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Alles nur ein Spiel Teil I und II

by Dateums


Alles nur EIN Spiel Wir befinden uns im Jahre 2009. Dies sind die Abenteuer... Nein ganz so abgefahren ist es nicht in der Gemeinde Scheelesdorf, irgendwo im Bayrischen. Die Gemeinde, die sich stolz Stadt nannte fiel bisher eher dadurch auf, dass nichts auffiel. 2 Schulen, einige kleine Handwerker und Kleinunternehmen, ansonsten gepflegte Reihenhausidylle mitten im Bayrischen Wald. Dies sind die Abenteuer von Mark und Torben, zweier eigentlich ganz normaler Heranwachsender, wie es sie eigentlich überall gibt. Bis hierhin gibt es auch nichts zu erzählen, bis zu jenem Tag...

Teil I - Die Wette Wie fast jeden Tag nach de Schule, beide gingen ins städtische Gymnasium, trafen sich Mark und Torben um Basketball spielen zu gehen. Beide kannten sich schon aus der Grundschule, hatten als Team so manche Lehrer zur Verzweiflung gebracht. Lassen wir uns die beiden vorstellen: Torben, 19, strohblond, war etwas 175groß und dürfe so um die 65 Kilo auf die Waage bringen. Mark, 1 Monat jünger, aber ebenfalls 19 war etwa 10cm größer. Im Gegensatz zu Torben liebte er Fitnesstraining, was man ihm auch ansah, nicht so der Bodybuildertyp, eher der six-pack-gestählte Frauenheld. Beide hatten Schwestern, Mark sogar zwei - seine Zwillingsschwester Annika und die ein Jahr jüngere Jana. Die Schwester von Torben war ebenfalls 18, in der gleichen Klasse wie Jana und hörte (so sie es denn tat) auf den Namen Lena.

Der Platz zum Spielen lag etwas außerhalb des Ortes, in dem unsere Protagonisten leben, 10 Minuten mit dem Rad von den elterlichen Wohnungen entfernt, auf einer kleinen Lichtung, daher im Allgemeinen relativ ungestört. Auf dem Spielfeld ging es gleich zur Sache, aufgrund der herrschenden Hitze waren beide - abgesehen von ihren Sneakers - nur mit kurzen Shorts und Torben mit einem dünnen Basketballshirt versehen. Der Schweiß rann beiden über den Oberkörper. Das Spiel war eher ausgeglichen. Den Vorsprung, den Torben durch seine Geschicklichkeit gewann, machte Mark durch seine Kraft wett. "Du hättest sehen müssen, wie meine Schwester sich heute in der Schule blamiert hat." erzählte Torben seinem Freund. "Beim Basketballspiel hat sie nicht einmal den Korb getroffen und das bei zehn Versuchen, das ist eben nur was für Jungs - sag ich mal." "Jo hast du recht, ich habe vor Jahren mal mit Annika gespielt, das war grausam, das will ich nie wieder." Es waren die üblichen Sprüche. Ablästern über ihre Schwestern gehörte zum Alltagsritual.

Wenige Minuten zuvor gingen Jana und Lena ebenfalls Richtung Basketballplatz. Lena hatte Jana, ihrer besten Freundin vom Missgeschick in der Schule erzählt. Beide gingen zwar in dieselbe Schule, aber in unterschiedliche Klassen. Jana überzeugt Lena mit ihr gemeinsam einfach mal üben zu gehen, damit es beim nächsten Mal besser laufe. "Ich verstehe nicht was schief gelaufen ist, ich kann das doch eigentlich ganz gut, schließlich über ich doch regelmäßig, wenn der Platz mal nicht besetzt ist, was dank unser lieben Brüder ja eher die Ausnahme ist." Lena verdrehte genervt die Augen.

Beim Spielen fiel den beiden Jungs nicht auf, dass Lena und ihre Freundin Jana ebenfalls die Lichtung mit dem Spielfeld betreten hatten und die beiden beobachteten. Kurz entschlossen traten sie auf die beiden zu. Genervt schaute Torben zu seiner Schwester. "Was ist denn los? Seht ihr nicht, das der Platz besetzt ist?" "Hey das ist nicht dein Platz" fauchte Lena zurück. "Ja, aber wir waren zuerst da." "Na und, dann wird es Zeit das ihr geht." kam die prompte Retour seiner Schwester. Jana, die den Umgang der beiden zur genüge kannte, schaltete sich ein. "OK ich mache euch einen Vorschlag. Wir werfen jeder 5 Körbe und wer mehr trifft darf spielen." "Och nö dazu habe ich keine Lust. Außerdem - nach der Pleite von heute morgen, will ich euch nicht noch eine Niederlage antun" lehnte Torben mit Blick auf seine Schwester umgehend ab. "OK, erhöhen wir den Beitrag. Der Sieger hat das Feld für den nächsten Monat, wann immer er oder sie will." sagte Lena. "Und jeder Gewinner hat einen Wunsch frei" ergänzte Mark, der bisher geschwiegen hatte. Die Idee gefiel Torben, seiner Schwester eins auswischen und dann auch noch keinen Ärger mehr wegen dem Platz zu haben, hatte etwas Verlockendes. "Wenn ihr wollt, bekommt ihr 3 Körbe Vorsprung." verkündete Torben darauf großzügig und siegessicher, voller Vorfreude darauf und mit vielen Ideen für kleine oder große Demütigungen. "OK abgemacht" beendete Jana die Debatte. Torben begann und traf 2 seiner 5 Versuche. Unzufrieden gab er den Ball an Jana weiter, wissend, das die Frauen immer noch einen Punkt Vorsprung hatten. Jana machte es nicht besser, traf gar nur einmal, dann war Mark an der Reihe. Die ersten beiden Bälle trafen, also Gleichstand, auch 3 und 4 waren Treffer, nur beim fünften Ball sprang er nicht in den Korb, sondern prallte unglücklich von Brett ab. Siegessicher gab er den Ball weiter. "Zweimal musst du treffen, damit es wenigsten einen Gleichstand gibt, das schaffst du nie!" Torben machte seiner Freude unverholen Luft. Lena schnappte sich den Ball, funkelte ihren Bruder an und versenkte souverän den ersten Ball, beim zweiten hatte sie weniger Glück, der Ball sprang von der Aussenkante ins Aus. Ruhig holte sich Lena den Ball erneut, ignorierte das Grinsen seines Bruders und traf! Jetzt gefror Torben das Grinsen, hatte Lena doch noch 2 Versuche und sie müssten die Niederlage einstecken. Es kam wie es kommen musste. Lena warf und traf bereits beim ersten Matchball. "Pah, Glück gehabt" schnaubte Mark. "Noch mal schafft ihr das nicht, Männer sind nun mal stärker und sportlicher als Frauen." "Müssen wir auch nicht, nächsten Monat gehört der Platz nämlich jetzt uns und eine Strafe ist für euch auch noch fällig." entgegnete Jana mit einem süffisanten Grinsen. "Jaja schon gut." Torben schien zu resignieren. "Was sollen wir machen? Liegestütze?" "Lasst uns überlegen." Die Mädchen zogen sich zurück und fingen an zu tuscheln. Nur noch ein Giggeln war zu hören.

"Was meinst du, was haben die vor?" begann Torben. "Warum haben wir uns nur auf diesen Scheiss eingelassen? Komm lass uns verschwinden." Mark sah fordernd seinen Freund an. "Ne Wettschulden sind Ehrenschulden, ich will mir von meiner Schwester das jetzt nicht jahrelang vorhalten lassen, so schlimm wird es schon nicht werden." "Wenn du meinst..., aber sag nicht ich hätte nicht gewarnt, ich kenn mein Lästerschein, äh Schwesterlein." Lachend kamen die Mädchen zurück. "Na schon Angst ihr starken Männer?" So wie Lena das 'stark' betonte machte sich ein flaues Gefühl in Torben breit. "Nö nicht Bohne, warum auch?" Mark war nie um einen großspurigen Spruch verlegen. "OK. Das werden wir ja noch sehen. Zuerst brauchen wir eure Schnürsenkel." Mark sah Torben fragend an. Torben entfernte achselzuckend seine Schnürsenkel, was Mark ihm gleichtat. "So und jetzt bindest DU Torben, Mark damit an den Baum, so dass er sich nicht mehr bewegen kann." "Ihr habt wohl nen Knall, ne bei so einem Scheiß mache ich nicht mit." schnaubte Mark. Torben wirkte auf einmal sehr unruhig, die Situation wirkte irgendwie irreal. "He ihr habt es versprochen, nun steht auch dazu." "Träumt weiter ihr Kleinen" kam es patzig von Mark zurück. "Lass es uns kurz durchziehen, wird schon nicht so schlimm" und leiser, damit es die Mädchen nicht hören konnten: "Ich binde dich mit einem Knoten, mit dem du dich selbst befreien kannst, wenn du willst". Murrend lies sich Mark zum nächsten Baum führen, welcher einen tief stehenden quer liegenden Ast aufwies. Torben begann nun Mark wie versprochen anzubinden. Zuerst wurden die Handgelenke mit einem Knoten versehen und diese dann locker um den Ast gewickelt, so das Mark mit leicht erhobenen Armen, aber immer noch voll bewegungsfähig dastand. Torben spürte ein bisher nie gekanntes Gefühl in sich aufsteigen. Blitzartig kamen ihm Gedanken hoch, wie er so gefesselt dastehen würde. Fast wünschte er sich, an Marks Stelle da zu stehen. Sein Schwanz begann zu erwachen. Bevor jemand etwas sah, versuchte er sich abzulenken, was dank hoher Mathematik weiter Shorts und T-Shirt auch hinreichend gut gelang. "Mach das fester. " kam es plötzlich von Lena "Die Arme müssen straff gespannt sein. Torben wollte sich gerade an den Stricken zu schaffen machen um der Aufforderung Folge zu leisten, da passierte es. Leicht berührte er Marks Oberkörper und streifte ihn, ein Zittern durchlief Mark, wie nach einem Stromschlag. "Ich mach bei dem Unsinn nicht mehr mit." Marks Gesicht war wutverzerrt. Er riss sich los, rief Torben noch ein kurzes "Komm endlich" zu und machte los. Torben sah die Mädchen fragend an, zuckte dann mit den Achseln und beeilte sich Mark zu folgen. Gemeinsam fuhren sie weg, die beiden Mädchen zurücklassend. "So ein feiges Schwein, na dem werde ich zu Hause die Hölle heiß machen" kam es von Jana. "Egal, lass uns einfach ein wenig spielen, wenigstens das haben wir erreicht."

Teil II - Torben: Wiedergutmachung - ein Versuch Unruhig wälzte sich Torben im Bett, voll verwirrender Träume von Fesseln, Jana, Regenschauern und lautem Getöse. Ach nein, letzteres war ja sein Wecker. Völlig gerädert setzte sich Torben auf, die allmorgendliche Moprala ignorierend, schlurfte dann müde ins Bad um wenig später geduscht und mit Koffein versehen den Weg in die Schule anzutreten. Wie immer -so auch an diesem Donnerstag - traf er Mark, der auch nicht besser aussah (wobei das bei ihm um die Zeit seinen Normalzustand darstellte). Dieser schien kurz zurückzuzucken als er Torben sah. "Alles OK mit dir, Mark? Du siehst ja furchtbar aus." wurde er entsprechend postwendend begrüßt. "Ach nix, hab nur schlecht geschlafen" nuschelte Mark "komm lass uns reingehen in die heiligen Hallen." Seufzend und mit fragendem Gesicht folgte Torben seinem besten Freund. "Na wenn du jetzt nicht reden willst, dann halt später." Eine Stunde später teilte dieser dann mit: "Ich geh nach Hause, fühle mich nicht gut, sagst du bitte dem Richter Bescheid?" Ohne eine Antwort abzuwarten verschwand Mark. Verdattert sah Torben ihm hinterher. Herr Richter, der Mathelehrer schien nicht sehr erbaut davon, nahm es aber hin. In der Pause traf der Blondschopf zufällig auf Jana, die plötzlich hinter ihm stand und ihn zornig anfunkelte: "Na Spielverderber. Wen willst du feige Sau heute verarschen. Von wegen Ehrenschulden und so." "He das ist nicht fair, Mark ist abgehauen ich bin ihm nur gefolgt." verteidigt der sich. "Du machst es dir aber mal wieder ziemlich einfach, denkst du nicht?" Sprachs und verschwand im Klassenzimmer. "Soviel Stress und alles nur wegen so einer blöden Wette." schimpfte Torben vor sich hin. Eigentlich mochte er ja Jana. Egal. Der Unterricht nahm ihn erstmal mehr oder weniger gefangen - kein Wunder standen doch die Zeugnisse kurz bevor und warteten alle eigentlich nur noch auf das Ende dieser letzten Schulwoche vor den Ferien. Zeit genug darüber nachzudenken, auch darüber, warum Mark sich gestern und heute Morgen so komisch benommen hatte... Torben fasste einen Entschluss, verwarf ihn dann wieder, schalt sich abwechselnd einen Idioten und einen Feigling und entschied sich schlussendlich einfach eine Münze zu werfen. Zu Hause angekommen tat er das dann auch. Kopf hieß 'Tu es', Zahl 'Lass es'. Er warf - und er warf die Zahl. Schon fast erleichtert plagte ihn wieder das schlechte Gewissen und ein gewisses Kribbeln machte sich breit. Kurzerhand entschied er, dass das die falsche Münze gewesen sei und warf noch einmal. Diesmal warf er Kopf. "Na dann soll es wohl so sein", machte er sich laut Mut und ging mit einem dicken Klumpen Gedanken zum Haus seines Freundes. An der Tür öffnete nur Jana. "Was willst du denn hier? Mark ist nicht da. Verschwinde!" Am erschreckten Gesicht Torbens abzulesen schob sie nach." Sorry, aber Mark geht mir schon den ganzen Tag auf den Keks, weiß nicht was mit ihm los ist." "Hm, ich wollte gar nicht zu Mark, ich wollte eigentlich mit dir sprechen." Mit puterrotem Gesicht und unter leichtem Stammeln, brachte er heraus: "Ich wollte mich entschuldigen für unser Benehmen gestern. Das war nicht fair, schließlich habt ihr gewonnen. Wenn du willst.." druckste der Junge rum. "wenn du willst..." "Ja was dann?" "..dann kannst du mich fesseln." sagt Torben dabei noch feuerroter anlaufend. "Hm," abschätzend sah Jana den Freund ihres Bruders an. "OK warte mal kurz." Sie lief kurz ins Haus und kam nach ein paar Minuten mit einer Tüte zurück. "Ich sag nur schnell Lena Bescheid." "Mir wäre lieber, allein, sie ist schließlich meine Schwester." bittend sah Torben Jana an. "Wäre das OK, so als kleines Entgegenkommen?"


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Web-01: vampire_2.1.0.01
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