Dann stand er auf und sprang mit einen Kopfsprung in dern Pool. Es war ein Genuss, ihm beim Schwimmen zuzuschauen. Als er aus dem Wasser stieg, kam er wieder zu meiner Liege und fragte: "Hast du Lust, heute Abend mit mir essen zu gehen? Dabei können wir uns dann besser kennenlernen." - "Tolle Idee. Ich bin blos etwas müde und möchte nicht zu spät ins Bett. 19h?" - " Kein Problem, wenn wir nach dem Essen noch Lust haben, können wir ja noch was unternehmen. Oder ins Bett. Man muss ja nicht sofort schlafen", grinste er, drückte ein Auge zu und verschwand in Richtung Hotel.
Oh, schon 18h30. Na dann mal los. Wenn der tatsächlich noch was vorhat, muss man ja seine Vorkehrungen treffen. Gesagt - getan. Ins Zimmer, unter die Dusche. Ausgiebig alles gewaschen, zur Vorsicht auch noch mal gespült, man weiss ja nie. Vor den Kleiderschrank: eine enge Jeans, ein hautnahes T-shirt, Schuhe und fertig. Slip fiel aus, muss wahrscheinlich nicht sein.
Rico wartete schon an der Rezeption. Nach etwa einer halben Stunde fanden wir eine gemütliche Terrasse mit Blick auf's Meer. Während des Essens lernten wir uns besser kennen: er war, obschon schon über 30, noch Student, auf dem zweiten Bildungsweg und wie ich auch nicht sehr wohlhabend. Ich erzählte ihm, dass ich im Gesundheitswesen arbeitete. Nachdem wir unsere Flasche Wein ausgetrunken hatten, fragte er: " Sollen wir noch in eine Bar? Hier gibt es geile Schwulenclubs, in denen du die unglaublichsten Dinge erleben kannst." - "Du Rico, ich war heute morgen sehr früh auf. Ich möchte lieber ins Bett. Vielleicht können wir das morgen machen." Sein Blick war sehr enttäuscht. Da machte ich ihm folgenden Vorschlag: "Wie wäre es denn, wenn du mich ins Bett begleiten würdest. Man muss ja nicht sofort einschalfen, oder?" - " Geht nicht," antwortete er mit einem griesgrämigen Gesicht. -"Wieso nicht?" - "Ich habe kein Pyjama dabei," prustete er los und gab mir einen Kuss auf den Mund. "Natürlich komme ich mit, ich habe die ganze Zeit schon auf deine Einladung gewartet."
Hand in Hand gingen wir in Richtung Hotel.
Fortsetzung folgt.
Heute sollte ich seit langem mal wieder zu Pedro. Pedro war mein spanischer Lover, aber da er beruflich viel auf Reisen war, kam es recht selten zu Dates. Für heute hatte er mir etwas ganz Ausserordentliches in Aussicht gestellt: ein 3-er mit seinem neuen Freund.Sein Freund Louis, ein Franzose, der in Köln arbeitet, sei ein ganz netter, hat er mir im Chat versprochen.Schon unter der Dusche
Ich war wieder mal rattig und sass am PC, um zu schauen, ob nicht alte Bekanntschaften online wären. Deshalb war ich meinem Lieblings Gaychatroom eingeloggt. Aber wie so oft - es war nichts los.Auf einmal blinkte das Zeichen einer angekommenen Mail auf. Ich öffnete die Message:
Nachdem wir uns angezogen und unser Bier getrunken hatten, schauten wir uns an und lachten uns zu.
Seit mehreren Wochent dachte ich daran, dass ein kurzer Urlaub mir gut tun würde. Viel Geld hatte ich zwar nicht und suchte lange im Internet, bis ich das richtige fand.Eine kleine Schwulenpension mit Pool auf Gran Canaria hatte es mir angetan. Ein Woche zu einem erschwinglichen Preis im Doppelzimmer mit alleiniger Benutzung. Sollte man während des Aufenthalts einen Zimmerkollegen finden, so
Nach unserem gemeinsamen Abendessen gingen wir also Hand in Hand zurück zum Hotel. In freudiger Erwartung suchte ich meine Karte und öffnete die Tür. Kaum war sie hinter uns ins Schloss gefallen, fielen wir uns in die Arme und küssten uns innig. Langsam wanderten unsere Zungen weiter und erkundeten nach und nach unsere Körper. Zwischendurch flog mal wieder ein T-shirt oder ein Schuh auf den
Es verstand sich natürlich von selbst, dass wir am nächsten Tag beschlossen, zusammen in ein Zimmer zu ziehen. Wir waren uns zwar einig, dass wir uns nicht unbedingt
Nun standen wir da nackt in den Büschen; unsere Kleider lagen im Sand und Rico hing an meinem Schwanz und fing an, mich geil zu blasen. Anfangs guckte ich mich um, ob niemand in der Nähe sei, aber allmählich konzentrierte ich mich mehr auf Rico und vergaß meine Umwelt. Er machte nicht an meinem Schwanz Halt, sondern leckte mir die Eier, bewegte seine Zunge immer mehr in Richtung Arschloch, das er
Nachdem wir in unserem Hotel angekommen und ausgiebig geduscht hatten, machten wir ein Mittagsschläfchen, um fit für die geilen Nächte auf GC zu sein. Es dämmerte schon, als nicht mich anstubbste. Er war schon
Mein ganzes Schwulenleben begann in einem Outddorurlaub in Oesterreich. Mein Arbeitskollege, verheiratet und ich (ebenfalls) wollten einfach mal eine Woche für uns haben und fuhren nach Oesterreich zum Klettern und Canyoning. Da wir uns von Sport und Sauna schon gut kannten, war ein gemeinsames Doppelzimmer für uns kein Problem.Die ersten Tage verliefen im Grunde genommen auch ganz normal:
So lag ich nun da, auf dem Rücken, diesmal mit steifem Schwanz und blickte ihn auffordernd an. Er lächelte nur, nahm die Massagecreme und verteilte einige Spritzer auf Brust und Bauch. Dann begann er langsam, die Creme zu verreiben. Ausgiebig widmete er sich den Schultern, wandte sich dann den Busttwarzen zu. Hm, tat die Massage gut. Plötzlich erhob er sich.
Eng umschlungen waren wir eingeschlafen. Das heisst, im Grunde genommen konnte keiner von uns so richtig schlafen. Viele Gedanken gingen uns durch den Kopf, und sowohl er als ich drehten uns einige Stunden von einer Seite zur anderen. Dabei berührten sich unsere nackten Körper immer wieder, was nicht gerade zur Beruhigung beitrug. Nach einiger Zeit schlug er die Decke zurück und stand auf.
Die morgendlichen Sonnenstrahlen schienen durch die Vorhänge und weckten mich aus einem tiefen Schlaf. Meine ersten Gedanken waren natürlich, was sich alles so in den letzten Stunden abgespielt hatte. Und das gefiel mir sehr gut. Ich merkte, wie sein Körper an mich gekuschelt war; ich spürte, wie er seine Arschbacken gegen meine drückte. Mit meiner Morgenlatte drehte ich mich um, und da ich mich
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