja grüß dich, Vinzenz, ich war mir nicht sicher ob du´s bist, hast ja ganz schön an Muskeln zugelegt. Ja da staunste, ich bin wieder in die alte Heimat zurückgekehrt.“ – „Ja, seit wann denn?“ – „Ich fliege nach Berlin zurück um meine Angelegenheiten zu klären. Mein Alter ist doch vor 2 Wochen gestorben und ich habe mich entschlossen mein Geschäft zu verkaufen und den Hof zu übernehmen und mich nur noch der Pferdezucht zu widmen.“ – „Ja, ich hörte davon, mein Beileid, das tut mir sehr leid für dich.“ – „Braucht es nicht, du hast wohl vergessen, warum ich damals weg bin, wegen ihm. Aber an dem Hof habe ich schon immer gehangen und jetzt bin ich wieder da. Und du fliegst geschäftlich nach Berlin?“ – „Ja, genau!“ er winkte mich zu sich. „Dominik, darf ich dir Xaver Herzog vorstellen, noch ein ehemaliger und zukünftig wieder alteingesessener Balderschwanger Mitbürger. Xaver, das ist Dominik von der Wacht, er arbeitet wie ich für Wiesenhuber&Riedelmayr. Wir kennen uns aber mittlerweile auch privat. Er ist aktuell Logier Gast bei Josef.“ – „Da schau her, der gute alte Josef, dieser Schlawiner holt sich immer die geilsten Männer in´s Haus, echt zu beneiden. Sehr erfreut Dominik. Angenehm, bleiben wir doch gleich beim Du?“ – Gerne Xaver, schön dich kennen zu lernen.“ Wir schüttelten uns die Hände. Er hatte angenehm warme und weiche Hände und mein Daumen lag auf seinem Handrücken, und ich fühlte ein ordentliches Büschel Haare, die da aus seinem Hemd wucherten. Ich schätzte ihn auf Mitte 50. Ein richtiger Brocken gut und gerne über 1,90 m und kräftig gebaut.

„Na das freut mich aber wirklich, dass du endlich wieder da bist. Wir haben uns ja doch ganz schön aus den Augen verloren. Ich würde sagen, ich komme die Tage mal bei dir rum? Wie wär´s?“ – „Ja unbedingt, weißt ja wohl noch wo mein Hof liegt? Und du bist natürlich auch herzlich eingeladen, Dominik.“ Er umgriff dabei meine beiden Hände und jagte mir damit einen wohligen Schauer über den Rücken. Josefs Freunde sind immer bei mir Willkommen und bring den alten Haudegen mit.“ – „Ich werde es ihm vorschlagen, ich denke wir kommen gerne! Ich habe übrigens auch ein Pferd, das steht aber noch in Düsseldorf, von wo ich kürzlich her übergesiedelt bin.“ – „Ja, dann musst du erst recht vorbeikommen und wir reiten mal zusammen. Den Preußen hab ich schon rausgehört, hat dir der Josef denn noch kein anständiges Bayrisch beigebracht?“ – „Nein, ich bin erst seit über ne Woche hier, das wäre wohl etwas kurzfristig, aber du klingst auch nicht mehr wie ein Bayer?“ – „Na, i ko scho no wenn i wui!“ Wir alle lachten, als die Toilettentür aufsprang und wir alle in ihre Richtung schauten. Heraus kam ein offensichtlich erhitzter und ein wenig derangierter Markus.

„Ach er ist wohl der Grund warum ihr so lange auf der Toilette wart?“ – Auch wenn Markus vorher schon eine gesunde Gesichtsfarbe hatte, so erhöhte sich nun sein Rotton im Handumdrehen noch um ein paar Nuancen. „Aber warum stehen wir denn hier so blöd rum, lasst uns doch wieder hinsetzen und noch was trinken?“ – „Ich glaube euer gemeinsamer Freund möchte lieber stehen, was? Ich bin übrigens der Xaver, grüß dich…?“ – „Markus Peters!“ – „Ach noch ein Saupreuss, hier muss irgendwo ein Nest sein! Muss dir nicht peinlich sein, wir gehören zu gleichen Familie!“ Erleichtert schüttelte Markus Xavers Hand als unser Flug LH212 aufgerufen wurde. Die Maschine war nur halbvoll und so konnten wir uns die Sitze aussuchen. Vinzenz schnappte sich Xaver und wir nahmen in der Reihe hinter ihm Platz. Trotz seines breiten Grinsens auf dem Gesicht konnte ich sehen wie schwierig es ihm war, sich richtig hinzusetzen. „Mein Gott, ich glaube wir haben da vorhin was übertrieben, was?“ – „Spinnst du, so´n geilen Doppelfick hatte ich seit Jahren nicht mehr! Ich komm schon klar, bis heute Abend bin ich wieder fit und dann könnt ihr euch noch mal austoben.“ Da war sie wieder meine Naivität. Während ich mich schlecht fühlte, weil er nicht sitzen kann, freut er sich schon wieder drauf uns seine Kiste hinhalten zu dürfen. Er schien meine Gedanken zu lesen. „Nicki, bevorzugt passiv nennt man so was, ich bin nun mal eine Schlampe und nehme die Schwänze wie sie mir vor die Kiste kommen.“ Er setzte sich den Kopfhörer von seinem iPod auf und grinste noch breiter. Als wir in der Luft waren, brachte uns der Steward Piccolos. Wir schauten ihn erstaunt an, als Vinzenz und Xaver uns über ihre Sitze hin zu prosteten. „Auf unser Wiedersehen bzw. Kennen lernen, Prost Jungs!“ – „Prost!“ – „Geht es denn wieder Markus?“ wollte Xaver wissen. Der winkte ab. „Was weh tut, tut auch gut. Ich kann schon was verpacken!“ Wir alle lachten und tranken unseren Sekt.

Bereits innerhalb einer Stunde landeten wir in Tegel und Xaver lud uns ein in seinem Wagen mitzufahren, der ihn abholen würde. Gerne willigten wir ein. „Wo wohnts ihr denn überhaupt?“ – „Im Steigenberger, da können wir zu Fuß in die Fuggerstraße laufen! Wir konnten ja schlecht direkt im Connection oder Tulip absteigen!“ – „Auch wieder wahr!“ Xaver ging voraus und als wir draußen ankamen traf mich fast der Schlag. Da stand eine riesige schwarze Limousine mit einem Hünen von Chauffeur in Uniform. Sofort fielen mir natürlich seine hohen blanken schwarzen Stiefel auf. Dazu trug er eine sehr enge Uniformhose, die fast an eine Reiterhose erinnerte.

„Willkommen zurück in Berlin, Herr Direktor.“ – „Danke Dennis, sehr lieb von dir! Ich habe heute noch ein paar Fahrgäste mitgebracht.“– Während Dennis unsere Koffer verstaute und sich in den Kofferraum beugte, sah ich, dass er in der Hose einen unheimlich knackigen Arsch hatte. Er öffnete uns die Tür des Fonds, damit wir einsteigen konnten. „Wir fahren also noch über Schöneberg bevor du mich nach Schwanenwerder bringst.“ - „Wie Sie wünschen, aber man erwartet Sie auch in der Firma. Es gibt Gerüchte nach denen Sie alles verkaufen wollen und da ist alles in heilloser Aufregung!“ sagte er ernst. „Das klären wir wenn wir die Herren abgesetzt haben und das sind übrigens Freunde von mir, du kannst also das förmliche sie lassen!“ sagte er gutmütig und deutete uns endlich einzusteigen. Beim Einsteigen sah ich wie seine Hand auf Dennis´ Hintern ruhte, der dies offensichtlich nicht abwegig fand. Ah so läuft der Hase, dachte ich bei mir, auch er macht über die fachlichen Belange hinaus Gebrauch von seinem Mitarbeiter. Xaver stieg dazu und schien meinen Blick bemerkt zu haben und sagte kurz: „Dennis ist mein Freund!“ – Wir nickten nur und schon ging die Fahrt los. Sicher war es mir nicht fremd in einer Limo zu sitzen, doch noch nie hatte ich dies in so netter Gesellschaft getan, zumeist war dies bei karitativen Anlässen in Düsseldorf, wo ich mit der ganzen Bogenhausen Sippe aufzutauchen hatte.

Schnell erreichten wir das Steigenberger und verabschiedeten uns von Xaver, der im Wagen blieb. Dennis half uns mit dem Gepäck und als ich ihm zum Dank die Hand gab, zog er seine Lederhandschuhe aus und nahm die Mütze ab und ich blickte in das gut gebräunte Gesicht eines ca. 30-jährigen Adonis. Das muss der dichteste und gepflegteste schwarze Vollbart gewesen sein, den ich jemals gesehen hatte, sogar noch dichter als der von Alois, aber der war ja auch braun. Unter seiner Mütze verbarg er das genaue Gegenteil. Das was er am Kinn zuviel hatte, fehlte am Kopf fällig. Glatt wie ein Kinderpopo war seine Glatze, nicht der Ansatz von Haaren geschweige denn Stoppeln war zu sehen. Sein Kopf war sehr kantig, was ihm einen noch männlicheren Ausdruck verlieh. „Vielen Dank für die Fahrt, Dennis!“ – „Gern geschehen, so nette Fahrgäste habe ich selten!“ antwortete er mit festen Händedruck. „Auf bald!“ – „Wir sind nur 3 Tage in Berlin, leider!“ – „Wer weiß, unverhofft kommt oft!“ und knipste mir mit seinen stechend schwarzen Augen ein Äugschen.

Wir stürmten ins Foyer und trafen direkt auf unsere Gesprächspartner der Dampfrausch GmbH. Es war kurz nach 9 und unser Termin war erst um 10. „Guten Tag, die Herren, schön, dass sie schon da sind, können wir unseren Termin vielleicht vorziehen?“ – „Ja, natürlich aber warum die Eile?“ In diesem Moment klingelten unsere 3 Telefone und bei jedem war offensichtlich ein anderer Wiesenhuber dran um uns zu informieren, dass wir nach dem Termin dringend sofort nach Hamburg kommen sollten.

Was jetzt kam, war wieder Standard und lief wie am Schnürchen. Wie letzte Woche in München waren alle sehr von unserem Konzept begeistert und wir wurden uns in kürzester Zeit einig und feierten unseren Abschluss beim Mittagessen. Zuvor rief ich noch mal bei Johann Wiesenhuber Senior in Hamburg an um die frohe Nachricht zu überbringen. Natürlich waren die Wiesenhubers sehr erfreut, aber auch nicht besonders überrascht und überschütteten mich erneut mit Lob. „Herr von der Wacht, wir haben da ein Problem. Wir sagten ja schon, dass wir sie heute noch in Hamburg brauchen, hier läuft nämlich nicht alles so rund. Natürlich können wir Sie nicht alle abziehen, aber wir brauchen unbedingt den Dörflinger hier und auch Markus. Würde es ihnen etwas ausmachen, wenn sie die 3 Tage in Berlin die Stellung halten und mit den Herren von Dampfrausch die Termine alleine wahrnehmen?“ – „Nein, das ist kein Problem, wenn sie mir das zutrauen!“ – „Ohne Zweifel, wir haben sowieso vor sie als 1. Kontaktperson einzusetzen, ich schätze mal sie werden noch einige Male pendeln müssen.“ – Kein Problem, ich fühle mich hier sowieso wie zuhause und habe auch einige Freunde hier“ log ich. „Dann sind wir uns ja einig. Ach ja und bestellen Sie beiden Herren bitte das Sie bitte mit dem Zug kommen, das geht schneller, da es keine Direktflüge gibt. 12:17 ab Berlin Hbf tief, dann sind sie um 13:56 hier in Hamburg, wir werden sie abholen.“ – „Wird gemacht und gutes Gelingen!“ – „Danke, das können wir gebrauchen.“

Meine beiden Mitreisenden waren wenig begeistert, dass sie so bald wieder abreisen mussten und das Mittagessen wurde entsprechend kurz. Als sie aufbrechen mussten, flüsterte mir Vinzenz zu: „Na dann musst du dich heute Abend alleine in der Szene rum treiben, pass ja auf dich auf!“ – „Bin ja schon groß!“ – „Dennoch, hier ticken die Uhren etwas anders und mach es nur Safe, hörst du!“ – „Ehrenwort!“

Am Nachmittag machte ich eine Werksführung bei Dampfrausch mit. Meine beiden Partner waren sehr nett und es wurde recht interessant, wodurch unser Gespräch auch immer mal ins persönliche abglitt. Schnell war der Nachmittag vorbei und bereits um 17 Uhr setzten sie mich vor dem Hotel ab. Ich beschloss erst einmal unter die Dusche zu springen und Josef anzurufen. Nach dem Duschen schnappte ich mir mein Handy und legte mich nackt aufs Bett und wählte Josefs Nummer, der aber offensichtlich sein Handy ausgeschaltet hatte, zumindest kam direkt die Mailbox dran. Als nächstes rief ich Richie an, um ihn für Josefs Advent Glühweintrinken kurz vor Weihnachten einzuladen. Er war sofort Feuer und Flamme und wollte direkt seinen Urlaub beantragen. Während wir so plauderten, klopfte es plötzlich an der Tür. Nanu dachte ich, wer kommt denn jetzt? Ich schlug mir mein Duschhandtuch wieder um die Hüften und öffnete die Tür, vor der Dennis mit einer Flasche Champagner stand. Ich winkte ihn herein.

„Äh, Richie, hier ist ein Geschäftspartner für mich, ich muss jetzt Schluss machen!“ – „Ah, verstehe, Geschäftspartner, na dann mach aber nicht mehr so viele Überstunden oder sieht er so gut aus?“ – „Du bist unmöglich, ich melde mich!“ und legte auf.

“Dennis, was führt Sie denn zu mir?“ – Er übergab mir den Champagner: „Mit den besten Wünschen von meinem Chef!“ – „Oh, sehr aufmerksam. Vielen Dank.“ – „Im Wagen habe ich noch 2 für die anderen beiden Herren, aber ich erfuhr an der Rezeption, dass die bereits abgereist sind?“ – „Ja, das ist richtig, sie waren unabkömmlich und mussten sofort nach Hamburg und ich muss hier alleine die Stellung halten.“ – „Das dürfte Ihnen doch sicherlich nicht schwer fallen?“ – Schmeichler, aber waren wir nicht schon beim Du?“ – „Stimmt.“ – „Gut, da ich nun hier schon so mutterseelenallein in Berlin bin, musst du wenigstens mit mir was trinken. Ein Glas wirst du doch sicherlich dürfen, auch wenn du noch fahren musst?“ – „Ich denke eines geht gerade noch, schließlich will ich ja nicht unhöflich sein.“ Er blickte auf das 2. Bett wo ich meinen Koffer verstaut hatte und sah die oben aufliegenden Chaps. „Na, wenn du mit denen heute Abend noch auf Tour gehst, wirst du bestimmt nicht lange alleine bleiben!“ grinste er.

Ich nahm 2 Gläser aus der Bar und er öffnete die Flasche und goss unsere beiden Gläser ein. Er streckte den Arm aus und prostete mir zu. Ich nahm mein Glas und schlang meinen Arm um seinen und nahm einen kräftigen Schluck. Er trank ebenfalls und schaute mich aus den Augenwinkeln an. Wir entknoteten unsere Arme und er stutzte. Ich zog ihn mit meiner freien Hand zu mir heran und mit einem gekonnten kleinen Hüftwackler ließ ich mein Handtuch zu Boden gleiten und küsste ihn. Unmissverständlich schob ich auch direkt meine Zunge in seinen Hals, tobte mich in seinem Mund aus und schaute ihm direkt in die Augen. Er konnte kaum fassen was ihm da passierte, so schaute er jedenfalls. Ich ließ von ihm ab und musterte ihn und sah dass er heftig atmete. Ich griff mit meiner freien Hand in sein Lustzentrum um zu sehen, ob ich eine Wirkung erzielt hatte. Als ich sein steifes und nicht unerhebliches Gemächt erfühlte, atmete er noch heftiger und leerte sein Glas mit einem großen Schluck. „Junge, du weest wirklich wie man eenen Kerl im Handumdrehen jeil machen tut“ fing er nun an zu berlinern und begann sich die Uniformjacke aufzuknöpfen. Sein Atem schien sich zu beruhigen, während meiner nun heftiger wurde, wodurch auch mein Schwanz steifer wurde. Ich setze mich aufs Bett und genoss jeden Knopf den er öffnete und schenkte mir noch ein Glas ein. Er erkannte, wie mir sein langsamer Strip gefiel und ließ sich betont viel Zeit. Als er die Jacke ausgezogen hatte, machte er mit seinem Hemd weiter. Bereits nach den ersten Knöpfen sah ich, dass mich hier ne Menge Brustbehaarung erwarten würde. Ich griff mir an den Schwanz, der schon klatschnass vor Geilheit tropfte.

Zum Vorschein kam eine fleischig muskulöse und vor allen Dingen behaarte Brust, außerdem war sie von vielen Tatoos über und über bedeckt. Als er das Hemd ganz auszog, sah ich dass er enorme Titten hatte, an denen jeweils große Ringe hingen. Er zog daran und leckte sich über die Lippen. Ich sah seine Latte die Uniformhose mächtig ausbeulen und ging auf die Knie um ihn zu „befreien“. Vorsichtig zog ich den Reißverschluss herunter und ohne viel zu tun, flappte mir ein beschnittener Schwanz entgegen, an dessen Eichel ein Prinz Albert war. Um den Schaft hatte er einen Cockring geschnallt. Fasziniert hielt ich dieses Pracktstück in der Hand und wusste nicht so recht wie ich ihn mir einverleiben solle. „Geilet Teil, wa? Keene Angst, Kleener, det tut ooch echt nich weh.“ Ich war Rattenscharf und kurz davor zu kommen, ich roch seinen harten Prügel der heute sicher noch nicht geduscht war und einen leichten Hauch von Pisse hatte. Ich genoss es sehr dieses Fleisch/Prinz Albert Teil in meinem Mund zu liebkosen. Ich saugte wie ein Wilder daran und an seinen Zuckungen bemerkte ich, dass er dabei war abzufeuern. Er zog seinen Schwanz aus meinem Maul und schoss mir seine Ladung auf die Brust, die ich mir genüsslich auf meinem Schwanz verrieb und mit ein paar weiteren Stößen mich noch mehr mit meiner eigenen Sahne einsaute. „Schade, ick hab jedacht ick könnt dir meenen Prinzen noch woanders hinschieben?“ – „Du der ist mir noch ne Nummer zu groß. Hab ihn ja kaum ins Maul bekommen!“ – „Anfänger, wat?“ Das traf mich. Ich nahm mein Handtuch und wendete mich von ihm ab um mich sauber zu machen. „Herrjemine, so war det doch jar nich jemeint, ick meene, wir ham doch alle ma kleen anjefangen und ohne jez auf de Kacke haun zu wolln, mit meenem Prinzen ham auch erfahrene Kerls ihre Probleme. Komma wieda her.“ Trotzig blieb ich stehen. „Na jut, wenn der Prophet nich zum Berg kommt, dann komm icke ebend. Ey Dominik, dat war echt total jeil mit dir und wenn du noch 2 tage hier bist, dann erjibt sich sicherlich noch ne Jelejenheit wo wir 2 dette nochmal versuchn könntn, wat meenste?“ Er nahm mich in den Arm und drückte mich an seine Brust und sein herber Schweißgeruch machte mich zu Wachs in seinen Händen. Ich grinste: „Hast ja recht. Bin erst vorgestern eingeritten worden!“ – Seine Augen wurden groß. „Wie jetz? Ick meen hasse die letzten Jahre im Frauenkloster verbracht, oder wat?“ – „Wieviel Zeit hast du, wenn ich dir die ganze Geschichte erzählen soll?“ Er verpackte seinen Prinzen und warf sich aufs Bett. „Ick hör jerne Geschichten, erzähl ma, ick hör dir zu.“ Diesem charmanten Kerl mit seinem Dialekt konnte ich nicht widerstehen. Also nahm ich den Schampus und berichtete. Dennis hörte mit geöffnetem Mund zu und lauschte ohne mich zu unterbrechen. Als ich fertig war, entfuhr ihm ein: „Det glob ick ja wohl jez nich. Dann hab ick ja wohl voll ins Schwarze jetroffn. Aber Entschuldijung, wie´n unbeschriebenet Blatt kommste echt nich rüber. Det is ja der Hammer. Find ich aba jut, datte dich so schnell einjelebt hast in dein neuet Leben. Aber sach mal, wo wollse denn heute Abend hinjehen? Kennste die Läden hier überhaupt?“ – „Nee, eben nicht, es war ja geplant, dass ich mit Vinzenz und Markus weggehe.“ – „Keen Problem, dann mach icke det. Ick fahr dir hin und sach dir wo de hinjehen sollst. Kann aba leida nicht mitkommen weil ick den Xaver abholn muss. Dann fahrn wa gleich mit dem Aufzug direkt inne Tiefjerage, dann sieht dich och keena in deine Lederklamotten und heute Nacht is sicherlich kaum eener mehr da wenne heemkommst. Glaub ma.“ – „Abgemacht.“ Ich sprang in meine Jeans und Chaps und ab ging es Richtung Tiefgarage.

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.

###

43 Gay Erotic Stories from Bazzamann

Das neue Büro

Im Moment geh ich ganz gerne zur Arbeit. Klingt komisch, is aber so. Aber warum? Aktuell ist recht wenig zu tun. Das ist es aber nicht. Ich finde es eher anstrengend wenn die Zeit nicht vergeht und man sich mit Dingen die Zeit vertreiben muss, damit man seine 8 Stunden rumkriegt. Doch warum fällt es mir aktuell so leicht, morgens aus den Federn zu springen?Zum ersten ganz klar, der

Murphy#s Law 10 - Afterparty

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.„Und was machen wir 2 Hübschen jetzt noch mit dem angebrochenen Abend?“ fragte mich Josef? – „Ich wüsste da schon was!“ – „Ach ja? Kann ich mir denken!“ – „Nein, nicht was du jetzt wieder meinst, ich würde gerne

Murphy´s Law 1 - Der Anfang

Murphy´s LawFreitag 18:00 Uhr, das Meeting hatte mal wieder kein Ende genommen. Warum müssen diesen unsinnigen Termine immer freitags mittags gelegt werden, wenn andere schon ins Wochenende abhauen? Und dann noch hier in dieser Pampa, 80 km bis zur Autobahn sagt das Navi und es wird schon dunkel und pisst wie aus Eimern. Na da werde ich wohl vor Mitternacht nicht zuhause sein, dachte ich noch

Murphy´s Law 11 - Ein neuer Job

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Als der Wecker läutete, hing mein Anzug schon am Schrank und Josef war offensichtlich schon aufgestanden. Ich wusch mich schnell und sprang in die Plünnen. Unten erwartete mich schon ein formidables Frühstück. Kaum,

Murphy´s Law 12 - Markus - Zum Diktat bitte !

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Als ich zurückkehrte hatte er seine Krawatte abgenommen und die obersten Knöpfe seines Hemdes geöffnet. Er lehnte an der Küchenzeile. Ich leerte mein Glas, stellte es ab und schob meine Zunge in seinen Hals. Seine

Murphy´s Law 13 - Markus - Zum Diktat bitte !

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.IVor der Tür stand ein schwarzer A6. Nach dem ich 2 Zigaretten geraucht hatte, drückte ich auf die Fernbedienung und nach einem kurzen Tüüt-Tüüt war die Tür entriegelt. Ich stieg sogleich ein und atmete den Geruch

Murphy´s Law 14 - Whirlpool Wartungstermin

Ich schaute auf die Uhr und sah, dass es bereits auf 17 Uhr zuging, als plötzlich das Handy klingelte. Es war ein hektischer Josef. „Dominik, du bist meine letzte Rettung. Wie sieht es denn aus mit deinem Feierabend?“ – „Och, ich bin schon fertig. Nichts mehr zu tun, wieso?“ – „Weil ich doch heute bis 19 Uhr um Geschäft bleiben muss und ich habe ganz vergessen, dass heute Abend doch noch

Murphy´s Law 15 - Pokerface

Als ich erwachte war ich alleine. Ich zog mich an, der Rest war bereits verschwunden. Der heutige Tag wurde dann richtig stressig, Meeting über Meeting, Markus sah ich leider kaum und wenn dann nur innerhalb von Meetings mit 1000 anderen Leuten, so dass ich keine Zeit hatte, mal etwas Privates auszutauschen. Erst um 21 Uhr war das letzte Meeting zu Ende gegangen und Markus schon

Murphy´s Law 16 - Schnelles Wiedersehen

„Danke für das Kompliment, aber ich heiße Vinzenz!“ Sofort war ich hellwach. Ich rappelte mich hoch und schaltete die Nachttischlampe an. Obwohl ich Anfangs vom Licht geblendet wurde, erkannte ich Vinzenz sofort. Er setzte sich auf und lehnte sich an das Oberteil. Jetzt sah ich, dass ich mich nicht vertippt hatte. Da saß ein von oben bis unten durch trainierter Muskelkerl vor mir und

Murphy´s Law 17 - Heute ist er fällig

„Also heute werde ich entjungfert?“ – „Äh, ich würde mal so sagen, wir machen erst mal ein bisschen Theorie und schauen weit wir gehen können. Überstürze es nicht, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und wenn du zu früh alles willst, dann verdirbst du dir den Spaß. Und ich kann dir versprechen, du wirst bald wissen wovon ich spreche!“ Er bekam einen Schwärmerischen Ausdruck in

Murphy´s Law 18 - Ein Soldat friert nicht

Am Freitag war im Büro nicht viel los. Die Wiesenhubers waren nach dem Abschluss mit den Japanern in München geblieben. Mir blieb nur mich auf meine Reise nach Berlin vorzubereiten. Aber da war ja wieder genau das Gleiche gefordert wie auch gestern schon. Die Präsentation kannte ich ja mittlerweile schon im Schlaf. Als ich so untätig herumsaß, kam mir eine Idee. Ich rief mit

Murphy´s Law 19 - Eine neue Erfahrung

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Ich brauch jetzt erstmal ´n Schnaps unterbrach Josef die Stille, die sich plötzlich ausgebreitet hatte, nachdem die Soldaten abgezogen waren. Wir pflanzten uns auf die Couch und ließen die letzten Minuten Revue

Murphy´s Law 2 - Dominik kommt auf den Geschmack

Mittlerweile wütete draußen ein enormes Unwetter, von dem ich aber nur am Rande etwas mitbekam. Das Donnerwetter hier drin, nahm mich viel mehr in Anspruch. Wir hatten es uns auf dem breiten Bett alle gemütlich gemacht und bearbeiteten nun allesamt die Schwänze des jeweils nächstliegenden. Mann war das geil, während ich mich an Josefs Teil vergnügte, schaute ich abwechselnd wie Josef Georgs

Murphy´s Law 20 - Wo ist Johann?

Ich begann meine Klamotten auszuziehen, was die beiden anderen ebenfalls taten und wir gingen zu dritt unter die Dusche um uns gegenseitig den Schweiß vom Körper abzuwaschen. Der Abend endete dann mit einem weiteren Bierchen im Pool, von dem aus wir uns alle nur noch müde und erledigt ins Bett schleppten. Doch eine lange Nacht wurde es nicht.Gegen 2 Uhr war es mir so, als wenn es an

Murphy´s Law 21 - Auf nach Berlin

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Pünktlich um 6 Uhr war ich am Flughafen und ich sah, dass Markus und Vinzenz bereits am Schalter zum Einchecken waren. Ich begrüßte sie und beide grinsten mich an. „Ich habe mich bei Markus für mein blödes Verhalten

Murphy´s Law 22 - Unverhofftes Wiedersehen

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Kiekste hier, det is det Prinzknecht, da gehse ersma n paar trinken und hinterher gehse da die Straße runter und dann rechts ins Mutschmanns. Zurück nimmse dir am besten ne Taxe, kapiert?“ – „Danke dir Dennis und

Murphy´s Law 23 - Schöner Start ins Wochenende

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Unter großem Hallo stiegen wir alle die Treppe hinunter wo schon Markus und Alois uns nackt wie Gott sie erschaffen hatte auf uns warteten. Wir schwammen eine Runde in Georgs Pool und tranken noch den einen oder

Murphy´s Law 24 - Meistens kommt es anders...

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Ich bin hier um mich bei Herrn Moosleitner und Herrn von der Wacht zu bedanken.“ – „Also doch Stute, auch gut, aber komm doch rein.“ Er griff ihm prüfend an den Hintern. „Knackiges Teil, bist du etwa wirklich

Murphy´s Law 25 - Das beste Pferd im Stall

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Am nächsten Morgen erwachte ich spät und hatte einen Mordsdurst. Mist, dachte ich, da hast du gestern nicht mehr dran gedacht. Ich trat auf den Flur heraus und traf

Murphy´s Law 26 - Ein unerwartet netter Abend

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Wir luden mein Gepäck ins Auto, ich warf die Haustür ins Schloss und schon waren wir wieder unterwegs. Bei mir angekommen, wollte sich Hannes verabschieden. „Darf ich dich

Murphy´s Law 27 - Böses Erwachen ?

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Wovon ich während dieses erlebnisreichen Abends nichts mitbekam war das Gespräch zwischen Georg, Xaver und Josef. Als Xaver eintraf, war Georg schon da. Josef sah fürchterlich

Murphy´s Law 28 - Besuch am Morgen

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaIch riss die Tür auf vor der Josef stand und starrte ihn mit großen Augen an. Eigentlich war ich ihm böse, dass er mich so lange im Ungewissen gelassen hatte, aber als ich ihn so

Murphy´s Law 29 - Ein lauschiger Abend vor der Kamin

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaWir frühstückten ausgiebig und genossen die guten Sachen die Josef mitgebracht hatte. Nach dem Essen nahmen wir ein Bad und genossen das warme Wasser. Ich lehnte mich rücklings

Murphy´s Law 3 - Meistens kommt es anders und zweitens als man denkt

Das Frühstück tat nach so viel Matratzensport richtig gut. Wir waren bereits bei der Verdauungszigarette als plötzlich mein Handy klingelte und mich wieder in die Wirklichkeit zurückholte. Mein erster Gedanke, meine Frau. Als ich auf´s Display schaute stand da aber in großen Letter CHEFFEE!!!„Hallo Herr von der Wacht, wo sind sie?“ – „Hallo Herr Heckenstetter, noch in Balderschwang!“ – „Was

Murphy´s Law 30 - Je später der Abend

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaPlötzlich hörten wir die Tür. Dies konnten ja nur Alois und Karl sein, da ansonsten keiner einen Schlüssel hatte. Den 1. Kerl, den wir jedoch zu Gesicht bekamen, war jedoch

Murphy´s Law 31 - Abrechnung mit dem Schwiegervater

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaDer Montag kam und ich war in einem innerlichen Hochgefühl, flötete so vor mich hin und summte sämtliche Lieder die mir gerade so einfielen und rannte direkt in Vinzenz hinein.

Murphy´s Law 32 - Denn es ist Weihnachtszeit

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaEs war der 15.Dezember und Josef und ich hatten alles für die anstehende Party in einem großen Einkaufscenter auf der grünen Wiese besorgt. Josef war etwas genervt und somit fuhr

Murphy´s Law 33 - Ein weiterer Preuße kommt nach Balderschwang

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaAls mich Dennis beim Kindergarten absetzte war ich sofort wieder von vielen kleinen aufgeregten Knöpfen umringt, die mich sofort in den Innenhof führten, wo ein kleiner

Murphy´s Law 34 - Die Glühweinparty

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaDie Party am nächsten Abend sollte gegen 19 Uhr beginnen und der harte Kern war auch ausgesprochen pünktlich. Nach und nach trudelten aber noch immer mehr und mehr Kerle ein. Bei

Murphy´s Law 35 - Neues Jahr - neues Glück

Den Heiligabend genossen wir in aller Stille mit Alois und Karl, am 2. Weihnachtsfeiertag hatte dann Xaver uns alle zu sich eingeladen und es gab es großes Diner.Zu Sylvester wollten wir uns alle bei Georg treffen und eine große Pool Party feiern. Als wir eintrafen, waren alle schon da und es ging auch wie üblich heiß her, doch ich war an diesem Abend an dieser Art von Action nicht

Murphy´s Law 36 - Handwerker im Haus

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaEs war Anfang Juni und ich genoss die freien Tage vor der Hochzeit und machte es mir an diesem sehr schönen Morgen erstmalig überhaupt auf meiner Terrasse bequem. Die Sonne

Murphy´s Law 37 - Der große Tag rückt näher

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaFür die Hochzeit war so ziemlich alles vorbereitet. Logischerweise hatte Josef unsere Hochzeitsgarderobe selbst entworfen und geschneidert, wobei er bei mir in letzter Minute

Murphy´s Law 38 - Ein Geschenk vor der Hochzeit

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen - FkkinDuisburg oder I_owe_you_nothing) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der BazzaEs war der 14. Juni und ich erwachte bereits früh. Josef war bereits wach und lächelte mich an. „Guten Morgen, mein Liebling. Gut geschlafen vor unserem großen Tag?“ – „Wie ein

Murphy´s Law 39 - Happy End mit einer großen Unbekannten

Alles hat ein Ende, nur die....Ja auch hier öffnen sich zum letzten Mal die Pforten für Dominik und dem Balderschwang-Clan. Viel Spaß beim Finale vom BazzaPünktlich um 12 Uhr stand eine Limousine vor der Tür die uns zum Standesamt fahren sollte. Als wir aus der Tür kamen, stieg der Fahrer aus und trotz seiner fremden Uniform und Sonnenbrille erkannten wir ihn sogleich als

Murphy´s Law 4 - Ein alter Freund

Kaum 45 Minuten später saß ich mit Richard in seinem Wohnzimmer und über Pizza und Bier erzählte ich die Ereignisse der letzten Stunde.„Du scheinst aber nicht besonders traurig darüber zu sein, dass man dich Entheiratet und rausgeworfen hat?“ – „Nein, nicht wirklich, unter uns gesagt, es passt mir sogar recht gut in den Kram. Das Wichtigste weißt du ja noch nicht, ich habe ein super

Murphy´s Law 5 - Ein alter Freund 2

Beim letzten Mal war der Teil wohl zu lang und das Ende ist gar nicht dabei gewesen, also hier die Fortsetzung. Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Ich muss wie ein begossener Pudel geschaut haben und wusste nichts zu sagen. Richard stellte das Tablett auf dem Nachttisch ab

Murphy´s Law 6 - Back to Bavaria

Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Ich sprang in den Wagen und war in Windeseile auf der Autobahn. Sogleich wählte ich Josefs Nummer um mich anzumelden. „Moosleitner“ meldete sich eine Stimme. „Hier ist euer Gespiele von Freitagnacht, ich hoffe dein Angebot, dass ich

Murphy´s Law 7 - Dark Room

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Hinter der Tür hingen schwarze Vorhänge, daher konnte ich vorher noch nicht sehen, was dahinter war. Aber auch als wir diese passiert hatten, konnte man kaum etwas sehen. Der Raum war in Schwarz gehalten und spärlich

Murphy´s Law 8 - Über´s Ziel hinausgeschossen

Ich freue mich über Feedback unter leder_bazza@yahoo.de oder den blauen Seiten (da kann ich euch dann auch gleich mal sehen) ist immer gern gesehen. gayle Grüße der Bazza.Als ich erwachte, sah ich dass es mittlerweile 15 Uhr war. Ich rieb´ mir den Schlaf aus den Augen und sah vor mir auf dem Stuhl einen kuscheligen Bademantel und darauf ein Zettel auf dem stand: “Guten Morgen mein

Murphy´s Law 9 - Keine Sorge ihr habt nichts verpaßt

Hallo Leute, da ich die Geschichte nicht immer so hochladen kann wie es die einzelnen Teile nun mal sind (irgendwann wird das Ende einfach abgeschnitten), bin ich leider mit der Nummerierung durcheinander gekommen. Also nach Teil 8 kommt Teil 10. Nummer 9 gibt es somit nicht. Sorry für die VerwirrungLedrige GrüßeDer

Neu in der Stadt

Freitag 20:00 Uhr, ich hatte mal wieder freiwillig die Spätschicht übernommen. Hatte ja auch am Wochenende mal wieder nichts zu tun. Also machte ich mich unentbehrlich in der neuen Firma und kloppte Überstunden was das Zeug hielt. Ich war erst seit 5 Monaten in der neuen Firma und war somit immer noch in der Probezeit. Zeitgleich hatte ich den Umzug durchgeführt. Somit war ich wochentags

Was Bauarbeiter machen wenn sie alleine sind 1

Hallo Leute, es gibt mal wieder was Neues vom Bazzamann. Wenn es euch gefällt, freue ich mich auf eure Kommentareleder_bazza@yahoo..deROYAL: FKKinDuisburgROMEO: I_owe_you_nothing.Wenn nicht freue ich mich auf eure Kritik. Man(n) hört sich.LG vom BazzaKapitel 1Nach fast einem Jahr Arbeitslosigkeit hatte ich, Alexander Kruppenstroh endlich wieder einmal Glück gehabt und Arbeit

Was Bauarbeiter machen wenn sie alleine sind 2

Hallo Leute, es gibt mal wieder was Neues vom Bazzamann. Wenn es euch gefällt, freue ich mich auf eure Kommentare leder_bazza@yahoo..de ROYAL: FKKinDuisburg ROMEO: I_owe_you_nothing. Wenn nicht freue ich mich auf eure Kritik. Man(n) hört sich. LG vom BazzaKapitel 2Das war schon ne Type. Ich schmunzelte über unsere Begegnung und freute mich, dass ich einen solchen Eindruck bei ihm

###

Web-02: vampire_2.0.3.07
_stories_story