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Geiler Schwanzboy Pete Teil III - Ausgeliefert und verkauft

by Petmert


Geiler Schwanzboy Pete Teil III - Ausgeliefert und verkauft

+++In den folgenden Geschichten wird der noch weitgehende unerfahrene Teenager Pete nach und nach zu einem folgsamen Lustboy erzogen. Diese Geschichten beruhen auf eigenen Erfahrungen aus meiner Jugend, gemischt mit rein der Phantasie entsprungenen Ergänzungen und Nebenstorys. Was davon wo beginnt und endet, überlasse ich jedem Leser selbst. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären natürlich rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. Wenn gewünscht, darf nach Info die Geschichte auch anderweitig veröffentlich werden. Fragen, Kommentare, Anregungen: petmert@yahoo.de+++

Teil III - Ausgeliefert und verkauft

Cem Y. hatte in seiner Wohnung angekommen erst einmal die Tür abgeschlossen. Zwar wohnte er ohnehin alleine, aber sicher ist sicher, dachte er sich, die nächsten Stunden wollte er lieber absolut ungestört verbringen. Cem wohnte am Rand der Gastarbeitersiedlung in einem kleinen alleinstehenden Häuschen, er hatte sich im Laufe seiner Jahre in Deutschland einiges Geld erarbeiten können, um nun kurz vor Ende seines Arbeitslebens sich einen kleinen Wohlstand leisten zu können. Dieses Häuschen gehörte dazu. Er liebte seine Abgeschiedenheit, zwar unterhielt er flüchtigen Kontakt zu einigen seiner Arbeitskollegen, man sah seine Nachbarn, grüßte sich freundlich, unterhielt sich kurz, ansonsten aber blieb er lieber für sich alleine. Weitere Kontakte waren eher spezieller Art, da seine ganz besondere Vorliebe unter keinen Umständen öffentlich werden durfte. Cem, der ältere Türke, mochte junge Männer; junge, deutsche Männer insbsondere, wobei mit 'mögen' eigentlich viel zu wenig gesagt war. Er war verrückt nach ihnen, sammelte Bilder und Filme wo immer er sie fand, viel zu selten aber ergab sich die Gelegenheit, in direkten Kontakt zu treten. Er hatte sich einmal an einen jüngeren Stricher gewagt, der hatte ihn in ein heruntergekommenes Hotel mitgenommen, Cem fand dann aber überhaupt kein sexuelles Verlangen bei dem dazu noch schmutzigen und drogenabhängigen Kerl. Er hatte es mit geheimen und verschlüsselten Kontaktanzeigen versucht, aber auch dort hatte sich nie wirklich etwas ergeben. Außer dem Kontakt zu einigen anderen Männern, die wie er empfanden und nach dem er von deren Glaubhaftigkeit und Echtheit überzeugt gewesen war, hatte man im Laufe der Zeit auch einen kleinen Tauschhandel mit Bildmaterial organisiert. Man hatte sich auch getroffen, einige wohnten in der gleichen Stadt, aber die Möglichkeit zu diesen Männern sexuellen Kontakt zu suchen, war Cem nie in den Sinn bekommen.

Dass ihm dieser hübsche Boy vor ein paar Tagen im Stadtpark über den Weg gelaufen war und sich willig gezeigt hatte, war für Cem nun seine Chance. Und bei einer Bezahlung des Jungen, der offensichtlich bei der ganzen Sache auch seinen Spaß gehabt hatte, so Cems Plan, sollte es nicht mehr lange bleiben - genau so wenig wie bei der Passivität des Jungen. Cem nahm seine Ledertasche mit Aufnahmegerät und Videokamera und brachte sie ins Arbeitszimmer. Dort hatte er weiteres Ton- und Videoequipment zur Verfügung, das er normalerweise für seine Bilderjagd nutzte, das ihm jetzt aber auch zur Verfügung stand, um das Filmaterial von seinem geilen Jungen zu sichten und zu bearbeiten. Cem hatte die Zeit zwischen ihrer ersten und ihrer zweiten Begegnung dazu genutzt, sich ausgiebig Gedanke über sein weiteres Vorgehen zu machen. Und der geile Junge war ihm tatsächlich schon gleich in die Falle gegangen. Glaubte er wirklich, das bei ihrer zweiten Begegnung aufgenommene Ton- und Bildmaterial würde Cem brav zu Hause unter Verschluss halten? Nun ja, tatsächlich würde er das, aber alleine die Möglichkeit, die Bilder mit dem Jungen in eindeutigen Posen in seiner Schule zu verteilen, würden ihn in eine Position bringen, in der er von dem Jungen alles würde verlangen können. Wie naiv dieser Juge doch war, dachte sich Cem.

Nachdem er die Kamera zum einen mit einem größeren Bildschirm, zum anderen mit dem Aufsatz zur Herstellung von Bildabzügen des Filmmaterials verbunden hatte, ließ er den Film laufen: da stand er wieder, sein geiler Schwanzboy Peter und rieb sich mit hochgezogenem T-Shirt seine kleinen Nippel. Wie schüchtern noch sein Blick war. Ein schöner Anblick war er. Seine andere Hand an seiner gut sichtbaren, dicken Beule, die noch unter seiner Hose auf Freilegung wartete. Cem zog ein paar Bildabzüge. Dann ließ er den Film weiterlaufen und sah noch einmal Pete, wie er seinen Reißverschluss öffnete, in seiner Hose fingert und schließlich Schwanz und Eier über den Slip gezogen aus seiner Hose stehen und hängen ließ, dann seine Arme hinter seinem Kopf legte und mit heißen Wangen in die Kamera blickte, mit einem gleichsam unschuldigen wie schon hemmungslos geilen Blick. Wenn das deine Schulkameraden zu sehen bekämen, dachte Cemmit einem Lächeln in sich hinein und machte wieder ein paar Abzüge. Es war offensichtlich auf den Bildern, dass hier keine Zufall die Aufnahmen ermöglicht hatte, zu deutlich war mit den hinter dem Kopf verschränkten Armen und dem eindeutigen Blick in die Kamera das gewollte Posieren des Jungen zu erkennen. Die Qualität der Aufnahmen war hervorragend, schließlich hatte er auch ein paar Mark für die Kamera ausgegeben, aber nicht umsonst, wie er heute insbesondere feststellte. Cem rieb sich über den dicken Schwanz in seiner Hose. Du geiler Boy, dachte er sich bei Petes posierendem Anblick und ließ den Film weiterlaufen. Dann folgte Pete, wie er sich seinen schon mächtig harten Jungenschwanz in die Kamera gestreckt rieb, die Nahaufnahmen von Petes erregtem Gesicht, seine steifen Schwanz mit hochroter, nass glänzender Eichel, alles fand seinen Weg auf die Bildabzüge. Zum Glück kannte Cem die Möglichkeiten seiner Kamera wie im Schlaf, so war er selbst auf den Aufnahmen von Petes Hintern und als er Petes süßes Poloch befingerte, so gut wie nicht zu sehen, hatte sich geschickt aus dem Blickwinkel der Kamera herausgehalten. War er doch einmal für seinen Geschmack etwas zu eindeutig ins Blickfeld geraten, fiel einfach der entsprechende Teil des Bildes der Schere zum Opfer. Auch als Pete auf seinem Schoß halb lag, halb saß, Cem den Schwanz des Jungen minutenlang in höchster Erregung genüsslich in die Kamera wichste und Pete schließlich heftig abspritzte, war Cem hinter dem Rücken seines Opfers nicht auszumachen. Das zusammengetragene Bildmaterial war am Ende eindeutig und gewaltig. Und die Fontaine, die Cem jetzt aus seinem dicken Schwanz beim Betrachten Petes Film geschossen hatte, nicht minder.

Während er etwas aufräumte und wieder sauber machte, dachte Cem nach. Wenn der Junge sich auch weiterhin in seinen Sportverein wagen, weiter seine Klasse besuchen oder Kontakt zu seinen Freunden halten wollte, würde er sich mit diesen Bildern in seiner Hand Cem gegenüber gefügigger zeigen müüsen, gar unterordnen und zu weiteren Diensten bereit sein. Ohne Bezahlung, verstand sich, und weiter und folgsamer erzogen, als sich sein geiler Schwanzboy das bisher sicherlich vorstellen konnte. Cem zögerte. Die Ton- und Filmaufnahmen, die vor ihm liegenen Bildabzüge waren sicherlich ein unglaublich starkes Druckmittel, aber um wirklich sicher zu sein, dass der Junge fortan gehorchen und sich seiner neuen Position bewusst sein würde, müsste er einen Weg finden, diesen Boy noch stärker an sich zu binden, noch weiter auf seinem aussichtlosen Weg zu treiben, um ihm klar zu machen, in welcher Position er sich jetzt befindet und wer die Zügel in der Hand hält. Cem wurde klar, dass er sich zwar einen tollen Plan bis hierhin ausgedacht hatte, aber was weiter, war noch nicht endgültig sicher. Beim nächsten Mal noch wäre der Junge unvorbereitet und er könnte ihn überraschen. Noch ein Stück weiter in seine Position treiben. Beim nächsten Mal müsste die Falle letztendlich zuschnappen. Cem dachte weiter nach. Er überlegte und verwarf Möglichkeiten. Dann hatte er eine Idee. Es war ein gewagtes Unterfangen, aber wenn es gelingen sollte, wäre der geile Boy fest in seiner Hand gefangen und außerdem gleich auf seinen weiteren Weg vorbereitet. Dann hätte er Bildmaterial in der Hand, das dem Jungen tatsächlich kein Zurück mehr erlauben würde.

Cem öffnete den kleinen Wandtresor, den er sich hatte einbauen lassen und in dem er nun sein gesammeltes Film- und Bildmaterial verwahrte. Er verstaute Petes Film, die Bildabzüge, nur das Aufnahmegerät mit der Tonaufzeichnung ließ er draußen und nahm außerdem noch ein kleines Notizbuch aus dem Wandtresor. Mit beidem setzte er sich dann an seinen Schreibtisch. Er startete die Tonaufzeichung und suchte die Stelle, an der Pete schon schwer vor Erregung stammelnd ihn darum bat, zum Abspritzen gebracht zu werden. Die süße, atemlose Stimme des Jungen, die vor Erregung zitterte und die genauen Erläuterung dessen, was Cem mit ihm machen sollte und Petes Versprechen, alles zu machen, was man von ihm velangte, ließen Cems Schwanz schon wieder anwachsen und er rieb sich einmal über die Hose. Aber er hatte jetzt wichtigeres vor. Er öffnete das Notizbuch und suchte nach einer Telefonnummer. Er hatte diesen Mann vor einiger Zeit erst kennen gelernt, Verbindungen finden sich nicht so leicht mit Cems Neigungen, aber hier war schnell klar, dass man sich verstand. Harry, so sein Name, war noch etwas älter als er, stand auf die gleichen Jungs, man verband miteinander die gleichen Phantasien. Außerdem hatte er schon in einer brenzligen Situation erfahren können, dass Harry verschwiegen war und nicht zuletzt wohnte er in der gleichen Stadt - kurzum: Harry war der richtige Mann, um bei Petes Unterwerfung hilfreich zu sein... am Telefon eröffnete er ihm noch nicht allzu viel, nur so viel, dass es sich für Harry lohnen würde, bei ihm vorbei zu schauen. Vollkommen überzeugt war Harry, nachdem Cem ihm Petes Aufzeichnung am Telefon vorgespielt hatte, die Einwilligung des Jungen, sein Stöhnen, sein heiserer Abgang. Eine halbe Stunde später saß Harry mit weit aufgerissenen Augen in Cems Arbeitszimmer und besah sich einige Bildaufnahmen von Pete. Er konnte Harry klar machen, dass der Junge beinahe vollkommen in seiner Hand und für einen nächste Stufe in seiner Erziehung bereit sei - und dass er hier seine Hilfe benötigte. Wenn er den Jungen wie einen Stricher an Harry verkaufen könnte, wäre sicherlich sein letzter Widerstand gebrochen. Natürlich könne man nicht gleich alles von dem Jungen verlangen, aber Harry dürfe den Jungen ordentlich 'abgreifen' und 'behandeln', so dass dem Jungen klar würde, dass er jetzt Cem gehöre, dass dieser nun sein Schicksal bestimme und mit ihm machen könne, was er wolle - und ihn weitergeben an wen auch immer er wolle. Und Harry dürfe ruhig seine Vorlieben ein bisschen einbringen und etwas grob zu dem Jungen sein, schließlich solle der doch wissen, was er an Cem habe... entsprechende Bildaufnahmen würden alles dokumentieren und den Jungen noch mehr in ihre Hände ausliefern. Harry war begeistert von der Idee, ganz wie es zu erwarten war. Dass es nur beim Abgreifen und Abspritzen bleiben sollte, enttäuschte ihn zwar ein bisschen, aber Cem erlaubte ihm auf keinen Fall mehr, sonst würde Harry nie mehr seinen Spaß mit dem Jungen haben und das wäre doch sicherlich hinsichtlich der Zukunft schade. Harry willigte unter diesen Bedingungen ein. Man besprach weitere Details, wie man den Jungen am besten in seine neue Rolle einführen würde und einigte sich darauf, dem Jungen ein paar Tage zu geben, um das von Cem erhaltene Geld zu verschleudern und dann in den nächsten Tagen im Stadtpark wieder morgens kurz nach Schulbeginn auf den Schulschwänzer zu warten. Lange mussten sie nicht warten.

Pete war tatsächlich die 60 Mark schneller los, als er gedacht hatte. Er hatte sich ein bisschen was gegönnt und schon nach ein paar Tagen war sein 'Obulus' aufgebraucht und Pete dachte darüber nach, ob er sich wieder in den Stadtpark trauen sollte. Ein bisschen Taschengeld extra käme ihm gelegen. Aber Pete merkte auch, dass da mehr als nur das Geld waren, das ihn immer wieder in den Park zum diesem Mann zurückkehren ließ. Er hatte sich insgeheim gefragt, ob er vielleicht schwul sei, was für Pete aber außerhalb jeder Möglichkeit stand, schließlich war das unter seinen Freunden ein Schimpfwort und Pete hätte sich gegenüber jedem energisch verwehrt, auch nur in die Nähe gestellt zu werden. Nichts desto trotz hatte er bisher jeden Tag mindestens zwei bis drei Mal einen heftigen Abgang gehabt während er sich in seinen Gedanken an das Erlebte mit diesem Mann erinnerte, seine Berührungen, das Erforschen Petes intimster Stellen, die fordernde Stimme dieses Mannes, wenn er sich nahm, für was er bezahlt hatte, all das gingen Pete nicht aus dem Kopf. Während der Schule verschwand er beinahe jeden Morgen kurz nach Schulbeginn aufs Klo und musste erst einmal seinen harten Teenagerschwanz zum Abspritzen bringen, selbst hier verfolgten ihn die Geschehnisse im Park und er konnte dann kaum noch einen anderen Gedanken fassen und musste immerzu an die Finger dieses Mannes auf seinem Körper denken. Kaum war er zu Hause und alleine, gab er sich wieder seinen Phantasien hin und legte erneut Hand an sich. Die geilen Momente im Park waren einfach nicht as seinem Kopf zu bekommen. So entschloss sich Pete nur ein paar Tage nach ihrer letzten Begegnung, sich wieder dorthin zu trauen und sich erneut dem Mann für Geld anzubieten. Petes Geilheit hatte schnell gesiegt, auch wenn der Junge das nie zugegeben hätte. Für seinen Spaß sollte der Mann aber wenigstens ordentlich zahlen, dachte sich Pete und vertrieb somit erst auch einmal mögliche Gedanken daran, eventuell aus anderen Gründen sich wieder dem Mann in die Hände begeben zu wollen und vielleicht doch auch an seinem eigenen Spaß interessiert zu sein.

Ausgeliefert... Der Sommer war nun vollends entbrannt, bald würden die Schulferien beginnen, Pete hatte gerade so die Versetzung in die nächste Klasse geschafft und an diesem heißen Sommermorgen kurz vor den Ferien würde sicherlich niemandem sein Fehlen in der Schule sonderlich auffallen. So duschte Pete frühmorgens in aller Eile, zog schnell Slip, Jeans, T-Shirt und Turnschuhe an, ließ das Früstück ausfallen und verließ schon kurz nach den Eltern das Haus. Der Weg in den Stadtpark dauerte keine zehn Minuten. Vorsichtig näherte sich Pete über den kleinen Pfad dem zugewucherten Aussichtspunkt und als Pete zum Eingang kam, stand innen tatsächlich schon der Mann der die letzten beide Male den Jungen für seinen Spaß bezahlt hatte und schien bereits auf ihn zu warten. Pete blieb kurz am Eingang stehen, zögerte, sah mit einem verstohlenen, aber dennoch selbstsicheren Lächeln zu Boden und betrat dann den Raum. "Hallo..." sagte er leise, blickte ein wenig von unten zu dem Mann auf, der gegenüber an der Mauerbrüstung lehnte und näherte sich ihm vorsichtig. Pete stellte sich dort an der Brüstung direkt neben den Mann und wartete auf eine Reaktion des Mannes, der sich ihm sicher gleich zu nähern versuchen würde. Der aber schwieg, blickte weiter den Park hinaus und schien sich erst einmal gar nicht um den Jungen kümmern zu wollen. Pete irritierte das etwas, er hatte erwartet, dass der Mann sogleich wieder die Initiative ergreifen würde und seine Chance zu nutzen versuchte, sich ihm zu nähern ohne viel Zeit verstreichen zu lassen und dem Jungen die Möglichkeit zu nehmen, es sich vielleicht doch noch einmal anders zu überlegen. Der Mann aber schien im Moment ganz ohne jede Eile zu sein, drehte sich nach einiger Zeit erst langsam zu dem Jungen um und sah ihn dann einfach nur an - seinerseits mit einem zufriedenen und selbstsicheren Lächeln ausgestattet, was Pete schon ein wenig verwunderte; eine unglaubliche Sicherheit des Mannes war vom ersten Moment an zu spüren, eine Sicherheit, die bei den anderen Malen so sich erst langsam entwickelt hatte. Irgendwas war heute anderes als die beiden anderen Male zuvor, das konnte Pete spüren, das sah er in dem Blick des Mannes, aber er konnte sich noch keinen Reim darauf machen.

"Ich..." Pete hielt einen Moment inner, erinnerte sich daran, wie er dem Mann gefallen konnte, "Der geile Schwanzboy ist wieder da." sagte er nach einer Weile verschämt und doch kokett herausfordernd dem Mann zugewandt, um die seltsame Situation aufzulösen und die Dinge in Gang zu bringen und öffnete provozierend seine Beine rückwärts an die Brüstung gelehnt ein klein wenig, um den Mann zu animieren: "Wenn Sie ein bisschen Geld da haben?" fuhr Pete fort, "Ich meine, vielleicht wollen Sie ja wieder..."

"Wollen?" unterbrach der Mann ihn rüde. "Mein geiler Schwanzboy noch nicht wissen, was wollen ist. Aber bald erfahren." - "Wie meinen Sie das?" fragte Pete, blickte verunsichert den Mann an seiner Seite an und war erschrocken über das offensichtlich geänderte Verhalten des Mannes. Irgendwas lief hier gerade ganz schief und anders als geplant... Der Mann öffnete ohne ein weiteres Wort die schwarze Ledertasche, die er wieder mitgebracht hatte, nahm einen Stapel Bilder heraus und drückte sie einfach dem Jungen in die Hand. Was Pete auf den Bildern sah, ließ ihn bis ins Innerste erschaudern. Er selbst war darauf zu sehen, in Posen und Aufnahmen, in denen sich Pete zuvor noch nie gesehen hatte: er selbst, auf den ersten Bildern seinen harten Schwanz ganz offensichtlich dem Betrachter posierend entgegenstreckend, er selbst auf weiteren Bildern wie er sich schon ziemlich aufgegeilt und mit heißen Wangen seinen Schwanz mit dicker, glänzender Eichel in die Kamera reibend, er selbst den Po nach hinten gestreckt mit der Hand des Mannes, die seine Pobacken auseinanderzieht und den kleinen Poeingang allen Blicken freigibt, er selbst, einen kräftigen Abgang hinlegend mit einer fremden Hand an seinem vorgereckten Prügel, weit gespreizten Beninen, einem hochrotem Kopf, der den Moment des Höhepunkts des Jungen bei seinem Abschuss nur allzudeutlich jedem Betrachter eröffnete. Pete wurde genau in diesem Moment klar, dass er beim letzten Mal in seiner Geilheit einen schrecklichen Fehler begangen hatte, als er dem Mann erlaubt hatte, Aufnahmen von ihm zu machen. Irgendwie hatte der es geschafft, diese Filmaufnahmen auf Bild zu bekommen und was Pete hier von sich nun sah, zeigte ihn nicht als unerfahrenen Jungen, der im Austausch für das Verheimlichen seines Schulschwänzens und für ein bisschen Geld zu sexuellen Handlungen bereit war, sondern einen aufs Äußerste erregten und willigen geilen Boy, der voller Hingabe sich von einem Mann befriedigen ließ. Einen Jungen, der das wohl auch sichtlich und in aller Deutlichkeit genoss...

"Was... was wollen Sie mit den Bildern?" fragte Pete verwirrt und mit hochrotem Kopf nach einer ganzen Weile in der Hoffnung, der Mann trüge gar keine besondere Absicht mit den Bildern umher. "Nun", antwortete der Mann zu Pete gewandt mit ganz ruhiger und entschlossener Stimme, "Eine Möglichkeit sein: geiler Schwanzboy werden Bilder von sich bald in ganzer Stadt finden; in Stadt, auf Schulhof, bei Eltern... In Sportverein, in Bahnhof, in Bus. Geiler Schwanzboy werden bald für alle geiler Schwanzboy sein und alle werden wissen, womit geiler Schwanzboy Peter seinen Spaß haben, können Peters harten Schwanz und dicke Eier sehen. Und bei schönem Abspritzen sehen und können wissen, was Männer mit Peter alles machen können, damit Peter Gefallen haben. Männer können sehen, die geilen Schwanzboy kennen, Frauen können sehen, Jungs können sehen, die kennen, Mädchen können sehen." Der Mann schwieg und sah Pete durchdringend an. Pete wurde beinahe schlecht bei dem Gedanken daran, seine Eltern, seine Freunde, seine Verwandten, seine Lehrer, die Klasse, die ganze Stadt würde diese Bilder von ihm in die Finger bekommen. In seinem Kopf rasten die Gedanken, er suchte nach Auswegen, überlegte, wie er diese Bilder vielleicht erklären könnte, aber nichts schien wirklich eine Lösung zu sein. "Und die andere Möglichkeit?" flüsterte Pete schließlich leise, die Bilder in seinen zitternden Finger und den Kopf zu Boden gesenkt. "Die andere Möglichkeit..." antwortete der Mann leise zu Pete, trat näher an seine Seite, legte dem Jungen eine Hand auf den Schenkel und begann diesen sanft zu streicheln. "Nun, es geben eine andere Möglichkeit: du werden ab jetzt gehorsamer geiler Schwanzboy von mir sein, haben Spaß wie bisher schon. Aber jetzt werden mir freiwilig zur Verfügung stehen. Nix mehr Geld zahlen dafür. Und du alles machen, was ich sagen. Ganz einfach. Du kapieren?" Pete schluckte während die Hand des Mannes Petes Schenkel aufwärts wanderte und sich schließlich an seiner Beule ankam. Petes Gedanken rasten weiter. Was blieb ihm anderes übrig? In was war er da reingeraten? Der Mann konnte die Bedingungen stellen. Er würde sich dem Mann wohl nun erst einmal ohne Bezahlung hingeben müssen. Pete sah auf die Bilder. Der Mann selbst war darauf nirgendwo zu erkennen. Eine Hand, fremde Finger. Mehr nicht. Nur Pete. Immer und überall Pete. Niemand würde den Mann zur Rechenschaft ziehen können. Weglaufen und die Bilder mitnehmen? Es gab sicherlich weitere, es gab einen Film! Den dürfte niemals jemand zu sehen bekommen... Er hatte keine andere Wahl. "Kapiert..." flüsterte Pete also leise und begann, sich damit seinem Schicksal zu ergeben. Der Mann ließ kurz von Pete ab und griff in seine Ledertasche. Er zog das Aufnahmegerät heraus, das er schon beim letzten Mal dabei hatte. "Kapiert nicht genug sein." sagte der Mann ernst zu Pete. "Ich wollen hören, dass du wollen! Ich wollen hören, was du wollen!" sagte der Mann deutlich und es war klar, dass er das nicht nur von Pete direkt hören wollte, sondern auch aufnehmen wollte, um den Pakt zu besiegeln. Und Pete blieb nichts anderes übrig, als zu gehorchen. Er nickte. Der Mann stellte sich dicht an Pete. Die eine Hand des Mannes legte sich auf Petes Beule und setzte dort ihr Streicheln fort, mit der anderen führte der Mann das Aufnahmegerät dicht an Petes Mund heran: "Du wollen mein gehorsamer geiler Schwanzboy sein. Wollen mir freiwillig zur Verfügung stehen. Wollen kein Geld dafür haben." gab der Mann Pete vor. Er drückte den Aufnahmeknopf neben dem Mikrofon, das kleine rote Licht leuchtete auf und Pete wusste schon vom letzten Mal, dass er alles genau zu wiederholen hatte: "Ich will Ihr geiler Schwanzboy sein... Ihr gehorsamer Schwanzboy. Ich will.. ich mache das freiwillig. Ich will kein Geld dafür." Der Mann nickte zufrieden während er Petes Beule rieb und Pete fühlte, wie sich eine Erregung in ihm aufzubauen begann, auch wenn es ihn erschreckte, dass er sich auch in dieser Situation der Wirkung der Hand des Mannes nicht entziehen konnte. War er wirklich so ein hoffungslos geiler Typ? Wieso konnte er das nicht verhindern? "Du werden mein geiler Schwanzboy sein, wann immer ich wollen. Wie ich wollen." - "Ich werde... ich will Ihr geiler Schwanzboy sein, wann immer und wie immer Sie das wollen." wiederholte Pete gehorsam. Und wie beim letzten Mal hatten sie nun wieder den Pakt besiegelt, allerdings wog der Inhalt ihres Pakts dieses Mal schwerer als das bisschen Schwulschwänzen zuvor und jede Nichteinhaltung würde für Pete schlimme Folgen haben. Er würde sich dem Mann fügen müssen wenn er verhindern wollte, dass jemals auch nur eines dieser Bilder seinen Weg an die Öffentlichkeit fand - was auch immer der Mann von ihm verlangen würde.

Zufrieden nickte der Mann, ließ von Pete ab und verstaute das Aufnahmegerät wieder in seiner Ledertasche. Er ließ Pete für einen Moment mit seinen Gedanken alleine. Dann stellte er sich in einem Meter Entfernung von dem Jungen auf und betrachtet ihn von oben bis unten. "Geiler Schwanzboy müssen heute erst einmal lernen, sich auch wie geiler Schwanzboy anzuziehen." sagte er schließlich. "Müssen auch andere Männer gefallen. Schau, was du anhaben? Gut für normale Junge, nicht gut für geilen Schwanzboy. Gar nicht geil. Machen Männer nicht geil. Was für Kleider du zu Hause haben?" Pete hatte sich mittlerweile wieder ein bisschen gefangen, sich beinahe schon ein bisschen in sein Schicksal ergeben. Denn außer dass er wohl kein Geld bekommen würde, war die Situation bisher ja nicht neu für ihn. Jedoch war er erstaunt über die Vorwürfe des Mannes, verwundert über die Frage nach seinen weiteren Kleidern. Was ging das den Mann an, was meinte der damit, er müsse auch anderen Männern gefallen? Sie geil machen? Pete zögerte ein wenig. "Ich haben dich was gefragt!" wiederholte der Mann fordernd und Pete begann zögerlich mit einer Aufzählung dessen, was noch in seinem Kleiderschrank zu finden war: "Ich... ich hab noch ein paar andere Jeans. Eine schwarze. Und zwei blaue. Ne rote." antwortete Pete wie von ihm gefordert, ohne genau zu wissen, was der Mann genau unter seinen Kleidern suchte. Er ging einfach Regal für Regal durch. "Jede Menge T-Shirts. Sportsachen. Und so nen hässlichen Anzug. Und so ne dünne Sommerhose. Und..." - "Was sein für Sommerhose?" unterbrach ihn der Mann. "Weiß nicht." erklärte Pete zögerlich. "So ne dünne, weiße Sommerhose ist das halt. So ne Stoffhose. War für den Urlaub letztes Jahr. Ich mag die aber nicht." - "Warum du nicht mögen?" fragte der Mann. "Die..." Pete war das sichtlich unangenehm. "Da ist so dünn. Da... da sieht man die Unterwäsche durch. Das... das sieht doof aus. Die hab ich nur einmal angehabt." antwortete der Junge. "Wir werden noch geile Kleider für dich finden, du machen keine Gedanken." nickte der Mann Pete zu und lächelte, aber Pete wollte dieses Lächeln gar nicht beruhigen. "Für Moment wir müssen nehmen, was Du haben. Anzug nicht wirklich geil sein. Also ich wollen, Du jetzt gehen erst einmal nach Hause und ziehen weiße Stoffhose an. Dann kommen wieder, verstanden?" Pete zögerte etwas: "Die weiße Stoffhose? Muss das echt sein? Da... da sieht man doch die ganze Unterwäsche durch?" - "Ich nicht haben gesagt, Du ziehen Unterwäsche an." anwortete der Mann vollkommen ruhig, ohne jede Regung und sah dem Jungen dabei tief in die Augen. Pete erschrak angesichts der Möglichkeit, in dieser dünnen Stoffhose ohne irgendetwas darunter auch nur den kurzen Weg von zu Hause bis zum Stadtpark zurücklegen zu müssen: "Wie? Wie... Ich kann doch nicht ohne Unterhose..." - "Doch, Du können. Du können und du werden." unterbrach ihn der Mann rüde. "Du werden lernen, was Du alles können. Heute damit beginnen." machte er Pete seine neue Situation klar. "Gehorchen oder Bilder sein in ganzer Stadt!" verdeutlichte der Mann die Position in aller Einfachheit noch einmal, in der sich der Junge nun befand. "Ok." antwortet Pete nur knapp, jede Gegenwehr war erst einmal aus dem Jungen gewichen. Der Mann trat noch einmal dicht an Pete heran: "Du müssen noch viel lernen, ich wissen, aber Du in Zukunft besser schneller gehorchen, sonst erstes Bild bleiben gleich hier liegen!" Pete erschrak und nickte schnell mit dem Kopf: "Ich gehorche ja, ehrlich!" Der Mann trat ein Stück zurück: "Gut, dann machen jetzt. Gehen nach Hause, ziehen andere Hose an, T-Shirt, Turnschuhe. Ich keine anderen Kleider sehen wollen." gab er Pete seinen ersten Auftrag. "Ich erwarten Dich hier gleich zurück. Nicht zu lange machen, meine Geduld auch irgendwann zu Ende." Pete nickte folgsam und begab sich sofort mit schnellen Schritten auf den kurzen Weg nach Hause.

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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