Gay Erotic Stories

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Mein erster Lederwichs

by MarcusSuperB


Ich war gerade 18 Jahre alt geworden und nachmittags bei meinem Freund Jan zu Besuch. Wir hatten am Computer gespielt, und dann mußten Jans Eltern zusammen mit seinem zwei Jahre älteren Bruder Lars zum Einkaufen in die Stadt. So waren wir allein im Haus. "Zeig mir mal das neue Summer Games." (Computerspiel in den späten 80ern) "Lars hat die Diskette noch in seinem Zimmer." Jan ging voran und machte die Tür zum Zimmer von Lars auf. Auf dem Schreibtisch lagen die Pappdisketten und daneben ein schwarzer Sturzhelm. "Ich wußte nicht, daß Lars Motorrad fährt", sagte ich. "Er macht gerade den Führerschein. Da drüben auf dem Bett liegt auch seine neue Kombi." Eine schwere schwarze Lederhose mit Hosenträgern und Protektoren und eine dazu passende Lederjacke. Außerdem noch dicke Stiefel und fette Motorradhandschuhe mit langen Stulpen. "Deshalb stinkt es hier so nach Leder". Ich schniefte. "Zieh' doch mal an", forderte Jan mich auf. "Meinst du wirklich? Das Zeug gehört mir doch nicht." Ich war überrascht. "Macht nichts. Er ist ja nicht da. Ich hab' mir das gestern auch alles schon angezogen. Fühlt sich total stark an." Irgendwie merkte ich, daß ich schon von der Vorstellung, in das Zeug zu steigen, einen Harten bekam. Ich hatte Jungs mit Mofa oder Moped und Helm schon länger irgendwie interessant gefunden, vor allem, wenn noch Lederklamotten dazukamen. Vor ein paar Wochen hatte ich nachts von Stefan geträumt, eine Junge in meinem Modellflugverein, der manchmal mit seinem Moped zum Flugplatz kam und oft eine Lederhose mit Schnürung trug. In meinem Traum hatte ich sein Gesicht unter dem Helm gesehen, man konnte gerade noch seinen niedlichen Milchbart über der Oberlippe erkennen, wenn er seinen Helm aufhatte, und bei diesem Bild hatte ich das erste Mal im Schlaf abgespritzt. Seitdem hatte ich noch öfter einen Steifen gehabt als vorher, aber ich hatte mir noch nie einen runtergeholt, weil ich mir noch nicht eingestehen wollte, daß ich schwul war. Etwas aufgeregt zog ich meine Turnschuhe und meine Jeans aus. Jan hielt die Lederhose vor mir hin, und ich stieg umständlich hinein und spürte das kalte steife Leder auf meiner nackten Beinhaut. Jan half mir, die Hosenträger straffzuziehen. Ich mochte ihn total gerne, und als er mit seinen Händen an den Schnallen vor meinem Bauch rumfummelte, wurde meine Latte noch fester. Dann half er mir in die Lederjacke. Ich hatte nur ein T-Shirt an, weil es in der Wohnung warm war. Deshalb war auch das Gefühl mit den nackten Armen in der schweren Lederjacke irgendwie geil. Außerdem roch das ganze Zeug nach Leder, der dicke Reißverschluß stank beim Hochziehen nach Metall, und irgendwie muffelte alles zusätzlich nach Schweiß. Normalerweise fand ich das alles eklig, aber jetzt törnte mich der Muff irgendwie an. Meine Hände wurden feucht, als ich an mir runterguckte und meine Beine und Arme in dem glänzenden Leder mit den Protektoren sah. Die dicken steifen Handschuhe fühlten sich auch geil an. Jan hielt schon den Helm in der Hand. "So, nun den auch noch." "Boah, ist der schwer." Die Polster drückten gegen meinen Kopf. "Mach' auch das Visier zu." Im Helm wurde es schnell warm. Meine eigene Stimme hörte sich auch verändert an. "Na, wie seh' ich aus?" "Geil. Komm' mal mit in den Flur und guck' dich im Spiegel an." Ich stapfte schwitzend hinter ihm her. Ich konnte kaum noch laufen mit meinem Steifen. Als ich mich selber im Spiegel sah, war ich total happy. So geil habe ich noch nie ausgesehen, dachte ich. Da klingelte das Telefon, und Jan lief die Treppe runter. Jetzt stand ich also allein vor dem Spiegel in diesem Zeug. Ich ging dicht an den Spiegel und grinste unter dem Helm meinem Spiegelbild zu. Mein Milchbart über der Oberlippe war hinter dem Kinnpolster gut zu erkennen. Ich seh' fast genauso aus wie Stefan, dachte ich und merkte plötzlich, daß es sich an meiner Eichel in meiner Unterhose ganz leicht feucht anfühlte. Vorsichtig griff ich in die Schrittpartie, um meinen Schwanz unter dem Leder so zurechtzuschieben, daß er nicht so störte. Dabei spürte ich, daß es ein lustiges Gefühl war. Ich horchte nach unten. Jan redete am Telefon über ein Fußballspiel, bei dem er am Wochenende mitmachen wollte. Das dauert länger, dachte ich, und knetete vorsichtig weiter. Ich wurde immer unruhiger, mein Herz begann zu klopfen, und plötzlich kribbelte es in meinem ganzen Körper. Es war ein warmes, total schönes Gefühl, ich wurde wahnsinnig aufgeregt und massierte heftiger, konnte einfach nicht mehr aufhören. "Jetzt oder nie", dachte ich und rüttelte mit meinem Körper, um das Leder so intensiv wie möglich auf meiner Haut zu spüren. Die ganzen Metallschnallen und Reißverschlüsse an dem Lederzeug klirrten leise. Plötzlich hatte ich das Gefühl, als ob die ganze Ledermontur und der Helm mit meinem Körper zusammenschmolzen. Es gab einen extrem geilen, heißen Schwall, und ich mußte stöhnen und spürte im selben Moment ein unheimlich schönes, kalt-heißes Strömen in meinem Glied. Fünf, sechs Mal zuckten die satten Stöße, immer wieder ergoß sich eine Riesenladung in meinen Slip. Ich weiß nicht, wie man es beschreiben kann, aber geil war gar kein Ausdruck mehr dafür! Erst dieser heiße Ruck und dann dieses satte Abspritzen! Ich versuchte, so lange wie möglich weiterzupumpen, aber irgendwann war es vorbei. Langsam holte mich das normale Leben zurück. Bloß schnell alles wegmachen! Ich riß mir den Helm und die Handschuhe runter und hechtete in die Toilette, die zum Glück auf der gleichen Etage war. Gottseidank hatte niemand etwas gesehen. Boah, so viel weißer Glibber, dachte ich beim Anblick meiner Unterhose und titschte es mit Klopapier weg. Der Geruch war irgendwie auch geil. Ich war total stolz auf mich. Zum ersten Mal in Leder, und den ersten richtigen Höhepunkt. Daß es so geil ist, hatte ich nicht gedacht. Wie mußte es erst sein, wenn man es zusammen mit einem zweiten Jungen machte? Weil ich das ganze Lederzeug noch an hatte, wollte mein Penis sofort wieder steif werden, aber ich nahm mich zusammen. Ich öffnete das Fenster in dem Badezimmer und wusch mir ausgiebig mit der Honigseife die Hände, damit der Seifengeruch den Spermageruch überdeckte. "Na, hast du dich schon wieder ausgezogen?" Jan klopfte von außen an die Tür. "Noch nicht ganz. Ich mußte kurz aufs Klo." Verlegen öffnete ich die Tür, nachdem ich alles wieder hochgezogen hatte. "Hast dir doch wohl nicht etwa einen runtergeholt, als ich nicht da war?" Jan grinste schäbig. Ich wußte nicht, was ich sagen sollte. Ich bin bestimmt rot geworden in dem Moment. Jan klopfte mir auf die Schulter: "Sei nicht mädchenhaft. Das ist doch normal. Es gibt nichts Geileres als Abspritzen!"

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6 Gay Erotic Stories from MarcusSuperB

Akim - der geile Türke

Es war am Samstagabend, ich war mit einigen Bekannten im Kino. Für den Nachhauseweg musste ich die S-Bahn nehmen. Da wir nach dem Kino-Besuch noch etwas getrunken hatten, war es also relativ spät, als ich mich auf den Heimweg machte. Die S-Bahn ist um diese Zeit nicht mehr stark besetzt und um nicht allein in einem Wagen zu sitzen, suchte ich mir einen Wagen aus, in dem noch andere Leute waren.

Erinnerungen an Basti Dill. (1)

Erinnerungen an Basti D.Dies soll nicht unbedingt eine feste Geschichte werden sondern mehr die Zusammenstellung einiger geiler Erlebnisse die ich mit meinem Freund Bastian hatte.Zuerst ein paar Worte über Basti. Ich lernte ihn kennen da waren wir beide 18 Jahre und kamen in die gleiche Klasse auf dem Gymnasium. Basti war wahrlich keine Schönheit, Eine große Hakennase meist dunkle

Erinnerungen an Basti Dill. (2)

Die Nächste Sache an die ich mich gut erinnern kann fand ebenfalls vor dem Sportunterricht statt. Es war inzwischen Frühjahr geworden und die ersten warmen Tage des Jahres ließen bei mir die Hormone hoch kochen. Basti hatte inzwischen seine Lange Bundeswehr Unterhose abgelegt und trug jetzt relativ enge weiße Slips mit eingriff, die es bei Kick wohl um 99cent im 5er Pack gab. Diese Art Unterhose

Erinnerungen an Basti Dill. (3)

Nach dem letzten Erlebnis in der Turnhalle hatte sich meine Sichtweiße auf Basti irgendwie verändert, wir waren nicht nur Kumpels wir waren jetzt wohl die besten Freunde. Zumindest wollte ich ihn das auch glauben lassen um an ihn immer enger heran zu kommen. Ich gewann immer tiefere einblicke in sein leben, und bemerkte das Basti nicht einfach nur arm war sondern das er in dem Bauernkaff in dem

Mein erster Lederwichs

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden und nachmittags bei meinem Freund Jan zu Besuch. Wir hatten am Computer gespielt, und dann mußten Jans Eltern zusammen mit seinem zwei Jahre älteren Bruder Lars zum Einkaufen in die Stadt. So waren wir allein im Haus.

Schachspielen mit Basti

Mein Kumpel Sebastian und ich brachten mal wieder eine Nacht durch, indem wir uns über Gott und die Welt unterhielten, (Heavy-) Musik hörten und Schach spielten. Wir hatten gerade das Maiden Album

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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