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Wettschulden: das Schwimmtraining (4)

by Ping


Hier kommt nun endlich der 4. Teil meiner Wettschulden-Geschichte.

Nachdem Lars, Ben und Stefan unerwartet das Haus verlassen hatten, stehen Jan und ich nun im Badezimmer und schweigen uns erstmal an... Ich habe immer noch nicht so wirklich realisiert was da mit uns passiert und auch Jan scheint die Lage noch nicht ganz erkannt zu haben. Während ich mir meine Hände wasche bricht Jan schließlich das Schweigen: "Was denkst du haben die noch alles mit uns vor?" - Ich weiß es nicht und wenn ich ehrlich bin möchte ich mir nicht zu viele Gedanken darüber machen... - Denkst du sie werden auch von mir verlangen meinen Finger in deinen Hintern zu stecken? Darauf gebe ich Jan keine Antwort mehr, sondern verschwinde in meinem Zimmer... Fang ich etwa an was für Jan zu empfinden und will es nur nicht wahr haben?? Alleine der Gedanke daran, dass Jan mir in nächster Zukunft körperlich näher kommen könnte, machte mich eigenartiger Weise geil... Ach was! ich bin doch nicht schwul! höchstens verwirrt... aber wäre das nicht jeder in meiner Situation?? Oder nicht? Ich lieg auf meinem Bett und alles Mögliche geht mir durch den Kopf und irgendwie hat alles mit Jan zu tun... Wieso hat mir Jan bloß diese Frage gestellt? Wollte er etwa...

Über diese Frage kann ich mir nicht weiter Gedanken machen, denn in diesem Moment klingelt mein Handy: eine Nachricht von Lars. Ich eile ins Badezimmer wo Jan immer noch dabei ist sich zu waschen. Ich lese die SMS laut vor: HEUTE 14:00 UHR SCHWIMMBAD; ANWEISUNGEN UND SCHWIMMHOSEN FINDET IHR HINTERM SOFA; SEIT PÜNKTLICH! Jan und ich begeben uns ins Wohnzimmer wo wir in einer kleinen Tüte verpackt unsere Schwimmhosen finden. Sehen eigentlich wie ganz normale Speedos aus denke ich noch... Dann finde ich auch den Zettel mit den Anweisungen und lese ihn schnell durch. Als ich fertig bin steht mir die Wut ins Gesicht geschrieben, am liebsten würde ich diesen verdammten Brief zerreißen. Jan nimmt mir den Zettel ab und liest ihn ebenfalls, allerdings scheint er nicht ganz so schockiert wie ich.

Um mich wieder ein wenig zu beruhigen schlage ich Jan vor, dass wir erstmal was essen und uns dann später fürs Schwimmbad umziehen. Wir gehen also in die Küche und ich mache uns zwei Pizzen in den Ofen. Jan und ich unterhalten uns nur wenig, alle beide haben wir wohl Angst die falschen Worte zu wählen... Nach dem Essen tauschen wir unsere schwarzen Briefs gegen die weiß glänzenden Badehosen. Als ich dabei bin sie hoch zuziehen wird mir schnell klar, was das Besondere an diesen Hosen war: man muss seinen Schwanz und die Hoden durch einen Stoffring ziehen. Diese Pushupwirkung konnte ich eindrucksvoll bei meinem besten Freund begutachten, sein Schwanz kommt so viel besser zur Geltung und einem Passanten bleibt so wohl nichts anderes übrig als einem zwischen die Beine zu schauen. Als ich mich selbst im Spiegel anschaue, kommt es mir vor als sei mein Penis um einiges größer geworden.

Zur gleichen Zeit sitzen Lars, Ben und Stefan bei Lars zuhause und schauen mit zufriedenen Gesichtern auf den Bildschirm des PC´s. Erst am frühen Morgen hatten die drei eine neue Homepage erstellt um die Abenteuer von Tim und Jan in Bild und Text festzuhalten. Äußerst zufrieden stellen die drei nun fest, dass ihre Werbetrommel in sämtlichen Gaychats und Foren was genutzt hat, denn die Homepage hat bereits über tausend Besucher und viele User haben auch schon die Fotos von Jan und mir (die wir ja heute morgen machen mussten) kommentiert. Lars lädt nun das Video hoch, das mich und Jan zeigt wie wir uns küssen und wie ich ihm einen Finger in den Po stecke. Die gesamte Homepage ist darauf ausgerichtet, dass die Besucher einen Einblick in den Verlauf der Wette bekommen und sogar Vorschläge machen können, was als nächstes passieren soll. Es scheint als hätten viele Internetfreunde nur auf so eine Page gewartet, denn der Zuspruch ist enorm, genau wie die Ideenvielfalt zum weiteren Verlauf der Strafe für mich und Jan.

Jan und ich ziehen uns fertig an, gehen dann zur nächsten Bushaltestelle und vier Minuten später steigen wir auch schon in den Bus Nr.18, der uns zur Schwimmhalle bringt. Wie erwartet ziehen wir mit unserer merkwürdigen Bekleidung sämtliche Blicke des Busses auf uns. Auch als Jan und ich uns in der Mitte des Busses hinsetzen, spüre ich die Blicke der Leute auf mir verharren. Aber damit nicht genug, laut dem Zettel den uns Lars hinterlassen hatte, müssen wir nun an dem ersten Zwischenstopp eine Aufgabe erfüllen: vor all den Leuten muss ich Jan auf den Mund küssen. Ich schließe meine Augen um nicht zu sehen, wie uns die Leute anstarren und spüre wie meine Lippen die von Jan berühren. Ich küsse ihn solange bis der Bus endlich wieder abfährt. Ich wage es gar nicht hoch zu schauen, da ich den Blicken der schockierten Mitfahrer nicht begegnen will. Dennoch sehe ich, wie einige Fahrgäste den Kopf schütteln.

Dann sind wir auch schon an der nächsten Haltestelle angelangt und Jan und ich müssen uns gegenseitig befummeln. Den abwertenden Blicken der Leute ausgesetzt greife ich Jan zwischen die Beine und massiere seinen Schwanz, das gleiche macht Jan bei mir. Ich hoffe, dass der Bus gleich weiterfährt, denn ich spüre wie mein Schwanz langsam auf Touren kommt und verstärkt durch unsere Badehosen, kann nun jeder unsere Beulen sehen. Leider ließ sich die alte Dame viel Zeit beim Einsteigen und so mussten wir uns weiter durch die Hosen massieren. Da bemerke ich, dass wohl doch nicht jeder von unserer Aktion angewidert ist: den zwei Jugendlichen einige Reihen vor uns scheint es sogar sehr zu gefallen, dass Jan und ich uns in der Öffentlichkeit befummeln, denn sie schauen sehr auffällig zu uns rüber und grinsen uns dabei an. Endlich fährt der Bus weiter und bereits einige hundert Meter weiter steigen Jan und ich aus. Unsere Schwänze sind immer noch etwas steif und so darf jeder im Bus noch einmal einen letzten Blick auf unsere Beulen werfen, was den zwei angesprochenen Jungs nur recht ist und sie verabschieden uns mit einem Augenzwinkern.

Wir bezahlen unseren Eintritt und begeben uns dann umgehend in die Männerumkleiden, wo wir nach einem roten Mantel Ausschau halten. Laut den Anweisungen, befindet sich in diesem Mantel ein Schlüssel. Als ich den Schlüssel gefunden habe, ziehen wir uns aus und gehen dann zum passenden Spind. Auf dem Weg zum Spind fällt mir auf, dass sich erstaunlich wenig Leute im Schwimmbad befinden, ich sehe nur wenige Klamotten oder Sporttaschen in den Umkleideräumen. Schließlich öffne ich mit Hilfe des Schlüssels den für uns vorgesehenen Spind, Jan und ich staunen nicht schlecht, als wir nur einen Zettel finden... Ich habe eher erwartet, dass im Innern dieses Schränkchen irgendwelche Gegenstände auf uns warten, dessen einzigen Zweck es wäre uns zu demütigen und in der Öffentlichkeit bloßzustellen. Stattdessen nur ein Zettel... Ich nehme den Zettel und zusammen lesen wir die Botschaft, die uns Lars zuvor hinterlassen hat: Hallo Jungs, willkommen im Club! Eure Kleider in der roten Tasche verstauen! Ich wünsche euch viel Spaß! PS: ihr werdet alles mitmachen, was man von euch verlangt!!

Willkommen im Club...?? was hat das nun wieder zu bedeuten?? Nachdem Jan und ich unsere Kleider in der besagten roten Tasche, die verloren in der Mitte des großen Umkleideraumes steht, verstaut haben, begeben wir uns zu den Duschräumen ...

* Lars hat inzwischen das Haus seiner Eltern verlassen und nun sitzen nur noch Ben und Stefan am PC um die immer perverser werdenden Vorschläge der User ihrer neukräierten Homepage entgegen zu nehmen. Unzählige Besucher haben die Photos und das Video von mir und Jan angeklickt und der Anblick von zwei jungen Teens scheint die meisten ungemein anzuregen. Der Film über den weiteren Verlauf unserer Wette, der sich in den Köpfen der drei Gewinner abspielt wird Dank der Homepage immer konkreter und so scheint sich, laut den Wünschen der User, herauszukristallisieren, dass Jan schon bald seine Jungfräulichkeit verlieren soll. Ich hingegen soll für einen besonderen Anlass aufbewahrt werden! Ben und Lars schalten nun die Kameras an, die Lars im Schwimmbad angebracht hat, damit die Homepagebesucher alles live miterleben können, was sich nun im Schwimmbad abspielen wird und gleichzeitig können sie weiterhin das Geschehen über ein Forum kommentieren.

Jan und ich sind inzwischen in den Duschräumen angekommen und ich wundere mich immer noch über zwei Sachen: was will Lars uns mit der Nachricht sagen?? und warum scheinen kaum Besucherim Schwimmbad zu sein? Naja letzteres ist mir eigentlich ganz recht, da ich nicht unbedingt scharf drauf bin dass mich die ganze Stadt in dieser Badehose sieht... Sogar im schlaffen Zustand kann man bei mir und Jan die Beulen in ihrer vollen Pracht begutachten, da der Stoffring im Innern der Shorts dafür sorgt, dass unsere Schwänze wie auf einem Teller präsentiert werden. Da Lars keine weiteren Aufgaben von uns fordert (worüber ich auch recht verwundert war) duschen wir kurz und gehen dann zu den Schwimmbecken. Als wir die Schwimmhalle betreten trifft es mich wie ein Schlag voll ins Gesicht! Lars und die gesamte Schwimmmannschaft ist gerade dabei ihre Bahnen zu absolvieren. Bevor ich das Geringste zu Jan sagen kann, steht auch schon der Trainer vor uns und mustert uns von oben bis unten: „Ihr seit also die Neuzugänge von denen mir Lars erzählt hat? Und bereits zun ersten Training kommt ihr zu spät?!“ Ich will gerade erklären, dass es sich um ein Missverständnis handelt und das wir nicht vorhaben dem Schwimmverein beizutreten... doch der Trainer, ein großer bulliger Kerl denkt gar nicht daran seine neuen „Untertanen“ zu Wort kommen zu lassen. „Naja, eure Kleidung ist ja recht gewöhnungsbedürftig aber fürs erste dürfte es reichen“ er lacht mich an und schaut mir ungeniert zwischen die Beine; auch Jan wird erneut genau betrachtet und auch bei Jan verharrt sein Blick ungewöhnlich lange in Höhe seines Schrittes. Dann fügt er in einem forschen Ton hinzu: „ Fürs Zuspätkommen verteilen wir hier keine Kekse! Los ihr schwimmt jetzt 100 Bahnen und danach könnt ihr nach Hause gehn. Aber seit das nächste Mal pünktlich!“

Oh mann... wo hat uns Lars da bloß wieder reingeritten..?? auf der anderen Seite muss ich sagen, dass ich es mir schlimmer vorgestellt habe und ein bisschen Konditiontraining kann ja nicht schaden. Kurz bevor ich ins Nasse springe, kann ich aus den Augenwinkeln erkennen, wie Lars und seine Freunde zu uns rüber schauen und wohl über mich und Jan reden... Aber das ist mir jetzt recht gleichgültig, verbissen absolviere ich eine Bahn nach der andern.hab ich Nach ungefähr der Hälfte will ich kurz eine Pause machen... doch unser neuer Peiniger, den ich auf 27 Jahre schätze, gibt mir sofort zu verstehen dass ich zu Hause verschnaufen kann, nach den 100 Bahnen! Also schwimme ich weiter... Endlich bin ich fertig, doch als ich das Becken verlassen will, stelle ich fest, dass nur noch Jan und ich in der Schwimmhalle sind. Ich gebe Jan kurz ein Zeichen und dann verlassen wir beide das Wasser und gehen in Richtung Duschräume.

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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