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Sklave Mike: Der Falsche Master - Teil 1

by Toyboy1988


Sklave Mike: Der falsche Master – Teil 1 Mein Name ist Mike und ich bin 19 Jahre jung, schlank und sehe eigentlich eher aus wie 15. Wieder einmal war Sonntag, das Wetter jahreszeitbedingt trüb und ekelhaft kalt. Also saß ich den ganzen Tag über an meinem PC und spielte verschiedene Browsergames. Kurzum: Ich vertrieb mir die Langeweile. Toll denke ich, da hat man schon eine Freundin aber, als Krankenschwester muss sie immer dann arbeiten wenn ich frei habe. Mau Mau und Uno wurden mir dann so langsam auch zu wider und so tat ich etwas was ich eigentlich nicht mehr tun wollte. Ich loggte mich bei einem bekannten Schwulenchatprogramm ein und wollte mir wie immer sexuelle Anregungen holen. Immer schreiben nur alte Säcke, die zwar die selben Fantasien wie ich haben aber mir äußerlich einfach nicht passen und wenn mal jugendliche Männer in meinem Alter schreiben, dann sind es nur Faker die sich nach tagelangem gechatte irgendwann nicht mehr melden. Naja, jedenfalls loggte ich mich unter meinem vielsagenden Namen ein und wurde wie immer sofort angeschrieben. Obwohl in meinem Profil steht, dass ich nur Tops suche melden sich wieder viele alte Männer die sich von mir ficken lassen wollen. Eigentlich war ich schon wieder total bedient, doch dann meldete sich ein Boy namens Simon der vom ersten Eindruck her genau meinen Vorstellungen entsprach. 24 Jahre jung, dünn und er sei auf der Suche nach Sklaven. Ich war mir zwar völlig sicher, dass es sich wieder um einen Faker handelt aber das war mir jetzt egal, suchte ohnehin kein Treffen sondern wenn ich ehrlich zu mir selbst bin lediglich einen geilen Chat der im Orgasmus für mich endet. Jedenfalls unterhielten wir uns stundenlang darüber was alles möglich wäre und am Ende meinte er zu mir, dass er am kommenden Wochenende in meiner Nähe wäre und wir uns bei einem Kumpel von ihm treffen könnten. Erst einmal ganz unverbindlich auf ein Bier und dann solle ich mir die Nacht Zeit nehmen falls es passt. Ich war nun hin und her gerissen. Eigentlich war das doch für mich alles nur eine Online-Geschichte. Ausloggen und zurück ins Reallife. Davon träumen mit meiner Freundin eine Familie zu gründen und nicht darüber nachdenken mich von irgendwelchen Männern versklaven zu lassen. Gut schnell einen runtergeholt und die Sache war erstmal wieder erledigt. Aber irgendwie auch nicht. Schon am nächsten Tag zog es mich wieder online. Es war das erste mal dass mich ein Mann im Chat so anzog. Ich beschloss mich also mit ihm zu treffen, wollte aber vorher nochmal telefonieren. Dies taten wir dann auch. Wir sprachen nochmal alles ab und er wirkte am Telefon super nett. Sehr reif für sein Alter und verständnisvoll für meine Situation. Er nahm mir jegliche Angst vor einem Treffen, sagte er reise erst eine Stunde vorher an und dass wir uns direkt bei seinem Kumpel in der Braunschweiger City treffen. Zwei Tage später: Es war endlich so weit. Das Treffen stand an. Er schickte mir am Morgen des Dates noch eine SMS und so machte ich mich nach dem Duschen und Rasieren auf den Weg in die Stadt. Im Chat behauptete ich zwar immer, dass ich direkt aus Braunschweig komme, dies stimmte allerdings nicht so ganz. Ein bisschen Privatsphäre wollte ich mir eben doch behalten. Ich parkte mein Auto auch zwei Straßen weiter und machte mich aufgeregt zu Fuß auf den Weg zur abgemachten Adresse. Man hat ja immer viele Vorstellungen vorher. So glaubte ich an einen großen Wohnblock wo das Treffen stattfindet. Dem war dann nicht so. Ich stand plötzlich vor einem großen Einfamilienhaus welches von einem hohen Stahlzaun umzogen war. Ich klingelte am Tor und bemerkte die Kamera durch die ich wahrscheinlich bereits entdeckt wurde. Es meldete sich eine warme Stimme die mich nachdem ich mich vorstellte mit den Worten: „Ach grüß dich Mike, wir warten schon auf dich!“, begrüßte. So trat ich ein und wurde am Ende des Weges tatsächlich von dem Jungen erwartet, den ich im Chat kennengelernt habe. Wir gingen rein und setzten uns in die Küche. Was mich wunderte: Nirgends eine Spur von seinem Kumpel, dem das Haus gehören soll. Aber darüber machte ich mir bald schon keine Gedanken mehr. Wir tranken zwei Bier und er streichelte mich dabei immer wieder. Von Dominanz noch keine Spur. Aber ich fühlte mich mittlerweile rundum wohl. Nach ca. einer Stunde meinte er dann, dass wir jetzt anfangen sollten. Ich solle mich ausziehen und er würde mich dann erst mal fesseln. Zu diesem Zweck holte er nun einen Stuhl aus dem Nebenraum und band mich mit Seilen an. Mein Vertrauen in ihn war nun riesig und die zwei Bier taten ihren Teil dazu bei, dass ich völlig gelöst war. Nach ca. einer viertel Stunde hat er mich dann so gefesselt, dass ich mich nicht mehr bewegen geschweige denn von selbst befreien konnte. Nun kam er ganz nah vor mein Gesicht, unsere Lippen berührten sich fast und sagte: „Es tut mir wirklich Leid, du bist ein echt netter Kerl.“. Er küsste mich und ging dann Richtung Tür, die er öffnete. „Klaus du kannst kommen, es ist angerichtet.“ Ich war völlig perplex. Wer ist Klaus? Sein Kumpel, dem das Haus gehört? Und ist es wirklich nötig, dass der mich hier so sieht? Nackt und wehrlos. Der würde mich doch auslachen. Es dauerte nicht mehr lange und er würde das erste man vor mir stehen. Und so war es dann auch. Klaus stand vor mir. Doch Klaus war wohl kaum ein Kumpel von Simon. Klaus war mindestens 55 Jahre alt und wirkte nicht gerade sonderlich gepflegt. Seine Haare waren schulterlang, seine Figur war schlank bis dünn und seine Zähne waren gelb bis braun. „Danke Sklave Simon, für diesen neuen Gefährten, hast du seine Sachen sichergestellt?“ – „Ja Sir“ erwiderte Simon. –„OK Abtreten!“ Nun war ich vollends verwirrt. Simon ist also auch ein Sklave? Und ich soll jetzt diesem ekelhaften alten Kerl ausgeliefert sein? Es schien so. Jedenfalls trat Klaus nun auf mich zu und hockte sich vor mich: „Du wirst jetzt ganz mir gehören und ich hoffe du gehorchst mir, sonst wird deine Freundin von allem erfahren.“ Ich konnte dabei seinen Atem riechen. Er stank nicht so wie ich anfänglich gedacht hätte, aber es war trotzdem ein widerliches Gefühl. Er drückte mir dann auch noch einen Kuss auf und sparte dabei nicht mit Spucke. Immer wieder versuchte er mir seine Zunge reinzudrücken, doch ich wehrte mich. Woraufhin ich eine harte Ohrfeige bekam. „Deine Gegenwehr kannst du dir mal ganz schnell abgewöhnen mein Freundchen. Um so härter wird es für dich nur werden. Du hast doch Sklave Simon gesehen? So wirst du auch werden. Ich werde dich in den kommenden Wochen zu einem willenlosen Objekt umfunktionieren. Du wirst in diesem Haus als neue Hauptattraktion bei unseren Herren-Abenden dienen. Und damit du gleich weißt was auf dich zukommt, werden wir heute einen Schnupperabend mit ausgewählten Herren veranstalten. Ich hoffe du benimmst, dich denn die Männer zahlen viel Geld dafür.“ Ich sagte bisher keinen einzigen Ton. Nach der Ohrfeige und diesen Worten, war ich den Tränen nahe. Ich kam hier her um Spaß zu haben und nun bin ich ein Objekt für eine Gruppe von alten Säcken? „Das können sie nicht mit mir machen! Ich will sofort nach Hause. Kühlschrank!“ Jetzt muss es vorbei sein! Ich habe das vorher abgemachte Stoppwort – Kühlschrank - gesagt. Das einzige was nun passierte: Klaus fing fürchterlich an zu lachen. „Du wirst hier nie wieder rauskommen, wenn du nicht alles tust was ich dir befehle.“

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